DE1781184A1 - Verfahren zum Verladen von Grossfrachtstuecken,insbesondere in Form von Einheitstransportbehaeltern (Containern),auf Schiffen - Google Patents

Verfahren zum Verladen von Grossfrachtstuecken,insbesondere in Form von Einheitstransportbehaeltern (Containern),auf Schiffen

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DE1781184A1
DE1781184A1 DE19681781184 DE1781184A DE1781184A1 DE 1781184 A1 DE1781184 A1 DE 1781184A1 DE 19681781184 DE19681781184 DE 19681781184 DE 1781184 A DE1781184 A DE 1781184A DE 1781184 A1 DE1781184 A1 DE 1781184A1
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Rudolf Pracht
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PRACHT BERND CHRISTIAN
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PRACHT BERND CHRISTIAN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/002Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for goods other than bulk goods
    • B63B25/004Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for goods other than bulk goods for containers

Description

  • Verfahren zum Verladen von Großfrachtstückeng insbesondere in Form von Einheitstrans-Portbehältern (Containern), auf Schiffen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verladen von Großfrachtstückeng insbesondere in Form von Einheitetranaportbehältern (Containern), auf Schiffeng unter Verwendung einer im Laderaum des Schiffes angeordneten Hub- und Fahrvorrichtung.
  • Der Zwang zur Rationalioierung des Gütertranaportes auf Seeschiffen führt in zunehmendem Maße zur Verwendung von Einheitstranaportbehältern (Containern). Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verbesserung des TransDortes von Großfrachtstücken (Containern) auf Seeschiffen zu finden, welches unter Verwendung einer im Laderaum angeordneten Hub- und Fahrvorrichtung den Transport der Großfrachtstücke vom Deck bis zu den Abstellplätzen in den einzelnen Decke so einfach ausgeataltetg daß der Verladevorgang und umgekehrt der Entladevorgang auf vollmechanische Weine erfolgto und daß diese Vollmechanisierung schließlich auch auf vollautomatische Weine betrieben werden kann.
  • In Lösung dieser Aufgabenstellung ist ein Verfahren gefunden worden, welches sich dadurch auszeichnatg daß jedes Großfrachtstück auf eine hochgefahrene Hubplattform der Hubvorrichtung aufgesetzt wird, daß das Gro2frachtstück unter Absenken der Hubplattform und in Schiffslängsrichtung erfolgender Verschiebung der Hubvorrichtung bis vor die Abstellzone im ausgewählten Ladedeck befördert wirdp und daß das Großfrachtstück maschinell und vorzugsweise auf Schienen rollend von der Hubplattform herab querschiffe und geradlinig zum Abstellplatz geschoben wird.
  • Dieses Verfahren ist schneller durchführbar als die bekannten Verladeverfahren. Jedes Großfrachtstück (Container) wird mit Hilfe der Hub-und Fahrvorrichtung bis zum gewünschten Ladedeck abwärtsbeförde-rt» in Schiffalängsrichtung bis vor die Abstmllzone des Ladodecks befördert und maschinell von der Hubplattform herunter querschiffs bis zum Ab- stellplatz im Ladedock befördert. Der Transport des Großfrachtstückes erfolgt damit halbautomatischg bei entsprechender Weiterbildung vollautomatis.ch auf dem kürzest möglichen Wege. Da während den Verladene nur die Betriebsschalter der Hub- und Fahrvorrichtung zu betätigen sindy ist der Arbeitskräftebedarf minimal. Die Großfrachtstücke (Container) können dicht nebeneinander und damit raumsparpnd verstaut werden. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht weiterhin darin# daß die verstauten Großfrachtstücke für das Ausladen leicht zugängig bleibenp was für Transportschiffe wesentlich ist# die nacheinander verschiedene Häfen anlaufen. Vorteilhaft ist weiterhing daßg anders als bei bekannten Vorschlägen, eine grundlegende Änderung der Schiffakonstruktion nicht erforderlich ist.
  • Nach einer Weiterbildung den erfindungsgemäßen Verfahrens wird so vorgegangeng daß jeden Großfrachtatück auf einen auf der hochgefahrenen Hubplattform stehenden Lastenroller aufgesetzt wirdp daß das Großfrachtstück unter Abaenken der Hubplattform und in Schiffalängsrichtung erfolgender Verschiebung der Hubvorrichtung bin vor dig Abstellzone im ausgewählten Ladedock befördert wirdy und daß der Lantenroller mit dem Großfrachtstück von der Hubplattforn herab geradlinig und qumrachiffs in.die Äbetellzone bis zu dem Abstellplatz fährt 9 das Großfrachtatück durch Verminderung seiner Höhe absetzt und wieder auf die Hubplattform zurückfährt.
  • Der Transvort der Großfrachtstücke (Container) zwischen der Hubplattform der Hub- und Fahrvorrichtung und den Abstellplätzen in den Ladedecks quersohiffs erfolgt hier mit einem Lastenroller. Unter Antrieb durch einen eineebauten Motor ist dieser Lastenroller vorzugsweise als Schienenfahrzeug ausgebildet. Dabei sind dann in den Ladedecke quprschiffe laufende Schienen vorgesehen und auf der Hubplattform entsprechende Anschlußschienen angeordnet, Der Lastpnroller hat eine insbesondere druckmittelbetätigte Hubvorrichtungg die lotrecht ausfahrbar ist und auf die das Großfrachtstüok aufgesetzt wird. Vor dem Aufsetzen der speziell auszubildenden Großfrachtstückeg z. B. Container mit Abstellfüßeng auf den Lastenroller, wird die Hubvorrichtung ausgefahren. Der Lastenroller transportiert den Container von der Hubplattfo"m herunter zu den Abstellplätzeng setzt dort unter Einziehen der Hubvorrichtung den Container aby worauf er unter dem Container herausfährt und auf die Hubplattfo-m zurückkehrt.
  • Das Verfahren kann erfindungsgemäß auch so ausgebildet seing daß besondere alq Abstellplattform dienende Einheits-Abstellsockel verwendet werdeng auf denen die Großfrach+stücke aufgesetzt transportiert und abgestellt werden. Auf den Einheitssockeln kann auch nicht in Containern verpacktes Frachtgut transportiert und verladen werdeng beispielsweise Kraftfahrzeuge. Die beladenen Einheitasockei werden beim Verladen auf den auf die Hubplattform aufgefahrenen Lastenroller aufgesetzt und im Ladedeck zusammen mit der Ladung abgesetzt. Die Hub- und Fahrvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist in einem Fahrschacht vorzugsweise mittschiffe verfahrbarg der durch Längsschlitze in den Ladedecks gebildet ist. Die Hub- und Fahrvorrichtung wird oben vorzugsweise unterhalb des Hauptdecks geführty wobei je Laderaum oberhalb des Fahrschaohtes im Hauptdeck mindestens eine Ladeluke angeordnet ist. Die Container erhalten vorzugsweise rechteckigen Grundriß und werden mit ihrer Länge in Schiffalängsrichtung liegend verladeng so daß Laderaumsonde und Fahrschacht so schmal wie möglich gehalten werden können. Der Fahrsohacht ist damit schmaler als die normalen Laderaumöffnungen unterhalb der Ladelukeng so dQ gegenüber der herkömmlichen Bauweise keine Ladedeckeflächen verloren gehen.
  • Die Hub- und Fahrvorrichtunrz, kann r-emäß'%(eiterbildungen der Erfindung unten auf Laufschienen verfahrbar seing die auf dem Schiffsdoppelboden befestigt sind. Die Anordnung kann aber auch so getroffen seing daß die Hub- und Fahrvorrichtung oben seitlich an L,#,ufb--#hnen verfahrbar a.ufGehängt ist und unten eine mittschiffs liegende Führungsschiene beidseitig umgreifti die ein Ausschlagen in luerschiffsrichtung verhindert. Der Antrieb kann oben und/oder unten beispielsweise iait Hilfe synchronlaufender elektrischer Getriebemotore erfolgen. Zur weiteren Beschleunigung des Beladene und Entladene können innerhalb eines Laderau-aes auch zwei und mehr Hub- und Fahrvorrichtungen angeordnet werden* AusfÜhruilGsbeispiele der Erfiiidungg aus denen sich weitere erfinderische Merkmale er#ebenp sind in den ZeichnunGen schematisch dargestellt. Es zeigenz Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Frachtschiff i.iit der erfindungsgemäßen Hub- und Fahrvorrichtung Fig. 2 eine sehe-matische Darstellung der Anordnung des Fahrschachtes und der Ladezonen in einem Ladedeck eines anderen Frachtschiffesq Fig. 3 einen ',#lUerschnitt durch den Ivlittelbereich eines Frac--tschiffes mit einer vereinfacht gezeichneten Hub- und Fahrvorrichtuligg Fig. 4 die Hubplattform einer Hub- und Fahrvorrichtuncu mit Lastenrollerg '£iinheitssockel und einem auf'Gesetzten Container, Fig- 5 die Ilubplattform einer Hub- und Fahrvorrichtung mit einem aufgesetzten, auf Schienenrz-"z*dorn laufenden Container und FLv. 6 verschiedene Beladezustände beim Einheitssockel. CI Fig. 1 zeigt schematisch die Anordnung einer Hub- und Fahr-vorrichtuiig in einem Frachtschiffl Mit 1 ist der Doppelboden und mit 2 3ind die Ladadecks des Schiffes bezeichnet. Die Ladedecks 2 sind mittschiffe mit einer zwischen den Wuerschotten angeordneten Öff- nung vIrsehenj alle Ubereinander liegenden Öffnungen bilden einen Fuhrschacht # für die Hub- und Fahrvorrichtun,# 3. Die Hub- und Fahrvorrichtung be2teht unter anderem aus zwei lotrecht mittschiffe in eine-.a Abstand hintereinailderlie"ende Führungesäuleng zwischen denen die Hubplattform 4 auf- und abgleitet.'Unten sind die Führungesäulen durch einen Sockel 16a miteinander verbundeng der eine auf dem Doppelboden mittechiffe liegende Yührungeschiene 6 beid4eitig lose Umgreift. Oben sind die Führungsa4ulen durch einen Laufkatzenrahuen 19 verbunde n (Fig"3), der seitlich in unter dem Hauptdeck längslaufenden Laufschienen 7 geführt ist. Mit 5 ist das Lukensüll,eine2 in dem 'Hauptdeck angeordneten Ladeluke bezeichnet; Mit strichpunktierten Linien ist auf dem Hauptdeck ein Deckshaus 14 angedeutety das vorgesehen werden kanng wenn d--,a Hauptdeck über einen größeren Teil der Län_#e des Fahrechachtes offen bleibtp um die Ladungen an verschiedenen Punkten auf die Hubplattform der Hub-'und Fahrvorriöhtung aufsetzen zu können* Das Deckshaus ist vorzugsweise oben durch Klappen zu öffnen.
  • Fig» 2 zeigt eine Draufsicht auf ein Ladedeck eines anderen Frachtschiffes mit einem sich über die ganze Länge des Laderaumes erstreckenden Faahrschacht 9 und mit einer Hub- und Fahrvorriohtung 3. Das Ladedeck ist in querschiffs verlaufende Ladezonen 1 bis 9 unterteilty die auf die Maße der Container bzw. der Hubplattform abgestimmt sind und in welche die Container zwischen den Deckstützen hindurch querschiffe bis zu den Abstellplätzen hineingeschoben worden. Die Abstellplatzreihen sind mit a bis & bezeichnet.
    fende Laufschienen 7 angeordnet» auf denen die Laderaumsonde verfahrbar ist. Die lii;Co- und Fahrvorrichtung haty wie schon zu FiG. 1 cusgeführt, zwei in Schiffslängsrichtung in einem Abstand hintereinander angeordnete Führungssäulen 169 auf denen die zwischen beiden Säulen angeordnete Hubplattform 4 mittels FUhrungabuchsen 4a gleitet. Unten gehen die Führun-os"^,ulen 16 in einen Sockel 16a überg in dem Schienenr1:Jder 17 angeordnet sindp die auf den Laufschienen 7 laufen, Oben sind die Führungesäulen 16 mit einem unterhalb des Hauptdecks 13 waagerecht lieGenden Laufkatzenrahmen 19 verbundeng dessen Innenöffnung vorzugsweise so groß istg daß die Hub-Glattfor#A 4 in die Innenöffnung hinein bzw. *"'ber diese hinaus nach oben hoch-,efahren werden kann. Der Laufhatzenrah..ien hat seitlich angeordnete> um lotrechte Achsen 21a drehbare Stützräder 219 die an Lauf schienen 28 entlanglaufeng welche etwa aus U-Eisen bestehang die in Höhe des Laufkatzenrahmens waagerecht verlaufen& an den Deckstützen 21a 'Defestigt sind. 13eiterhin sind auf dem Laufhatzenrahmen 19 Elektrogetriebe-Hotore 31 an,#eordnety die mit Triebrädern 30 antriebsmäßig verbunden sindl welche sich um waaGerec".,.-11,- und quer zur Schiffslängsrichtung liegende Achsen 30a drehen. Die Triebräder 30 sind 'oeispielsweise als Zahnräder ausgebildetg die mit den als Zahnstangen ausäebildeten Oberkanten der Laufschienen '-B in Eingriff bteheng damit der Antrieb der Laderaumsonde schlupf-frei erfolGen kann. Vorzugsweise befinden sich'auch im Sockel 16a mit den Schienenrädern 17 antriebsmU[#ic verbundene Blei-.tro-etriebenotoreg die init den Elektrogetriebemotoren 30 auf dem Luufl-.atzeiirahLien synchron laufen. In Fie. 3 ist auf die Hubplattform ein Großfrachtstück 8a,'beispielaweise ein Container, aufgesetzt wordeng das nun durch den Laufkatzenrahmen hindurch abwärts befördert wird. Die Hub- und FahrvorrichtunG kann durch.in der Zeichnung nicht dargestellte Einrichtungen bei Nidhtbenutzung festgestellt werdeng so daß sie sich vorzugsweise während der Seereise nicht verschieben kann.
  • Fig, 4 zeigt eine Seitenansicht der auf,den Führungesäulen 16 gleitenden Hubplattform 4 der Hub- und Fahrvorriohtung gemäß Fig. 3. Auf der Hubplattform sind querschiffs verlaufende Schienen 32 befestigt, auf die ein mit Schienenrädern 33 ausgerüsteter Lastenroller 15 _u s fgesetzt ist. AuiL der Oberseite des Lastenrollers ragen Hubstempel 22 hervorg auf die die Einheitssockel 25 mit kohischen Füßen 26 aufgesetzt werden. Der Einheitssockel trägt seinerseits einen Container 8. Bei eingezogenen Hubstempeln 22 sitzen die Füße 26 des Einheitssockels 2n auf der Hubplattform auf. Der Lastenroller 15 rollt dann iiiit seinen Rädern 33 frei auf den Schienen 32 der Hubplattform 4. Da der Lastenroller keine anderen Aufbauten hat$ blesitzt er die Fähigkeitg den Durchfahrraum 27 in jeder Gleisrichtung zu durchfahreng und wahlweise bzw. wechselweise auf jeder Deckehälfte ab- bz-,-.#. aufzuluden.
  • Fig- 5 zeigt in einer Darstellung ähnlich Fig- 4 einen auf die Schienen der Hubplattform aufgesetzten Opezialeontainer 8. Dieser ist unten mit einer selbettragenden Bodengruppe verseheng in der Schienenräder 33 in versenkter Anordnung drehbar gelagert sind, Dieser Spezialcontainer kann ohne Roller 15 innerhalb des Schiffen trzw. auf fremden Schiffenp in Lagerhüusern oder Üuf Verladerampen weiter-.

Claims (1)

  1. 8.. Lastenroller nach Anspruch 7p dadurch gekennzeichnetg daß seine Arbeitsfunktioneng insbesondere von einem auf der Hubplattform (4) der Hubvorrichtung (3) angeordneten Kommandostand (24)9 fernsteuerbar sind. 9. Einheits-Abstellsockel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnety daß er an der Unterseite Fußelemente besitzt, zwischen denen ein Durchfahrraum (27) von mindestens der Höhe des Lastenrollers (15) freigelassen ist. 10.Einheitstransportbehälter (Container) zur Durchführung des Verfahrens nach einqm der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet$ daß er an der Unterseite einziehbare bzw. hochschwenkbare Fußelemente besitzt, zwischen denen ein in Querrichtung liegender Durchfahrraum von mindestens der Höhe des Lastenrollers (15) freigelassen hat.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4407048A1 (de) * 1993-12-24 1995-06-29 Westfalia Wst Systemtechnik Paletten-Regallager für ein/in einem Wasserfahrzeug, vorzugsweise Kühlschiff
WO1998032650A1 (de) * 1997-01-23 1998-07-30 Westfalia-Wst-Systemtechnik Gmbh & Co. Kg Güterschiff

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