DE1781110A1 - Foerderschnecke - Google Patents

Foerderschnecke

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DE1781110A1
DE1781110A1 DE19681781110 DE1781110A DE1781110A1 DE 1781110 A1 DE1781110 A1 DE 1781110A1 DE 19681781110 DE19681781110 DE 19681781110 DE 1781110 A DE1781110 A DE 1781110A DE 1781110 A1 DE1781110 A1 DE 1781110A1
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conveyor
drive
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screw
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Konrad Grebe
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G33/00Screw or rotary spiral conveyors
    • B65G33/24Details
    • B65G33/32Adaptations of bearings or couplings for supporting and connecting screws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G33/24Details
    • B65G33/34Applications of driving gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)

Description

  • Konrad G r e b e, @uppertal-@@@erfeld, , auf dem @@@zen@erg @ "Föderschnecke" @ie @rfin@un, @bezi@ht sich auf eine Förderschnecke, deren Schnecke in einem aufeinanderfolgende Abschnitte aufweisenden Rohr drehbar ist. Eine solc@e Förderschnecke kann stationar verlegt sein, sie kann aber auch z.B. mittels das Rohr tragender @ollen verfahrbar sein.
  • Aufgabe der @rfindung ist es, einen solc@en Schneckenför@erer raum@eweglich auszu@il@en. Dies ist bei Schnecken, die sich in einem Schlauch dre@en und eine @iegsame @elle aufweisen, an sich @ekannt. Solche För@erschnecken sind aber nur für nomogenes und leicht flie#endes Fordergut und für geringe Fördermengen verwendbar. Die erfindungsgemä#e För@@rschnecke soll sich auch zum Transport von Fördergut verwenden lassen, das der @bförderung durch eine Sc@@eck@ grö#eron Widerstand @ntgegensetzt und sie soll eine Raumbeweglich@eit auch bei Förderschnec@en verwirklichen, die eine grö4eri3 Stabilität und eine grö#ere @eistungsfähigkeit aufweisen sowie betriebs@ä#ig in einzelne @bschnitte zerlegbar sind, wobei jewells der vornergebende @bschnitt das Fördergut in den folgenden Abschnitt @@ergibt und der Schneckenförderer an einer dieser Übergabestellen getrennt werden kann. Eine solche Lösung verspricht b@son@ere Vorteile für die @bförderung dez Gutes in Strecken, die einen engen Querschnitt aufweisen, z.B. beim Vortrieb von Stollen, die so eng sind, da# die bekannten Lunkerzäge oder Pendelbunkerbandzüge in inhen nicht verwendbar sind. Dabei sollen vorzugsweise Ausführungsformen der Erfindung die Durchführung eines Förderverfahrens gestatten, das ein aus zwei wechselweise miteinander verbindbaren und voneinander trennbaren Fördereinh@iten bestehendes Fördermittel voraussetzt, dessen an der Ladestelle angeordneter und nur gemä# dem Fortschreiten der Ladestelle sich vorwärts bewegender Teil der Aufnahme des gegebenenfalls kontinuierlich anfalenden Fördergutes, seiner vorübergehenden Speicherung und in Zwischenperioden seiner raschen Übergabe an den anderen Teil des Fördermitteis dient, während dieser andere Teil nach Übernahme des Fördergutes mit dem nunmehr in inm gespeicherten Gut zur Entladestelle verfahren wird, das Gut dort rasch abgibt und wieder zurückkehrt, um erneut das inzwischen im ersten Teil des Fördermittels gespeicherte Gut zu übernehmen. Und zwar solbn, abweichend von bisher bekanntgewordenen Vorschlägen, beide Teile diese Fördermittels aus einem raumbeweglichen Schneckenförderer bestehen.
  • Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung ist die Förderschnecke, deren Schnecke in eínem aufeinanderfolgende Abschnitte auf weisenden Rohr drehbar ist, derart ausgebildet, daß jeder der Rohrabschnitte das auf seiner Außenseite durch einen Wulst verstärkte Ende des vorhergehenden Rohrabschnittes abdichtend umgreift, gegen die benachbarten Rohrabschnitte abwinkelbar ist und als Lager für die Gänge eines zugeordneten, sic an seiner Innenwandung abwälzenden Abschnitts der Schnecke dient, Selbstverständlich kann umgekehrt der Wulst auch an der Innenseite des umgreifenden Rohrabschnitts angeordnet sein.
  • Abweichend von der üblichen Ausbildung von Förderschnecken wird also nicht die Welle der Schnecke im Rohr gelagert, um die Gänge der Schnecke ihrerseits an dieser vorzugsweise exzentrisch gelagerten Welle abzustützen, sondern die Gänge der Schnecke werden unmittelbar an der Innenwandung des rohres gelagert und sie stützen ihrerseits die Welle der Schnecke ab, soweit eine solche Welle überhaupt benötigt wird. Die Frage des Verschleißes, der dabei dort auftritt, wo die Gänge der Schnecke an den Innenwandungen der Rohre gelagert sind, ist dabei für einen Förderer von geringerer Bedeutung, der das Gut nicht über die ganze Länge der Strecke durch die Drehung der Schnecke fördert, sondern es über den größten Teil der Strecke in einem durch die Förderschnecke gebildeten Bunkerzug verfährt.
  • Um trotzdem aber auch diesen Verschleiß in engsten Grenzen zu halten, sind vorzugsweise zwei besondere Ausführungsformen des erfindungsgemä#en Förderers vorgesehen. Bei der ersten @i@ser @usführungsformon sind @ie @ohrabschnitte konisch aus@ekildet und weisen an ihrem @en grb@@ren Durchmesser aufweis@@den Ende ein Lager für einen Drehkranz auf, dessen @usendurchmesser dem Innendurchmesser des @ohra@schnittes an diese@ @@de und dessen Inne@durchmesser dem Au#endurchmesser des dem @@@eren @nde des @o@rabschnittes zugeordneten Wulstes ents@richt, wobei dieser @@@@@ranz an sei@@@ aus @@@ @onra@schnitt @@raus-CtL'L?- erzannu£ au:L',¼, in {ic da itzeI c1;.-.
  • -. i ce:. ci'it.,'Clinit' .jC"..'i.t:i ..t"o::s iflD'ä:it?t ur.
  • 11 . ;c-uitt i.inra-.:ri:c-n jL'J L eincr iri- V..%iL'1C'n i'L, ..i' c1-- n;c .&.:.r £0- lii ..
  • @@schnitt dren@@den @@@necke @ildet.
  • @@@ei ist also @@@ eine Schneckenwelle völlig verzichtet und @@ @ann auf sie verzichtet werden, weil jeder @ohra@schnitt mit einem eige@en @tri@b für die i@@ zugeor@@ete@ G@ng@ der @@@ecke ver@chen ist. Die @rehung der Schnec@@ braucht also nicht @ur@@ @ine vom einen @hrabschnitt zum n@c@sten ourchgehende @@lle @@ertragen zu Werden. Da jeder Rohrasschmitt seinen geso@derten @@trieb hat, kann andererseits die @iterforderung des @utas @@ @@de irgend eines Rohrabschnitts unter@rochen werden, was C!'L @esseren F@llung der vorhergehe@@en Rohrabschnitte un@ einer möglichst vollständigen Aus@@tzung des von @@@en @ar@@@ @otenen Raumes Für die Speicherung @es For@ergutes zugute @@mmt.
  • Das Drehen einer konischen allerdings mit einer Welle versehenen Schnecke (Spirale) in einem entsprechend konisch ausgebil@eten @ohr ist an sich bekannt. Oa aber die Spirale bewegende Dr@@@ranz jeweils im Überlappungsbereich der @ohra@schnitte angeordnet ist, @ereitet auch die Übergabe des jeweils vorn weiteren Rohrende zum engeren Ronrende transportierten Fördergutes von der dem einen Rohrabschnitt zugeordneten -irale auf die dem nächsten Rohrabschnitt zugeordnete Spirale kein@ Schwierigkeiten.
  • Um Verklemmungen der Spirale bzw. Verklemmungen des Fördergutes zwischen der Spirale und der Rohrwandung zu vermeiden, wird dabei eine mit @inksgewinde vers@@ene Spirale durch den @otor jeweils nach rechts, eine mit Rechtsgewinde versehene Spirale durch den L-otor jeweils nacn links gedreht. E@enso ;7ie die @@irale bei Drehung in umgekehrter Richtung durch ihre @eibun@ an der @ohrwandung aufgedreht, also erweitert und dadurch fest-@eklemmt würde, wirct sie durch die erfin@ungsgemä# vorges@hene Drehrichtung auch boi etwaigen @emmungen mit Sicherheit von der @ohrwandung gelöst. Der weiteren Sicherung @@gen solche @emmungen dient es, wenn die das Fördergut vorschi@oc@d@ Seite der Spirale einen stumpfen Winkel zur Innenwandung des @ohres bildet.
  • In diesem Falle treten auch dann, wenn die Vorderseite des Rohrabschnittes, wo das Fördergut abgegeben worden soll, zeitweise z.B. durch cinen Schieber völlig verschlossen wird, keine Verklemmungen des Fördergutes zwischen der S@irale mic diesem Verschlu# auf, sondern das gegen den Verschlu# ange@räckte Fordergut wird gleichzeitig über den Gang der Spirale angehoben, so da# eine fortlaufend bessere Füllung des @ohrabschnitts erreicht wird. Weiterhin kann die der Innenwandung des @ohres zugekehrte mit ihrer Vorderkante an der Innenwandung cies @onres anliegende Seite der Spirale an ihrer r@ckwdrtigen Kante ein geringes Spiel gegenüber der Innenwandung des Ronres aufweisen.
  • @ier@urch wird der gleiche Schutz gegen V@r@lemmungen und Verschlei# gewährleistet, der üblicherweise durch eine exzentrische Verlagerung der Schneckenwelle verwirklicht werden soll.
  • @@i einer anderen vorzugsweis@n Ausführungsform der @rfindun ist vorgesehen, da ; die @ohrabschnitte an ihrer O@orseite eine durchgehende @ffnung aufweison, czreiz @reite geringer ist als ihr licht@r @urchmess@r, und die zugeor@neten Abschnitt@ @@r Schnccke mit einer @elle verschen sind, wobei die aufeinan derfolgenden A@ schni tten a ; zur chn@cke zugeor@neten untereinander in an sich @ekannter Weise durch @r@uzgelenke @@@u@@elten Abschnitte der welle eine solche Teilung aufweison, da# die Kreuzgelenke sich jeweils in der @bene eines Wulstes befindend, und wobei die gekuppelten Abschnitte der Welle vom einen Ende der Welle @er bzw. von beiden @@den der Welle her angetrieben werden.
  • @ie Öffnung der @ohre an ihrer Oberseite hat eine Reihe von g@nstigen @irkungen. Zun@chst ermöglicht sie eine @ufga@e von Fördergut an jeder beliebigen Stelle des Schneckenförderers @@er seine gesamte Länge, ohne da# die Lagerung der Schnecken-;an£re innerhalb der @ohrabschnitte beeinträchtigt würde, da diese G@nge durch die @onrwandung stets auf einem @ereich ihres Umfangs umfa#t @leiben, der grö#er ist als 180°. Indem aber diese durchgehende @ffnung vor@anden ist, kommt jeder Teil des Fördergutes, das sich etwa zwischen der Rohrwandung una einen Gang der Schnecke klemmen sollte, nach einer @rehung des Ganges um weniger als 360° austomatisch wieder frei. Zudem kann die @ohrwandung, da das Rohr nicht geschlossen ist, stets in einem gewissen Ma#e federnd ausweichen. Wiederum werden also @irkungen, die man üblicherweise durch eine exzentrische Lagerung der Welle zu erreichen sucht, in einer neuartigen und einfacheren @eise erreicht. Beiderseits der genannten Offnung sind den @ohra@-schnitten zweckma#ig Aufsatzbleche Zugeordnet, um ein @@erfließen des Fördergutes über die Wandungen des Förderers zu vermeiden. Da gema# der erfindungsgemä# vorgeschlagenen @onstruktion eine Abwinkelung der @ohrabschnitte gegeneinander stets in derjenigen @bene stattfindet, in der die die aufeinanderfolgenden Abschnitte der welle verbindenden @reuzgelenke angeordnet sind, unci die Teilung der Welle somit mit der Teilung der Ro@ra@schnitte übereinstimmt, bleibt diese Üboreinstimmung auch bei jeder Abwinkelung der @ohrabschnitte gegeneinander erhalten. Die @@@@@ abschnitte inrerseits sind durch das z.B. @a@rbare Gestell des Förderers genau distanziert und derart miteinander ver@unden, das zea sich nicht gegeneinander um ihre Längsachse verdrehen können, so da# sie von den Drehbewegungen der Welle un@eeinflu#tbleiben.
  • Die über die ganze @@nge des Schneckenförderers reichende Welle wird zweckmä#ig durch einen an seinem Leladeende ang@ordneten Antrieb A und einen an seinem @@tladeende angeordneten @ntrie@ @ angetrieben. Um nun einerseits eine kontinuierli@@@ Aufgabe des Fördergutes am Beladeende des Förderers, andererseits periodisch eine rasche Ahgabe des Förderyutes an seinem Entladeende zu ermöglichen,ist an einer der die Abschnitte der Schneckenwelle verbindenden Kupplungsstellen eine Überholkupplung vorgesehen, derart, daß der am Entladeende angeordnete Antrieb B lediglich den zwischen der Überholkupplung und dem Entladeende angeordneten Teil der Schneckenwelle treiben kann, während der am Beladeende angeordnete Antrieb A in der Lage ist, den zwischen dem Antrieb A und der Überholkupplung befindlichen Teil der Welle lanysamer zu treiben als den durch den Antrieb B getriebenen anderen Teil der Welle oder bei langsamerlaufendem bzw. ausgeschaltetem Antrieb 3 die gesamte Welle treibt. Ferner weist diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schneckenförderers eine zwischen der über holkupplung und dem Antrieb B im Bereich eines Kreuzgelenks liegende mit einer Steckkupplung versehene Trennstelle auf, wobei der von der Trennstelle zum Antrieb B reichende Teil des Schnecke förderers selbständig verfahrbar ist und der mit dem Antrieb A versehene Teil des Schneckenförderers wahrend der Fahrzeit und während der Entladung des mit dem Antrieb 3 versehenen Teiles der weiteren Aufnahme und Speicherung des Fordergutes dient.
  • Sämtliche Kupplungsstellen der Wellen einschlie#lich der Überholkupplung und der Steckkupplung sind derart ausgebildet, da# bei eingerasteter Kupplung auch die die Schnecke bildenden Bleche richtig aneinander anschließen.
  • Die Trennstelle darf nicht im bereich der Überholkupplung liegen, sondern zwischen dieser und dem Antrieb 3, damit bei vorübergehender Ausschaltung des Antriebs A und schneller Drehung des Antriebs B der zwischen der Uberholkupplung und der Trennstelle liegende Teil des Förderers von Fördergut entleert werden kann, das derart in dem von der Trennstelle zum Antrieb B reichenden, an seinem Abgabeende gleichzeitig durch einen Schieber od.dgl. verschlossenen Teil des Förderers gespeichert werden kann. Das dort gespeicherte Gut wird dann bei stehendem oder (wenn es sich z.B. um Betongemisch handelt, zwecks laufender Umwälzung des Fördergutes bei weiterhin geschlossenem Schieber) bei langsam laufendem Antrieb 3 zur Entladestelle verfahren und dort nach öffnung des Schiebers bei rasch laufenden Antrieb B abgeben, worauf dieser Teil des Schneckenförderers wieder zu seiner Ausgangsstellung zurückkehrt, um dort erneut an den anderen Teil des Schneckenförderers angekuppelt zu werden, der inzwischen bei langsam laufenden Antrieb A über die mit der Uberholkupplung versehene Stelle hinaus annähernd auf ganzer Länge mit Fördergut beladen worden ist. Auf die vorubergehende Ausschaltung des Antriebs A kann bei entsprechendem Fördergut (wie Betongemisch) verzichtet werden, wenn im Bereich der über holkupplung ein weiterer Schieber vorgesehen ist, der während der Füllung des dem Pendelverkehr dienenden Teiles des Schneckenförderers geschlossen wird.
  • Sinngemäß der gleiche Pendelbetrieb ist mit der eingangs beschriebenen Ausführungsform des Schneckenförderers möglich, wobei aber statt der beiden Antriebe A und B eine Vielzahl solcher Antriebe vorgesehen ist, und zwar ist jedem Rohrabschnitt ein schnellaufender z.B. hydraulischer Antrieb zugeordnet. Die Speicherung kann dort gleicilfalls unter Verwendung von Schiebern, aber auch ohne sie schon dadurch herbeigeführt werden, daß jeweils der antriebt der dem letzten vor der Trennstelle bz, vor der Enta@destelle angeordneten Rohrabschnitt zugeordnet ist, völlig stillgesetzt wird. Während der Übergabe des Fördergutes von dem mit dem Beladeende versehenen Teil auf den mit der Entladestelle versehenen Teil des Schneckenförderers. läuft selbstverständlic@ auch der Antrieb desjenigen Rohrabschnittes mitS der vor der Trennstelle angeordnet ist, dafür ist in dieser Zeit aber der Antrieb des zweiten oder dritten Rohrabschnitts hinter der Beladestelle stillgesetzt.
  • Die Zeichnungen zeigen Ausführungsformen der Erfindung. Dabei ist der mit konischen Rohrabschnitten ausgerüstete Schnecken förderer als einfacher Bunkerzug, der mit einer drehenden Welle versehene Schneckenförderer als ein in zwei Teile trennbarer Förderer dargestellt, in dessen einem Teil das an der Beladestelle anfallende G gespeichert wird, um es periodisch an den anderen zur Entladestelle und zurück verfahrbaren Teil des Förderers zu übergeben. Selbstverständlich kann auch der Schneckenforderer nach der ersten Ausführungsform ebenso als ein solcher tre@@barer und fdr den Pendelbetrieb geeig@eter Förderer verwendet werden, wie umgekehrt die zweite ausführungsform des Förderers als einfacher Bunkerzug verwendbar ist, wobei auf die Trennstelle und gegebenenfalls auch auf die Überholkupplung und auf die Anordnung mit verschiedener Geschwindigkeit laufender Antriebe A und b verzichtet werden kann.
  • Es zeigen Fig. 1 das abgabeseitige Ende eines aus konischen Rohrabschnitten mit voneinander getrennt umlaufenden Schnecken gebildeten Bunkerzuges im Längsschnitt, Fig. 2 den mit einer drehenden Welle versehenen Schneckenförderer in gekuppeltem Zustand in Seitenansicht, Fig. 3 einen Längsschnitt nach der Linie III - III der Fig. 2, wobei jedoch der Schneckenförderer entkuppelt ist und in einer S-förmigen Kurve steht, Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie IV - IV der Fig. 2.
  • Jeder der konischen Rohrabschnitte (1, 2) ist an dem den größeren Durchmesser aufweisenden bunde über einen flanschenartigen Ansatz (21) mit einem ein Lager (3) aufnehmenden Ringgehäuse (4) fest verbunden. Das Lager (3) weist einen Kragen (22) auf, über den es gegen axiale Verschiebung gesichert wird. Das Lager (3) umschließt einen Drehkranz, der aus einem außenverzahnten Hohlrad (5) und einem durch Schrauben @.ä. fest mit diesem verbundenen Ring (6) gebildet wird. in dem Ring (6) ist die konische Spirale (7) befestigt, die über ein in die Verzahnung des Hohlrades (5) eingreifendes Ritzel (8) durch einen z.B. in dem Ringgehäuse (4) verankerten Motor (9) in Drehung gesetzt werden kann. Motor (9) und Ritzel (8) sind zwecks Vereinfachung der DarsteLlung in die sen]rechte Achse der Rohrabschnitte (1, 2) gedreht. In der Praxis wird man Motor (9) und ritzel (8) zur Verringerung der Bauhöhe zur senkrechten Achse versetzt anordnen. Der Ring (6) stützt sich mit seiner der Spirale (7) abgewandten Planfläche an dem Kragen (22) des Lagers (3) ab, wodurch die bei Drehung der Spirale (7) auftretenden axialen Schübe aufgefangen werden.
  • Zum Schutz des Lagers (3) gegen Schmutz ist ein Dichtring (lO) vorgesehen.
  • Die das Fördergut vorschiebende Seite (11) der Spirale (7) bildet zur Vermeidung von Hemmungen einen stumpfen Winkel in Bezug auf die Innenwandung der Rohrabschnitte (1, 2). Aus demselben Grunde weist weiterhin die der Innenwandung der Rohrabschnitte (1, 2) zugekehrte mit ihrer Vorderlcante (12) an der Innenwandung der itohrabsctmitte (1, 2) anliegende Seite (13) der Spirale (7) an ihrer rückwärtigen Kante (14) ein geringes Spiel gegenüber der Innenwandung der Rohrabschnitte (1, 2) auf. Die Seite (13) der Spirale (7) bildet also einen Freiwinkel mit der Innenwandung der Rohrabschnitte (1, 2).
  • Das den kleineren Durchmesser aufweisende Ende der Rohrabschnitte (l, 2) ist mit einem Wulst (15) versehen. Der Wulst (15) des Ronrabschnittes (2) wird durch den Ring (6) des Rohrabschnittes (1) umgriffen. In gleicher Weise sind alle übrigen Rohrabschnitte ineinander verschachtelt. Zwischen dem Wulst (15) und dem Ring (6) kann sich zur besseren Abdichtung ein elastisches, nicht dargestelltes Element befinden, das an dem Ring (6) oder an dem Wulst (15) befestigt wird. Der Wulst (15) kann, wie bei dem Rohrabschnitt (1) dargestellt, gleichzeitig als Widerlager für einen über Klauen (16) o,a, zu befestigenden Verschluß (17) dienen, der die gesamte vordere Stirnflache der Rohrabschnitte (1, 2) abdeckt.
  • Die Rohrabschnitte (1, 2) stützen sich auf an ihnen befestigten Fahrgestellen (18) ab, die miteinander durch durch Universalgelenke (19) verbundene Kuppelstangen (20) betriebsmäßig lösbar derart aneinandergekuppelt sind, daß die Mitte der Wülste (15) mit der Mitte der Universalgelenke (19) in einer gemeinsamen Ebene liegt.
  • -Der in den Figuren 2, 3 und 4 dargestellte Schneckenförderer baut sich auf aus einer Anzahl von auf Fahrwerken (23) gefestigten zylindrischen Rohrabschnitten (24) mit Aufsatzblechen (36), einem Antrieb A (25) am Beladeende, einem Antrieb B (26) am Austragsende, sowie einer durch die Rohrabschnitte (24) umhüllten Schnecke welle, die aus einzelnen, durch Kreuzgelenke (27, 28, 37) miteinander verbundenen Abschnitten (29) gebildet wird.
  • Die Rohrabschnitte (24) weisen jeweils an ihrem einen Ende einen Wulst (30), an ihrem anderen Ende eine Ausbördelung (31) auf, die jeweils den wulst (30) des benachbarten Rohrabschnittes (24) dichtend umschließt. Die Rohrabschnitte (24) sowie die Antriebe A und i3 (25, 26) sind durch Universalgelenke (32, 33) aufweisende Kuppelstangen (34) miteinander verbunden. An der Trennstelle (35) befindet sich ein jeweils als lösbare Schnellkupplung ausgebildetes Kreuzgelenk (28) und Universalgelenk (33). £)em T'xrauzgelenk (37) ist ferner eine Überholkupplung (38) zugeordnet.
  • Die'aus Abschnitten (29) gebildete Schneckenwelle wird einerseits über ein Regelgetriebe (39) durch den Motor (40) des Antriebs A (25), andererseits über ein Getriebe (41) durch den ilotor (42) des Antriebs B (26) angetrieben. Der dem Antrieb 3 (26) benachbartç Rohrabschnitt (24) weist Aussparungen (43) auf, durch die das Fördergut ausgetragen wird. Die Aussparungen (43) können durch Schieber (44) geschlossen werden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. @örderschnec@e, deren Schnecke in einem stehenden bzw. verfahrbaren, aufeinanderfolgende Abschnitte aufweisenden Rohr drehai; it, dadurch @ekennzeichnet, da# jeder der Rohrab- Schnitter das auf seiner Au#enseite durch einen Wulstrverstärkte @nde des vorhergehenden Rohrabschnittes abdichtend umgreift, gegen die benachbarten Ro@rabschnitte abwinkelbar ist und als Lager für die Gänge eines zugeordneten, sich all seiner Innenwandung abwälzenden Abschnitts der Schnecke dient.
  2. 2. Förderschnecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, (4,2) da# die Rohrabschnitte konisch ausgebildet sind und an ihrem (3) den grö#eren Durchmesser aufweisenden Lnde ein Lager für einen (5,6) @renkranz aurweisen, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Rohra@schnittes all diesem Ende una dessen Innendurchmesser dem Au#endurchmesser aes dem anderen Ende des Rohrab-(15) schnittes zugeordneten Wulstes entspricht, wobei dieser Drehkranz an seinem aus dem Rohrabschnitt herausragenden Ende (8) eine Verzahnung aufweist, in die das Ritzel eines z.B. an dem (9) Rohrabschnitt befestigten Motors eingreift, und an seinem in den Rohrabschnitt hineinragenden @nde fest mit einer @pirale (7) verbunden ist, die die Gänge des sich in dera Rohrabschnitt drehenden Schnecke bildet.
  3. 3. Förderschnecke nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch @ekennzeichnet, da; die ein Linksgewinde (Rechtsgewinde) aufweisende spirale (7) durch den Motor(9) jeweils nach rechts (lin@s) gedreht wird.
  4. 4. Förderschnecke nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn-(11) zeichnet da# die das Fördergut vorschie@ende Seite der (7) @@irale einen stum@fen Winkel zur Innenwandung des @ohres bildct, und die der Innenwandung des @ohres zugekehrte, (12) mit ihrer Vorderkante an der Innenwandung anliegende Seite (13) (14) der Spirale an ihrer r@ckwärtigen @ante ein geringes Spiel gegen@ber der Innenwandung der @ohres aufweist.
  5. 5. Forderschnecke nach @@spruch 1, dadurch gekennzeichnet, (24) @a# die @o@rabschnitte an inrer @@erseite eine durc@gehende Offnung aufweisen, der en Dreite geringer ist als ihr lichter (29) Durchmesser, und die zugeordneten Abschnitte der Schnecke mit einer elle versehen sind, wobei die aufeinanderfolgenden @@schnitten @er @c@@ecke zu@eord@eten untereinander in an @@@@@@@@@@ter @@ise durch @r@@@@el@@@@@@@@u@pelten Abschnitt@ @@@ @lle eine solche @eilun@ aufweisch, da# die @reuzgelenke (30) @ic@ jeweils in der @@ene cines @ulst@s @efinden, und wobei @ie @e@@@@elten @bschnitte der @elle vom einen Ende der Welle @er bzw. von beiden @nden der @elle ner angetrieben werden.
  6. -j. J&'r2iflJC nac1 1fruc j, ac'urc je1tenZCiillet1 a.. den @o@ra@sc@nitten @@iderseits ihrer @ffnung Aufsatz@leche (36) zu@eord@et sin@.
  7. 7. k@@r@@r@chn@cke nach @nspruch 3, gek@@nzeichnet durch eine Lfli"L- cLiii-un'' wisch-en c%cn au:'i:-'i&nd&-rfolonden .hr-@@@chnitten, da# sie daran genindert sind, sich gegeneinander un i@re @@@gsac@se zu verdrehen.
  8. @. @orderschnecke nach den Ansprüchen 5 - 7 mit einem am Deladeende angeordneten Antrieb A und einem am Entladeende angeordneten @trieb @ für die Welle, dadurch gekennzeichnet, (29) da# an einer der die Abschnitte der Schneckenwelle verbind@@nden @u@@lung@stellen eine Überholkupplung vorgesehen ist, (26) derart, da# der am @ntlade@nde angeordnete Antrieb E lediglich (38) den zwisc@@n der @@rholkupplung und dem Entladeende ange-or@@@@@ @@il auf @@@neckenwelle tr@iben kann, während der (25) am Beladeende angeordnete Antrieb A in der @age ist, den (35) zwischen dem Antrieb A und der Überholkupolung befindlichen @eil der @elle langsamer zu treiben als den durch den @@trie (26) @ getrie@enen anderen @eil der Welle oder bei langsa@@rlaufendem bzw. ausgeschaltetem Antrieb @ die gesa@te @elle trei@t.
  9. 9. Förderschnecke nach Anspruch @, dadurch gekennzeichnet, da# sie einz zwischen der Übernolkupplung (38) und dem @n @ntrieb @ (26) (28) im Sereich eines @reuzgelenks liegende mit einer Steckku@@lung (35) ver@ehene Trennstelle aufweist, wobei der von der Trennstelle zum @@trie@ @ reichende Teil des @chneckenförderers sel@ständig (25) verfahrbar ist und der mit dem Antrie@ A versehene Feil des Schneckenf@rderers während der Fahrzeit und während der @nt-(26) ladung des mit dem Antrieb @ versehenen Teiles der weiteren Aufnahme und der Speic@erung des Fördergutes dient.
  10. 10. Förderschnecke nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den @inzelnen Abschnitten der Förderschnecke zugeordneten Motoren(9) unabhangig voneinander ein-und ausschaltbar sind und das Fördergut derart jeweils zwischen dem Beladeende des Förderers und einem Abschnitt des Schneckenförderers, dessen Motor ausgeschaltet ist, bzw. zwischen einer Trennstelle des Förderers und dem gesc@lossenen Entladeende des Förderers gespeichert werden kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3843360C1 (en) * 1988-12-22 1990-04-26 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen, De Device for transporting toner in electrophotographic printing devices

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