DE1781050B2 - Verfahren und vorrichtung zum aufnehmen von stallmist o.dgl. mittels eines schrapperfahrzeugs mit hochschwenkbarer schaufel - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum aufnehmen von stallmist o.dgl. mittels eines schrapperfahrzeugs mit hochschwenkbarer schaufelInfo
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- A01C3/00—Treating manure; Manuring
- A01C3/04—Manure loaders
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufnehmen von Stallmist od. dgl. in einem Stall mittels eines
Schrapperfahrzeugs mit hochschwenkbarer Schaufel, die in Schrappstellung durch Verfahren des Fahrzeuges
unter das Gut geschoben und dann hochgeschwenkt wird.
Das übliche Verfahren, mit Schaufelladern (z. B. gemäß US-PS 23 04 443) oder ähnlichen Schrapperfahrzeugen
am Boden liegendes Gut aufzunehmen, besteht darin, daß man bei abgesenkter Schaufel in das Gut
hineinfährt und die Schaufel dann hochschwenkt. Liegt das Gut hochgehäuft, so kann man auf diese Weise die
Schaufel ausreichend füllen. Nimmt die Gutmenge aber ab bzw. liegt das Gut in flacher Schicht oder in verteilten
Resten, so wird die Schaufel nur wenig Gut aufnehmen können und bei ihrer Vorwärtsbewegung die flachliegenden
Gutsreste vor sich herschieben. Eine zufällig im Weg stehende Wand würde zwar das Ausweichen des
Gutes verhindern, jedoch müßte bei der Vorwärts- und Aufwärtsbewegung der Schaufel ausreichender Abstand
von der Wand gehalten werden, damit die Wand nicht beschädigt wird. Zum Füllen einer Ladeschaufel ist
es andererseits bekannt (DT-AS 10 24 013), bei feststehendem
Fahrzeug das Gut mittels eines vom Fahrzeug mittels Seilzug angezogenen Schrappbleches in die
Schaufel zu schieben. Dies ist ein umständliches Verfahren, bei dem der Bedienungsmann das Fahrzeug
verlassen und das Schrappblech von Hand in das Gut hineindrücken muß. Ferner ist es aus DT-AS 12 20 331
bekannt, beim Aufnehmen von Gut mittels einer an einer Laufkatze hängenden Ladeschaufel, deren Boden
aus Gabelzinken besteht, durch einen am Ende der Schürfbahn angeordneten Rechen die Gutsreste zwischen
die Gabelzinken der Schaufel zu drucken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Aufnehmen von Gut mittels der hochschwenkbaren
Schaufel eines Schrapperfahrzeugs ein Verfahren anzugeben, das rasch ein vollständiges Aufnehmen des
Gutes ermöglicht, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens vorzusehen.
Erfindungsgemäß ist ein Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß die
Schrappkante der Schaufel zunächst bis gegen eine verschleißfest armierte Wand geschoben wird und daß
beim anschließenden Hochschwenken das Fahrzeug so verfahren wird, daß sich höchstens ein geringer Absland
zwischen der Schaufel und der Wand bildet.
Durch das Zusammenwirken der verschleißfest armierten Wand mit der entsprechend abgestimmten
Fahrbewegung des Fahrzeugs wird erreicht, daß das Gut während des Aufnehmens zwischen der Schaufel
und der als Widerlager dienenden Wand zusammengefaßt und in die Schaufel hineingedrückt wird. Diese
Verhältnisse bleiben auch beim Hochschwenken der Schaufel erhalten, so daß das einmal aufgenommene
Gut nicht wieder aus der Schaufel herausfallen kann. Im Gegensatz zu bekannten Verfahren, bei denen ein
Schrappfahrzeug mit einer Wand nicht zusammenarbeiten kann, um sie nicht zu beschädigen, oder bei denen
speziell ausgebildete Widerlager nur zusammen mit speziell als Gabeln ausgebildeten Ladeschaufeln verwendbar
sind, wird durch die Erfindung ein Zusammenwirken einer allgemein üblichen Schrappschaufel eines
Schrapperfahrzeugs beliebiger Bauart mit einer Widerlagerwand ermöglicht.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine während
des Gebrauchs auf dem Boden unverrückbar angeordnete Fläche, die sich mit mindestens konstanter
Steigung vom Boden aus erhebt und verschleißfest armiert ist. Dies hat gegenüber einer lotrechten,
verschleißfest armierten Wand den Vorteil, daß die Schrappschaufel nicht erst horizontal und dann
rechtwinklig nach oben geführt werden muß, sondern der geneigten Fläche ohne weiteres folgen kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Steigung der Fläche mit zunehmender Höhe über dem Boden
zunimmt. Sie ist dann der Bewegungsbahn, die die Schaufel des Schrapperfahrzeugs beim Hochschwenken
durchläuft, besonders gut angepaßt. Die Vorrichtung nach der Erfindung bietet den Vorteil, daß die
Gutsaufnahme durch die Schrappschaufel erheblich verbessert wird. Darüber hinaus gestattet sie es, den
Aufnahmevorgang sehr einfach durchzuführen. Das Schrapperfahrzeug kann nämlich mit der Schaufel in
Schrappstellung gegen die Vorrichtung gefahren werden, und diese kann dann auch das Hochschwenken
der Schaufel automatisch bewirken. Der bisher erforderliche Energieaufwand zum Betrieb des Schrapperfahrzeugs
läßt sich damit stark herabsetzen. Es ist sogar möglich, ein Schrapperfahrzeug, das nur diesem
Verwendungszweck dienen soll, ohne aufwendige Hubvorrichuingen für die Schaufel, wie beispielsweise
Hydraulikanlagen od. dgl. auszubilden. Es muß dann nur eine einfache Arretierung vorgesehen werden, die die
Schaufel nach Beendigung des Aufnahmevorgangs in ihrer hochgeschwenkten Stellung festhält.
Die V01 richtung nach der Erfindung kann in Verbindung mit beliebigen schon vorhandenen Wänden
Verwendung finden. Beispielsweise ist es möglich, einen Block aus Beton od. dgl., der die erfindungsgemäße,
armierte Fläche aufweist, am Übergang zwischen Boden und Wand anzuordnen. Andererseits kann auch die
Wand selbst im unteren Teil mit einerr entsprechenden, die armierte Fläche bildenden Übergang zum Boden
ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft ist es, die Vorrichtung nach der Erfindung als zwischen Jem
Boden und einer Wand zu befestigende Platte auszubilden. Auf diese Weise lassen sich auch
kompliziert gestaltete Flächen ohne weiteres herstellen. Es ist nämlich je nach Bauart des zu verwendenden
Schrapperfahrzeugs häufig von Vorteil, die Fläche in verschiedenen Bereichen mit unterschiedlichen Krümmungen
und Schrägen auszubilden. Die Vorrichtung kann auch unabhängig von einer Wand Verwendung
finden, d. h. sie kann transportabel und an beliebiger Stelle am Boden arretierbar ausgebildet „ein. Sie läßt
sich also immer dort anordnen, wo das aufzunehmende Gut zufällig angelagert ist. Von Bedeutung ist in jedem
Fall, daß die ansteigende Fläche mindestens so breit ist wie die Schrappschaufel.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal ist die Vorrichtung nach der Erfindung gekennzeichnet durch
eine mit ihrer Unterkante an der Fläche angelenkte Platte, die unbetätigt aus der Fläche herausragt und
nach oben gegen die Fläche klappbar ist. Diese Platte ragt in den Weg der aufwärts schwenkenden Schrappschaufel
hinein und preßt das Gut in die Schaufel. Dabei setzt sie jedoch der Schaufel nur einen begrenzten und
ohne weiteres überwindbaren Widerstand entgegen, so daß sie bei einer Fortsetzung der Schwenkbewegung
von der Schaufel gegen die Fläche geklappt werden kann. Der Widerstand wird durch das Eigengewicht der
Platte erzeugt und kann von geeigneten plastischen Mitteln, wie beispielsweise Federn, unterstützt werden.
Das Schrapperfahrzeug läßt sich mit der die ansteigende Fläche aufweisenden Vorrichtung besonders
gut als komplette Anlage verwenden. Bei der Stallentmistung kann dann nämlich in einem Arbeitsgang
der Mist einer Spur zusammengeschrappt und vollständig in der Schaufel aufgenommen werden.
Anhand der Zeichnungen, auf denen Ausführungsformen der Vorrichtung sowie des Schrapoerfahrzeugs
nach der Erfindung beispielsweise dargestellt sind, wird das Verfahren nach der Erfindung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 3 zeigt ein Schrapperfahrzeug nach der Erfindung.
Nach Fig. 1 weist die Vorrichtung eine Fläche 1 auf,
die unverrückbar auf dem Boden 2 angeordnet ist und vom Boden aus gegen die Vertikale ansteigt. Gegen
diese Fläche kann ein Schrapperfahrzeug, wie es beispielsweise in Fig.3 gezeigt ist, gefahren werden,
während seine Schaufel 3 in Schrappstellung, d. h. mit ihrer Schrappkante 4 auf dem Boden liegt. Vor der
Vorrichtung 1 liegendes Gut bzw. das Gut, das von der Schaufel während der vorhergegangenen Fahrt des
Fahrzeugs zusammengeschrappt wurde, wird dann von der Schaufel auf der geneigten Fläche nach oben
geschoben. Die Schaufel bewegt sich bei einer Weiterfahrt automatisch aus ihrer Schrappstellung in
ihre hochgeschwenkte Stellung wobei das Gut in die Schaufel hineinfällt.
na« Verfahren nach der Erfindung kann auch ohne
weiteres an einer beliebigen Wand ohne die Vorrichtung mit der Fläche 1 durchgeführt werden. In diesem
Fall berührt die Schrappkante 4 der Schaufel 3 die Wand ?..n der Stelle, wo sie einen rechten Winkel mit
dem Boden bildet. Anschließend wird die Schaufel von der Hubvorrichtung des Fahrzeugs hochgeschwenkt,
wobei das Fahrzeug so bewegt wird, daß sich höchs:ens ein geringer Abstand zwischen der Schaufel und der
Wand bildet. Das Gut kann also während des Hochschwenkens nicht wieder aus der Schaufel
herausfalten.
Nach Fig. 1 stellt die ansteigende Fläche eine geneigte Ebene dar. Sie \s. ird von einer Platte gebildet,
die zwischen dem Boden 2 und einer Wand 5 angeordnet ist. Zwischen der Platte, dem Boden und der
Wand kann eine die Platte stützende Füllung, beispielsweise aus Beton, vorgesehen sein. Die Fläche 1 kann
auch von einem entsprechend geformten Block gebildet werden, der an der Wand angeordnet oder einstückig
mit der Wand ausgeführt ist. Die Vorrichtung läßt sich auch transportabel herstellen, so daß sie an beliebige
Orte unverrückbar auf dem Boden angeordnet werden kann.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der die geneigte Fläche nicht mit konstanter, sondern mit
zunehmender Steigung vom Boden gegen die Vertikale ansteigt. Die auf diese Weise gebildete Krümmung kann
in Anpassung an das jeweilig verwendete Schrapperfahr/eug beliebig gewählt werden. Dabei ist es möglich,
gekrümmte Flächenabschnitte mit ebenen Abschnitten je nach Wahl zu kombinieren.
An der Fläche ist eine Platte 6 angelenkt, die von einer Kette 7 in ihrer von der Fläche herausragenden
Stellung gehalten wird. Sie sorgt dafür, daß das Gut beim Hochschwenken der Schaufel 3 in die Schaufel
hineingedrückt wird.
Wandert die Schaufel weiter nach oben, so klappt sie
die Platte 6 gegen die Fläche. Die Belastung der Platte durch ihr eigenes Gewicht kann von einer Feder
unterstützt werden.
Das Schrapperfahrzeug nach Fig. 3 ist so ausgebildet,
daß beim Verschwenken aus der oder in die Schrappstellung der gesamte vordere Teil, bestehend
aus der Schaufel 3, einem Schwenkrahmen 8 und den Vorderrädern 9, um einen Drehpunkt 10 geschwenkt
wird. Das Fahrzeug kann je nach Einsalzart, d. h. beim Zusammenwirken mit einer einfachen Wand oder mit
einer Fläche I, eine Hydraulikanlage zum Verschwenken der Schaufel aufweisen. Wird das Fahrzeug in
Verbindung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung betrieben, so kommen die Vorderräder beim Hochschwenken
zur Anlage an die Fläche 1 und wandern auf dieser nach oben. Das Fahrzeug kippt also um den
Punkt, in dem seine Hinterräder 11 auf dem Boden aufliegen, nach hinten. Um zu vermeiden, daß das
Fahrzeug aufgrund einer Unachtsamkeit des Lenkers, d. h. aufgrund zu spaten Ausschaltens des Antriebs, nach
hinten überschlägt, ist hinter der Hinterachse 12 eine Stütze 13 vorgesehen. Ihr Absland zur Hinterachse und
zum Boden ist so gewählt, daß sie den Boden berührt, bevor sich der Fahrzeugschwerpunkt beim Kippen
senkrecht über die Hinterachse verlagert hat. Ein Überschlagen wird also mit Sicherheit vermieden. Hat
das Fahrzeug eine Stellung erreicht, in der es mit den Vorderrädern 9 an der Fläche 1 anliegt und mit den
Hinterrädern 11 und der Stütze 13 den Boden berührt, so stellt sich ein Gleichgewicht ein, in dem die Räder so
weit durchrutschen, daß das Fahrzeug bewegungslos in
seiner aufgerichteten Stellung gehalten wird.
Die Stütze 13 ist an ihrer Unterseite mit einer Kufe 14 versehen, um während der Berührungsphase mit dem
Boden ein leichtes Gleiten ohne übermäßigen Verschleiß zu gestatten. Anstelle der Kufe kann auch ein
Rad oder eine Rolle angeordnet werden.
Nach dem Ausführungsbeispiel sind zwei Stützen vorgesehen, an denen ein Bügel 15 hochschwenkbar
angelenkt ist. Zum Hochschwenken dient eine Feder 16, die eine Dämpfung aufweisen kann, um die Hochschwenkbewegung
zu verzögern. Auf den Bügel 15 kann sich der Lenker des Fahrzeugs stellen, wenn eine
zusätzliche Belastung der Hinterachse erwünscht ist. Soll auf den Bügel 15 verzichtet werden, so können auch
die Stützen als Auftritt ausgebildet sein. Darüber hinaus kann auf die Stützen verzichtet werden, sofern das
Fahrgestell oder der hintere Aufbau des Fahrzeugs derart ausgebildet ist, daß der entsprechende Abstand
zur Hinterachse und zum Boden vorhanden ist. Sind Stützen vorgesehen, so können diese begrenzt elastisch
ίο ausgebildet sein, um das Aufsetzen auf dem Boden
abzufedern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Aufnehmen von Stallmist od. dgl. in einem Stall mittels eines Schrapperfahrzeugs
mit hochschwenkbarer Schaufel, die in Schrappstellung durch Verfahren des Fahrzeuges
unter das Gut geschoben und dann hochgeschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schrappkante (4) der Schaufel (3) zunächst bis gegen to eine verschleißfest armierte Wand (5) geschoben
wird und daß beim anschließenden Hochschwenken des Fahrzeug so verfahren wird, daß sich höchstens
ein geringer Abstand zwischen der Schaufel und der Wand bildet.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine während
des Gebrauchs auf dem Boden unverrückbar angeordnete Fläche (1), die sich mit mindestens
konstanter Steigung vom Boden (2) aus erhebt und verschleißfest armiert ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der
Fläche (1) mit zunehmender Höhe über dem Boden (2) zunimmt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche als zwischen
dem Boden (2) und einer Wand (5) /u befestigende Platte ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine mit ihrer Unterkante an
der Fläche (1) angelenkte Platte (6), die unbetätigt aus der Fläche (1) herausragt und nach oben gegen
die Fläche (1) klappbar ist.
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Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681781050 DE1781050C3 (de) | 1968-08-16 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufnehmen von Stallmist o.dgl. mittels eines Schrapperfahrzeugs mit hochschwenkbarer Schaufel | |
CH551369A CH510794A (de) | 1968-08-16 | 1969-04-11 | Verfahren zum Aufnehmen von Gut und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
FR6921461A FR2016951A1 (de) | 1968-08-16 | 1969-06-26 | |
BE736655D BE736655A (de) | 1968-08-16 | 1969-07-28 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681781050 DE1781050C3 (de) | 1968-08-16 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufnehmen von Stallmist o.dgl. mittels eines Schrapperfahrzeugs mit hochschwenkbarer Schaufel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1781050A1 DE1781050A1 (de) | 1970-10-08 |
DE1781050B2 true DE1781050B2 (de) | 1977-02-24 |
DE1781050C3 DE1781050C3 (de) | 1977-10-13 |
Family
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE736655A (de) | 1969-12-31 |
FR2016951A1 (de) | 1970-05-15 |
DE1781050A1 (de) | 1970-10-08 |
CH510794A (de) | 1971-07-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHV | Ceased/renunciation |