DE1780068A1 - Selbsttaetige Steuervorrichtung fuer Fahrzeuge - Google Patents
Selbsttaetige Steuervorrichtung fuer FahrzeugeInfo
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Description
Dr. Ing. H. Neaendank
Dipl. Phys. W. Schmitz 8 München 15, Mozansir.23
Tel. 5 36 05 8ο
Jervis B. Webb Company
9ooo Alpine Avenue
Selbsttätige Steuervorrichtung für Fahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Steuer»
vorrichtung für Fahrzeuge* die ein selbst angetriebenes Fahrzeug entlang einer Führungsbahn steuert« vie sie
beispielsweise von einem stroadurchflossenen Führungsdraht gebildet iferden kann. Dio Steuerung erfolgt in Abhängigkeit
von einem Ur.gleiehheitsaignal,
das von an dem Fahrzeug montierten Fühlern für die Abweichung des Fahrzeuges nach links bzw. nach rechts
erzeugt wird.
Bei bekannten Steuervorrichtungen für Fahrzeuge wird
die mechanischο Steuervorrichtung des Fahrzeuges eo
gesteuert, daß das Fahrzeug einer Bahn folgt, die durch einen stroaileifcenden Pührungedraht definiert ist, der
auf oder in der Fläche? ll«gt, über dis das Fahrzeug
fährt. Bei der komrasrziellon Verwertung dieser Steuervorrichtungen
für Fahrzeuge traten oft Schwierigkeiten auf«
109887/0080 bad original
die durch Schwankungen in der Intensität des elektrischen Feldes dee Führungsdrahtes entlang der PUhrungabahn verursacht
werden. Diese Schwankungen können auf örtlichen Einflüssen der den Führungsdraht tragenden Vorrichtung oder
auf Verlusten und Schwankungen beruhen, die üblicherweise bei der Übertragung von Strom auftreten. Schwankungen in
der FeldintensitSt des Blihrungsdrahtea beeinflussen natürlich
die von den auf dem Fahrzeug Montierten Fühlern
erzeugten Ungleichheitssignale und, da die Ursachen dieser Schwankungen selbst entweder fest, oder variabel
oder beides gleichzeitig sind, kann es außergewöhnlich schwierig werden, eine zuverlässig arbeitende Steuervorrichtung
zu schaffen.
Die vorliegende Erfindung sorgt für eine automatische
Kompensation der Schwankungen in dem Feld der Führungsbahn bei einer Steuervorrichtung für ein Fahrzeug, das eine
automatische Steuervorrichtung zum Steuern des Fahrzeugs entlang einer Führungsbahn aufweist. Die Steuervorrichtung
schließt einen rechten Richtungsfühler und einen linken
Richtungsfühler ein, die auf dera Fahrzeug montiert sind. Die Fühler erzeugen Un^leichheitssignale, die proportional
zu den Abweichungen des Fahrzeuges von der Führungsbahn nach rechts bzw. nach links aind. Diese Unglelchheiteslgnale
werden verstärkt und steuern die mechanische Steuerung in Abhängigkeit von der Differenz der verstärkten Ungleich-
heitEsignale« Die erfindungsgeraäße Steuervorrichtung weist
BAD OR'QiNAL.
109887/0080 BAD OH- mL
eine Surnmierstuf« zur Bildung einer der Summe der Ungleichheitssignale
-antepreoh'snden Spannung und zum Erzeugen eines
SteuersignalO3 auf, -IaF proportional zu einer Differenz
zwischen der SujRKenspannung und einer Vergleichs«psiinung
ist, und eine St«?uerstufe für den Verstärkungsfaktor benutzt
dieses Steuersignal, um die Summonspsnnung im
ttif=£;entlifth<?n !COnKfPaIt zu halten.
Ein weiteres Mer-lx.&l der- Erfindung, w?!"cheK die Empfindlichkeit
der Steuervorrichtung verbessert., und das zu
einer wirkungsvollen Arbeitsweise der automatischen Vergleichsstsuorung
bei«;rUfct, ist sine verbesserte Einbau-stellung
ti or FUblerspul^n de?' RichtunssfUhler, die auf dsm
Fahrzeug snontiert sind. Wenn die Spulen j η diener Lage
montiert sind, hat die Sunwe der von ihnen erzeugton
Ungleichheitasignale in sine:n pevisseri Bereich von Abweichungen
des Fahrzeuges ηε-ch links und rechts von dem
FUlirungsjclriiht im wesentlichon vlnen konstanten Wert. Eire
geringe Äfct-'eichung übar diesen Bereich hinaus wird aber
von einer relativ großen Ändsrung der Summe der Ungleichhc-itssignal«»
bxleit-at. Disae Veränderung kann beobachtet
werden und bfi^jpielsweise als Sicherheit:-.vorrichtung zum
Anhnltf-n dec: }?aljr2eugGö bcnut-nt werden.
Bei άΐ-r crrindunssgPKiitan St.eu^ruiig vrirci ein linker
VerntKrkc-r ur»d ein rechter YerrWirker bf-nuts,t, die die
Uns'leiohhfilt.t -iiiial^ vnn dem linken FHhIsr br.v», dem
rechten PtIhIr r auf nehmet·).
109887/0080 BAD c
Die Ausgänge dieser Verstärker sind mit einem umsteuerbaren
Steuermotor verbunden und an Jedem Verstärker ist eine
Speisespannung von einer gemeinsamen Quelle angelegt. Die Steuerstufe für den Verstärkungsfaktor 1st so ausgelegt»
daß der. Mittelwert der Ausgangespannungen dieser Verstärker auf einem bestimmten Wert gehalten wird, so dais eine maximale
Signaldifferenz dem umsteuerbaren Steuermotor in Abhängig" ™ keit von einer gegebenen Differenz der Ungleichheitssignale
zugeführt wird; dabei steuert die Steuerstufe für den Verstärkungsfaktor vorzugsweise die Verstärkung so, daß
der Mittelwert der Ausgangsspannung der Verstärker im wesentlichen bei dem halben Wert der Speisespannung
liegt.
Ausftlhrungsbeispiele der erfindungsgemäßen Steuerung werden nun anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben.
m Von den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der hauptsächlichen
Bauteile eines selbst angetriebenen, selbstgesteuerten Fahrzeuges;
Fig. 2 eine vergrößerte scheraatlsche Darstellung entlang der
Linie 2-2 von Fig, 1, wobei die vorzugsweise Lage zwischen den Richtungsfühlern auf dem Pahrzeug
und dem Führungsdraht gezeigt ist;
.■■■■;.■ BAD ORlO!NÄL
109887/0080
Pig. 3- eine graphische Darstellung der Ungleichheitssignale,
die yon den Fühlern empfangen werden, und ihre Summe**els Ordinate bei einer Rechts- bzw. Linksabweichung der Fühler von dem Führungsdraht als
Abszisse;
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Differenz zwischen
den Ungleichheitssignalen als Ordinate bei einer Hechts- bzw. Linksabweichung.von dem Führungsdraht
als Abszisse;
Fig.5 ein Blockrdiagramm der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung;
und
Fig. 6 ein representatives S -haltbild der Steuervorrichtung.
Das Fahrzeug Io (Fig. 1) ist mit einem steuerbaren Vorderrad
12 und einem Paar Hinterrädern 14 ausgerüstet, die durch
einen Motor 16 angetrieben werden, der von der Batterie 14
gespeist wird. Sine Steuervorrichtung steuert.das Vorderrad
12, so daß das Fahrzeug einer Bahn folgt, die durch einen
Führungsdraht 2o definiert ist. Die Steuervorrichtung weist einen umsteuerbaren Steuermotor 22 auf, der mit geeigneten
Mitteln24 verbunden 1st, um eine Dreh- oder Steuerbewegung
des Rades 12 zu verursachen, wenn der Motor 22 betätigt wird*
Die Betätigung ,'des Motors 22 ergibt sich bei einem Unterschied
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zwischen den verstärkten Unglelchheitsslgnalen, die von
dem linken und rechten Fühler 26 und 27 erzeugt und dem Motor über den linken und rechten Verstärker 28 und
29 zugeführt werden. Die Fühler 26 und 27 schlieSen je
eine Spule 26', 27* ein, in der ein Signal von dem Feld
dee stromdurohflossenen Führungsdrahtes 2o induziert wird,
wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Jede Veränderung in dem Feld des FUhrungsdrahtes hat eine
Veränderung der in den Fühlerspulen erzeugten Ungleichheitssignale zur Folge. Die Differenz zwischen den Ungleichheitssignalen
entspricht einer bestimmten Abweichung des Fahrzeuges von der Mitte der Führungsbahn und erzeugt so
einen Unterschied In der Reaktion des Steuers bei einer gegebenen Abweichung. Dieser Sachverhalt wird aus den
Flgn. 3 und 4 verständlicher. In Fig. 3 zeigt die Kurve
30 die Spannung, die in der rechten Fühlerspule 26*
bei veränderlicher Abweichung der Fühlerspule nach rechte und nach linke von der Mitte der Führungsbahn b*ijgegebene»
Feld des FUhrungsdrahtes induziert wird; und entsprechend zeigt die Kurve 32 die Spannung, die an der linken Fühlerspule
27* induziert wird. Die Kurve 3^ von Fig. 4 feeigt
die Differenz zwischen den Spannungen 3o und 32 und die
Steigung der Kurve 34 j x/y, zeigt den Verstärkungsfaktor.
der Steuervorrichtung oder das Ausmaß an Steuerbewegung, welches bei einer bestimmten Abweichung nach linke oder
nach rechte von der Führungsbahn resultiert. Jede Veränderung
BAD
■ . 6 - 109887/0080
Xn dem Feld des Führungsdrahtes verändert auch die
Spannungskurven j5o, 32 und 54 und den Verstärkungsfaktor
der Steuervorrichtung; wenn die Veränderungen im [JFeId
des Führungsdrahtes groß genug sind» kann die Reaktion der Steuervorrichtung offenbar so sprunghaft werden,
daß die Vorrichtung unzuverlässig wird.
Die Fühler 26 und 27 sind auf dem Fahrzeug Io mit
geeigneten Mitteln befestigt, wie a. B. mit einer Klammer 356, die mit der Drehbewegung des Steuerrades 12 drehbar
ist, wobei die Achsen der Pühlerspulen nach vorne und unten
auf den Führungsdraht hin geneigt sind. Die Neigung nach vorne und die drehbare Aufhängung der Fühler sorgt für
einen Vorwegnahme- oder Dämpfung ffekt. Es hat sich gezeigt,
daß bei einer Verminderung der Neigung der Spulen gegenüber dem Führungsdraht, d. h. wenn die Achsen der Spulen mehr
in die Horizontale gebracht werden, die Form der Spannungskurve j5o und 52 der Ungleichheitssignale so verändert
werden, daß diese Kurven im wesentlichen so aussehen, wie
in Fig. ? gezeigt, und eine Kurve 4n, die von der Summe
des linken und rechten Ungleiehheifcasignales abgeleitet
ist, wird konstant, wie durch die Linie 41 zwischen den
Punkten 42 und 45 angedeutet, was ein befriedigender
Steuerbereich für die Abweichung des Fahrzeuges nach links und rechts von der Führungsbahn ist. Bei Abweichungen,
die jenseits der Punkte 42 und 43 liegen, fällt die Kurve
4o der Suramenspiinnung scharf ab. Der optimale Winkel, unter
dem die Achse der beiden Spulen 26' und 27" zur Horizontale
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■· - 7 -
geneigt sind 1st ungefähr Ic0. Der Winkel kann üb ein
paar Orad wehr oder weniger schwanken, da der optimale
Winkel von den horizontalen und vertikalen Abständen der Spule von dem Führungsdraht abhängt. Wennv die Spulen 26* und
27* so angeordnet sind, daß ihre Achsen einen größeren Winkel
mit der Horizontale bilden, wie es früher üblich war,
erhält die Surasaeakurve ho ©ine auegeprägte Einbuchtung
in der Hitte, wie es durch die gestrichelte Linien 44 in
Pig. 3 angedeutet 1st.
Wenn die Fühler für die Abweichung in der beschriebenen
vorzugsweise« Lage angeordnet sind, so daß die SuMcae der
. erzeugten Ungleichheitssignale bei einer gegebenen Feld-Intensität
des Führungsdrahtes Im wesentlichen über den
gewünschten Bereich der Abweichungen des Fahrzeuges nach links oder rechts von der Führungsbahn konstant bleibt,
kann die Steuervorrichtung bedeutend verbessert werden.
ft Die Erfindung sieht Mittel sum Steuern oder Abgleichen
des Verstärkungsfaktors des linken Verstärkers 28 und des rechten Verstärkers 29 vor, so daß die Summe der verstärkten
Ungleichheiteelgnale in dein gewünschten Arbeitsbereich
konstant gehalten wird. Diese Steuerung kompensiert Schwankungen in dem Feld des Führungsdrahtes. Mit anderen
Worten hält die Steuerung die Steigung der Spannungedlfferenxkurve
34 von Fig. 4 konstant dadurch, daß eine geringere
in
Verstärkung/den Verstärkern 28 und 29 erfolgt, wenn die
Verstärkung/den Verstärkern 28 und 29 erfolgt, wenn die
Sumeienspannung steigt, und daS die Verstärkung heraufge-
- 8 - ■ 109887/0080
setzt wird, wenn die Summenspannung fällt.
t ■ . - ■
Eine Steuervorrichtung, die au'f diese Art arbeitet, ist
schematisch in Fig. 5 gezeigt. Die Ungleichheitssignale von den rechten Fühler 26 und dem linken Fühler 27 werden
an den. rechten und linken Verstärker 28 und 29 weitergegeben
und die Ausgänge 46 und 47 der Verstärker sind mit dem
umsteuerbaren Steuermotor 22 verbunden, der durch sie ϊη
Abhängigkeit von einer Differenz zwischen den Ausgängen betrieben wird. Eine Sumtnierstufe 48 bildet über die Verbindungen
5o und 51 ein Signal, das proportional zur Summe
der verstärkten {Jleichheitssignale ist, vergleicht diese
Sumrnenspanraing mit einer Vergleichsspannung und erzeugt ein
Steuersignal, das proportional zu der Differenz zwischen der Sumaenspannung und der Vergleichsspannung ist.
Dieses Steuersignal wird über die Verbindungsleitung 52
einer Steuerstufe 54 für den Verstärkungsfaktor zugeführt,
die das Steuersignal zum Steuern der Verstärker 48 und 49
über die Leitungen 56 und 57 und zum Konstanthalten der
Summenspannung benutzt. Bei der gezeigten Schaltung werden
die Ausgleichssignale von der Steuerstufe für den Verstärkungsfaktor direkt an die Verstärker 28 und 29 weitergegeben.
Dies ist aber nur eine beispielsweise Ausführungaform,:
da die Ausgleichssignale ebenfalls vor oder nach der Verstärkung
eingegeben werden können.
Eine beispielsweise Ausführung einer Schaltung, die in der in Pig. 5 gezeigten Weise arbeitet. Ist in der Fig.. 6 gezeigt.
ο 109887/0080 »ad original
Das Ungleichheitssignal von der rechten Fiihlerspule 26*
wird in dem Wechpelstromverstärker 60, dem Detektor 6l und
dem Oleichstromverstärker 62 verstärkt und wird als Oleichspannung
über die Verbindung 63 an eine Klemiae des umsteuerbaren
Oleichstrornniotors 22 gegeben; und auf ähnliche
Weise wird das Ungleichheitssignal von der linken PUhlerspule
27* der anderen Klemme des Motors 22 über den Wechsel
st roffiverstXrker 64, den Detektor 65, den Gleichstromverstärker
66 und die Leitung 67 zugeführt, Die Verstärker und Detektoren sind nicht dm einzelnen gezeigt, da ihre
Bauweise wohl bekannt ist. Sowohl die Wechselstrom- als auch die Gleichstromverstärker weisen eine Rückkopplung auf
und haben einen konstanten Verstärkungsfaktor.
Die Sutamiersfcüfe weist die Widerstände R. und R„ auf, die
dem x d
bei 68 und 69 ralt/rechten und linken VerstSrkerausgang
63 und 67 verbunden sind, so daß die rechte und linke
Ausgangespannung der Verstärker : jeweils proportionale Ströme durch die Widerstände Rj und R2 erzeugen. Die
Sumrae der Ströme durch die Widerstünde R, und R« erscheint
an der Stelle 70 und erzeugt eine Summenspannung über den Widerstand R^, die proportional zu der Summe der Ausgänge
des linken Verstärkers 62 und des rechten Verstärkers 66
ist. Die Suäsirtenspannung wird auf den Anschluß 72 dea
Transistors Q. 'gelegt,
L O
BAD 0R18JNAL
109887/0080
Der Transistor Q- bildet einen Teil eines vergleichenden
Verstärkers, in dem eine Bezugsspannung von der Speisespannung für d&s Fahrzeug (Batterie 18 in Flg. 1) durch
die Widerstände Rj, und R1. abgenommen wird, die zwischen
der positiven und negativen Zuführung 7^ und 75 liegen.
Di© Vergleichsspannung erscheint an dem Punkt J6 und wird
an den Transistor Q1 gelegt. Der Transistor Q1 vergleicht
daher die Differenz zwischen der Summenspannung und der
Bezugsspannung und verstärkt sie. Wenn die Surmnenspannung
geringer als die Vergleichsspannung ist, leitet der Transistor Q.. Ein Teil des Ausganges des Transistors Q.
wird durch die Widerstände R« und Rg abgezweigt und erscheint an dem Punkt 78 als Steuersignal, das proportional
zu einer Differenz zwischen der Summenspannung
und der Vergleichsspannung ist.
Das Steuersignal wird in einer Steuerstufe für den
Verstärkungsfaktor weiter verarbeitet, die einen rechten und einen linken Feldeffekttransistor QR und QL einschließ/,. Das Steuersignal wird über die Verbindungen
und 80 Jeweils an die Torelektrode der Feldeffekttransistoren gelegt. Diese Feldeffekttransistoren sind
durch nicht gezeigte Mittel in bezug auf einen Unterschied in ihrer Schwellenspannung (plnch-off-voltage) entweder
abgeglichen oder kompensiert. Der N-Kanal jedes Feldeffekttransistors
QR und QL ist mit der positiven Spannungszuführung
7^ durch die Leitung 82 verbunden. In der Steuer-;
, - ■ BAD'ORIGINAL
■■'■■" n '
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stufe für den Verstärkungsfaktor werden die Feldeffekttransistoren QK und QIi als spannungsabhängige Widerstände
benutzt. Eine negative Spannung an der Torelektrode jedes Feldeffekttransistors über die Leitungen
und 8o wlrkteinent Elektronenfluß in dem N-Kanal entgegen.
Wenn daher die Vergleiehaspannung größer ist als die Suranienspannung und der Transistor Q, leitet» werden
die Feldeffekttransistoren QR und QL abgeschaltet, so
daß keine Signalströme von den Fühlerspulen 26* und 27s
auf die Zuführleitung 74 umgeleitet werden. Wenn die
Summenspannung wächst, schaltet der Transistor Q. ab und die Feldeffekttransistoren QR und QL schalten ein
und wirken, so im Sinne einer Konstanthaltung der Summenspannung.
Ein weiteres Merkmal der Schaltung ist es, daß die rechten P und linken Verstärker 6o, 62 und 64, 66 alle mit derselben
SpannuRgssufuhrleitung 74 verbunden sind und
daß die Steuerstufe für den Verst&rküngsfaktor die den
Verstärker 6o und 64 zugeführte Leistung so eteuart,
daß der Ausgang der Verstärker 62 und 66 jeweils bei einem Mittelwert von der halben Speisespannung gehalten
wird. Wen« die Speisespannung in der Leitung 74 beispielsweise
12 Volt Gleichspannung beträgt, wird der Ausgang jedes Verstärkers 62 und 66 bei einem Mittelwert von
6 Volt Gl-aichepar-nurg gebalten unabhängig von den
Schwankungen in dem Feld des Führungsdrahtes.
_ la_ 109887/0080 BAD
So wird eine maximale Signaldifferenz an den Steuermotor
22 in Abhängigkeit von einer festen Differenz in den UngleiehheitsBignalen weitergegeben.
Ein weiteres Merkmal der Schaltung ist das Relais CR,
das von dem Vergleichsverstärker über einen Gleichstromverstärker
9o betätigt wird, der mit dem Ausgang des Transistors Q.über einen variablen Widerstand 91 verbunden
ist. Wenn die Verglsientspannung die Sunanenspannung um
einen Betrag tibersteigt, der durch die Einstellung des
Widerstandes 91 bestimmt wird, wird das Relais CR betätigt. Damit kann ein normalerweise geschlossener
Kontakt CR1 kombiniert sein, der in Reihe mit dem Antriebsmotor
16 des Fahrzeuges geschaltet ist, um das Fahrzeug
anzuhalten, wenn die Summe der Ungleichheitssignale um einen bestimmten Betrag geringer als die Vergleichsspannung
ist. Wie bereits oben erwähnt wurde (Fig. 3), sind die Fühlerspulen der Richtungsfühler auf dem Fahrzeug so
angebracht, daß die Summe der Ungleichheitssignalö über
einen Bereich zwischen den Punkten 42 und 43 der Summenspannungskurve,
4o im wesentlichen konstant ist. Jede Abweichung des Fahrzeuges außerhalb dieses Bereiches
ist von einem vergleichsweise starken Abfall in der Summenspannung begleitet, wie durch die Teile 92 und 93
der Sumftienspannun<53kurv"2 angedeutet ist. DiR Befcätigungsmittel
für das Relais können so eingestellt sein, daß das Relais CR betätigt wird, 'wenn die Surm'öenspannung
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17&0068 11
unter ein durch die Linie 94 angedeutetes Niveau fällt.
Das Niveau der Linie 94 (Pig. 3) liegt beachtlich Ober
dem Im Steuerbereich liegenden Minimum der Sumtnensp&nnungskurve
44, die eich bei der bekannten Befestigungsstellung der FUhlerspulen ergeben würde, so daß die Empfindlichkeit
des Steuersystemes erheblich verbessert wird.
Obwohl die Erfindung In ihrer Anwendung auf ein Steuersystem für ein selbstgesteuertes Fahrzeug beschrieben
wurde kann die Erfindung auch auf andere Steuersysteme angewendet werden, bei denen eine umsteuerbare Antriebsvorrichtung
in Abhängigkeit von einer Differenz zwischen zwei verstärkten Signalen betätigt wird, die proportional
zu einem von zwei üngleichheitsaignalen ist. Die Erfindung
kann auch auf Steuervorrichtungen dieser Art angewendet werden, in denen Ungleichheitssignale von
einer gemeinsamer, Schwankungen unterworfenen Quelle abgeleitet werden.
- 14 - ■
BAD ORIGINAL
109837/0080
Claims (8)
- Jervis B* Webb Company
Alpine.AvenueDetroit? Michigan 482oVUSA 22. Juli 1968Anwaltsakte M-414Patentansprüche1» Fahrzeug mit einen? linken und einem rechten * Richtungs-*- fühler., die Ungleiehheltssignale proportional zu der Abweichung des Fahrzeuges nach links oder nach raöht-s von einer Führungsbahn erzeugen^ wobei der Steuerraechanismus des Fahrzeuges in Abhängigkeit von einer Differenz zwischen einem linken und einem rechten Ungleiehheitssignai betätigt wird* die von Schaltkreißen erzeugt werden, die jeweils an einer'Speisespannung liegen und eine Verstärkerstufe aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Summierstufe (48) zwischen den Schaltkreisen (28, 29) für die .Üngleichale liegt, die eine der öumrae der üngleich-i.r; von aern rechten und dem linken Richtungsflihler (26, 27) proportionale Su.BHüenspannuRg erzeugt, und daß eine Vergleichsstufe ein oteuersignat proportion«! zu der Differenz suisctren dor. Sununensjp&nnung .un.ö der Eezugsopannung erzeugt, f>ie "axt dsr Summierstufe (46) und der· Sp-xnnungsquoll.e f'l8) verbunden 1stf_ j »AD O.RiQ'-NAL10988770080(54)
und daß «ine Steuerstufe/für den Verstärkungsfaktor mit der Vergleichsstufe und mit jeder der Schaltkreise für die Unglelchheitssignale verbunden ist und das Steuersignal zur Konstanthaltung der Summenspannung verwendet. - 2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Blchtungsfühler (26*27) eine · Fühlerepule (26 ·; 27'.) enthfilt, die auf dem Fahrzeug (lo) so angebracht sind, daß die Summe der Ungleichheitssignale über einen bestimmten Bereich der Abweichungen des Fahrzeuges (lo) nach links und nach rechts von der Führungsbahn konstant bleibt.
- 3« Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet« daß die Achsen der FUhlerspulen (26, 27) in bezug auf die Führungsbahn um einen Winkel von etwa lo° gegen die Horizontale geneigt sind.
- 4. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3# dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsstufe einen Verstärker (9o) enthält,, der ein Stop-Signal erzeugt, wenn die Vergleichsspannung um einen vorbestimmten Wert über der Summenspannung liegt.— ρ _BAD ORsGINAL109887/0080
- 5. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Relais (CR)durch dieses Stop-Signal betStigbar 1st.
- 6. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,(54) dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstufe/für den Verstärkungsfaktor mit dem Schaltkreis für die Ungleichheltseignale vor den Verstärkern (6of 64) verbunden 1st.
- 7. Steuervorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 6,(54) dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstufe'für den Verstärkungsfaktor zwei Feldeffekttransistoren (QR,QL) und eine Verbindung aufweist» die das Steuersignal jeweils der Torelektrode der Feldeffekttransistoren (QR, QL) zuführt.
- 8. Steuervorrichtung nach Anspruch 7* dadurch gekenn-(54)zeichnet, daß die Steuerstufe7für den Verstärkungsfaktor weiterhin eine Verbindung von der Speisespannung an jede Quellelektrode der Feldeffekttransistoren (QR, QL) und eine Verbindung von den Abgabeelektroden der Feldeffekttransistoren (QR, QL) zu dem Eiigang der Verstärker (6o, 64) der linken und rechten Schaltkreise für die Ungleichheitseignale aufweist.109887/0010
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |