DE1780004A1 - Drehpfannentraeger fuer ein Schienenfahrzeug - Google Patents
Drehpfannentraeger fuer ein SchienenfahrzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/50—Other details
- B61F5/52—Bogie frames
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Details Of Gearings (AREA)
- Biological Treatment Of Waste Water (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
η κ. ι ν«. II. NEGENI)ANK · ihi»l.-ixg. II. HAUCK · η ι pi,.-ph vs. W. SCHMITZ
IIAMBIIRÜ-MÜ\CHU.\ | /80004
TEL.Π .'!SOS 8(1
HAMB UHG,
20, Juli 1968
Amsted Industries Incorporated, Chicago, Illinois (V.St.A.)
Drehpfannenträger für ein Schienenfahrzeug.
Die Erfindung betrifft Schienen- oder Eisenbahnfahrzeuge und insbesondere Verbesserungen an Gußstahl-Drehpfannenträgern
oder Fahrschemeln für solche Fahrzeuge.
Mit der Entwicklung größerer Schienenfahrzeuge, verbunden
mit einer höheren Ausnutzung der Transportkapazität
der vorhandenen Fahrzeuge ergibt sich die Notwendigkeit,
bestimmte Bauteile der Schienenfahrzeuge au verbessern, die
während des Betriebes hohen Beanspruchungen ausgesetzt sind.
Verschiedene Anordnungen wie beispieLsweiüe das Anbringen
großer Bremsetari^onausnehmungen in ο Lneni Dfuhpfumujn träger
kürmeti es giüichfaLLa ecfordorLieh machen, andere Abschnitte
düü l'rugeru odtji- Jchüinu La auüiitzlioh ^u ver;j tärkon.
ie Auf^abo der iJri'induug büufcuht darin, einen verbessertem
Drehpfanneriträgor anzugeben, der unboauhadut
109883/0606
BAD OHiGlNAL ~
großer Bremsstangenausnehmungen in der Lage ist, die
während des Betriebes auftretenden größeren dynamischen Belastungen auszuhalten.
Erfindungsgemäß sind innerhalb des Drehpfannenträgers
und in dessen Längsrichtung über wenigstens einen Abschnitt einer oder beider der im wesentlichen waagerechten Wände ein
oder mehrere Kastenquerschnitte ausgebildet, die in bezug auf die in Quer- und Längsrichtung verlaufenden senkrechten
Mittelebenen des Drehpfannenträgers im wesentlichen symmetrisch angeordnet sind.
Die Erfindung soll anhand einiger Ausführungsbeispiele
in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. In den Zeichnungen sind :
Fig. 1 eine teiLweise im Querschnitt gehaltene Draufsicht
auf eitlen Abschnitt eines Drehpfannenträgers nach der Erfindung,
B'ig. 2 ein seitlicher Aufrißquerschnitt entlang der Linie
2-2 vun b'ig. 1 ,
B1Lg, ;i ein Querschnitt entlang der Linie 3-3 von Pig. 1,
B1Lg. -j. win Querschnitt entlang der Linie 4-4 von Pig. 2,
B1Lg. b, υ und / Qu0racb.ui.tfce durch den Drehpfannenträger
entlang uLner Linie, diu der Linie 5-5 von Fig.2
entspricht, und welche verschiedene Ausführungeu nach dor Erfindung darstellen.
Der insbesondere in den Figuren 1-4 dargestellte
109883/0606 *° ««»in«.
Drehpfannenträger weist eine im wesentlichen waagerechte obere Wand 10 als ein unter Druck stehendes Element, und
eine untere Wand 12 als ein unter Spannung stehendes Element auf, die sich von einem mittleren, waagerechten Abschnitt
an in Längsrichtung des Drehpfannenträgers nach oben erstreckt. Zwischen der oberen und der unteren Wand 1ü, bzw. 12 befinden
sich längliche, senkrechtstehende und äußere 3eitenwände 14» die sich über die ganze Länge der oberen und der unteren
Wand erstrecken und mit diesen zusammen ein längliches, kasten- ^i
förmiges Gebilde ergeben, das im mittleren Teil des Drehpfannenträgers eine größere Abmessung in senkrechter Richtung
aufweist. Auf der oberen Wand 10 befindet sich in deren Mitte eine Mittelplatte 1o, die, ebenso wie der Drehpfannenträger,
eine mittige Ausnehmung 18 aufweist, welche zur Aufnahme eines (nicht dargestellten) Drehzapfens oder Königzapfens
dient. Außerdem sollen in jeder Seitenwand 12 mittig ausgerichtete Ausnehmungen 2ü angeordnet sein, die
zur Aufnahme einer (nicht dargestellten) Haltevorrichtung ^ für den Königszapfen dienen. In beiden Seitenwänden H befinden
sich in der Nähe der senkrechten Mittelachse Bremsstangenausnehmungen 22, sowie an weiter von der Mittelachse
entfernten Stellen sekundäre Ausnehmungen 23 und 25. Der
Drehpfannenträger ist in bezug auf seine senkrechte Querebene A-A und die in Längsrichtung verlaufende, senkrechte
Mittelebene B-B im wesentlichen symmetrisch ausgebildet (siehe
Fig. 1).
Innerhalb des Drehpfannenträgers und unmittelbar
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-A-
außerhalb des äußeren ümfanges der Mittelplatte 16 ist
zwischen der oberen Wand 10 und der unteren Wand 12 ein Paar mittiger, senkrechter Stützen 24 angeordnet. Diese
senkrechten Stützen 24 befinden sich zwischen einem Paar innerer Seitenwände 26 und verbinden diese miteinander. Die
inneren Seitenwände 26 haben einen gegenseitigen Abstand und erstrecken sich parallel zu der Mittelebene B-B über die
ganze Länge des Drehpfannenträgers. Zwischen einem mittleren
Abschnitt jeder Seitenwand H und der dieser benachbarten
inneren und senkrechten Seitenwand 26 sind in der senkrechten Querebene ' A-A des Drehpfannenträgers senkrechte Querstege
28 angeordnet.
Um dem vorstehend beschriebenen Gebilde eine größere Festigkeit zu verleihen, sind im Inneren des Drehpfannenträgers
ein oder mehrere Kastenquerschnitte 30 vorgesehen (Pig. 3 und 4), die von der Querebene des Drehpfannenträgers
aus in dessen Längsrichtung verlaufen und vorzugsweise bis über den Durchmesser der Mittelplatte hinausgeführt sind.
In der dargestellten, bevorzugten Ausführung haben die Kaetenquerschnitte 30 einen seitlichen Abstand voneinander
und befinden sich an der oberen oder der unteren Wand des Trägers, sowie neben einer der Seitenwände desselben. Die
Kastenquerschnitte werden durch Anbringen eines zusätzlichen Quersteges 32 zwischen einer äußeren Seitenwand H und der
dieser benachbarten inneren Seitenwand 26 gebildet, wobei
der Quersteg in einem Abstand von der oberen und von der unteren Wand 10, bzw. 12 angeordnet ist. Besonders in den
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Fällen, in denen die Bremsstangenausnehmungen 22 sehr groß sind, wie bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel,
werden vorzugsweise Kastenquerschnitte 30 sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite des Drehpfannenträgers
vorgesehen, wie in den Zeichnungen dargestellt ist.
Wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist, erstrecken sich die Querstege 32, welche die Kastenabschnitte 30 bilden,
ungefähr über den Bereich zwischen den mittigen, senkrechten Stützen 24 und sind entsprechend der Form der Bremsstangenausnehmung
22 gekrümmt. In der hier dargestellten Ausführung sind die Querstege 32 im Anschluß an einen" im wesentlichen
waagerechten mittleren Abschnitt um die Ausnehmungen 22 herum nach innen gebogen.
in Die Kastenquerschnitte können 3edoch/vorteilhafter
Weise auch in vielen anderen Kombinationen angeordnet werden, wobei sie in ähnlicher Weise wie bei der hier dargestellten
bevorzugten Ausführung die Eigenschaften des Drehpfannenträgers verbessern. Beispielsweise kann, wie in Fig. 5
dargestellt ist, ein zusätzlicher Quersteg 34 die beiden inneren Seitenwände 26 miteinander verbinden, wodurch ein
zusätzlicher, mittiger Kastenquerschnitt 36 entsteht, der
die ansonsten voneinander getrennten und in einem seitlichen Abstand befindlichen Kastenquerschnitte 30 miteinander verbindet.
line weitere Ausführung ist in Fig. 6 dargestellt. In dieser Ausführung wird durch Anbringen eines einzigen
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6 -
QuerSteges 40 zwischen den inneren Seitenwänden 26 ein
einziger Kastenquerschnitt 38 gebildet, wobei die anderen Querstege 32 weggelassen worden sind.
Eine weitere Ausführung ist in Fig. 7 dargestellt, bei der die bereits genannten Kartenabschnitte 30 nur am
oberen Ende des !Trägers angeordnet sind und die Querstege 32 an dessem unteren Ende entfallen.
Selbstverständlich kann ein Drehpfannenträger nach der Erfindung eine beliebige Kombination von Kastenquerschnitten
aufweisen, die jeweils in einer der vorstehend beschriebenen Arten ausgeführt sind. So können beispielsweise
am oberen Ende des Trägers ein, zwei oder drei Kastenquerschnitte und am unteren Ende desselben keine Kastenquerschnitte
angeordnet sein oder umgekehrt, oder ein oder mehrere Kastenquerschnitte unten und oben können miteinander
kombiniert sein.
- Patentansprüche -
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Claims (7)
1. Drehpfannenträger für ein Schienenfahrzeug, bestehend aus einem Paar länglicher und in einem gegenseitigen
Abstand angeordneter senkrechter Seitenwände, die durch ein Paar im wesentlichen waagerecht und in einem gegensextigen
Abstand angeordneter Wände zu einem allgemein länglichen, kastenförmigen Gebilde miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Drehpfannenträgers und in dessen Längsrichtung über wenigstens einen Abschnitt
einer oder beider der im wesentlichen waagerechten Wände (10, 12) ein Kastenquerschnitt (30, 36, 38) ausgebildet ist,
der im wesentlichen symmetrisch in bezug auf die in Quer- und Längsrichtung verlaufenden senkrechten Mittelebenen des
Drehpfannenträgers angeordnet ist.
2. Drehpfannenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten, im wesentlichen waagerechten
Wand (12) zwei Kastenquerschnitte (30) ausgebildet sind, die in Querrichtung einen gegensextigen Abstand aufweisen,
jeweils mit der ihnen benachbarten Seitenwand (H) verbunden sind und einen Abstand von dem Kastenquer schnitt
an der anderen im wesentlichen waagerechten Wand (10) aufweisen.
- 2 109883/0606
-Y-
3. Drehpfannenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten, im wesentlichen waagerechten
Wand (12) drei miteinander verbundene Kastenquerschnitte
(30, 36) ausgebildet und die beiden den Seitenwänden (H) benachbarten Kastenquerschnitte (30) mit diesen
verbunden sind, wobei alle drei Kastenquerschnitte einen Abstand von dem erstgenannten Kastenquerschnitt aufweisen.
4. Drehpfannenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Kastenquerschnitt (38)
in einem Abstand von den Seitenwänden (H) angeordnet ist.
5. Drehpfannenträger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß innerhalb des Drehpfannenträgers und in dessen Längsrichtung über wenigstens einen Abschnitt einer
oder beider der im wesentlichen waagerechten Wände (10, 12) zwei Kastenquerschnitte (30) ausgebildet Bind, die im
wesentlichen symmetrisch in bezug auf die in Quer- und Längsrichtung verlaufenden senkrechten Mittelebenen des Drehpfannenträgers
angeordnet sind, wobei jeder Kastenquerschnitt mit der ihm benachbarten Seitenwand verbunden ist.
6. Drehpfannenträger nach Anepruch 5f dadurch
gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Kastenquerschnitt (36) die beiden Kastenquerschnitte auf der anderen der waagerechten
Wände miteinander verbindet.
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7 · Drehpfannenträger nach Anspruoh 1, dadurch,
gekennzeichnet, daß innerhalb des Drehpfannenträgers und in dessen Längsrichtung über wenigstens einen Abschnitt
einer oder beider der im wesentlichen waagerechten Wände (10, 12) drei miteinander verbundene Kastenquerschnitte
(30, 36) ausgebildet sind und die Seitenwände miteinander verbinden.
109883/0606
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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- 1968-08-02 ES ES356824A patent/ES356824A1/es not_active Expired
Also Published As
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