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"Leit-anal , insbesondere für die Zu- und |
abfuhr von Luft in He@uriu@s-,elüftun-,s- |
und illir.aanlä@en und der@-;lecher, . `' |
Die Erfindung betrifft eine LLITkäna19 insbe- |
sondere ä, füg die Zu- und die Abfuhr von Luft in -ieizungs-, |
#3Elüftungs- und Klimaanla-,en und fair die industrielle Rauch- |
und und E'ntstaübunÜ. |
c C. Z, |
Bisher wurden derartige Leitkanüle zumeist aus |
:-'-il varisierteni Stahlblech lrier"estellt und hatten üblicher- |
weise einen 'rreisförmilzen oder rechteckiven Querschnitt.
Die |
i:ero.tellun";.er forderte das Zuschneiden des Bleches |
7 errz und GrUC,e,, Irrbiegen der iäanten für einen gegenseitigen |
;_@-@z°ff oder eine andere J.Xäiztenbes:,'lü.rlun@, Lie;"en
oder Rollen |
uric_ Zusa"r@:enstelle n der einzelnen Leitkanalteile. LeitrcEüal- |
ase:_ütte :mit einer maximalen -,Ebräuchlichen Llnge iurdcn |
ertvrecer rjurci el"ie Cleitver°Lirietuili.; oder durcä, @Vez°binU.unI;u- |
- t- r c ,.,(, #- - " ,.. , |
l r,ütcüac@äur v@:r#lüric, wobei j ,;.,cxiraubri, niete
oder |
-:oizc-r. fair dieci:Lrur@ cxer Verbindung verireiclet
wurden. jlo |
uä wart (,cri 'u(-:rscinitt des Hauptabsciinittcs des |
Leitr:anals zu ver-,rü "eri,2 oder uu @- |
zielleber@@.rsst;@c@@e verT;ei-ic@ez, von cer@@@@: "c,:@.e@
fUr |
`;cforderten "orirl aus deri flachen lec@i e i s |
kenntnis unc- Erfahrunr-- erforcierte, und@@o;ei sci@yie@Jaici_
r:uci_ |
ein hohes _äa@ an rfä-irur@- , .i@ _cr' letE alb.c`@.r N@-ilruil
' .:rfoi''.@@- |
lict4 war, um die on@i,ül'ci@e Porrfrei von ,=ric£--stc-lien
oC,c;r |
einer unerwünschten @r;;t-2r:un der Obcrfl<<@ci:er. -er
@iz;e>11`n. |
Abzc.-;ei@un- en und I:r @irrier in den |
licherWcise zu:@Escl@:r@ittefl für beaoncC:rc |
Anwendungäforrn. |
I?- Falle von rechteci-ien ",ue@i@- |
schnittes ist es oftmals erforderlici `e@reser@, ; ie @eitl..r.a.l- |
abschnitte durch aufgeschi@;eirte , a.uf @eschraubt° oder auf7.°- |
nietete flache Stahlstanen oder @,:inl:eleisen zu versteifen; |
um den Geräuschpegel so niedriwie r=c`.lich zu Malten, der |
sonst durch das Drohnen der Leitkanalseitenw='Znde hervor.@e- |
rufen wird. In bestimmten kritischen t@ii@renur@;sf:lier. ist
es |
notwendig geworden, und zwar aufgrunC_ .Cter ";erin,#-en @er@.'.usc;@.f'- |
nahneeigenschafter, des Leitlranalmaterials und 1 .,
i:und dej |
hohen Übertragungs- und Ausbreitun^svermö.@eiis für (xerC-*"usc
=c; |
eine Auskleidung aus rerusclic@.rripfeil@'.em :2.teria.l zu
ver"-;erde-i |
oder in den Leitkanälen Gert.uschdämp fer anzuordnen. |
In dhnlic:zer Weise ist es auf@ruiict Ger @_ol:eri "'.rrre= |
leitfähickeit von Stahl oftmals erforderlicheieseii; selbst |
dort, wo lediglich eine r@iittelr@@@@ @Ge Adrmsisolation erforderlich war, innen
oder auf;en an dem Stahl- Leitkanal- eine Isolationsschicht aiizubriritjen.
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Das vergleichsweise hohe Gewicht des Grundriiaterials und der beträchtliche
Raumbedarf der vorE;efertigten Abschnitte
haben bei ;etra,#-en zu
einer.. holzen 3edarf an ru abril:raum fL:r die Herstellung und den Zusü-@rr!enbau
solcher Absc:mitte, zu hohen Transporthosten und zu hohen Einbauhosten.
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Es i:urden von a 'er Industrie bereits Versuche unternorzmen, die
-'_erstellun-- zu rationalisieren durch Beschränkung auf einen begrenzten 131ereich
von Leitkanal- -fx°c.3en, doch haLen die :ol@eT@ i°aterie.1- und Hers tellungskosten
soi,ar für einen bel-renzten aereiC:von Leit't-lanalr Z-e alten, #f.ic nächst crÖ.3ere
b Jßen die Benutzer d&von ab h C-Leit_@anal-r@3e in einer solchen
:reife von. Größen zu ver-,,-enden, solange die für einen `e-ebenen Anweiu:un@szi@ecl:
erforderliche L'LITI;ar_al`rü3e zu einer -erin--;eren Preis her= -estellt i.ierden
hann.
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Ein t-,-eiterer -# ersuch zur Verrinn erung der Herstellungskosten
bestand 1.1; der erstellunr- von schraubenfürnig gei@uildene:z LEitkanalrchren aus
einer ,olle von Stahlband auf automatischen l:e,schi@:eT@. üicses :erfahren ist
für bcstu.@rite Anv-reizdün2;'sfL*-'lle i:eiter verbessert, v:orüen dur ca Abflachen
der scl@raubenf ür:ii =; eiru:üeT@e süc@_n-t te curc. Pressen. Die #erin- eren _osten
für die Herstellun` von schraubeiifZ`r"ii-ewundenen T e-t__w#älrol.reist jedoch-
zu einer r-ro-Len TLil -@:ieder aufvehoben i.orden durch -e _üheren :=erstellunGsl.oster,
für Über.--an@.'sst@_c%_e, . 3Lzt-7ei-un`en und 1=rlr_r:er, äie erforderlich sind,
u?~: ein a'-_:zeptables an aerod-nar-_.iscaer Veilz:ommenheit zu erreich-en.
rar eine Anwendung unter e::tz°er.: l_arrosivea_ |
dint-u:züeii: ;:urüc:Z di e Be.^z°erizüzC-D en vjn 2;
alvai-,_sier teF St El?1l- |
leit':aiälei seit lan--e-_ a nerhanlt 3 und ü? c.en letzten
Ja__rea |
sind 1-unsts töf fmaterialier , ;. i^i@z-itl _ i r. f er,-@ui-I-
. |
aus P o1 väti@r1en- odercy;w__:@: 1 c:_lor _ü- _@_::.attr
-al cce° |
"lasfaserverstärlzten Schichtstoffen; in zur Anwendung gehommen
trotz ihrer honen Kosten - Schließlich füirt (Jas komplizierte Profil von Sta@nl-Leitianälen
zu holten i:.osten beiz. @1ufy;@@int;cn von Farbe oder anderen Schutzstoffen und
die unterbrochene Lin-ie der Leitkanäle macht es erforderlich, das- in bestiraate.n
häuslichen -und '._cor:2raerziellen Ar;..renäunüfällen ästheti sc'_e Cesichtsnunlcte
die Andretidunr einei? o-erannten Zt@Tisci-#endecke erforderlich ra@.cl@en, oberhalb
von der die Ventila- . tions-Leitkanäle und< anderen @,iririchtugeil dem Anblickt
entzogen sind.
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Die. Erfindung besteht darin, caß der Leitkanal aus narzvcrleirltem
geformten Fasermaterial her@este-.lt,- ist. Das Fasermaterial rann z.x'. Eine 1,aturfaser9
wie z.fi: Holzfaser, Kokosfaser oder Bavassc? _-intralf agier, il.ie z.B. Asbest,
Glas oder lalciumsil icat, oder eine isc@un` solcher fasern sein. Das Harz kann
Iaturharz, wie z.L. Ligninoder ein synthetisches Harz, ;;ie z.B. Lärnstoff-Formaldehydharz
oder Epoxyharz sein.
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Die Erfindung sieht auch die Schaffun- eines Systems von harzverleimten
Zeforrraten -'aser-Leitkan@.lcn vor,
anbei Blas Systerbasiert auf einem ber@renzten
Bereich unterschiedlicher Leitkanalquersannitte, vor denen jeder fol,-,encxe kleinere
Leitkanal in der Leitkanalre-h:e in eine:: r@oc{ulra:@@i;en Verhaltn1S zu der. größeren
Größen in der Rebe steht. ;:o es erforderlich ist, oinen Leitkanal mit einem #ltrör;runr,sauerschnitt
zu schaffen, der größer ist als irTenäein in der 1..-odulreihe vorhandener Leitkanälquerschnitt,
so wird der `e:-forderte Querschnitt gebildet durch eirLiüe @etxyaiz;le einer
oder
mehrerer Größen innerhalb der Leithänalreihe, die: dann parallel zueinander verlegt
werden.
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in Leitkanalabschnitt 'rann geformt werden durch 3u,1,zessives Verbinden
einzelner Leitkanallän sen, wobei die benachbarten Enden der Leitisanallanf,en eine
Gleitverbindung wit einer? üerbindunrsstücrr bilden. Das Verbinc@un@sstüch kann
innerhalb oder außerhalb des Leitkanals vorgesehen sein: iTinkeiförmig ausgebildete
Verbindungsstücke., vorzun;si-reise ausgestattet rit Luftleitflü -eln,, schaffen
die i@glichkeit, den Leitkanal so zu führen, wie es erforderlich ist: Die Verbindungsstüc'4Le
können aus f-eförmter< und gegossenen l;unstfasermaterial, aus gegossenen oder
bearbeiteten Kunststoffen oder aus Letall hergestellt sein.
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@,io es- erforderlich ist, eine Zvrei"leitun# von dem i@aupttrurn
des Leitr.-anals abzuleiten, wird dies erreicht durch hinsetzen eines geraden Verbindunsstückes
in das Ende des Iaupttruris oder @@auptabsetzrüttes und durch Zusammenstellen einer
ausgewählten Gruppe von Leitkanaläbsehnitten geringerer Größe @er@s@' der T.-.oCulreihe
derart, daß die 2esamtabriessungen der Abzweiöleituil sanordriun-#, den Abriessungen
des l=auptleit-_:a@za@ä entspricht, irobe:äarri die Zuei-kanalanordnung in das Veri-indun-sstüC11
Eü1@Je#5et@t i:ird: ;'inä Verbind.unG#lf# il @T a -sstücke dienen dann dazu, einige
oder alle der kleineren teitrrai@@'@le in4,ciYÜnsc-2ter Weise abzulenken . Der L@.Lt@tG@"il@l
sann bestdiien aus einer larig"estreell-teri PlLtte, unC zwar aus einer liarzgebundeneii
laserplattv,. die rt z"-ei starrem, ein@;e foriuteii Abbiegun-en versela.ei@ ist,
die sich parallel zu ijireräui@tachse erstrc_er_ z rech Zildunt- eine- offenem Kaüalü,
ul:d die Platte ist iiit mindestens einer. Faltlinie aus,-;estattot zwischen Lind
parallel zu den beiden ein eformten Abbie vün- en derart, daß die Platte beim Umlegen
oder Umfalten w:i diese 'altlinie einen Leitkanal mit
dein geforderten Querschnitt bildet.. |
Vorzugsweise sind die- äuZ>erste-rl @wn`sr-=:nc@cr |
der Platte :ritt urilesbaren Lappen |
verbunden averden zur Bildung des Cie -ein.- |
- |
fachsrzreis e auc-, also fecttiur:@ @rorsrui@`; verwendet |
In einer alternativen Ausführunt-,sfor;i_ar@n |
eine Ein grif f sforrLL d,en ui. i evrare_Lappen er,se tsen.e;.@
uF:z |
leöbare Verbindun-s.appen '_1--ann versehcr, sein __..t e@.1.Er::
stc-- |
festen- Z=Lebr@ der bedeckt ist von einer: ls@@@.z@e@@ äc@@utzätrei.-- |
fen. |
- Der Leit1anal_ ;kann, eine lan,@;estreci@te P? a.tte |
aus har=zgebundenerFaserr:iaterial umfassen mit einereire |
von in gegenseitigem Abstand parallel zur Luna sachse der Platte |
angebrachten Paltlinien, sie so angeordnet sinÜ, dar c.ie -Flüt
tva |
beim UrCalten einen -Leitkanal bildet, -:obei entlang teic
:n. |
Länösrändeder Platte ein Streifen vorhanden ist, uer eire |
verringerte Dicke hat i@:, Vergleich 2u der.. Rest der Platte |
zwecks Bildung ineinanderr;reifender Flaase:e. |
VOrzuz,Svieise betrat die der N':treife.-i die |
F1,älfte der Dicke der restlichen Platter. |
Die Platte kkaizn vier solcher Faltlinien aufweisen, so daß beim Falten ein Leithanal
i:it rechteelti ep r;--erschnitt ,gebildet wird. Wenn die, Faltlinien über die Breite
CEr Platte in ,gleichem Abstand voneinander an"eordnet sind., ist der Quertehnitt
quadratisch.
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-Eine Baueinheit für die Verwendung bei: der -Konstrukt-Ion eines
Leitkanals kann umfassen eine Länge-einer harzgebundenen Faserplatte mit zwei Seiten,
die im rechten Winkel zueinander liegen.,: wobei die in L UnGsriehtung verlaufende
Auiieii'L:_aiite
einer Wanduni, mit einem flachen Plansch ausgebildet ist, der sich parallel zu der
anderen "3af-iciunb und in der gleichen Richtigung wie diese erstreckt.
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- Die andere @anäung harn auch über einen Bereich. ihrer in Langsrichtw-ig
verlaufenden Außenkante eine verrinF-ert- Dicke haben: wobei die Breite des Bereiches
iri wesentlichen gleich der Höhe des i lanscnes ist, wobei die Dicke des Flansches
im wesentlichen gleich dieser verringerten Dicke ist.
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Vorzugsreise ist die Oaerfl@che zwischen -den beiden Seiten an ihrer
Verbindungsstelle abgerundet, wie es auch zisci_en vier' edlen Seite und dem Flansch
an der Verbindungsstelle zwischen diesem beiden letzteren Teilen der Fall ist..
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Der Leithanal umfast eine Anzahl von Länenabschntten, von denen jeder
aus zwei identischen Lnngsabschnitten zusaL#mez-Z,esetzt ist. Die ni#Ven eines Paares
sind zusäiar##engefügt zur ,: dessen Querschnitt rechti°rinlig. zu Bilduneines Leitkanals
seiner Unge- rechteckig ist, und zwar dadurch, däß die Plansche an: einer . FaserplattenlEnge
an dem Bereich verringerter
an der anderen Faserplattenlünge gesichert sind..
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- Ausfü@;rungsbeispiele der Erfindung sind in der `eic=nung dargestellt:
In der Zeichnung .-=eigen: Pi : 1 einer Querschnitt durch ein Leityk analteil aus
einem harzgebundenen raserrt_üteriai.
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ri . 2 mehrere derarti`e ineinander -Elegte reitkanalteile in perspectivi.scer
Darstellung, - Pia-. und t; t. -sc'Lleriiatische ,Schnitte durch zu einem
- L it!.#ailal zusarinengefaltete Leitkanalteile, e to
F'ig.-
und 6 einVerbindung sstück für solche Leitkanalteile in perspeltivischer Darstellun
und" in Seitenansicht, Fit. I eine ab gewandelte Ausführürigsform eineu solchen
Verbinden gsstücl_es in Scitenansictit il?1-Schnitt , Fig. ü einen Schnitt durch
ein. Ur-lenkiuiJ-sstücr: zwischen zc;eaneinander anschlieLenden - Leitkanalstüc.en$
r'ig. 9 eire schematische Darstellung einer hwrzge-'b-undenen Faserplatte zur --=er
stellen" von Leitkanalabsdhnitten, Fig. 10 eine raserplatte ger:.`iff. in zu einer:
. Letkari".l zusamr_engebogener Form, Fig. 11 bis 117 verschiedene Darstellür`en
cer solcher LeitlanalaL-sclriittE9 Fis. 16 eine Abzweigung verschieden-ar
Leit_:anälcringerez Querschnittes von einei;1 Leithax_al ;rußen Querschnittes in
perspehtivisciier Ansicht.' i ig. 17 einen anderen Anschluß eines Leitl-lanals ringeren
Querschnittes an Einen LEITKAt1AL großen Querschnittes, Fig. 18 und 19
verschiedene. Verbindungen zwischen einzeincn Leitkanalabschnitten, Fig. 20 eine
'Endansicht eineraucinhes t f-r einen Leitkanal und ` rig. 21 einen aus zwei derartieiz
i#a_ueiniieitez- zusainen`:estellten Leitkanal.
Der in Fig. 1 im
Querschnitt gezeigte Formling äus Fasermaterial ist mit zwei Ecken 1 und i Fallinien
2 ausgebildet. Durch umgekehrtes Falten der :zittelfaltlinie kann wie in Pig. 2
gezeigt, eine größere Anzahl solcher Formlinge neinandergesetzt werden, um: den
Raumbedarf i"-'hrend der Vorratshaltung und beim Transport so c-ering wie möglich
zu halten.
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Eig. 3 und 4 zeigen sodann, wie der in Fig. 2 ezeJ_,te F orrrlin g
an seiner T.ttelfaltlinie und an einer der rlandseitiüen Faltlinien gefaltet werden
kann zwecks Formun- eines Leitkanä.s mit einem Flansch, der sich entweder auswärts
g wie in Fig. 3, oder seitwärts wie in Fig. 4, erstreckt.
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Die beiden diesen Flansch bildenen Ränder können in mehreren: verschiedenen
Weisen miteinander verbunden werden. Die Verbindung 'k;ann an Ort und Stelle verklebt
oder während der HLRStellunb vorgeklebt werden, wobei dann der Kleber für die La
rerung und für den Transport mit Schutzstreifen bedeckt nird. Die Schutzstreifen
werden auf der Baustelle entfernt, trenn die Flanschen miteinander verbunden werden
sollen. Die Verbindung kann durch mechanische Mittel erfolgen, wie z,B. durch Zusammenheften,
durch Nieten, durch Verbolzen oder durch Kle?nmen bzw. Ver «lamrrern.
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Um aufeinänderfolgende Längen der so gebildeten Leitkänalabschnitte
miteinander zu verbinden, wird ein Verbindungsstück, iiie es beispielsweise :n Pig:
5 und 6 gezeigt, ist, verwendet. In dieseitl Beispiel ist das Verbindungsstück.
ein -ietallpresslinr, mit den gleichen Querschnittsproportionen wie der Leitkanal,
jedoch mit solchen Abmessungen, claß eine Lage des Leitkanals, über den Verbinder
gestreift werden kann. Eine hervorspringende Rippe > ist in der Mitte des Verbindungsstüc@es
aus-ebildet, Fit;. 6 zelr-;t die VerbindunL zweier Leitkanalabschnit te durch ein
solches VerbindungsstücrcDas Verbindungsstäc1,- 4 wird in die Enden zweier Leitkarialabschnitte
3
eingeschoben, his die Kanten der Leitl-zan@le gegen die Flippe 3- stoßen... Lie
derart ausgebildete Verbiizdun mann weiter verstärkt werden durch rsleben, Schrauben,
durch Um-17iickeln mit Band oder durch ,nieten.
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ahl@r:ese kann auch ein s orr:linö, ents@eaer°@'= aus Fasermaterial
oder aus ITünststoffen, oder ein Kunststafferzeu:is,wie in Fig.@ 7 gezeigt.. als
Verbindungstüch Verwendung finden.
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_ Wo es- erforderlich I:stdaß der Leitkanal seine- Riechtung-ändert,
wird ein- abgewinit-eltes Verbindungsstück, beispielsweise wie in Fig: 8 in Querschnitt
gezeigt, für die VVerbindunz- zeae£er Leitkanalabsöhnitte veri"renäe t, deren Lnaen
in einem 111kel. abgeschnitten sind, der halb so große ist, wie der Winkel, in dem:
es erforderlich ist; die Leitkanalabschnitte gegeneinander abzu;rinlieln. Die abgewinkelten
Verbindungs stücke werden vorzugsweise innen ausgestattet reit Ursilcnx;flügeln
be- -kannter Form, um, die Luftströmung zu verbessern und Druckverluste zu verringern.
.
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- einer alternativen Ausführungsform sind die Leitkanalformlnge statten
der Form, wie in Fig. 1, in flacher. Form hergestellt,, wie in-Fiö, 9 gezeigt: In
dieser Form sind zwei Ränder ü und 7 der Formlinge mit verringerter Dicke ausgebildet
, -und zwar gleich der halben Wanddeka- des fiormlings, und vier Faltlinien 2 sind
eingeformt.
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Fig. 1ƒ zeigt, wie der Formling an den Faltlinien 2 gefaltet
wird und zeigt ferner die verringerte Dicr=e an den Rändern des Yermlings und den
Bereich 7, der-eine halbe ÜberlappungsverhIndunä bildet, die entlang der Länge des
resultierenden Leltkanalabschnittes. verläuft. Diese Verbindung kann In der vorstehend
beschriebenen Weise verstärkt sein,. und, gerade und abgewinkelte Verb i ndungsstü*cle
können verwendet werden, um aufeinanderfolgende Längen von Letkanalabschnitten zu
verbinden
und so zu führen, wie es nach den j eireili"3ei1 Verhältnissen
erforderlich ist.
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Zur Darstellung der Weise, in der die beschränkte -Reihe von Leit_analgrvßen,
ausgezr@:hlt auf der GrundlaGe einer .@odulüasis, verwendet wird, ist eine Ausfilirungsform_
lediglich C@@1si@elsiiz,.l1£3' beschrieben. , Als erstes wird die 1-,leiüste Leitkanalgrc
je in der Zeihe earZlt. Seine Abraessun,en und Proportionen werden besti=@a, durceiiCleich@etricht
wrischeiz technischen und ökonomischen'a-:@toren. Diese LeitIEanal--röiue wird reit
h in Fg. 11 üeeic39et, und ihre Querschnittsform@r4Gt die Dezeichnun:.
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j1'12 der' Rei --e si@.Li2 411b111 C= tL#G3,3erc _z;.i.al`3_a::Q ,
die ein ;bielfaches der Abi essen sen des-it@@c@.r-talS A sind und daher I.,';'Uersci'jltte
.-haben, die ein V1elac'ies des n@'@uerschnlttcS des l:eit1-:arals ! ausn2.ci@e
. Die @e@t::ai@wl@rö@e 3 kann z.z. so sie einen (Zuerächnitti hat, der Legtkanäl
C 1-D. x s=, Leitbanal D 16 x usw. ir..^rit man die in Jr-,`ig11 dargestellten vier
Größen, so ist es z.B. rrxö@lich, durch Pa.-rä? lelführen- eli.er Leitlanälaiiorärun!:,
Gess.mtarorüiiunr;e== zu schaffen mit- I'e:@c:i,er Cesar"itquerSC.i:-tten, die im
3ereich zwis.he. den Querschnitteil der 7inzelleit..anc:lc 1i3 der =.ei.:e liegen.
SQ zei`,en die in`iz;. 12 und 13 #arüestellten ZLlsc:miienstell'euigei-i,
Ziie rechteeiiC-B Zusamr:ienstellLU1gen Vier-EI den @ine@, r:!it ;Querschnitten
i, 2 :i x ._; 4 z: 's, u X @=, :£ .
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32 x _= und 1ä, a1 1,1 lediglich unter Verwendunr- der vier
in 1771
in 3 i,-,-. 11 s ee#tenLeitkarialgrößen. #elirder besondere Anuenäun-sfall
einem iiichtrec_teckir-un Querschnitt erlaube: z=ünde, +). dann -ist offensichtlich,
das zjriscäien den .uersc@i@i,ter verfüg-C> bare Intervall v1.
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Augenscheinlich ILann das Prinzip ües--Zusa=-enfübens auch angewendet
werden zurr ' erstellen von Zusammenstellungen, die ärößer sind als der @-rößte
Lethanal in der Reihe. F ig. 25 zeit 'ein Beispiel mit einem Querschnitt von 35
x 1-1.
In einer weiteren Ausführunf@sforrn ist Gas Zusarimenfügeprinzip
verT"endet worden zum Ab z"..ei-;ei, von Teilleitungen von dem Iraupttrum des yjjeitl:L..tials.
Fir-. 16 zeigt einen Leitkanal der Größe D, von dem eine Anzahl vor) kleineren Leitkanälen
mit der Cröfie abgezi;it wcrüe@r soll. Lin gerades Verbindun;-sstüch 4 wird zuerst
in: den -l'jcitl:anal mit der Cröi'ie L ein) wetzt. !@;ine Anorünun- kleinerer Leit-:-anäle,
in dieser, Beispiel 3 der Größe L und 4 der Cröfo A, wird vorbereitet, indem mit
einer soüenar-inten :-lß.ppsä`e, einen Stantvverlizeug oder enerf anderen geeigneten
l@lerl,-zeug ein Schlitz geschnitten v:ird mit einer Tiefe p#@leich der halben Tiefe
des Verbindungsstückes, vao überall benachbarte Seiten zweier Leit-kanä:le am Umfan;
der rechtechi-en cuüariu:ienstellunii; erscheinen. Diese Zusarlmenstellung t@7ird.
dann auf das Verbindungsstück geschoben, wonach abre-vrit'.'_-:eltecrbindcurlgsstücl@e@
wie bei c;, ver::endet tvierden können, um einige der Linzellen-1anäle in der flesarztanordnung
abzuwin:eln und aus dem Laupttrum abzuzweigen, wie es -;erade gefördert wird.
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In Fällen, wo es nicht erforderlich ist, die Größe des Hauptthuns
über den Funkt hineus zu verrinSern; Wo eine kleinere Zweigleitung erforderlich
ist, kann ein mit Flanschen versehenes Verbindun#;sstäc:= 9, wie in Fig. 17 Lezeigt,
über einer Öffnung angebracht werden, die in den Hauptleitkanal eingeschnitten ist.
_ Durch sorgfültir-e Auswahl des Fasermaterials und des verwendeten Harzes kann
der i ormfaserleitkanal durchaus beachtliche Wärme- und Schallisolationeigenschafen
aufweisen. Wenn eine zusätzliche irdärrr@e- oder Schallisolation erforderlich ist,
die über dass hinausgeht, was durch die normale LEitkanalanordnung erreicht wird,
so kann dies entweder verwirklicht werden durch Staffeln-der Verbindungen in zwei
Leitkanaldicren, wobei man ohne gerade Verbindungsstücke auskommt, wie in fig.,1
,gezeigt, oder durch Herrendung. deines- Verbindungsstückes, um .zwei Leitkanaldichen
-in @gegenseti er) Abstand: zu halten wie ._Fig. 19 zeigt.-
. Fig.
20 ist eine ündznsicht einer Baueinheit, umfassend eine Länge von harzgebundenem
Fasermaterial mit Seitenteilen 9,10; die in einem rechten Winkel zueinander ILD
cordnet sind: Das in längsrichtung verlaufende äußere an Ende des Seitenteiles 9
hat einen niedri en Flansch 11, der sieh parallel zu dem Seitenteil 10 und in der
gleichen Richtune wie dieses erstreckt. Das Seitenteil uzw. die Seitenv.°andung
10 hat über z:inen Dereich 12 entlang ihrer Außen-==ante eire verr.n`erte Dicke.
Die Breite, d.h. die Abressün,-; A des Ijereiclies ist 41eie@z der Abmessung B das
Fianscies, der selbst eile D- c_Le hat, ciie -leich der Verringerten Dich an Jer
Stelle 12 ist. Die Innenecken 13, 14 si:2ü gerundet, Ale äie Zeichnu@i, ze;'c.
Die n Fig: 20 £ezei@te Ausführuügsforri hat Seiten- |
teile mit einer ,anadic'e T, so dafi die verrinäerte Dicke
0,5 |
r' ,.Estr-*igt: Zusätzlich ist die Lunge des Seitenteiles 20
gleich |
`- |
ren## die (..es .citeiitele,s ;..dich. - 0,5 . ist. Die |
1'lerte von X und T t-erden aus-ewählt entsürechend der Größe
des |
-;cj-iüizschten Leitkanals; und eiri typischer 3crreich von
Größen |
ihr i_ ist 1:*5) cri, 30 cr,. 11,5 cm,
ö0 cm und g#0 cri, wobei sth die |
vüt s@@rcl:errc'-_ Torte für `-`' c:rreichnen, wie dargestellt.
Die |
AiDr.: essun-; L Bann _@oüs t@.it sein uilabi;änjig von Wert
für l |
oc.:cr sie in einer alternativen Ausführuiusforra auch für |
:f:_iere Jerte von :@ aiLz:a:c:.son. |
her-;estellt ccurch -#JErbiaclen |
1I'Fis.. 21 üezolät, So da' -Iir-. flr.,lscilG |
11 -.ii einer ,@u:li@l@eit in den %ereic_. 12 verrinv-erter
Dich-- ein- |
'ei:, dar#3us sich ;#r;ebende Leits..ailal ha.t oinen
qua- |
crc#.tsc-en ('uersclinitt in ei::er l;;;eie sor@hrec@t zu seiri@rr
Lärit-e. |
@,#ic, @ucüllielL;.. @;@3nnen durch ;;ec@i,=,rcto:@ hleber
r.=itcinander |
v@er:@u :l@@c@ü trcrcic@ioexerr Gier r"1Gnwcl_ 11 und äer teereich 12 können vernietet
oder werden., oder es bann auch aas uri4er dem ei.neire@eriei T-T3renzeichen "Velcro"
bek=annte Iateri al.
-
s@,terdet weräerl. Ineinandergreifende Streifen dieses aterials vi-eriier4
a gesi-_nete41 Oberflächenteilen des Flansches 11 und
des Bereiches
12 befestigt oder reit cinge_oüsei..
-
Die durch dan Flansch 11 und den Bereich 12 gebildete Überlappungsverbindung
bietet einen beträchtlichen Widerstand gegen Aufbersten des Leitkanals durch- Inileric@ruc_:
und sorgt für ein atraktives äußeres irrsc.-.einun;sbilc" Nie aus Fig. 21 ersichtlich.
Dieaucnlieiteri ;.erden nornalerweise in ineinandergefügten Zusa-mzienstelluri',en
an eliefert und der Leitkanal wird dann an der Faustelle zusammengesetzt.
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Es ist selbstverständlich nicht :-;esentlich; üaß der Bereich 12 an
dem zusari'mengefügten Leitkanal aurerhalb des Flansches 11 lieft. Der Bereiche
12 t--@nnte auch innen liegen, in welchem Falle das sich in Längsrichtung erstreci:ende
äußere Ende des Flansches eine verringerte Dicke loben rr_us unä der Bereich 12
außen ausgebildet ist und nicht innen, wie in Big,. 20.
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Durch die vorstehend bes-ciiriebenen ii':ittel kann ein System geformter
_naserleitungsl--ar,:? c geschaffen i-:erden, das zahlreiche Vorteile gegenüber
galvanisierten Stahl-Leitkan@,lexi besitzt.. Durch strikte Standardisierung der
Bestandteile in von hause aus billigen und reichlich vorhandenen Materialien können
alle Vorteile der Großserienferti un@J erreicht %%erden. Die LEITkanalformlinge
stellen minir.sale Platzanforderun entür die ArbeitsdurchfVlirurb oder für die i:"ateriallagerun@r,
und die Transportkosten können dastisch reduziert t:-erderi im Vergleich zu bereits
vorher zusamrr#-:ngestellten Leitkanalabschnitten. Las verhältnismäßig; gerin,#;c
G^;-;icht kombiniert i-.--!Lt einer - ausreichenden Festigkeit de-,. Leitkanals
zu sarxcn mit ;zerr rünrlei= Anforderungen an "rfalirurif.; zum Zusammenstellun;
solcher LeitkanLile, tr<t ;t fluch ganz wesentlich zur Verrinc:erun-_ der .@usamrrenbaukosten
bei.
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.,f!`.trtäiöder 13o beschleuniGt, und vereinfacht den -Entwurf eines
@@ewünscl-iten.
Üystaris un-_ verringert dadurch auch äic --tosten _z diesem |
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