DE1779018A1 - Gitterbewehrtes Folienmaterial und Verfahren zum Herstellen desselben - Google Patents

Gitterbewehrtes Folienmaterial und Verfahren zum Herstellen desselben

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DE1779018A1
DE1779018A1 DE19681779018 DE1779018A DE1779018A1 DE 1779018 A1 DE1779018 A1 DE 1779018A1 DE 19681779018 DE19681779018 DE 19681779018 DE 1779018 A DE1779018 A DE 1779018A DE 1779018 A1 DE1779018 A1 DE 1779018A1
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wire
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DE19681779018
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English (en)
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Wilhelm Dr-Ing Boyer
Josef Dr-Ing Ritter
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AVI Alpenlaendische Veredelungs Industrie GmbH
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AVI Alpenlaendische Veredelungs Industrie GmbH
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/04Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
    • B29C70/06Fibrous reinforcements only
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Patentanwalt . ' _ , 'nrn
IpL-Jug. G. W. Schmidt " mm***, don 28. Junx 1968
Münchens 1779018
19 Mein Zeichen: 3616
AVI Alpenländische Veredelungs-Industrie Geseilschaft m.b.H. in G- r a ζ
Gitterbewehrtes Folienmaterial und Verfahren zum Herstellen
desselben · ■" '
Folien aus Kunststoff, Papier od.dgl. v/eisen für viele Verwendungszwecke, wie beispielsweise für-spezielle Verpackungen, keine hinreichende Festigkeit auf; für andere Verwendungszwecke, wie beispielsweise für Abschirmungen gegen .Wind·, .,-Hegen, Sonne oder Sicht, haben sie keine ausreichende-Steifigkeit. Aus diesem ;Grunde ist schon Folienmaterial hergestellt worden, das durch eine metallische Gitterbewehrung künstlich verfestigt oder versteift ist. Es ist insbesondere auch schon bekannt, eine Folie aus Kunststoff, Papier od..dgl« zwischen zwei metallischen Drahtscharen anzuordnen und die beiderseits der Folie liegenden Drähte an ihren Kreuzungspunkten durch eine die Folie durchsetzend© Verschweißung miteinander zu verbinden. . .
Gitterbewehrte Folien, die in bekannter V/eise zwischen zwei gekreuzten Scharen von Einzeldrahten eingefügt sind, zeigen die liachteile, daß die seitlichen freien Enden der Querdrähte der Folienbahn die Folie leicht verletzen, wenn sie nicht bündig an. den äußersten Xangsdrahten abgeschnitten werden, was einen besonderen Arbeitsvorgang erfordert und daher· verteuesrnd wirkt5 und daß
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sie ferner nicht,-wie dies meist erwünscht ist, auf einfache-Weise randseitig miteinander verbunden v/erden können, ohne daß bei diesen Verbindungsvorgang die Gefahr einer Verletzung der Folienränder besteht.
Diese "lia cn teile werden erfindungsgemäß bei einem gitterbewehrten Folienmaterial, bei dem zwischen zwei gekreuzten Drahtscharen eine Folie aus biegsames Material, vorzugsweise aus Kunststoff, eingefügt ist und die Drähte an ihren Kreuzungspunkten unter örtlicher Perforation der Folie miteinander verschweißt sind, dadurch vermieden,· daß die Drähte der einen Draht schar durchgehende Längsdrähte sind, wogegen die die andere Drahtschar bildenden Querdrähte durch die längeren Abschnitte eines mäanderförmig gebogenen Drahtes gebildet sind, wobei die kurzen Abschnitte des mäanderförinig gebogenen Drahtes* bügelartig über die äußersten Längsdrähte vorstehen. '
Auf diese V/eise v/erden freie Drahtenden an den Seiten der Folienbahn vermieden; die bügelartig an den Seitenrändern der Folienbahn vorstehenden Drahtteile ermöglichen es in einfacher Weise, beliebig viele Folien nebeneinander zu reihen und miteinander zu verbinden, wodurch großflächige Abdeckungen hergestellt werden können.
Der maschinelle Aufwand, der zum Herstellen eines erfindungsgemäßen bewehrten Folienmaterials erforderlich ist, übersteigt nur wenig den Aufwand, der für die Gitterherstellung selbst, notwendig ist; es braucht nämlich die Gitterschweißmaschine nur mit einer Einrichtung zum Zuführen von Folienmaterial in der Vorschubrichtung der Längsdrähte ausgestattet zu werden. Ein zusätzlicher Zeitaufwand ist überhaupt nicht erforderlich, weil das Bewehren der Folie mit dem Gitter gleichzeitig mi^ dem Herstellen
• ■
des Gitters erfolgt*
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!AD ORf-QiNAL
Die Längsdrähte und die Folie werden in in wesentlichen parallelen ebenen inBahnfora einer VieIpunkt-Gitterschweißmaschine zugeführt, wogegen die Querdrähte durch die quer zu den Längsdrähten verlaufenden Abschnitte eines in Häanderforn an die Folie- angelegten Drahtes gebildet werden und Jeder Querdraht sofort nach des Verlegen durch eine Schweißpunktreihe mit den Längsdrähten verbunden wird. . "
Bei Einfügung dünner Folien aus Kunststoff, Papier od.dgl. zwischen den einander kreuzenden Drähten, die an'den Kreuzungsstellen einer 7/iderstandsschweißung unterworfen werden, ist eine vorhergehende Perforation der Folie in Bereich der Kreuzungspunkte der Drähte zwecks Pier stellung eines metallischen Kontaktes zwischen diesen Drähten nicht erforderlich, weil das dünne Folien-
material, das durch den Druck·der Schweißelektroden örtlich verdrängt' wird und infolge der von der Schweißspannung erzeugten hohen elektrischen Feldstärke elektrisch durchgeschlagen wird, so daß selbsttätig die für eine stromleitende Berührung der gekreuzten Drähte notwendige Perforation der Folie stattfindet. Es hat sich gezeigt, daß diese Perforation an jedem Drahtkreuzungspunkt praktisch durch die beim Schweißvorgang gebildete schweißlinse wieder ausgefüllt wird, so daß die so erhaltene gitterbewehrte Folie dicht bzw. nahezu dicht ist.
Die Iuaterialwahl für die Längs- und Querdrähte und die Dimensionierung des Gitters hängen im wesentliehen vom beabsichtigten Verwendungszweck der bewehrten Folie ab. Eines der Hauptanwendungsgebiete der erfindungsgemäß bewehrten Folie sind Abschirmungen zum Schutz gegen y/ind, liegen, Sonne und Sicht od.dgl. Ferner sind erfindungsgemäße bewehrte Folien" besonders als Verpackungsmaterial geeignet, ir!'.V-; - diesen Fällen sollen die
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bewehrten Folien möglichst geringes Gewicht haben, weshalb der Durchmesser der Längs- und Querdrähte vorzugsweise unter 1 mm liegt und eine .relativ große lichte Maschenweite angewendet wird, etwa im Bereich von 2 bis 10 cm. Die Maschen werden vorzugsweise quadratisch ausgebildet, ■ .
Falls die bewehrte Folie zur Bildung gewünschter Raumformen plastisch deformiert werden soll,'wie dies insbesondere auch bei Verpackungsmaterial der Fall ist, werden Längs- und/oder Querdrähte aus weichem Metall, a.nsbesondere weichem Kohlenstoffstahl, verwendet. In anderen Anwendungsfällen kann es erwünscht sein, daß die bewehrte Folie eine erhebliche Eigenelastizität aufweist, wobei dann für die Längs- und/oder Querdrähte elastisches Metall, insbesondere Federstahl, verwendet wird.
Als Folienmaterial kommen verschiedene Kunststoffe, aber auch Papier od.dgl. in Betracht. Von den Kunststoffen'haben sich besonders Polyvinylchlorid und Polyäthylen bewährt. Dem Kunststoffmaterial kann durch geeignete Beimengung eine gewünschte Eigenschaft verliehen werden. Beispielsweise können die Folien selektiv für ultraviolette strahlen oder für das sichtbare Spektrum durchlässig gemacht bzw. in gewünschte Farben eingefärbt werden.
Die Folien können in gewünschte Formate zugeschnitten, anderseits aber auch raumsparend zu Rollen aufgewickelt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der .Zeichnung dargestellt, u.zw.. zeigen die Fig. 1 und 2 eine erfindungsgemäße bewehrte Kunststoffolie in perspektivischer Ansicht von gegenüberliegenden Seiten und Fig. 3 eine Seitenansicht der gleichen Folie; die Fig. 4 und 5 stellen im größeren Maßstab Je einen Drahtkreuztingspunkt dar« · .
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Das bewehrte Folienmateriai"nach den I1Xg, 1 bis 3 umfaßt eine Kunststoffolle 1} die auf der einen Seite mit einem durchgehenden mäanderförmig gewundenen Draht 2 belegt ist, dessen querverlaufende Abschnitte als Querdrähte dienen, während auf der gegenüberliegenden 'Seite der Folie zueinander parallele Längsdrähte 3 angeordnet sind. Die Längs- und Querdrähte 2, 3 sind an ihren ■Kreuzungspunkten A durch die Folie 1 hindurch miteinander verschweißt«, ' Die Querdrahtendteile können, wie in den Pig. 1 und 2 gezeigt, über den Foiienrand vorstehen und so Vcrbindungsbügel 2a bilden. Mit unterbrochenen Linien -Ϊ' ist in Pig, 1 aber auch eine Ausfüh=» rungsform angedeutet, bei welcher die Folie breiter.ist und die Querdrahtenden überdeckt.
Wie Fig. 4 erkennen läßt, umschließt der Öffnungsrand 1a der Folie Λ die sich bei der Widerstandsschweißung zwischen den Quer«» drähten 2 und den Längsdrähten 3 ausbildende Schweißlinse 5 so · eng,, daß die durch den Schweißvörgang entstehende örtliche Perforation der Folie 1 durch diese Schweißlinse praktisch abgedichtet v/ird, "-.■■■■·
' ■ Gemäß Piß. 5 kann erforderlichenfalls an dieser Kreuzungsstelle einseitig oder beidseitig der Folie Abdichtungsmaterial 6, ZiB, in Poria' einer Kunst stoff-Kittmasse oder einer kleinen Klebfolie, aufgebracht werden. · ' ·
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Claims (1)

Liünchen, den 28. Juni 1-968 Patentansprüche :
1. Gitterbev/ehrtes Poliermaterial, bei den zwischen zwei gekreuzten Drahtscharen eine Folie aus biegsamem LIaterial, vorzugsweise aus Kunststoff, eingefügt ist und die Drähte an ihren Kreuzungspunkten unter örtlicher Perforation der Folie miteinander verschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte der einen Drahtschar durchgehende Längsdrähte sind, wogegen die die andere . Drahtschar bildenden Querdrähte durch die längeren Abschnitte eines mäanderförmig gebogenen Drahtes gebildet sind, wobei die kurzen Abschnitte des mäanderförmig gebogenen Drahtes bügelartig über die äußersten Längsdrähte vorstehen.
2« Gitterbewehrtes-Folienmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bügelartig über die äußersten Längsdrähte vorstehenden Teile des mäanderförmig gebogenen Drahtes auch über die Folie vorstehen.
3* Gitterbewehrte Folie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf einer Seite der zwischen den verschweißten Längs- und Querdrähten eingefügten Folie an den Drahtkreuzungspunkten örtlich Abdichtmaterial aufgebracht ist.
4-, Gitterbewehrte Folie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs-, und Querdrähte aus weichem Metall, insbesondere aus weichem Kohlenstoffstahl, bestehen, '.
5· Verfahren zum gersteIlen von "gitt erbewehr tem Folienmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine unperforierte Folie und Längsdrähte in im wesentlichen parallelen ebenen in Bahnform in einer Vielpunkt-Gitterschweißmaschine vorgeschoben werden, und die Querdrähte zusammenhängend in Mäanderform an die Folie angelegt werden, wobei jeder Querdraht
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nach des Verlegen sofort; durch, eine Sehweißpunktreihe mit den' Längsdrähten verbunden wird.
Dr.S/I,.7.6.68
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L e e r s e i t e
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