DE3423278A1 - Behaelter auf zellulosebasis und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Behaelter auf zellulosebasis und verfahren zu seiner herstellung

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DE3423278A1
DE3423278A1 DE19843423278 DE3423278A DE3423278A1 DE 3423278 A1 DE3423278 A1 DE 3423278A1 DE 19843423278 DE19843423278 DE 19843423278 DE 3423278 A DE3423278 A DE 3423278A DE 3423278 A1 DE3423278 A1 DE 3423278A1
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DE19843423278
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Heribert 4600 Dortmund Budzynski
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/40Details of walls
    • B65D1/42Reinforcing or strengthening parts or members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D65/00Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
    • B65D65/38Packaging materials of special type or form
    • B65D65/46Applications of disintegrable, dissolvable or edible materials
    • B65D65/466Bio- or photodegradable packaging materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
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  • Laminated Bodies (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Behälter auf Zellulosebasis und Verfahren zu seiner
  • Herstellung" Die Erfindung richtet sich auf einen Behälter mit Deckel auf Zellulosebasis, auf ein spezielles Einsatzgebiet eines derartigen Behälters sowie auf ein Verfahren zur Herstellung derartiger Behälter und/oder von Platten auf Zellulosebas is.
  • Behälter auf Zellulosebasis sind in vielfacher Hinsicht bekannt. So sind Versandkartons derartige Behälter ebenso wie Trinkgefäße oder Verpackungen für Flüssigkeiten mit einer entsprechenden Beschichtung, die feuchtigkeitsundurchlässig macht. Der Aufbau der Wände solcher Behälter ist im Falle von Wellpappe in der Regel so gewählt, daß zwischen einer inneren und äußeren Schicht eine gewellte Pappeinlage vorgesehen ist. Die Trinkbecher sind beispielsweise aus einer Zelluloseschicht, die innen und außen mit einer Wachsbeschichtung versehen ist. Im Falle von Getränkeverpackungen sind häufig noch Aluminiumbeschichtungen vorgesehen u. dgl. mehr.
  • In der Regel sind derartige Behälter aus sehr hochwertigen Materialien hergestellt, um den an diese Behälter gestellten Anforderungen gerecht werden zu können.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der Behälter in ihrem Aufbau vereinfacht, insbesondere aber in der Herstellung wirtschaftlicher gemacht werden können, ohne daß grundsätzlich die vielfachen Einsatzgebiete dadurch beschränkt werden.
  • Bei einem Behälter der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Behälterwände und der Deckel aus wenigstens drei Schichten gebildet sind, mit zwei äußeren dünnen Schichten und einer stärkeren Zwischenschicht aus wiederaufbereitetem Altpapier.
  • Es hat sich gezeigt, daß ein derartiger Wandaufbau sehr strapazierfähig ist und daß eine Fülle von Einsatzgebieten für diese Behälter erschlossen werden kann, wobei deren Herstellung sehr kostengünstig erfolgen kann. Insbesondere eignen sich derartige Behälter als Einwegbehälter schon allein wegen der Möglichkeit der preiswerten Herstellung.
  • In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Behälterwände nahtlos gebildet sind. Dies kann, wie weiter unten verfahrensmäßig näher beschrieben, durch das Pressen der Behälter aus entsprechend gestalteten Platten auf Zellulosebasis erfolgen.
  • In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß wenigstens eine der Wandschichten flüssigkeitsdicht ausgebildet und/oder eine weitere Schicht aus einem Armierungsgewebe und/oder eine weitere Schicht aus einem feuerhemmenden Material, insbesondere eine Sandbeschichtung vorgesehen ist.
  • Es sei bemerkt, daß es insbesondere bei Kunststoffolien bekannt ist, diese mehrschichtig aufzubauen. Die obengenannten Maßnahmen bilden sinnvolle Weiterentwicklungen eines solchen Behälterwandaufbaues beim Einsatz von Altpapier als Rohstoff.
  • Wesentlich für die Erfindung ist die Verwendung so gefertigter Behälter als für die Erd- oder Feuerbestattung geeignete Aufnahmegefäße für verstorbene Menschen oder Tiere.
  • Insbesondere in Entwicklungsländern ist der Einsatz von Holz zur Herstellung von Särgen besonders problematisch, da dort ohnehin Heizmaterial fehlt und der Einsatz von Holzsärgen diesen Mangel noch verstärkt, insbesondere wenn man die dort leider herrschende sehr hohe Sterblichkeit bei einer vergleichsweise hohen Bevölkerungsdichte mitberücksichtigt.
  • Insbesondere für diesen Einsatzzweck sieht die Erfindung die Verwendung derartiger Behälter als Särge vor. Dabei kann insbesondere die äußere Beschichtung durch einen entsprechenden Aufdruck oder eine entsprechende Gestaltung so in ihrem Erscheinungsbild sein, daß der Behälter selbst als aus echtem Holz gefertigt in Erscheinung tritt.
  • Die Erfindung sieht auch ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Behälters und/oder einer derartigen Platte auf Zellulosebasis vor. Dieses Verfahren zeichnet sich durch die folgenden Verfahrensschritte aus: - Sammlung, Sortierung und Lagerung von Altpapier - nachfolgende Zerkleinerung - Aufbereitung mit Wasser - Mischung und Pressung des Altpapieres zu Platten - Kaschierung der Plattenober- und -unterflächen mit einem Abdeckpapier sowie - Trocknung der Platte, wobei eine Erzeugung eines Behälterteiles aus derartigen Platten vor oder nach der Trocknung erfolgt.
  • In weiterer Ausgestaltung des Verfahrens kann vorgesehen sein, daß vor dem Aufkaschieren mit den Abdeckpapierlagen wenigstens eine Seite der Platte aus wiederaufbereitetem Altpapier mit einer Sandbeschichtung versehen wird. Eine derartige Sandbeschichtung ist insbesondere für die Gestaltung entsprechender Platten, z. B. als Dämmplatten, bestimmt und sinnvoll.
  • Darüber hinaus sieht die Erfindung noch vor, daß Platten aus Altpapier von geringerer Stärke als der Endschichtdicke der fertigen Platte zunächst erzeugt, dann unter Zwischenlage eines Armierungsgewebes aufeinandergelegt und anschließend miteinander verpreßt und zur weiteren Bearbeitung weitergeführt werden.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Diese zeigen in Fig. 1 den prinzipiellen Schichtaufbau einer Platte und/ oder Behälterwand nach der Erfindung, Fig. 2 eine mögliche Gestaltungsform eines derartigen Behälters insbesondere zur Verwendung als Sarg sowie in Fig. 3 ein prinzipielles Flußdiagramm eines möglichen Herstellungsverfahrens.
  • Anhand von Figur 1 sei der grundsätzliche Aufbau einer allgemein mit 1 bezeichneten Behälterwand oder Platte dargestellt. Dieser Wand- bzw. Plattenaufbau kann in der dargestellten Weise gestaltet sein oder aber je nach Einsatzgebiet entsprechende Schichten weniger oder zusätzlich aufweisen. Wesentlich ist dabei eine vergleichsweise starke Schicht 2 aus zerkleinertem aufbereiteten Altpapier, in welches in der Mitte ein Armierungsgewebe 3 eingebracht worden sein kann.
  • Diese mittlere Zwischenschicht 2 wird von äußeren Abdeckschichten 4 und 5 begrenzt. Diese Schichten können z. B.
  • flüssigkeitsdicht gestaltet sein oder aber bedruckt sein oder durch Prägungen mit Holzmaserungen u. dgl. versehen sein.
  • Im dargestellten Beispiel ist zwischen der einen äußeren Begrenzungsschicht 5 und der Schicht aus Altpapier 2 eine feuerfeste Schicht 6, z.B. eine Besandung, eingebracht, ohne daß die Erfindung auf diese spezielle Art einer Feuerhemmung beschränkt wäre.
  • Figur 2 zeigt einen Behälter, allgemein mit 7 bezeichnet, dessen Seitenwände 8 einstückig mit dem Behälterboden und im dargestellten Beispiel mit dem Behälterdeckel 10 ausgebildet sind. Alle Wände sind grundsätzlich so gestaltet, wie der in Figur 1 dargestellte Wandaufbau. Ggf. kann das Armierungsgewebe 3 bzw. die Besandung 6 fehlen.
  • Natürlich kann der Deckel 10 auch getrennt vom Behälter 7 hergestellt worden sein. Der Behälter 7 muß in jedem Fall nicht die dargestellte äußere Erscheinung aufweisen. Er kann in jeder anderen Form und Größe gestaltet sein.
  • Schließlich ist noch in Figur 3 der prinzipielle Herstellungsverlauf einer Behälterwandplatte dargestellt. Mit 11, 12 und 13 sind drei Stationen der Altpapiersammlung, -lagerung u. dgl. dargestellt. Mit 14 sind Zerkleinerungsstationen angedeutet, in denen das Altpapier zerkleinert wird. Schließlich wird es in Auffangbecken mit Wasser bei 15 zu einer Emulsion gemacht, bei 16 gerührt und schließlich bei 17 zu Platten gepreßt. Wird ein Armierungsgewebe 3 vorgesehen, so wird diese bei 18 auf eine Platte 2 aufgelegt, eine weitere Platte 2 wird darübergelegt und beide Platten werden verpreßt. Wird eine Sandbeschichtung vorgesehen, so erfolgt ein entsprechendes Aufblasen des Sandes nachdem eine Kleberbeschichtung aufgetragen worden sein kann in der Station 19. Die Trockenkammer ist mit 20 bezeichnet. Schließlich wird bei 21 die äußere und innere Abdeckschicht aufkaschiert. Ein Patanostertrockner 22 kann vorgesehen sein. Die Versandaufbereitung ist mit 23 bezeichnet, während die Auslieferung das Bezugszeichen 24 trägt.
  • Natürlich sind bei der Herstellung von Behälter noch Schritte und Stationen zwischengeschaltet, in denen die Behälter selbstgeformt werden. So kann z.B. nach Verlassen der Station 21 eine Prägestation zur Erzeugung der Behälter vorgesehen sein, die dann in noch feuchtem Zustand erzeugt werden und anschließend getrocknet werden u. dgl.
  • mehr.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsformen und Verfahrensweisen beschränkt. In gleicher Weise können andere Behälter ebenfalls erzeugt werden. Wesentlich ist die Wiederverwendung von Altpapier zur Erzeugung der Behälter und/oder der Dämmplatten.

Claims (10)

  1. Ansprüche: 0 Behälter mit Deckel auf Zellulosebasis, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwände (8,9) und der Deckel (10) aus wenigstens drei Schichten (2,4,5) gebildet sind, mit zwei äußeren dünnen Schichten (4,5) und einer stärkeren Zwischenschicht (2) aus wiederaufbereitetem Altpapier.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwände (8,9) nahtlos gebildet sind.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Wandschichten (4 bzw. 5) flüssigkeitsdicht ausgebildet ist.
  4. 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Schicht (3) aus einem Armierungsgewebe vorgesehen ist.
  5. 5. Behälter nach Anspruch einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Schicht (6) aus einem feuerhemmenden Material, insbesondere eine Sandbeschichtung, vorgesehen ist.
  6. 6. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (7) aus Platten gleichen Schichtaufbaues hergestellt ist.
  7. 7. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch seine Verwendung als für die Erd- oder Feuerbestattung geeignetes Aufnahmegefäß (7) für verstorbene Menschen oder Tiere.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung eines Behälters und/oder einer Platte auf Zellulosebasis, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: - Sammlung, Sortierung und Lagerung von Altpapier - nachfolgende Zerkleinerung - Aufbereitung mit Wasser - Mischung und Pressung des Altpapieres zu Platten - Kaschierung der Plattenober- und -unterflächen mit einem Abdeckpapier sowie - Trocknung der Platte, wobei eine Erzeugung eines Behälterteiles aus derartigen Platten vor oder nach der Trocknung erfolgt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufkaschieren mit den Abdeckpapierlagen wenigstens eine Seite der Platte aus wiederaufbereitetem Altpapier mit einer Sandbeschichtung versehen wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß Platten aus Altpapier von geringerer Stärke als der Endschichtdicke der fertigen Platte zunächst erzeugt, dann unter Zwischenlage eines Armierungsgewebes aufeinandergelegt und anschließend miteinander verpreßt und zur weiteren Bearbeitung weitergeführt werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10039713A1 (de) * 2000-08-07 2002-02-21 Bernd Kuenne Formstabile Gegenstände aus faserigen Materialien sowie Herstellverfahren hierfür

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1218338B (de) * 1961-12-14 1966-06-02 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von brandfesten Verpackungsbehaeltern
AT272194B (de) * 1967-06-29 1969-06-25 Avi Alpenlaendische Vered Gitterbewehrtes Folienmaterial und Verfahren zur Herstellen desselben
DE2456609A1 (de) * 1973-12-05 1975-06-19 Ziristor Ab Verpackung mit einem schutzstreifen

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