DE69717749T2

DE69717749T2 - Verfahren zur Herstellung von verstärkten Holzverbundplatten und eine dadurch erhaltene Platte

Info

Publication number: DE69717749T2
Application number: DE69717749T
Authority: DE
Inventors: Roberto Buoro; Mario Caporello
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1996-09-13
Filing date: 1997-09-11
Publication date: 2003-11-20
Anticipated expiration: 2017-09-12
Also published as: DK0832736T3; EP0832736A2; ITTV960113A1; EP0832736B1; EP0832736A3; PT832736E; IT1288659B1; ATE229434T1; ITTV960113A0; DE69717749D1; ES2188836T3; SI0832736T1

Description

Diese Erfindung hat ein Verfahren zur Herstellung einer Schichtholzplatte des verstärkten Typs und eine dadurch erhaltene Platte zum Gegenstand.
Die Neuerung findet besondere, wenn nicht ausschließliche, Verwendung im Baubereich, oder allgemeiner in verschiedenen Bereichen der Technik in denen es erforderlich sein kann, auf eine Platte mit starken mechanischen Eigenschaften zurückzugreifen.
Bekannt ist die aus Kernholz, oder aus Holz-Ersatzmaterial oder aus minderwertigem Holz erhaltene Platte, die vom Aufbau her unterschiedlich ist, abhängig von den Bereichen, für die sie bestimmt ist.
So gibt es beispielsweise im Möbelsektor eine umfangreiche Verwendung von Platten, die dabei an Stelle der herkömmlichen Kernholzplatte verwendet werden.
Diese verbreitete Tendenz, in diesem besonderen Fall der Möbelhersteller, erscheint mindestens durch zwei Faktoren gerechtfertigt zu sein, auf der einen Seite ermöglicht sie eine beträchtliche Verringerung der Betriebskosten des Fertigproduktes, da im allgemeinen die betreffenden Holzplatten oder Holzersatzplatten von geringem Wert sind und daher einen fast vernachlässigbaren Preis haben, wodurch die Anzahl der möglichen Kunden zunimmt, auf der anderen Seite, weil die Herstellungseigenschaften die verschiedenartigsten Verarbeitungen und Kombinationen von Formen wie auch Farben ermöglichen.
Bei einigen besonderen Verwendungszwecken, wie bei Küchenoder Badmöbeln, würde ein dritter Vorteil, obwohl nicht immer wahrnehmbar, die Tatsache betreffen, daß wegen des Auftragens einer Kunststoffbeschichtung auf die Trägerplatte eine höhere Widerstandsfähigkeit über die Zeit hinweg hauptsächlich gegen da Einsickern von Wasser erhalten wird.
Unter den typischsten Beispielen im Stand der Technik zur Verbesserung einer Platte, bestehend aus einer Laminatbeschichtung, können die verschiedenen Systeme, die ihre Herstellung kennzeichnen, im wesentlichen in zwei Kategorien eingeteilt werden:
- erstens, ausgehend nur von rauhen, aufeinanderfolgend gebildeten flachen Bauteilen aus Holzspänen (oder MDF), in Verbindung mit einer, zwei oder vier Kanten und einem oder zwei beschichteten flachen Teilen, in aufeinanderfolgenden Phasen und gegeneinander austauschbar (Nachformen und Pressen);
- zweitens, ausgehend von flachen Bauteilen, zum Beispiel aus Holzspänen oder MDF, bereits auf Melaminpapiere beschichtet, welche biegbar oder nicht biegbar sind, und nachfolgend ungerahmt werden, um geformte Kanten zu erhalten.
Ein sogenanntes System des Vorformens und des Weichformens. Trotz des beträchtlichen technologischen Wissensschatzes, der bis jetzt im Bereich der Verarbeitung von beschichteten Platten erworben wurde, bestehen dennoch einige nicht ausreichend gelöste Probleme fort.
Diese betreffen in der Regel die ständige Verbesserung des Qualitäts-Kosten-Verhältnisses, welche die Herstellerfirmen des Fertigmöbelsektors ständig anstreben, wobei sie die Firmen, welche Halbfertigprodukte für Dritte herstellen, dazu drängen, mit Regelmäßigkeit einige zunehmend innovative Lösungen einzuführen.
Des weiteren ist es nicht immer ein vom Verbraucher hoch eingeschätztes Produkt, weil dieser die beschichtete Fläche mit einem Produkt assoziiert, das qualitativ geringwertiger als die Kernholzplatte ist.
Von der Verwendung von Kernholz ist jedoch in vielen Fällen abzuraten, zu welchen beispielsweise die Decke der Küche oder des Badezimmers gehört.
Dies ist deshalb so, weil es eine Fläche ist, die oft dem Kontakt mit Wasser ausgesetzt ist, ein Zustand, der das Einsickern begünstigen kann, bis dahin, daß die ursprünglichen ästhetischen Eigenschaften verändert werden, wie auffällige Schlitze, die sehr oft auch auf die natürliche Bewegung des Holzes im Lauf der Zeit zurückzuführen sind. Um solche Nachteile zu beseitigen, sehr oft für dekorative Zwecke, hat man auf die Verwendung der Holzstreifenplatte zurückgegriffen.
Diese besteht in der Praxis aus mehreren benachbart und in Längsrichtung angeordneten Holzstreifen - die auch verschiedenartig sein können -, wobei entlang der Kontaktflächen ein geeigneter Leim dazwischen eingebracht wird. Eine derartige Herstellung kann bei der Platte zwei Anordnungen von Streifen vorsehen, eine erste Anordnung, bei welcher in derselben Ebene und parallel einige Streifen derselben Länge angeordnet werden, wobei die Summe der jeweiligen Breiten folglich die Breite der Platte bestimmt. Eine zweite Anordnung statt dessen, bei welcher die Streifen zur Folge haben, daß sie in Längsrichtung und gegeneinander versetzt angeordnet sind, wobei in einem solchen Fall ein jeder Streifen in der Verbindungsphase eine Länge aufweist, die von derjenigen des benachbarten Streifens verschieden ist.
Unter dem ästhetischen und technischen Gesichtspunkt ist der Unterschied beträchtlich, im ersten Fall, in dem eine Verbindungs-Problemlösung angeboten wird, die eine gute mechanische Fähigkeit zum Tragen von Bruchbelastungen quer zur Richtung der Stäbe oder der Streifen aufweist, im zweiten Fall eine lebendigere Ästhetik, auch hinsichtlich unterschiedlicher Möglichkeiten der Gestaltung, aber mit einer niedrigeren Festigkeit der Fläche.
Bei beiden soeben erwähnten Lösungen mit Streifen können wir zusätzlich die Tatsache feststellen, daß sie etwas schwach sind beim Tragen von Lasten in Längsrichtung, deshalb eine starke Bruchneigung in Richtung der Stabanordnung.
Ferner sind sie in stärkerem Maße durch mögliches Einsickern von Wasser gefährdet, wegen der Anwesenheit von größeren verbindungslinien, eine objektive Gefahr, die durch sorgfältige Verarbeitung nicht immer ausgeschlossen werden kann.
Eine zweite Typologie von Streifenplatten ist im Baubereich auch weit verbreitet, z. B. eine sandwich-ähnliche Struktur gemäß GB-A-2 050 941, worin eine verstärkte Schichtholzplatte offenbart wird, die eine Vielzahl von Holzplatten enthält, die mit faserverstärkten Melamin- und/oder Harnstoffharz-Platten übereinandergeschichtet sind (s. Seite 1, Spalte 2, Zeile 94), und ein Bodenbrett, das eine Platte aus Polyethylenmaterial mit rauher, erhaben geprägter Oberfläche bildet, wobei das Polyethylenmaterial zwischen Holzglatten, Sperrholzplatten, Holzfaserplatten, Spanplatten, Metallbleche, Glas- und Kunststoffplatten eingelegt und verleimt wird, wie in JP-A-52058777 offenbart.
Andere vielschichtige verleimte Holzstrukturen sind in DE- A-43 25 273 (verleimte Holzschichten), FR-A-2 096 943 (Verwendung von glasverstärktem Polyesterharz), US-A-5725929 und FR-A-2725149 (beide verwenden dazwischenliegende faserverstärkte Polymerflächesngebilde).
Andere, ähnliche Lösungen sehen vor, daß sowohl die obere als auch die untere Schicht dadurch erhalten werden, daß eine Reihe von Streifen entlang der selben Seite angebracht werden, in diesem Fall der Länge nach.
Eine dritte Zwischenschicht wird auf analoge Weise erhalten, indem eine Folge von Streifen benachbart miteinander verbunden werden, aber bezüglich der beiden Schichten, der oberen und unteren, quer angebracht werden.
Was das Verbinden der genannten drei Schichten anbelangt, so wird es durch Einbringen von Klebstoff der bekannten Art bewerkstelligt, und danach wird die Gruppe in der Form gehalten, bis der Arbeitsgang beendet ist.
Die Eigenschaften der genannten Platte machen sie aufgrund der guten Widerstandsfähigkeit gegen Verformung besonders gut verwendbar z. B. bei der Montage von Verschalungen für das Betongießen.
Sie weist aber immer noch einige Einschränkungen auf, da die Möglichkeit des Brechens besteht, in der einen oder anderen Weise, wobei die betroffenen Teile völlig abgetrennt werden und entlang der Trennungslinie Materialzersplitterung auftritt.
Die in diesem Bereich tätigen Firmen waren deshalb seit langem darauf ausgerichtet, wobei die Hauptabsicht darin bestand, innovative und häufig verbesserte Lösungen unter technischen Gesichtspunkten zu finden, im Vergleich zu den bereits vorhandenen.
Das Ziel der Erfindung besteht ebenfalls darin, die oben genannten Nachteile zu beseitigen.
Diese und andere Ziele werden durch diese Neuerung gemäß den in den beigefügten Ansprüchen beschriebenen Merkmalen erreicht, wobei die genannten Probleme durch ein Verfahren zur Herstellung einer geschichteten Holzplatte des verstärkten Typs, sowie durch die auf diese Weise erhaltene Platte gelöst werden, wobei die Verwendung von mindestens zwei Halbzeugplatten vom Streifentyp vorgesehen ist, und wobei
- in Bezug auf mindestens einer der zwei spiegelbildlichen und größeren Oberflächen einer jeden Streifenplatte eine Rändelung erzeugt wird;
- in logischer Korrespondenz auf beiden gerändelten Vorderseiten der beiden Platten eine Leimschicht, zusammengesetzt aus Harnstoff- und Melaminklebstoffen, vorher aufgetragen wird;
- auf derselben gerändelten Oberfläche einer darunterliegenden Platte ein Glasfasernetz aufgelegt wird;
- die zweite Platte darübergelegt wird, wobei darauf geachtet wird, daß die mit der Rändelung versehene Seite übereinstimmt;
- und wobei schließlich die Schichtstruktur einem Formwartungszyklus in einer thermostatisierten Presse unterzogen wird.
Auf diese Weise werden durch den beachtlichen schöpferischen Beitrag, dessen Wirkung einen unmittelbaren technischen Fortschritt darstellt, einige Vorteile erzielt, die eine beträchtliche Verbesserung des Angebots auf dem Markt ermöglichen.
In struktureller Hinsicht ist die Platte mit dem Netz, verglichen mit den derzeit existierenden Allzweckplatten, auffallend sicherer und widerstandsfähigen in diesem Fall, fast stabilisiert und von mäßigem Gewicht.
Die Platte ist in der Praxis, da sie kleinere Verformungen aushält, besonders brauchbar für verschiedenartige Zwecke, wobei sie im Falle des Nachgebens der Struktur die Trennung der einzelnen Teile und jedenfalls zumindest teilweise die Zersplitterung entlang der Bruchstelle verhindert.
Schließlich ermöglicht sie es, eine Erhöhung der Biegungsbeanspruchung zu gewährleisten.
Andere vorteilhafte Besonderheiten lassen sich in der Tatsache zusammenfassen, daß der Gebrauch einer derartigen Platte nicht die herkömmlichen Verwendungstechniken verändert, so daß sie geeignet ist, gemäß den Gebräuchen der Branche verwendet zu werden.
Diese und weitere Vorteile werden aus der nachfolgenden genauen Beschreibung einer bevorzugten Lösung mit Hilfe der beigefügten schematischen Zeichnungen hervorgehen, wobei die Einzelheiten der Zeichnungen nicht als limitierend zu verstehen sind, sondern lediglich der Veranschaulichung dienen.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Montage- Zyklus einer Halbzeugplatte des Streifen-Typs.
Fig. 2 zeigt eine Darstellung (immer perspektivisch) einer Halbzeugplatte des Streifen-Typs, bei welcher eine Schnittlinie in horizontaler Ebene hervorgehoben ist, zur Unterteilung in zwei Hälften.
Fig. 3 zeigt die in der vorangehenden Figur dargestellte Platte, die in Hälften unterteilt ist.
Fig. 4 zeigt eine Halbzeugplatte, bei welcher teilweise eine Rändelung vorgenommen worden ist.
Fig. 5 zeigt eine Gesamtansicht des Schrittes, in dem die beiden Streifenplatten zusammengefügt werden, wobei die Platten bezüglich einer spiegelbildlichen Oberfläche gerändelt sind, und zwischen die Platten ein Netz eingelegt ist.
Fig. 6 zeigt schließlich in perspektivischer Darstellung eine fertige Schichtplatte.
Wie ebenfalls aus den Zeichnungen zu entnehmen ist, erfordert ein Verfahren zur Herstellung einer verstärkten Schichtholzplatte, und die so erhaltene Platte (A), zunächst die Herstellung einer Halbzeugplatte (1) und/oder Beschaffung einer solchen Platte auf dem Markt, wobei die Platte vom Streifen-Typ ist und durch das Verbinden einer Vielzahl von nebeneinander und in derselben Ebene liegenden streifenförmigen Elementen (1', 1"), parallel und symmetrisch, durch Einbringen von Klebstoff erhalten wurde.
Gemäß einer alternativen Lösung ist es möglich, auf der Streifenplatte (1) vorher das Anbringen von Kernholzplatten, ebenfalls vom rohen Typ, vorzusehen.
Die Streifenplatte (1) kann gemäß einer ersten Lösung durch Schneiden (6) in horizontaler Ebene, wie in Fig. 2 gezeigt, in zwei Hälften unterteilt werden, derartig, daß zwei Streifenplatten (1) erhalten werden, die vollkommen symmetrisch sind und die gewünschte Dicke haben.
Alternativ können auch zwei Platten (1) direkt beschafft werden, an Stelle einer einzigen, um sie einem nachfolgenden Bearbeitungszyklus zu unterwerfen.
Folglich wird in einem darauffolgenden Schritt jede Platte (1) zu einer mit einem Kalander ausgestatteten Station verbracht, wobei der Kalander dazu dient, in Bezug auf mindestens eine Oberfläche (2) der genannten Platte (1) eine typische Rändelung hineinzuprägen, die es gestattet, in diesem Falle auf einer der beiden größeren Oberflächen, viele kleine Zellen (3) zu erhalten.
Die nachfolgende Stufe muß die völlige Verteilung einer Leimschicht (4) auf der gerändelten (3) Oberfläche (2) einer jeden Platte (1) bewirken, wobei die Leimschicht vom komplexen Typ ist und aus einer besonderen Mischung aus Harnstoff- und Malaminklebstoffen besteht.
Demgemäß wird auf die vorher angeordnete, darunter liegende Platte ein Glasfasernetz (5) aufgelegt, wobei das genannte Netz auch geeignet ist, örtlich nur einen Teil der Oberfläche der genannten Platte (1) zu betreffen.
Folglich liegt auf der genannten ersten Platte (1), auf welcher das Glasfasernetz (5) verteilt wurde, eine zweite Platte (1), deren gerändelte (3) Oberfläche (2) mit dem verteilten Leim (4) nach unten gerichtet ist, entsprechend zu der darunterliegenden Platte (1).
Schließlich wird das genannte Sandwich zur Vollendung des Arbeitsganges in eine Presse vom tharmostatisierten Typ bei 150ºC eingebracht, um danach wieder herausgeholt und schließlich verpackt zu werden.

Claims

1. Verfahren zur Herstellung einer geschichteten verstärkten Holzplatte mit Glasfaser unter Verwendung von mindestens zwei Roh- und/oder Halbzeugplatten (1), aus verleimten Holzstreifen, erhalten durch Verleimung, auf derselben Ebene, einer Anzahl von streifenähnlichen Holzelementen (1', 1"), gekennzeichnet durch

- Verbringen jeder Platte (1) zu einer Station mit Kalander, die in Verbindung mit mindestens einer Oberfläche (2) von besagter Platte (1) eine Rändelung aufbringt, so dass, in diesem Fall auf einer der beiden größeren Oberflächen, eine gerändelte Oberfläche mit vielen kleinen Zellen (3) entsteht;

- Verteilen einer Leimschicht (4) in logischer Korrespondenz auf beiden spiegelbildlichen Vorderseiten (2) der beiden entgegen gesetzten gerändelten Oberflächen der zu verbindenden Platten (1);

- Auflegen eines Glasfasernetzes (5) auf derselben Oberfläche (2) einer darunter liegenden Platte (1);

- Auflegen der zweiten Platte (1), wobei sorgfältig darauf zu achten ist, dass die Seite (2) mit Rändelung (3) übereinstimmt;

- und schließlich Durchführung eines Formwartungszyklus für diese Sandwichstruktur, in einer thermostatisierten Presse.

2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Leimschicht auf der Oberfläche (2) der Platten (1) aus Harn- und Melaminklebstoffen besteht.

3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, dass die vorher erhaltene Streifenplatte (1) durch horizontales Sägen in zwei Hälften geteilt wird, um vor ihrer Rändelung zwei vollkommen symmetrische Streifenplatten (1) zu erhalten.

4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass eine Rändelung (3) auf einer Oberfläche (2) einer Platte (1), durch Aufdruck einer Netzoberfläche realisiert wird, oder mit einer Vielzahl von Zellen ausgestattet ist, um mindestens einen Teil des Geflechts eines Netzes aus Faserglas (5) aufzunehmen.

5. Geschichtete Platte nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass sie aus zwei oder mehr gerändelten Platten (1) aus verleimten Holzstreifen besteht, die übereinander gelegt und verleimt (4) sind, wobei mindestens ein Glasfasernetz (5) dazwischen liegt.