DE1778969U - Stapelkasten. - Google Patents

Stapelkasten.

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Publication number
DE1778969U
DE1778969U DE1958R0017172 DER0017172U DE1778969U DE 1778969 U DE1778969 U DE 1778969U DE 1958R0017172 DE1958R0017172 DE 1958R0017172 DE R0017172 U DER0017172 U DE R0017172U DE 1778969 U DE1778969 U DE 1778969U
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DE
Germany
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stacking
edge
stacking box
box
indentation
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Expired
Application number
DE1958R0017172
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English (en)
Inventor
Otto Ritter
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Description

  • S t a p e 1 k a S t Q n Gegenstand der Anmeldung ist ein Stapelkasten mit breitem, allseitigen Stapelrand, als Auflage für den über und teilweise in ihm sitzenden nächstfolgenden Stapelkasten.
  • Stapelküsten in bekannten Ausführungen sind fast in allen Fallen nach oben hin offen und mit Einrichtungen ausgestattet, die ein Ubereinanderstappeln mehrerer Stapolkästen ermöglichen.
  • Die einzelnen werden in ihren rechteckigem Querschnitt nach unten hin schmäler und können dadurch zum Teil ineinandergestellt werden. Um zu verhindern, daß mehrere über-und ineinandergestellte Stapelkasten zu weit zusammenrutschen und die sie zum Teil umgreifenden Seitenwinde in denen sie sitzen, auseinandersprengen, ist im geringen Abstand von der obersten Kante aller oder nur bestimmter senkrechter Seitenwände eines jeden Stapelkastens ein Stapelrand vorgesehen. Dieser wird entweder nach
    Fertigstellung des Kastens durch 1. nbringen entsprechenstarker
    Blechlei.-ten an die inneren Seitenwände angeordnet oder er Kird unmittelbar bei der Herstellung durch Einpressen, beispielsweise wulstartiges Einpressen in die Seitenwände, geschaffen. In diesem Falle ist die nach außen hin in Erscheinung tretende schlitzartige Einbuchtungen, als Handhabe zum Tragen der einzelnen Stapelkästen gegeben. Der Nachteil hierbei ist es aber, daß dieser
    w
    Stapelrand in Form eines Vorsprunges wie eine Nase von mindestens
    zwei senkrechten Seitenwänden absteht und in das Innere des Stapelkastens hinein ragt, wodurch das Herausnehmen des darin aufbewahrten Gutes, insbesondere wenn es sperrig ist, sehr erschwert wird. Um dem nun abzuhelfen ist man bestrebt den Stapelrand mög-
    lichst schmal zu halten, wodurch natürlich auch die Auflugeflnche
    für den daraufeitzenden Stapolkasten entsprechend klein ist, eo
    daß diese bei größerer Belastung auseinander oder sogar auch
    durchgedrückt wird. Dies fuhrt nun auch oft zum Verklemmen der
    Stapolkasten ineinander, so daß diese dann nur mehr unter Wannen-
    dung von Gewalt, oft auch zum Nachteil des Inhaltes, wieder aus-
    einander gebracht werden können. Ebenso nachteilig erweisen sich
    auch die schlitzartigen Einbuchtungen als Handhabe zum Tragen des Stapelkastens, da ein richtiges Zupacken infolge des verhältnismäßig schmalen Schlitzes nicht möglich ist und daher das gan-
    ze Gewicht mehr von den Fingerspitzen als von der Hand aufgenom-
    men wird, was bei längerem Tragen zu Verkrampfungen der Finger-
    gelenkeführt.
    durch die im folgenden beschriebene Anordnung werden die oben er-
    wanten Nachteile vermieden.
    Nach dieser Anordnung KXSN. XS ist der im einzelnen Stape ten
    vorgesehene Stapelrand für den über und teilise in ihm sitzenenden nächstfolgenden Stapelkasten so breit, daß dieser darauf eine einwandfreie Auflage hat, ohne daß Kanten oder wulstförmige
    Hinpreasungen unmittelbar in aen Innenraum ragen. Um diesen Er-
    fordernissen zu entsprechen wira ein großer Teil jeder senk-
    rechten Seitenrand in der Form schräg nach innen gepreßt, das
    in einem Abstand vom obersten Rande o. er entsprechenden eiten-
    nddie breiteste Zinbuchtung ontsteht umd am untersten eiten-
    rande oder in einem gewissen Abstand von diesem entfernt, die
    geringste Einbuchtung ist. Bei dienen inpressungen ht die brei-
    tasteEinbuchtung die Funktion des btapelrb. ndes fur uen nächst-
    folgenden darubersitzenden Stapelk&aten, gleichzeitig ist sie
    uußen IM, 7
    faulen Angriffspunkt zum Hoben und fortbewegen deu betreffenden
    tpolkast$n Diese Trageanordnung unterscheidet sich von der
    eingangs beschriebenen wesentlich. Einerseits ist den Fingern Raum genug gegeben in vorteilhafter und bequemster eise den Stapelkaaten festzuhalten andererseits ist es auch ohne Zuhilfe-
    nahme de 4.
    nähme dqr Finger, durch in die Zanganehmen dos Stapelkastens mit-
    tels beider Handflächen, möglich ihn zu heben und &u tren. In
    diesem Fall liefen die Zeigefinger beider Hinde im nuchlug dr
    den Stapelrand bildenden Einbuchtung und verhindern, d&ß der
    Stapolkaaten durch die Hände rutscht. Außerdem nehmen sie auch einen Teil des Gerichte auf. Der besondere Vorteil dieser Einrichtung liegt aber in erster Linie darin, daß trotz beachtlicher Breite des Stapelrandes der ötapelkaeten in seinem Inneren an keiner Stelle plötzlich verengt wird, und deä aus den itenwänden allmählich herausgebildete Stapelrand in keiner Weise als hindender Vorsprung in Erscheinung tritt. Dadurch ist es anch nicht möglich, daß das im stapelkasten aufbewahrte Gut beim Herausnehmen an Kanten oder unmittelbaren Vorsprüngen, wie sie beispielsweise wulstartige Einpressungen zwangsläufig verursachen, ver-
    klemmt oder gesperrt wird. Dies ist vorallem dann von größter
    ichtigkeit, v. enn Stapelksten auf einem Fließband fortbewegt
    ;
    werdenunddiesich ihnen befindenden Werkstucke rasch herausge-
    werden und die sich
    normen werden müssen. Darüber hinaus tragt diese Einpressung in
    den einzelnen senkrechten Seitenwinde wesentlich zur Festigung
    und Versteifung des Stapelkastens bei und ermöglicht es daher
    zu seiner Herstellung noch dünnwandigeres ateris.l zu verwenaen
    als bisher schon herangezogen wurde.
    Anhand der Abbildungen ist der (Boldurigegenstend ndher veran-
    schaulicht.
    Abb. 1 stellt die Geamtansicht zweier ubereinanü-ergeatapolter
    Utapolkileten dur.
    Abb. 2 zeigt mehrere ubereinandergestellte Stapelksten im Scnitt.
    Der zumbereinanderstapeln der einzelnen Htapelksten 1 erfor-
    derliche Stapelrand 2 mird durch schräges Einpressen eines Teiles
    der senkrechten Seitenahnde 3a, bc, d geschaffen, und zwar in aer
    ,, eist, daß in einem Abstand vom obersten Rnde 4a, b, c, u, die brei-
    teste Einbuchtung 5 entsteht und am untersten seitenrand 6a, b, c, d
    oder in einem Abstand von diesem entfernt, die geringste Einbuch-
    tung ist. Da jeder Stapolkasten in der Form angeordnet ist, konnen
    ohne Schwierigkeiten mehrere übereinander gestapelt Norden.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1.) Rechteckiger, allseitig nach unten hin schmäler werdender Stapelkasten, dadurch gekennzeichnet, daß der im einzelnen Stapolküsten vorgesehene Stapelrand für den über und teilweise in ihm sitzenden nächstfolgenden Stapelkasten so breit ist, daß dieser darauf'eine einwandfreie Auflage hat, ohne daß Kanten oder wulstförmige Einpressungen unmittelbar in den Innenraum ragen und zwar dadurch, daß ein großer Teil jeder senkrechten seitenwand in der Form schräg nach innen gepreßt ist, daß in einem Abstand vom obersten Rand der entsprechenden Seitenrand entfernt die den Stapelrand bildende breiteste Einbuchtung entsteht und am untersten Seitenrand oder in einem Abstand von diesem entfernt die geringste Einbuchtung ist.
    2,) Sapelkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einpressung an allen vier senkrechten Seitenwinde vorgesehen ist. 3.) Stapelkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelkasten aus Blech oder Kunststoff hergestellt sein kann.
DE1958R0017172 1958-10-10 1958-10-10 Stapelkasten. Expired DE1778969U (de)

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DE1958R0017172 DE1778969U (de) 1958-10-10 1958-10-10 Stapelkasten.

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DE1958R0017172 DE1778969U (de) 1958-10-10 1958-10-10 Stapelkasten.

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Publication Number Publication Date
DE1778969U true DE1778969U (de) 1958-12-04

Family

ID=32838741

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DE1958R0017172 Expired DE1778969U (de) 1958-10-10 1958-10-10 Stapelkasten.

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