DE1778850A1 - Bettrost - Google Patents

Bettrost

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DE1778850A1
DE1778850A1 DE19681778850 DE1778850A DE1778850A1 DE 1778850 A1 DE1778850 A1 DE 1778850A1 DE 19681778850 DE19681778850 DE 19681778850 DE 1778850 A DE1778850 A DE 1778850A DE 1778850 A1 DE1778850 A1 DE 1778850A1
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SPROLL FRANZ XAVER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/068Slat supports with additional supports between the ends of the slats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/12Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using tensioned springs, e.g. flat type
    • A47C23/28Tensioning devices therefor

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  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Bettrost Die Erftndung betrifft einen Bettrosts bestehend aus einem Rahmen und an dem Rahmen befes4igtens der Rahmen überspannenden Tragelementen für eine Matratze oder dergleichen, insbesondere mit quer zum Rahmen verlaufenden %ättchen, der nach Patent a.. (PatoAnm, S 193 186 Xf34g) mtt verstellbaren Stützelementen. in form von Balken versehen ist, die sich in Längsrichtung des Rahmens symmetrisch zu deesen Mittellängsachse erstrecken Die Erfindung hat eine Vereinfachte Ausführunnsform des Bettroetes3 nach dem Hauptpatent zum Gegenstand und besteht darkns daß äi.e Balken an den Querholmen des Rahmens ,jeweils um eine sich parallel zur Nittelachle des entsprechenden Balkens erstreckende Achse schwenkbar gelagert is-tq deren Abstand von der ante r eeite der Tragelemente so gewählt ietfl daß die Balken in einer Stellung die geatreckten Tragelemente unterstützen und 'in einer verschwenkten Stellung freigeben. Der erfindungsgemäße Bettrost bietet4 also nur die Mög- lichkeit, zwischen zwei. Verschiedenen Härtegraden zu wählen, nämlich zwischen der natürlichen Härte, die sich aus der Beschaffenheit der Tragelemente ergibtQ und der größere! Härte bei*zueätzli.ch unterstützten Tragelementen. Für viele Zwecke ist diese Wahlmödliohm keit vollkommen ausreichend. Dafür wird der Vorteil erzielt, daß die Anbringung der Balken keinen großen Aufwand erfordert und außerdem die Umstellung von weich auf hart durch einfaches Verschwenken der Aalken mühelos möglich ist, Vorzugsweise wird der Abstand der Ralkeit von den hängoholmen des gahmens etwa gleich einem prtttel der Breie des Rahmens gewählt, so daß also die Tragelemente zwisohen den Abstützpunkten die gleiche lünSSe aufweisen, Bei einer bevorzuptan Ausführungsform der Erfindung weisen die Balken einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf und es ist die Schwenkachse nahe einer Schmalseite des Balkens angeordnet; so da.ß die Balken in aufrechter Stellung die Tragelemente unterstützen und t.n liegender Stellung freigeben. Damit die Balken leicht verschwenkbar sind, können die an den Tragelementen anliegenden Seiten der Balken abgerundet nein. Damit trotz dieser Abrundung der Balken in der Stützar Stellung ohne Anwendung zusätzlicher l,rretierungsmittel ;sradiua der Absicher gehalten ist, wird der Krümmuniv krümmung zweckmäßig kleiner gewählt als der Abstand des Scheitelpunktes der abgerundeten Fläche vor. der Schwenk achle. An dem Rahmen, und zwar an den Quarhotmen, werden dann Anschläge für die Stützstellung dee Balkene derart vorgesehen, daß in dieser Stützstellung die die Sohwehkachle und den Scheitelpunkt dtr Abrundung verbindende Zinie gegenüber der Vertikalrichtung geneigt idto Auf diese einfache Weise wird eine Art Ubertotpunkkt-Verriegelung erzielt, die ein ungewolltes Zurückschwenken des Dalkens in die Ruhestel1i#:gg in der der Balken die Tragelemente freigibt, mit Sicherheit verhindert. An dem Rahmen können weitere Anschläge vorgtsehen sein, die die Balken in einer Ruhestellung halten, in der ttie gegenüber der Stützstellung um etwa 90o verechwe>kt sbid. Ee wird auf diese Weise vermieden, daß die BalkeA in ihrer Ruhestellung unten aus dem Rahmen störend heraußragen, ohne daß der Rahmen unnötig hoch gehalten zu werden braucht. Außerdem ist es einfacher, den Balken um 9Ö0 anstatt beispielsweise um 180o zu verßchwenken.
  • Um das Verschwenken der Balken weiter zu erleichtern und sowohl die Balken als auch die Tragelemente zu.schone:i, können die den Tragelementen zugewandten Seitenflächen der Balken mit einem Filzbelag versehen sein. Dieser Filzbelag gewährleistet weiterhin, daß bei der Benutzer. des Dettrostet keine Geräusche auftreten. Weiterhin ist es möglich, an der Außenseite des Querholmes des Rahmens mit: den Balken, vorzugsweise mit deren Lagerzapfena verbundene Stellglieder anzuordnen,, die bei.-spie aweise von einem einfachen Hebel oder einer Kurbel gebi'.'t.det werden können. Zur Lagerung der Balken können auf einfaahe Weise in die Enden der Balken @eingesetzte#, als Lagerzapfen dienende Holzdübel Verwendung findenQ die in die Querhalme des Rahmens eingreifen. Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand"des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielee näher beschrieben und erläutert wird. Die der Beschreibung und der Zeiohnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung ei#zeln für_sieh oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen: Fig. 'i eine Draufsicht auf einen Bettrost nach der Erfindung, Figs 2 einen Schnitt längs der Linie II-II durch den Bettrost nach P19: 1 und @`.go 3 das Detail III des Schnittes nach Fig, 2 in vergrößertem Maßstab. Der in der Zeichnung daraestpllte Bettrast besteht aus einem rechteckfgen Rahmen 1-, der auf dem größten Teil seiner länge von schmalen Holzlättchen 2 Überspannt wird. Diese Holzlättelien bilden die federnden Tragelemente für eine Matratze, eins Polsterauflage oder dergleichen, Wie aus Fig. 3 ersichtlich, bestehen die Längsholme 3 des Rahmens aus zwei. Teilen 4 und 5s die übereinander angeordnet und durch Holzschrauben 5 zusammengehalten sind Der untere Teil 4 des längsholmee weist an seinem oberen Rand einen nach innen gerichteten Palz ? aufs der zusammen mit der unteren Stirnfläche den oberen Teiles 5 des Längsholmes 3 eine Nut bildet, in die die Lättchen 2 mit ihren Enden eingreifen. Die dem Lättchen 2 zugewandten Flächen der Halmteile 4 und 5 sind mit elastischen Leisten 8 versehen, die beispielsweise aus Hartgummi bestehen können. Unterhalb der Lättchen 2 sind in zwei. Querhalmen 11 und 12 des Rahmens 1 Längsbalken 13 gelagert, die in der ge- zeichneten Stellung die Lättchen 2 in ihrer gestreckten Stellung von unten abstützen Die Balken 13 sind jeweils etwa-um e ln Drittel der Rahmanbrelte von den Längs3-hcl.nien 3 entfernt,. Wie insbesondere aus Fig. .3 ersichtlich, haben die Balken 13 einen rechteckiger. Querschnitt und sind mit Hilfe von Dübeln 14, die In ihre enden einbesetzt sind und in entsprechende Dahrungen der Querholme 51 und 12 eingreifen, um eine Achse schwenkbar belagert, die nahe einem Ende des vors dem Iia.kenqtterachnitt definierten Flechteckes angeordnet ist und aiah in längsricatung des Balkens eretreckto Der Abstand der durch dte Dfibol 14 gebildeten Schwenkachse von der Unterseife der Lhttohen 2 ist so gewtblt; daß die Balken 13 mit ihrer der Schwenkachse 14 abgewandten, abgerundeten Schmalseite 1 5 3n der Unters :ita der Lättohcn 2 zur Antaea kommee könneno Die Balken 13 nehmen in ihrer Stützstellung eine Lage eln, In der die Lini e F die die Sebwenkachse und wetz Mittelpunk: der Abrundung verbindet; gegonübar der Vcrtkßlen 17 geneigt Ist. In dieser Stellung werden die Balkon 13 durch Anschläge 1 £3 gehalten, die ebenfalls 7en Dübeln gebildet werden können" di.s in die Querholme 11 und 1 2 eingesetzt Bind - .Der in Fig, 3 dargestellte Balken 13 ist aus dieser S-fützetel.lung in eine Ruhestellung in Richtung de.ß Pfeileo 199 also entgegen dem Uhrzeigersinne, in eine Ruhestellung abklappbar9 i n Jer der Balken im wesent.1 ichen horizontal Liegt 9 also gegenüber der Stützstellung um etwa 900 ver-Schwenkt ist. Die Ruhestellung ist in Figa 3 durch die strichpunktierte Kontur 20 angedeutet. In dieser Stellung ist der Balken durch Anschlagschrauben 21 gehalten, die ebenfalls in die Querholme 11 und 12 eingedreht sind: Die Seiten des Balkenar die an der Unterseite der Lättchen 2 anliegen und beim Einschwenken des Balkens in die Stützstellung mit dem Lättahen in Berührung kommen, sind mit einem Filzbelag 22 versehen;, Zur Betätigung der Balken können Betätigungegleder vorgesehen sein, -wie sie in Fig. 1 in Form einfacher Hebel oder Kurbeln 23 angedeutet sind, die an der Außenseite des querhnlmes 11 anliegen und auf den Dübeln 14 befestigt sind, die als Schwenkzapfen den Querhalm 11 durchdringen. Die Schrägstellung der Balken 13 in der Stützstellung, wie sie in Fig" 3 erkennbar ist, hat in Verbindung mit dem kleinen Krümrrangsradius 16 den Vorteil, daß beim Verschwenken des Balkens von der Stützstellung in die Ruhestellung und umgekehrt der Weg des Scheitelpunxtee der Abrundung 15 die Unterseite der gestreckten Lättchen 2 schneidet, wie es durch die strichpun >tierte Linie 24 angedeutet ist, so daß die elastischen Lättchen 2 nach oben angehoben und durchgebogen werden müssen, wenn der Balken 13 aus der Stützstellung in die Ruhestellung.verschwenkt werden soll. Daher drücken die elastischen Kräfte der lättchen 2 und insbesondere das- Gewicht einer auf den Bettrost liegenden Person den Balken 13; wenn er sich in seiner Stützstellung befindet, an den Anschlag 18, so daH der Balken 13 nicht ungawollt in die Ruhestellung zurückklappen kann. her Balken 13 ist also durch eine Art Übertotpunkt-Verriegelung in seiner Stützstellung gesichert, ohne daß es hierzu besonderer Verriegelungsmittel bedarf. Ers versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt Ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den R&hmen der Er- Findung zu verlassen" Wenn mehrere Verstellmöglichkeiten erwünscht Bind, könnten beispIelsweise auch mehr ala zwei solcher Balken parallel. zueinander angeordnet werden. Weiterhin könnte ein anderer Abstand für di.e BalkEn gewählt werden Auch J.st die Form und die Lagerung der Balken beliebig wäLllbar. Auch ist es möglich, auf äußere Verste11glieder gänzlich zu verzichten oder kompliziertere Verstellglieder vorzusehen Das dargestellte Auaführungsbeispiel stellt jedoch hinsichtlich seiner Einfachheit und Wirksamkeit tkne optimale Lösung dar..

Claims (1)

  1. Pa@Pn$ans räche 1. Bettrest, bestehend aus einem Rahmen und an dem Rahuen befestigten, den Rahmen überspannenden Tragelementen für eine Matratze oder dergleichen, insbesondere mit quer zum Rahmen verlaufenden Zättehen, der nach Patent .o. (PatoAnm, S 113 186 X/34g) m5 t verstellbaren Stützelementtin in Form uz%n Balken versehen J.st, die sieh in Längsrichtung des Rahmens symmetrisch zu dessen Mittellängssahse erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daB die Balken (13) an den Querholmen (11 und 12) des Rahmens (1) jeweils um eine sich parall t1 zur Mittelachse des entsprechenden BF.11,kens erstreckende Achse eehwenkbar gelagert ist, deren Abstand von der Unterseite der Tragelemente f2) 0o gewählt ist, daß dJ e Balken (13@ in einer S tel? uns die gestreckten 'frageleenente (2) unterstützen und in einer versohwenkten Stellung fxe:i,gc-ben. 2., Bettrost nach Anspruch 1, dadurch.gekennzeichnet, daß der Abstand der Balken (13) von den Längsholmen (3) des Rahmens (1) etwa einem Drittel, der Breite des Rahmens gleich ist. 3 . Bettrost nach Anspruch. 1 oder 2., dadurch ge`:enn. . zeichnet, daß die Balken (13) einen im wesentlichen rechteckAr:gen Querschnitt aufweisen und die Schwenkachle (14) nahe einer Schmalseite des Balkens angeordnet ist, so daß die Balken in aufrechter Stellung die Tragelemente (2) unterstützen und in liegender Stellung freigeben. 4. Bettrost nach einem der vorhergehenden Anoprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß die :in den Tragelementen (2) anliegende Seite (15) des Balkens (13) abgerundet . ist. 5. Bettrost nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradtue (5ä) der Abrundung kleiner ist als der Abstand dos Scheitelpunktes der abgerundeten Fläche (`t5) von der Sohwenkachne (54) und an dem Rahmen (1) Anschläge (I8) für die Stützstellung des Balkens (13) vorgesehen sind, in der die die Schwenkachse (14) und den Mittelpunkt der Ab-, rundung (15) verbindende Linie gegenüber der Vertikalrichtung (17) geneigt ist. E, Bettrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnete daß an dem Rahmen (@1 Anschläge (21) vorgesehen sind, die die Balken (13) in einer Ruhestellung halten, in der die Balken gegenüber der Stützstellung um etwa 90o werschwenkt sind, ?. Dettrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Tragelementen (2l zugewandten Seitenflächen der Balken (13) mit einem Filzbelag (22) versehen sind. 80 8ettroet nach einem der vorhergehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite eines Querhalmes (11) dee Rahmens (%1) rA.it den Balken (i3), vorzugsweise dessen Lagerzapfen verbundene Stellglieder (23) angeordnet sind 9. Bettrost nach einem der vorhergehenden AneprüchQ, dadurch gekennzeichnet, daß die Balken (13) mit Hilfe von in ihre Enden eingesetzten, als Lagerzapfen dienenden Holzdübeln (14) in den Querholmen (11 und 12) des Rahmens (1) gelagert sind"
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FR6919435A FR2010701A1 (de) 1968-06-11 1969-06-10
GB2964569A GB1263377A (en) 1968-06-11 1969-06-11 Mattress supports for beds or the like
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