DE1778706U - Gestell fuer krankenwagen mit zwei uebereinander angeordneten tragenbuehnen. - Google Patents

Gestell fuer krankenwagen mit zwei uebereinander angeordneten tragenbuehnen.

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DE1778706U
DE1778706U DEL22054U DEL0022054U DE1778706U DE 1778706 U DE1778706 U DE 1778706U DE L22054 U DEL22054 U DE L22054U DE L0022054 U DEL0022054 U DE L0022054U DE 1778706 U DE1778706 U DE 1778706U
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slide rails
stretcher platform
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LORCHER KAROSSERIEFABRIK BINZ AND CO
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/02Loading or unloading personal conveyances; Facilitating access of patients or disabled persons to, or exit from, vehicles
    • A61G3/0218Loading or unloading stretchers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/02Stretchers with wheels
    • A61G1/025Stretchers with wheels having auxiliary wheels, e.g. wheels not touching the ground in extended position
    • A61G1/0262Stretchers with wheels having auxiliary wheels, e.g. wheels not touching the ground in extended position having loading wheels situated in the front during loading

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Gestellftir Krankenwagemitzweiübereinander.
    angea : üdneten
    Die Erfindung bezieht sich auf ein bestell farjEranken-
    wagen mit zwei übereinander angeordneten ! CragenbahNreny
    von denen die obere zur Srleichterung des Beladens bzw.
    Entladens mittels Gele : nkstätsen oder entsprechender
    Führungenin Längsrichtung in eine nach derBeladestell
    schräg abwärts gerichtete Beladstelle beghar it.
    Dies kann beispielsweise dadurch geschehen,. daß die in :
    Gebrauchs-oder Transportstellung etwa waagerecht liegende
    obereTragenbuhae durch Gelenkstützen nach Art eines
    Gelenkvierecksabgestützt ist, wobei in an sich bekannter
    Weise die von der Beladestelle abgelegenen (in dæ Regel
    vorderen) Gelenk-stützen in Transportstellung nach der der
    JBeldestellung entgegengesetzten Seite (also in der Regel
    nachvorn) schräg aufwärts gerichtet sind und mit den der
    Beladstelle zugewandten elenksta. tzen ein Gelnktrapez
    bilden, dessen längere Seite dureh die obere ragenbuhne
    gebildet wird. eim Seraussehwenken nach hinten führt
    infolgedessen das vordere Ende der oberen Tragenbuhn
    a. B. eine nahezu horizontale. Schwenkbewegung as, wahrend
    das hintere Ende der Tragenbuhne weit ahwärtz geachwenkt
    wird, so daß das Beladen an dieser Stelle ohne schwierige
    ubarbeit ermöglicht wird<(null)(null)
    1
    'Durch dieses Serunterschwenken der oberen Tragenbühne
    nach hinten wurde jedoch der Raum über der unteren Tragenbühne, vor allem aber über den Füßen des Kranken, so beengt, daß es in der Regel nicht möglich war, das Herunterschwenken vorzunehmen, während sich auf der unteren Krankentrage ein Kranker befand. Es musste daher zunächst der untere Kranke entfernt werden, bevor das Entladen der oberen Krankentrage stattfinden konnte. Eine wahlweise Beladung oder Entladung der unteren und oberen Tragenbühne war somit nicht mögliche Die Erfindung bezweckt vor allem, diesen Nachteil zu vermeiden und besteht im wesentlichen darin, daß die Gleitschienen der oberen Tragenbühne nach oben durchgebogen sind, insbesondere derart, daß die Tragenbühne in Beladestellugn einen ausreichenden Fußraum für eine auf einer unteren Krankentrage liegende Person freilässt.
  • In einer vorzugsweisen ausführungsform der Erfindung sind die Gleitschienen der oberen Tragenbühne im wesentlichen geknickt ausgeführt, indem der von der Beladestelle abgelegene (vordere) Teil der Gleitschienen in Beladestellung der Tragenbühne eine geringere Neigung zur horizontalen als der der Belade, stelle zu gelegene hintere Teil der Schienen hat, wobei die Knickstelle sich in Beladestellung vorzugsweise über den Füssen der auf der unteren Krankentrage liegenden Person befindet.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß beim Reraussohwenken dr oberen Tragenbühne die Füße des unten liegenden Kranken von den Schienen bzw. Querholmen der oberen BÜhn@ nicht mehr berührt werden und darüber hinaus auch sonst ein größerer Zwischenraum zwischen der unteren und der oberen Tragenbühne bzw. zwischen der unteren Krankentrage und der oberen Tragenbühne entsteht.
  • Die Ladehohe an der Beladestelle selbst wird infolge der besonderen Formgebung trotz des größeren Zwischenraumes zwischen den beiden Tragenbuhnen nicht beeinträchtigt. Das Be-und Entladen wird vielmehr im Gegenteil erleichtert.
  • Während bei der bisher üblichen geraden Ausführung der oberen Gleit-oder Führungsschienen infolge des gleichmäßigen Gefälles die Gefahr bestand, daß die Trage nach dem Ausklinken aus ihrer Ruhestellung zu schnell abrutschte, wird im Falle der erfindungsgemäßen Ausführung diese Gefahr praktisch beseitigt, da die Schiene in ihrem oberen Teil eine Neigung aufweist, die z. B. 20 % geringer als diejenige einer Schiene mit gleichmäßiger Neigung ist. Gleichzeitig wird auch der Kraftbedarf beim Einschieben der Krankentrage auf die obere Tragenbühne herabgesetzt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch in Seitenansicht dargestellt. Innerhalb des Wagenkastens 10 mit der hinteren Türöffnung 11 ist eine untere, ein Gleitschienenpaar 12 aufweisende Tragenbühne und eine obere, ein Gleitschienenpaar 13 aufweisende, Tragenbühne vorgesehen, wobei selbstverständlich auch je zwei Tragenbühnen auf jeder Fahrzeugseite nebeneinander vorgesehen sein können.
  • Die untere Tragenbühne kann fest auf dem Boden angeordnet oder in beliebiger Weise entfernbar bzw. verstellbar sein, indem z. B. die beiden Gleitschienen der Tragenbühn6n in Querrichtung des Fahrzeuges gegeneinander bzw. gegen die Fahrzeugwand verschoben oder die Gleitbühne um eine Längsachse des Fahrzeuges gegen die Seitenwand geklappt, werden kann.
    Eie obere Tragenbühne mit dem Gleitschienenpaar 13 wird
    durch ein hinteres Gelenkstützenpaar 14 und ein vorderes Gelenkstützenpaar 15 nach Art eines Trapezgelenkes mit den Gelenken 16, 17 bzw. 18,. 19 gegen den Boden abgestützt, wobei die in der Zeichnung ausgezogen dargestellte Gebrauchs-oder Transportlage durch geeignete Anschläge, z. B. an den vorderen Gelenkstützen 15 ? festgelegt sein kann.
    Wie der Zeichnung Zu entnehmen ist, sind im Ausführungs-
    beispiel die hinteren Gelenkstützen 14 in Transportstellung der oberen Tragenb ühne lotrecht angeordnet, während die vorderen Gelenkstützen 15 schräg nach vorn gerichtet bzw. entsprechend ausgekröpft sind, so daß die oberen Gelenke 19 in Fahrtrichtung wesentlich vor den unteren Gelenken 18 liegen und die lange Seite des durch die
    Gelenke 16, 17, 18, 19 gebildeten Gelenktrapezes durch
    die obere Tragenbuhne, d. h. durch die Verbindungslinien der Gelenke 17-19 gebildet wird. Soll die obere Tragen-8. bühne entladen werden, wird diese durch entsprechendes Verschwenken des Gelenktrapezes in Pfeilrichtung x1 bzw. x2 der Gelenke 17 und 19 in die Be- bzw. Entladestellung 131 gebracht. Die Gelenke 17 gelangen hierdurch in eine etwa der Höhe der Gelenke 16 entsprechende, niedrige, Höhe 17', während die Gelenke 19 in der Endstellung 19'nahezu in gleicher Höhe wie zuvor verbleiben. Die Gleitschienen13 der Tragenbühne nehmen daher eine schräg nach hinten abwärts
    gerichtete Lage ein, so daß sie von ihrem hinteren Ende. her
    verhältnismäßig bequem beladen werden können'.'
    Erfindungsgemäß sind nun die Gleitschienen der oberen
    Tragenbühne nach oben gewölbt bzw. geknickt ausgebildete indem (in der Transport-oderGebrauchsstellung) der vordere Teil 13a der Gleitschienen nach hinten ansteigt, während der nach der Knickstelle 13b sich anschließende Teil 13c der Gleitschienen nach hinten abfällt. Die Knickstelle 13b ist hierbei zweckmäßig so gewählte daßsie in der Be-oder Entladestellung 13' der oberen Tragenbühne sich an der Stelle 13b', d.h. über den Füssen eines Kranken, befindet, der auf einer auf die untere Tragenbühne bzw. auf die Gleitschienen 12 derselben aufgeschobenen Krankentrage 20 liegt. Auch sonst wird durch den in der Gebrauchs-oder Transportstellung ansteigenden Verlauf 13a der oberen Gleitschienen (entsprechend der Stellung 13a') in Be-oder Entladestellung der Raum unterhalb der oberen Tragenbühne merklich vergrößert. Da in der Be-oder Entladestellung die Neigung des schienenteile 13a'zur Horizontalen dadurch gleichzeitig geringer wird, wird auch, wie bereits erwähnt, die Gefahr eines Abrutsohens der auf der oberen Tragenbühne befindlichen Krankentrage 21 vermindert. Zur Erleichterung des Be-oder Entladens kann ferner das hintere Ende 13d der oberen Tragehbühne bzw. ihrer Gleitschienen aufwärts abgewinkelt werden, so daß es in der Be- oder Entladestellung 13d'eine geringere Neigung als der anschließende Teil 130'der Gleitschienen hat bzw. nahezu horizontal liegt.
  • Abgesehen von der Schwenkbarkeit der oberen Tragenbühne in die schräg abwärts gerichtete Be-oder Entladestellung kann die Tragenbühne zusätzlich auch in anderer Weise schwenkbar ausgebildet sein, indem sie z. B. bei Nichtgebrauch zusammen mit den in den Gelenken 16. und 18 entkuppelbaren Gelenkstützen 14 und 15 um eine horizontale - Längsachse gegen die Fahrzeugseitenwand klappbar ist. In diesem Falle kann die gebogene Ausbildung der oberen Tragenbübne auch insofern von Vorteil sein, als die Befestigungsmittel zur Festlegung der Tragenbohne'an der Seitenwand infolge der Ausbiegung sehr nahe an die Seitenwand'herangerückt werden können.

Claims (2)

  1. . -', i), ,-1--"-,, 47 1, i- t Y",, A n o p rüche.., :-,/. v'1' ('tJilf. j,,' fr, i
    ) Gestell für Krankenwagen mit zwei übereinander ange-
    ordneten Tragenbijhneng von denen die obere mittels Gelenkstützen oder mittels entsprechender Führungen
    in Längsrichtung in eine nach der Beladestelle schräg abwärts gerichtete Beladestellung bewegbar ist dadurch gekennzeichnete daß die Gleitschienen der oberen Tragenbuhne nach oben durchgebogen sind, insbesondere derart, daß die Tragenbühne in Beladestellung einen ausreichenden Fußraum für eine auf einer unteren Krankentrage liegende Person freiläßt.
    sps Gestell nach Anspruch le wobei die obere Tragenbühne '
    durch Gelenkstutzen nach Art eines Gelenkvierecks
    abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die von der Eeladestelle abgelegenen Gelenkstützen in Transportstellung nach der der Beladestellung entgegengesetzten Seite schräg aufwärts gerichtet sind und mit den der Beladestelle zugewandten Gelenkstützen ein Gelenktrapez bilden, dessen längere Seite durch die obere Tragenbühne gebildet wird.
    .. ) Gestell nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Gleitschienen der oberen Tragenbuhne im wesent- lichen geknickt ausgeführt sind, derart, daß der von der
    Beladestelle abgelegene Teil der Gleitschienen in Beladestellung der Tragenbuhne eine geringere Neigung als der der Beladestelle zu gelegene Teil der Schienen hat, wobei die Knickstelle sich vorzugsweise über den Füßen einer auf einer unteren Krankentrage liegenden Person befindet. : .".' X ettell nach Ánsptuch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Gleitschienen der oberen Tragenbühne. am Belade- ende mit Bezug auf. ihren anschließenden mittleren Teil schräg nach oben gerichtet sind.
    Ansprache t 1. Gestell für Krankenwagen mit zwei übereinander angeordneten Tragenbühnen, von denen die obere mittels Gelenkstützen nach Art eines Gelenkvierecks oder mittels I entsprechender Führungen in Längsrichtung in eine nach der Beladestelle schräg abwärts gerichtelbßeladestel-
    lung bewegbar ist, in welcher der Abstand zwischen der oberen von der unteren Tragenbühs im Längsbereiche der letzteren kleiner als in hochgeschwenkter Stellung ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen der oberen Tragenbühne derart nach oben durchgebogen sind, daß in Beladestellung der oberen Tragenbühne zur Erzielung eines ausreichenden Fußraumes für eine auf der unteren Krankentrage liegende Person die sich beim Herunterschwenken der oberen Tragenbühne gegen das fußende zu bewegende Stelle der größten Ausbiegung sich über dem Bereiche des Fußraumes der unteren Trage befindet.
  2. 2. Gestell nach Anspruch 1, wobei die obere Tragenbühne durch Gelenkstatzen nach Art eines gelenkviereckes abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die von der Beladestelle abgelegenen Gelenkstützen in Transportstellung nach der der Beladestellung entgegengesetzten Seite schräg aufwärts gerichtet sind und mit den der beladestelle zugewandten Gelenkstützen ein Gelenktrapez bilden, dessen längere Seite durch die obere Tragenbühne gebildet wird.
    Gestell nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen der oberen Tragenbühne im wesent-
    lichen geknickt ausgeführt sind, derart, daß der von der Beladestelle abgelegene Teil der Gleitschienen in Beladestellung der Tragenbühne eine geringere Neigung als der der Beladestelle zu gelegene Teil der Schienen hat, wobei die etwa in der Mitte zwischen den Gelenkstützen befindliche Knickstelle sich in Beladestellung über den Füßen einer auf der unteren Krankentrage liegenden Per- sonbefindet. 4. Gestell nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Gleitschienen der oberen Tragenbühne am Beladeende mit Bezug auf ihren abschließenden mittleren Teil schräg nach oben gerichtet sind.
DEL22054U 1958-09-20 1958-09-20 Gestell fuer krankenwagen mit zwei uebereinander angeordneten tragenbuehnen. Expired DE1778706U (de)

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DE (1) DE1778706U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1166415B (de) * 1959-04-28 1964-03-26 Christian Miesen Fa Krankenfahrzeug

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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