DE1778502C3 - Mit Flüssiggas beheizte, für unterschiedliche Zwecke verwendbare Vorrichtung - Google Patents

Mit Flüssiggas beheizte, für unterschiedliche Zwecke verwendbare Vorrichtung

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DE1778502C3
DE1778502C3 DE1778502A DE1778502A DE1778502C3 DE 1778502 C3 DE1778502 C3 DE 1778502C3 DE 1778502 A DE1778502 A DE 1778502A DE 1778502 A DE1778502 A DE 1778502A DE 1778502 C3 DE1778502 C3 DE 1778502C3
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/02Air heaters with forced circulation
    • F24H3/04Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element
    • F24H3/0488Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element using fluid fuel
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Gerät nach dem Hauptrwtent ist die Wanne des Brenneraggregates nicht trapezförmig ausgebildet. Nach der Erfindung werden vielmehr die Lüngsseitenwiinde der Wanne durch die S-ntenwünde 1 c und Id des Gehäuses selbst gebildet, während die Stirnwände der Wanne5d und Se in Abstand von den Querwänden 1 b und Ie des Gehäuses parallel zu diesen verlaufen und dabei querschnittsgleiche Schächte 25 und 26 gebildet werden, die an ihrem oberen Ende mit dem oberen Teil des Verbrennungsraumes und mit ihrem unteren Ende mit der Säugöffnung 27 des oberen Gebläses la in Verbindung stehen. Im obersten Bereich der Schächte 25 und 26 sind in den Gehäusequerwänden 1 e und Ib Luftschlitze 28 vorgesehen, die mit nach unten gerichteten Leitblechen 28 a ausgestattet sind. Zweckmäßig ist es, diese Leitbleche jalcusieartig anzulenken, so daß der Querschnitt der Luftöffnungen weitgehend verändert werden kann. In gleicher Weise sind in den beiden Längsseitenwänden des Gehäuses 1 c und I d Verbrennungsluftcffnungen Sa angeordnet, deren Länge sich aber nur auf die Länge der Wanne hinzieht, die also zwischen den Stirnwänden 5 d und 5 e liegen. Sie erstrecken sich aber vom oberen bis zum unteren Ende der Wanne. Diese Verbrennungsluftöffnungen 5a sind mit festen Leitble<.hen 5 b ausgerüstet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Reihen von Brennkörpem vorgesehen. Wegen der dreireihigen Brenneranordnung ist das untere Leitblech 29 b dicht an die Brennkörper herangeführt und endet unterhalb der Brenndüsen 4. Hierdurch wird die durch den unteren Schlitz eintretende Frischluft unter den äußeren Brennerreihen hindurchgeführt und an die mittlere Reihe herangeleitet. Gegebenenfalls kann natürlich auch das Leitblech des nächst oberen Schlitzes gleichartig ausgeführt sein. Das Brenneraggregat ist auf dem Bodenblech 23 der Wanne leicht auswechselbar befestigt. Der Deckel 30 ist in bekannter Weise leicht abnehmbar. Im unteren Gehäuseteil A ist die Zündautomatic 22 bekannter Konstruktion mit den üblichen Sicherheitsvorrichtungen angeordnet. Sowohl die Gasleitung 18 als auch das Zündkabel 19 sind im Inneren des Gehäuses 1 verlegt. Dies hat einmal den Zweck, daß alle Teile narrensicher im Inneren des Gehäuses liegen zum anderen erbringt es den Vorteil, daß das Flüssiggas in der Leitung 18 bereits vorgewärmt wird, so daß eine leichtere Zündung und bessere Verbrennung erzielt wird. Außerhalb des Gerätes liegt lediglich der Anschlußstutzen 20 für das Flüssiggas und eine Steckdose 21 mit Schalter für den Stromanschluß.
Die Funktion de Gerätes ist außerordentlich einfach. Beim Einschalten der Zündautomatic 22 wird zunächst der Antriebsmotor 3 eingeschaltet, so daß die Gebläseräder 2a und Ib Luft aus dem Luftansaugstutzen 9 fördern und ebenso Luft durch die Luftschlitze 28 und die VerbrcnnungslufiölTnungcn 5« saugen. Mit einer gewissen Verzögerung schaltet dann die Automatic den Zündfunken ein. Durch die bereits vorhandene Luftzirkulation steht den Urennern dann ausreichend Luft zur Verfügung. Durch den Gesamtquerschnitt der Verbrennungsluftütfnungen 5a wird ausreichend Verbrennungsluft zugeführt, und durch die besondere Anordnung der Leitbleche 5 b wird dafür gesorgt, daß an den Brenndüsen aller
ίο Reihen Primärluft vorhanden ist, während durch die weiter oben liegenden Verbrcnnungsluftolfnungen Sa ausreichend Luft für die Nachverbrennung im oberen Verbrennungsraum 5 c vorhanden ist. Die durch die Schlitze 28 eintretende Luft dient nicht der Verbrennung, sondern ausschließlich der Verdünnung der Abgase. Infolge der besonderen Ausbildung der Schächte 25 und 26 wird eine Wirbclbildung weitgehend vermieden und ein gleichmäßiger Luftstrom erzielt, der auch einen gleichmäßigen Sog für die verbrannten Gase aus dem Nachverbrennungsraum bildet. Je nach Stellung des Leitblcches 28a kann die Temperatur des Gemisches im Druckstutzen 10 weitgehend verändert werden.
Durch die beschriebene Ausbildung ist es gelun-
»5 gen, bei den in Frage stehenden Geräten eine annähernd vollkommene Verbrennung zu erreichen und den gefährlichen Gehalt an Kohlenmonoxyd auf ein Minimum zu verringern. Der erhielte technische Fortschritt gegenüber den bekannten Geräten geht ein-
deutig aus nachstehender Tabelle hervor, in der der CO-Gehalt beim Gerät nach dem Hauptpatent und bei dem oben beschriebenen neuen Gerät im verdünnten und unverdünnten Gasstrom bei verschiedenen Betriebsdrücken miteinander verglichen wird.
Tabelle
CO in Volumprozent
Druck mm WS
575
500
425
Unverdünnt neu I alt
0,038
0,0107
0,0095
0,19
0.16
0,14
Verdünnt neu 1 alt
0,02
0,05
0,004
0,13
0.11
0,09
Nach der Normvorschrift darf der maximale Gehalt an CO 0,10Zo nicht überschreiten. Während dieser bei dem Gerät nach den Hauptpatent nur für vei dünnte Abgase bei dem niedrigsten Druck von
425 mm Wassersäule mit 0,09°/· unter dem Normwert lag, liegt bei dem neuen Gerät bei dem größten Druck von 575 mm und unverdünntem Gas der CO-Wert erst bei 0,038, also noch erheblich unter der Hälfte des Normwertes. Damit kann das Gerät nach der Erfindung für alle Zwecke benutzt werden, ohne gegen die Prüfvorschriften zu verstoßen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
häuse das unten geschlossen und nach oben offen
Patentansprüche: sowie'der Höhe nach dreiteilig ausgebildet ist, derart,
1. Mit Flüssiggas beheizte, für unterschiedlich daß der obere Gehäuseteil ein in,ein«-dbenο ffenen
Zwecke verwendbare Vorrichtung mit CO2-Re- den Verbrennungsraum bHdendun^nne hegendes
gclcinrichlung und üblichen Sicherheitseinrich- 5 Brennaggregat, der mittlere Gehausete.l em OOrtase
fungen und mit einem Gehäuse, das unten ge- mit doppelt ausgebildeten,um eine s^nkrwhte Ach«
schlossen und nach oben offen sowie der Höhe drehbaren Geblaserad und einen g™?^«f«r
schlossen und nach obn
nach dreitei.ig ausgebet ist, derart daß der ^t^^^ obere Gehäusetei ein in einer oben offenen, den Luftansaugstutzen Verbrennungsraum bildenden Wanne liegendes ic Gebläse enthalt, wobei der Brenneraggregat, der mittlere Gehäuseteil ein Ge- Spiralgehäuse ■fu^I da^Ge" blase mit doppelt ausgebildeten, um eine senk- oberen Gehäuseteil rechte Achse drehbaren Gebläserad und einen bers verschließbar fn Druckstutzen für die geförderte Luft und der unteren'Gehausetal untere Gehäuseteil einen Luftansaugstutzen sowie «5 und auf dessen otef"^T den Antriebsmotor für das Gebläse enthält, wobei jeweiligen Verwendungaweck ^^ der mittlere Gehäuseteil das Spiralgehäuse für richtungen t^ w· ΛγΛStSeLTfU dm das Gebläserad mit einer in den oberen Gehäuse- die Wanne bildende W^ dur* Ö^nunge^fur dic teil mündenden, mittels eines Schiebers ver- Verbrennungsluft ««fweisend!Wände^des Oehausts schließbaren Ansaugöffnung und einer in den » gebildet sind undI die übriger zweiWa^*rWa™ unteren Gehäuseteil mündenden Ansaugöffnung im Abstand von f» J^P^Si^'jSÜSS. bildet und auf dessen oberen Gehäuseteil ver- häuses stehen und «rt diesen^»'»^ *™a™' schiedene, dem jeweiligen Verwendungszweck den, die am oberen Ende mrt dem hwhsten Tj d angepaßte Zusatzvorrichtungen aufsetzbar sind Verbrennungsraumes m*™"^?™*-^"'; und wobei ferner zwei der die Wanne bildenden '5 Saugöffnung des oberen Geblaserades in Verb.ndu,, Wände durch öffnungen für die Verbrennungs- stehen. . „ viPi«.itin .m
luft aufweisende Wände des Gehäuses gebildet Dieses Gerat hat den Vort »J daß « ν e lsut k un.
sind und die übrigen zwei Wände der Wanne im für unterschiedliche Z*^«8"^?"."'· £!%*,' Abstand von den entsprechenden Wänden des gase können jedoch «"»« ""8J8**W KT„( Gehäuses stehen und mit diesen zusammen 3» Schriften übersteigenden Gehalt an Kohlenmonoxv Schächte bilden, die am oberen Ende mit dem enthalten . , . d r ,
höchsten Teil des Verbrennungsraumes und am Aufgabe vorhegender Erfindung st es das Ger, -
unteren Ende mit der Saugöffnung des oberen nach dem Hauptpatent so zu galtendaß der An Gebläserades in Verbindung stehen, nach Haupt- teil von Kohlenmonoxyd in den.Abga«n be a k, patent 1579 689, dadurch gekennzeich- 35 Betriebsbedingungen und bei jeder Verwendung^ ηe J. daß sich die Schächte (25, 26) an den Stirn- vorschriftsgemäß unter (M ,· W HaH„rrh ^
enden der Wanne (5) befinden, wobei die Stirn- Diese Aufgabe ™*ϊ^™^™*^*«£ J ;
wände (Sd, Se) der Wanne annähernd parallel löst, daß sich die Schachte » *" ^™"«1^; 7U den Ouerwänden (1 b, 1 e) des Gehäuses ver- Wanne befinden, wobei die Stirnwände der Wan c laufen, und daß die Querwände (16, 1«·) im 4<> annähernd parallel zu den °n uerwa"d.e e n .^"ο^"η obmt;n Bereich der Schächte (25, 26) Luft- ses verlaufen und daß die^™"^ '" °be«£" schlitze (28) mit nach unten gerichteten Leit- Bereich der Schachte Luftschlitze mit nach unten blechen (28fl) aufweisen gerichteten Leitblechen aufweisen.
rVofcStung nach Anspruch 1, dadurch gc- Versuche zeigten, daß bei dieser Vomchtung d,e
kennzeichne,, daß die Leitbleche (28a) in ihrer 45 O^Htät der Verbrennung gesteigert w.rd ο daß bei Neigung nach Art einer Jalousie verstellbar und - allen Anwendungsarten und bei al en Betriebsbedindadurch der Durchgangsquerschnitt der Luft- gungen der Kohlenmonoxidgehalt den Wert von schlitze (28) bis auf Null veränderlich ist. maximal 0,1 Vo nicht übersteigt. rf .
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- In den Figuren ist e.n Gerat nach der Erfindung durch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (5a) für 5° schematisch dargestellt
die Verbrennungsluft über die ganze Höhe der Fig. 1 zeigt das Gerat in Ansicht von der Schmal-
Wanne (5) in den Gehäusewänden (Ic-. 1 d) ange-. seile mit geschnittenem oberen Ίeil;
ordnet und als eine Vielzahl von Luftschlitzen mit F i g. 2 eine Aufs.cht auf das Gerat bei abgehobc-
nach oben gerichteten Leitblechen (5 ft) ausgebil- nem Deckel und
det sind 6 55 F i g. 3 einen Längsschnitt durch das Gei at in einer
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- Ebene senkrecht zu der Ansicht nach Fig. '_ kennzeichnet, daß bei drei- oder mehrreihiger' Das Gehäuse 1 ist, wie bekannt in drei Gehause-Brenneranordnung mindestens das unterste der teile Λ, B und C unterteilt. Im untere" ^"I "* g" Leitbleche (5ft) unterhalb der Brenndüsen (4) bis Antriebsmotor 3 angeordnet, dessen Antnebsachse an die Brennerkörper der äußeren Brennerreihen «° 3a einen offenen Zwischenraum durchgreift. Im mittheraneeführt ist leren Teil B sind auf der Antnebsachse 3 a die dopheiangetuhrt ist. peltwirkenden Gebläseräder la und 2ft angeordnet.
Das untere Gebläserad 2 ft saugt Luft durch den
Luftansaugstutzen 9 und führt sie in den Druckstut-
Das Hauptpatent I 579 689 betrifft eine mit Flüs- 65 zen 10. Das obere Gebläserad la saugt die heißen siggas beheizt, für unterschiedliche Zwecke ver- Gase aus dem oberen Te, des VerbRnnungjnwms wendbare Vorrichtung mit (^.,-Regeleinrichtung und 5c gemischt mit Fnschluft an und druck sie ■ebenüblichen Sicherheitseinrichtungen und mit einem Ge- falls in den Druckstutzen 10. Im Gegensatz zu dem
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