DE177846C - - Google Patents

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DE177846C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/22Work-feeding means with means for setting length of stitch

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf Stoffvorschubvorrichtungen für Nähmaschinen und betrifft eine Vorrichtung an solchen Stoffvorschubvorrichtungen, um die Größe des Stoff-Vorschubes verändern bezw. regeln zu können. Die neue Regelungsvorrichtung ist besonders für solche Nähmaschinen geeignet, die eine Arbeitsplatte mit überhängendem Arme haben, in dem die Hauptantriebwelle gelagert
ίο ist, die in bekannter Weise die Nadelstange antreibt und durch Vermittelung von zweckmäßigen Verbindungen mit Hilfe unterhalb der Arbeitsplatte gelagerter Schwingwellen dem Stoffschieber die bekannte Viereckbewegung erteilt. Dabei wird, wie dies an sich bereits bekannt ist, das Vorschubexzenter mit Bezug auf seine Antriebwelle verstellt. Nach vorliegender Erfindung ist aber die Vorrichtung zur Verstellung des Vorschubexzenters in anderer Weise ausgebildet als bei den bekannten Ausführungen.
Die neue Vorrichtung besteht in der Hauptsache aus einer an dem Hubexzenter des Stoffschiebers angebrachten und mit diesem sich drehenden Stellschraube, durch deren Verstellung die Exzentrizität des mit dem Hubexzenter beweglich verbundenen Vorschubexzenters für den Stoffschieber geändert werden kann, um größere bezw. kleinere Stoff-Vorschubbewegungen bezw. Stichweiten zu erhalten, und aus einer an dem Nähmaschinenarme angebrachten, gewöhnlich außer Eingriff mit der Stellschraube befindlichen drehbaren Stellscheibe oder dergl., die aber zum Zwecke der Verstellung der Exzentrizität des Vorschubexzenters bezw. zum Ändern der Größe des Stoffvorschubes mit der Stellschraube gekuppelt werden kann.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist eine der Erfindung gemäß eingerichtete Singer-Nähmaschine mit sich drehendem Greifer als Ausführungsbeispiel zur Veranschaulichung gebracht.
Fig. ι zeigt eine vordere Endansicht des unteren Teiles der Nähmaschine.
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch den aufrechten Teil des Nähmaschinenarmes, um die Verbindung der Hauptwelle mit den unter der Arbeitsplatte befindlichen Wellen zu zeigen.
Fig. 3 zeigt eine untere Ansicht der Ma-. schine.
Fig. 4 stellt eine äußere Endansicht eier Vorrichtung (Stellscheibe) zürn Drehen der zur Veränderung der Exzentrizität des Vorschubexzenters für den Stoffschieber dienenden Stellschraube dar. Fig. 5 und 6 sind zwei Längsschnitte durch Fig. 4, welche die Teile in wirksamer bezw. unwirksamer Stellung zeigen.
Fig. 7 ist eine schaubildliche Darstellung des Zeigers, nach welchem die Einstellung der Stellscheibe erfolgt und der die letztere in der eingestellten Lage festhält.
Fig. 8 ist eine Seiten- und
Fig. 9 eine Randansicht der den Stoffschieber bewegenden Exzenter und der Vorrichtung zur Veränderung ihrer gegenseitigen Lage zueinander.
Fig. 10 ist eine innere Seitenansicht des Hubexzenters bezw. der mit diesem verbundenen Scheibe, welche die Feder und den
Zapfen zur Anbringung der das Vorschubexzenter tragenden Scheibe und die Stellschraube zum Verstellen der Lage dieser Scheibe bezw. der Exzentrizität des Vorschubexzenters trägt.
In dem Arme 2 der Grund- oder Arbeitsplatte ι ist die die Nadelstange 4 mit Nadel 5 antreibende Hauptwelle 3 gelagert. Die den sich drehenden Greifer 8 tragende Welle 7 wird durch einen Riementrieb 6 von der Hauptwelle aus angetrieben. Die ebenfalls unterhalb der Arbeitsplatte gelagerten Schwingwellen 9 und 17 erteilen durch ihre Schwingbewegungen dem Stoffschieber 13 die
1S bekannte, den Stoffvorschub bewirkende Viereckbewegung. Zu diesem Zwecke ist der Stoffschieber 12, 13 bei 11 an den Kurbelarm 10 der Welle 9 angelenkt und wird außerdem von einem Bolzen 14 getragen, der mit seinen Kugclenden in geeignete Lager des Stoffschiebers 12, 13 und des Kurbelarmes 16 der Schwingwelle 17 eingreift. Eine zwischen dem Stoffschieber und dem Kurbelarme 16 ausgespannte Feder 14er hält den Bolzen 14 in seinen Lagern. Das untere Lager des. Bolzens ist mittels Schraube 15 zum Verstellen eingerichtet. Das hintere Ende der Welle 17 ist durch Kurbelarm 18, Zugstange 19 und Exzenterring 20 an ein fest auf der Hauptwelle 3 sitzendes Exzenter 21 (Fig. 9) angeschlossen, welches als Hubexzenter dient und dem Stoffschieber die Auf- und Abwärtsbewegungen erteilt. Mit dem Exzenterbunde 21 ist eine Scheibe 22 starr verbunden (Fig. 9),
.35 die auf der einen Seite mit einer mit Innengewinde versehenen, aus der Stirnfläche der Scheibe heraustretenden Verstärkung oder Ausbauchung 23 ausgerüstet ist, in welcher die Stellschraube 24 sitzt. Die Scheibe 22 trägt auf dem nicht verstärkten Teile in der Nähe ihres Randes einen Zapfen 25 (Fig. S und 10), auf welchen eine segmentförmige Scheibe 26 beweglich aufgehängt ist, deren seitlicher hohler Nabenansatz 27 als Exzenter
4^ für den Exzenterring 28 ausgebildet ist; die Zugstange 29 vermittelt die Verbindung des letzteren mit dem Kurbelarme 30 der Welle 9. Das Exzenter 27 erteilt dem Stoffschieber mit Hilfe der beschriebenen Verbindungen die wagereehten Vorwärts- und Rückwärtsbeweguiigen, die sich mit den vom Exzenter 21 er-' teilten Auf- und Abwärtsbewegungen zu der bekannten Viereck-Stoffschieberbewegung ergänzen. Der lichte Durchmesser des Vorschubexzenters 27 ist bedeutend größer wie der Durchmesser der Hauptwelle 3. Die Scheibe 22 besitzt einen bogenförmigen Ausschnitt 31, in den eine Feder 33 eingelegt ist, welche mit dem einen Ende gegen einen in
den Ausschnitt 31 hineinragenden Zapfen 32 der Scheibe 26 drückt und bestrebt ist, die Scheibe 26 um den Zapfen 25 zu drehen und mit ihrer abgeschnittenen Kante gegen das innere Ende der Stellschraube 24 zu drücken (Fig. 8). Es leuchtet ohne weitere Erklärung ein, daß, wenn man ein geeignetes Werkzeug" auf das dafür eingerichtete äußere Ende 34 der Stellschraube 24 aufsetzt und die Schraube 24 dreht, die Scheibe 26 um ihren Aufhängezapfen eine entsprechende Drehung ausführt, wodurch gleichzeitig auch das Exzenter 27 mit Bezug auf die Welle 3 eine Verschiebung erfährt, die eine Änderung der Exzentrizität mit sich bringt, so daß dementsprechend die Vorschubbewegung des Stoffschiebers entsprechend vergrößert bezw. verringert wird.
Zum Verstellen der Stellschraube 24 sind folgende Mittel vorgesehen.
In Höhe der Hauptwelle 3 und gegenüber dem Rande der Scheibe 22 besitzt der Arm 2 eine runde Öffnung, die durch eine mit einer mittleren Nabe 37. versehene Scheibe 36 abgedeckt ist. In der Nabe 37 lagert eine Spindel 38, deren inneres Ende als Schraubenschlüssel für die Stellschraube 24 ausgebildet ist, während auf dem äußeren Ende eine glockenförmige, mit Handgriff 39 versehene Stellscheibe 40 sitzt. Zwischen der Stellscheibe 40 und Platte 36 befindet sich eine die Spindel 38 umgebende Feder 41, die bestiebt ist, die .Stellscheibe mit der Spindel 38 in der äußeren unwirksamen Stellung (Fig. 6) zu halten, in welcher die Spindel außer Eingriff mit der Stellschraube 24 ist.
Der Rand der Stellscheibe 40 ist mit einer die Weite oder Größe des Stoffvorschubes (Stichweite) bestimmenden Einteilung versehen, die von kleinen, mit Ziffern bezeichneten Einstrichen oder Nuten 42 gebildet wird. Soll der wagerechte Ausschlag des Stoffschiebers, also die Größe des Stoffvorschubes, geändert werden, so stellt man die Maschine so ein, daß sich die Stellschraube 24 der Spindel 38 genau gegenüber befindet, was der Fall ist, wenn die Nadelstange ihre obere Endstellung einnimmt. Hierauf schiebt man mittels des Handgriffes 39 die Spindel 38 nach innen, bis ihr inneres Ende in Eingriff mit der Stellschraube 24 kommt, alsdann dreht man den Stichsteller 38, 39, 40, indem man ihn angepreßt hält, um das gewünschte Maß, bis die betreffende Nut 42 unter den Zeiger 44 zu . stehen kommt (Kg- 5)· Durch die Drehung des Stichstellers 38,39,40 ist auch gleichzeitig die Stellschraube 24 um ein gleiches Maß gedreht worden, wodurch entsprechend der Drehungsrichtung die Exzentrizität des Exzenters 27 in der bereits oben beschriebenen Weise vergrößert bezw. verringert wird. Läßt man nach erfolgter Einstellung der Stellschraube 24 bezw. nach Regelung der Exzentrizität des Exzenters 27 den Stichsteller los, so drückt ihn die Feder 41 nach außen, wobei die Spin-
del 38 außer Eingriff mit der Stellschraube 24 kommt und die betreffende Nut 42 sich auf einen Zapfen 43 des Zeigers 44 aufschiebt, so daß der Stichsteller gegen Drehung gesichert ist und in der eingestellten Lage verbleibt, aus der man die Größe des jeweiligen Stoffvorschubes bezw. die Stichweite sofort erkennen kann. Die abgeschrägte Spitze des Zeigers 44 bildet gleichzeitig einen Begrenzungsanschlag für die Stellscheibe 40 und sichert dadurch den Stichsteller in seiner äußeren Endlage (Fig. 6).
Die vorbeschriebene Anordnung ist also so getroffen, daß, während sich die Stellschraube zum Ändern der Exzentrizität des Stoffschieber - Vorschubexzenters mit der Hauptoder Antriebwelle gänzlich unabhängig von dem Stichsteller zum Drehen der Stellschraubeumdreht, die Stellschraube nicht unabhängig vom Stichsteller bewegt werden kann, und daß der letztere gegen Drehung festgestellt ist, sobald er sich nicht mit der Stellschraube im Eingriffe befindet, und ferner, daß während des Ganges der Nähmaschine, trotzdem die Stellschraube und der Stichsteller nicht miteinander verbunden sind, jeder dieser Teile gezwungen ist, eine bestimmte Stellung zu dem anderen einzunehmen, die der Einteilung bezw. Ablesung auf dem Stichsteller entspricht, der so unter allen Umständen die Zahl der Stiche pro Längeneinheit anzeigt, für die die Stoffvorschubvorrichtung eingestellt ist.
Da der Stichsteller nur ausgerückt werden kann, wenn sich eine Nut 42 dem Zahne 43 gegenüber befindet, so bildet die innere Ecke dieses Zahnes gewissermaßen einen Anschlag, ' der die Ausrückung des Stichstellers aus der Stellschraube nicht eher zuläßt, als bis eine Nut 42 dem Zahne 43 genau gegenüber steht. Diese Anordnung sichert also unter allen Uith ständen, daß die Stoffvorschubvorrichtung immer in eine solche Stellung eingestellt werden muß, die einer vollen Stichanzahl pro Längeneinheit entspricht.

Claims (4)

  1. Pate nt-Ansprüche:
    I. Vorrichtung für Nähmaschinen zum Regeln des Stoffvorschubes, bei welcher die Viereckbewegung des Stoffschiebers durch ein auf der Antriebwelle sitzendes Hubexzenter in Verbindung mit einem verstellbaren Vorschubexzenter bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellmittel (Stellschraube 24) zum unmittelbaren Verstellen der Exzentrizität des verstellbaren Vorschubexzenters von dem Hubexzenter getragen wird und sich mit den beiden Exzentern um die Antriebwelle dreht, während unabhängig davon ein besonderes Bewegungsmittel (Stichsteller 38, 39, 40) für das Einstellmittel (24) am Maschinenarme derart angebracht ist, daß es zum Zwecke der Einstellung des Einstellmittels (24) für das Vorschubexzenter mit diesem gekuppelt bezw. in Eingriff gebracht werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am Maschinenarme angebrachte Bewegungsmittel (Stichsteller) zum Bewegen des die Verstellung des Vorschubexzenters bewirkenden Einstellmittels (Stellschraube 24) von einer im Maschinenarme drehbar und achsial gegen Federdruck (41) verschiebbar gelagerten Spindel (38) gebildet wird, die durch eine achsiale, entgegen dem Federdrucke (41) stattfindende Verschiebung mit dem Einstellmittel (Stellschraube 24) in Eingriff gebracht werden kann und bei einer in dieser Eingriffsstellung ausge- ■ führten Drehung das Einstellmittel (Stellschraube 24) für das Vorschubexzenter verstellt, wobei die Spindel (38) nach erfolgter Drehung nur bei bestimmten Stelhingen einer mit ihr verbundenen Stellscheibe (39, 40) mit dem Einstellmittel (Stellschraube 24) wieder außer Eingriff kommen kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der drehbar und achsial verschiebbaren Spindel (38) verbundene, mit Einteilung versehene Stellscheibe (39, 40) mit einem feststehenden Zeiger (44) zusammen arbeitet, der eine Ausrückung oder Abkuppelung der Spindel (38) von dem Einstellmittel (Stellschraube 24) nur bei bestimmten Stellungen des Einstellmittels gestattet, welche den Einteilungen der Stellscheibe (39,40) entsprechen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellscheibe (40) am Rande mit einer Reihe von Nuten
    (42) und der feststehende Zeiger (44) mit einem Zahne (43) versehen ist, weicher eine unbehinderte Drehung der Spindel (38) gestattet, wenn dieselbe in Eingriff mit dem Einstellmittel (24) sich befindet, eine Lösung der Spindel (38) von dem Einstellmittel (24) aber nur dann zuläßt, wenn eine der Nuten (42) dem Zahne
    (43) gegenüber steht und sich auf diesen aufschieben kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1984003110A1 (en) * 1983-02-10 1984-08-16 Mefina Sa Sewing machine
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