DE1778391B2 - Vorrichtung zum lagegerechten Halten des Blockaufnehmers an einer liegenden Metallstrangpresse - Google Patents

Vorrichtung zum lagegerechten Halten des Blockaufnehmers an einer liegenden Metallstrangpresse

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DE1778391B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/21Presses specially adapted for extruding metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Of Metal (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer liegenden Metallstrangpresse zum lagegerechten Halten des in die Aufnehmerachse eingefahrenen Blockaufnehmers vor dem Einschieben desselben in die Bohrung des Aufnehmehalters, bei der in der Bohrung des Aufnehmehalters zu beiden Seiten je eine zur Preßachse parallele, aus dem Aufnehmchalter herausraigende Führungsschiene angeordnet ist und bei der der Aufnehmer in seiner Mantelfläche entsprechende nach unten offene Fünrungsflächen aufweist
Gemäß diesem älteren Vorscu.ag (DE-PS 15 29 820) soll eine genaue fluchtei.de Lage des Aufnehmers gegenüber dem Aufnehmerhalter, a ; für das Einbringen des Aufnehmers in den Aufnehmerhalter wesentlich ist, erreicht werden.
Eine solche Vorrichtung soll nun so weitergebildet werden, daß das genaue Einbringen des Aufnehmers in den Aufnehmerhalter auch bei einer Presse mit kurzem Hub ermöglicht wird.
Bei solchen Pressen mit kurzem Hub — hierunter sind solche Strangpressen zu verstehen, bei denen zum Einbringen des Preßblocks zwischen Matrize und Preßstempel der Aufnehmer über den Preßstempel geschoben wird — ist es bereits bekannt, den Aufnehmer ebenfalls zum Einbringen in den Aufnehmerhalter zwischen Gegenhalter (Matrizenseite) und Stempel einzubringen (DE-AS 11 27 307). Zu diesem Zweck wird dort beim Aufnehmerwechsel der Blockaufnehmer zwischen Matrize und Preßstempel festgeklemmt und der Aufnehmerhalter über den Preßstempel geschoben. Nach dem Lüften des Preßstempels kann der Blockaufnehmer nunmehr herausgeschoben werden. Beim Einbau eines neuen Aufnehmers muß dieser stets in Lage und Winkel gegenüber dem Aufnehmerhalter ausgerichtet werden.
Die oben genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Blockaufnehmer zwischen Aufnehmerhalter und Gegenhalter angeordnet ist und die Führungsschienen im Gegenhalter verschiebbar und am Aufnehmerhalter verriegelbar sind.
Ohne Vergrößerung der Baulänge der Strangpresse läßt sich durch die Maßnahme nach der Erfindung der Aufnehmer leicht von der Strangpresse lösen. Die Geschwindigkeit beim Auswechseln des Aufnehmers wird erhöht; die Gefahren eines Verkantes, die sonst beträchtliche Schäden verursachen können, werden erheblich verringert. Zur Auswechslung eines Blockaufnehmers braucht nur ein Sprengring gelöst zu werden.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung soll nun mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Teiles einer liegenden Metallstrangpresse, wobei ein Blockaufnehmer im Schnitt däj-gestellt ist;
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1;
F i g. 3 eine Darstellung ähnlich F i g. 1 zur Verdeutlichung des Trennvorgangs zwischen Blockaufnehmer und Aufnehmerhalter;
F i g. 4 eine Stirnansicht in Richtung 4-4 der F i g. 3;
F i g. 5 ein vergrößertes Detail von Aufnehmer und Aufnehmerhalter im Schnitt längs der Linie 5-5 der Fig.3und
F i g. 6 eine Ansicht eines Teiles längs der Linie 6-6 in Fig. 1.
F i g. 1 zeigt einen Teil einer liegenden Metallstrangpresse 10 mit einer einen Preßstempel 14 tragenden Traverse, die mit einem nicht dargestellten Hauptpreßkolben verbunden ist
Ein Blockaufnehmer 16 ist axial verschiebbar in einem Aufnehmerhalter 20 angeordnet und in diesem gehalten. Der Blockaufnehmer 16 ist von zylindrischer Gestalt und mit einem zylindrischen, am Blockaufnehmer 16 festen Einsatz 18 versehen. An seinem stempelseitigen Ende ist der Blockaufnehmer 16 mit einer umlaufenden, einen Sprengring 22 aufnehmenden Nut 21 versehen. Der Sprengring 22 hält den Blockaufnehmer 16 in dem Aufnehmerhalter 20 und sorgt dafür, daß Behälter und Aufnehmerhalter fest verbunden bleiben, wenn der Behälter von der Matrize abgezogen wird.
Der zylindrische Einsatz 18 fluchtet mit einer Preßmatrize, die in einem Matrizenträger 24 auf dem gestellfesten Gegenhalter 28 gehalten ist. An dem Aufnehmerhalter 20 greift ein Paar von Verschiebestangen 30, 32 an und er ist auf einem nicht dargestellten Grundrahmen längsverschiebbar gelagert. Die Verschiebestangen 30,32 sind in Augen am Aufnehmerhalter 20 befestigt. Die Augen sind derart am Aufnehmer halter 20 angeordnet, daß sich eine Verschiebestange oberhalb, die andere Verschiebestange unterhalb der horizontalen Mittelebene befindet. Die Verschiebestangen 30, 32 sind ferner mit einem Druckkolbenantrieb verbunden, so daß der Aufnehmerhalter 20 gegenüber der Matrize 26 hin- und herverschiebbar ist.
Der Blockaufnehmer 16 ist verschiebbar und fluchtet
gegenüber dem Aufnehmerhalter 20 aufgrund von
Zentrierleisten 34,36 und 38. Die Zentrierleisten 34 und
36 liegen sich diametral gegenüber und sind gegenüber der Zentrierleiste 38 um 90° am Umfang versetzt. Die
Zentrierleiste 38 ist am tiefsten Punkt der Innenfläche
des Aufnehmerhalters 20 angeordnet. F i g. 5 läßt erkennen, daß die Zentrierleisten 34, 36 eine geringere
Länge als der Blockaufnehmer 16 aufweisen.
Der Blockaufnehmer 16 weist an beiden Seiten Führungsflächen 40, 42 auf, die oben durch horizontale Schultern begrenzt sind, auf denen er auf den Zentrierleisten 34 und 36 aufliegt und von diesen eo getragen wird. Die Führungsflächen 40, 42 sind so ausgebildet, daß sich kein Teil des Blockaufnehmers 16 direkt unterhalb der Zentrierleisten 34 und 36 befindet. Der Blockaufnehmer 16 ist ferner mit einer Nut 44 zur Aufnahme der Zentrierleiste 38 versehen, wodurch der Aufnehmer IS gegenüber dem Aufnehmerhalter 20 seitlich zentriert wird (vgl. insbesondere F i g. 4).
Die Zentrierleisten 34 und 36 sind kürzer als der Aufnehmerhalter 20 und sie sind an dem der Matrize
zugekehrten Bereich des Aufnehmerhalters 20 zurückgesetzt An den von den Zentrierleisten 34, 36 freien Stellen, ist im Aufnehmerhalter 20 je eine radiale Bohrung angebracht, in die je ein Verriegelungsbolzen 46,48 eingesetzt ist
Der Gegenhalter 28 ist mit Führungsschützen ausgestattet, durch welche Führungsschienen 50 und 52 sich erstrecken. Die Führungsschlitze sind so angeordnet, daß die Führungsschiene mit der Schulter der Führungsfläche 40 und der Zentrierleiste 34 fluchtet Ebenso liegt die Führungsschiene 52 fluchtend zur Schulter der Führungsfläche 42 sowie der Zentrierleiste 36. Die Führungsschienen 50, 52 können mittels eines nicht dargestellten Druckzylinders zum Blockaufnehmer hin und von diesem fortbev/egt werden. Wie die Antriebsvorrichtung für die Führungsschienen ausgebildet ist, bleibt dem Fachmann überlassen. Ansteile der Antriebsvorrichtung kann auch von Hand eingegriffen werden.
Die Strangpresse arbeitet in bekannter Weise. Die Reihenfolge der Schritte bezüglich des Ausr. echselns des Blockaufnehmers sind die folgenden:
Zunächst wird der Sprengring 22 abgenommen. Dann wird (F i g. 2) die Führungsleiste 52 aus dem Gegenhalter 28 herausgezogen, bis sie an der Stirnfläche 47 der Zentrierleiste 36 anliegt In dieser Lage fluchtet ein Loch in der Führungsschiene 52 mit dem Verriegelungsbolzen 46 und der Aufnehmerhalter 20 und die Führungsschiene 52 können durch Einschieben des Verriegelungsbolzens 46 gekuppelt werden. Die Führungsschiene 50 ist in entsprechender Weise mit dem Aufnehrnerhalter 20 durch den Verriegelungsbolzen 48 kuppelbar. Anschließend wird eine Kappe 54, die einen größeren Durchmesser aufweist als der Einsatz 18 auf das freie Ende des Stempels 14 aufgesetzt Aufnehmerhalter, Blockaufnehmer und Führungsschienen 50, 52 werden aus der in F i g. 2 gezeigten Lage in dir; in F i g. 3 gezeigte Stellung unter Benützung der Zentrierleisten 30, 32 gebracht Beim Zurückschieben des Aufnehmerhalters 20 mittels der Verschiebestangen 30, 32 wird durch die Kappe 54 und den feststehenden Stempel 14 eine Bewegung des Blockaufnehmers 16 verhindert und dieser auf die mit dem Aufp.shmerhalter 20 mitbewegten Führungsschienen 50,52 aufgeschoben.
Ist der Blockaufnehmer 16 über seine ganze Länge aus dem Aufnehmerhalter 20 ausgedrückt, so kann er vertikal nach oben abgehoben werden. Die oben liegenden Flächen der Führungsschier.en 50,52 liegen in gleicher Höhe mit den oben liegenden Flächen der Zentrierleisten 34, 36. Hierdurch erfolgt das Umsetzen des Blockaufnehmers von den Zenr/! ;rleisten auf die
ι üiirurigssCnier«eri weicn uuu Guile jccjr /"vüsncnivuigang. Um das Anheben des Blockaufnehmers 16 zu erleichtern, können Haken oder Einbuchtungen an der äußeren Oberfläche des Blockaufnehmers vorgesehen sein. D?s Wiedereinsetzen des Blockaufnehmers 16 oder das Einsetzen eines neuen Blockaufnehmer 16 wird in umgekehrter Reihenfolge vollzogen. Wird ein Blockaufnehmer 16 in den Aufnehmerhalter 20 eingesetzt, so stellen die Zentrierleisten ?4, 36, 38, die Schultern der Führungsflächen 40, 42 und die Nut 44 sicher, daß sich der Blockaufnehmer 16 und der Aufnehmerhaiter 20 in koaxialer Lage zueinander befinden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung an einer liegenden Metallstrangpresse zum lagegerechten Halten des in die Aufnehmerachse eingefahrenen Blockaufnehmers vor dem Einschieben desselben in die Bohrung des Aufnehmerhalters, bei der in der Bohrung des Aufnehmerhalters zu beiden Seiten je eine zur Preßachse parallele aus dem Aufnehmerhalter herausragende Führungsschiene angeordnet ist und bei der der Aufnehmer in seiner Mantelfläche entsprechende nach unten offene Führungsflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockaufnehmer (16) zwischen Aufnehmerhalter (20) und Gegenhalter (28) angeordnet ist und die Führungsschienen (50, 52) im Gegenhalter (28) verschiebbar und am Aufnehmerhalter (20) verriegelbar sind.
DE1778391A 1967-04-26 1968-04-25 Vorrichtung zum lagegerechten Halten des Blockaufnehmers an einer liegenden Metallstrangpresse Expired DE1778391C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US63395967A 1967-04-26 1967-04-26

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Publication Number Publication Date
DE1778391A1 DE1778391A1 (de) 1971-04-08
DE1778391B2 true DE1778391B2 (de) 1980-01-24
DE1778391C3 DE1778391C3 (de) 1980-09-25

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ID=24541860

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DE1778391A Expired DE1778391C3 (de) 1967-04-26 1968-04-25 Vorrichtung zum lagegerechten Halten des Blockaufnehmers an einer liegenden Metallstrangpresse

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US (1) US3466915A (de)
CH (1) CH467115A (de)
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US3466915A (en) 1969-09-16
CH467115A (de) 1969-01-15
DE1778391A1 (de) 1971-04-08
GB1168230A (en) 1969-10-22
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