DE177793C - - Google Patents

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DE177793C
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    • F42C9/14Double fuzes; Multiple fuzes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/60Final treatment of cigarettes, e.g. marking, printing, branding, decorating
    • A24C5/605Pressing of cigarettes, e.g. for obtaining an oval form
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Description

PATENTAMT.
KLASSE 72 f. GRUPPE
Die Erfindung betrifft einen Zünder für Lufttorpedos oder andere mit Sprengladung, Brand-, Leuchtfeuersatz o. dgl., geladene Geschosse, der sowohl beim Aufschlagen auf feste Ziele als auch beim Eindringen des Geschosses in Wasser die Ladung entzündet. Das Wasser dringt dabei in an sich bekannter Weise durch eine vorn am Geschoß vorgesehene öffnung in dieses ein und bewegt dadurch einen die Auslösung des Schlaghammers bewirkenden Gleitkolben. Das Neue an dem vorliegenden Zünder liegt darin, daß der Gleitkolben so mit dem Schlaghammer gekuppelt ist, daß er während
1.5 des ersten Teiles seiner Bewegung die Schlagfeder spannt, am Ende seiner Bewegung aber die Kupplung zwischen Gleitkolben und Schlaghammer, selbsttätig löst, so daß nunmehr die gespannte Schlagfeder den Schlaghammer gegen die Zündpille vorschleudern kann.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in Fig. ι bis 5 und 6 bis 8 in zwei Ausführungsformen dargestellt.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen eine Ausführungsform, bei der das einströmende Wasser . hinter dem Kolben in den Zylinder geführt wird.
ι ist der vordere Teil der Spitze eines Lufttorpedos (Fig. 1), 2 das Bodenstück, welches an dem Detonator oder an der Umhüllung der Ladung festgeschraubt und mit einem mittleren zylindrischen Rohr 3 versehen ist. Am hinteren Ende dieses Rohres 3 ist ein Schlaghammer 4 mit einem Zündstift 5 in gewöhnlicher Weise angeordnet. 4* ist ein aufgeschraubter Stoßring für das hintere Ende des Hammers 4. An dem vorderen Teil des Rohres 3 ist ein beweglicher Hammer 6 mit dem Raum 7 für die Zündpille angeordnet. Dieser Hammer 6 ist an dem vorderen Teil röhrenförmig und im Rohr 3 verschiebbar, jedoch nicht drehbar. Er wird geradlinig mittels des Stiftes 8 geführt, der sich in einer Führung 9 des Rohres 3 bewegt. In den röhrenförmigen Teil des Hammers 6 befindet sich 'ferner ein Kolben 10, der mit einem Stift 11 versehen ist, welcher in einer Führung oder Nut in dem Mantel des röhrenförmigen Teiles sowie in einer weiteren Führung 12 in dem Mantel des, Rohres 3 läuft. Diese Führungen haben ferner eine gerade nach hinten gehende Verlängerung 13 (Fig. ι und 2). 14 ist eine aus der Wand des röhrenförmigen Teiles des Hammers 6 ausgeschnittene Zunge, welche nach innen federt. Der Kolben 10 hat eine durchgehende rechteckige Öffnung 15, durch die eine Stange 16 hindurchgeht, welche am Ende mit einem zu der Öffnung 15 passenden Querstück 17 versehen ist (s. Fig. 4 und 5). Die Stange 16 geht durch eine Stopfbüchse 18 am Böden eines am vorderen Ende des Rohres 3 befestigten hohlen Zylinders 19 und ist mit einem in dem letzteren beweglichen Kolben 20 fest verbunden. Dieser wird geradlinig längs einer abstehenden, in eine Nut des Kolbens 20 eintretenden" Rippe 21 der Zylinder wand geführt. In das hintere Ende des Zylinders 19 münden nun; zwei Röhren 22, welche von einem an dem Zylinderdeckel 23 angeordneten Raum 24 ausgehen, in den ein mit der Einströmungsöffnung 25 in Verbindung stehendes Rohr 26
führt. Bei 27 sind Dichtungsringe vorgesehen. Die Einströmungsöffnung 25 ist in einem Gewindestöpsel 28 angebracht, der in die Spitze des Lufttorpedos eingeschraubt ist. Dichtungsringe 29 sind unter' dem Flansch 30 des Rohres 26 vorgesehen. Am ■ vorderen Teil des Zylinders 19 befinden sich die Luftlöcher 31, während eine Schlagbolzenfeder .32 zwischen dem Kolben 10 und der Stopfbüchse 18 eingeschaltet ist.
33, 33 sind zwei sogenannte Schutzflügel, die um die Zapfen 34, 34 drehbar sind und für gewöhnlich in das Rohr 3 hineinragen. Spiralfedern 36 an den Zapfen 34 sind bestrebt, die Flügel gegeneinander zu halten, wie in Fig. I und 3 gezeigt ist. In dieser ihrer normalen Lage liegen die Flügel, wie aus Fig. ι hervorgeht, zwischen dem Zündstift 5 und der Zündpille und sichern dadurch den Zünder. Die Flügel sind an der anderen Seite ihres Drehungspunktes verlängert und mittels zweier Gelenkstücke 37, 37 (Fig. 3) verbunden, weshalb sie sich unbedingt gleichzeitig nach außen bewegen müssen, wenn der Torpedo in genügend schnelle Drehung gekommen ist.
Der beschriebene Zünder wirkt beim Eindringen des Torpedos in Wasser in folgender Weise:
Das Wasser strömt durch die Öffnung 25 und das Rohr 26 in den Raum 24 und gelangt von hier durch die Leitungen 22 nach dem Zylinder 19, und zwar hinter den Kolben 20. Dieser Kolben wird dabei nach vorn gedrückt, wobei er die Kolbenstange 16 mitnimmt, deren Querstück 17 in solcher Weise zu der Öffnung 15 in dem Kolben 10 liegt, daß dieser ebenfalls mitgenommen wird, wobei sich die Feder 32 spannt. Fig. 4 und 5 zeigen den Kolben 10 im Längsschnitt und im Grundriß mit der Stange 16 und dem Querstück 17 in der eben erwähnten Lage. Während der Vorwärtsbewegung des Kolbens 10 muß der Stift 11 der Nut 12 folgen, infolgedessen muß der Kolben 10 sich um die Stange 16 drehen. Sobald der Kolben 10 das Ende der Zunge 14 passiert hat, federt diese nach innen unter den Kolben 10. Ist nun der Kolben 10 bei seiner Vorwärtsbewegung durch die Nut 12 so weit gedreht, daß seine Öffnung 15 sich genau mit dem Querstück 17 der Kolbenstange 16 deckt (zu welchem Zeitpunkt auch der Stift 11 mitten vor der- geraden Nut 13 sich befindet), so wird er durch die gespannte Feder 32 über das Querstück 17 hinweg nach hinten gedrückt, stößt gegen das Ende der Zunge 14 und schleudert den Hammer 6 mit der Zündpille gegen den Zündstift 5, so daß die Entzündung stattfindet.
Beim Aufschlagen auf feste Körper wird der Hammer 4 mit dem Zahnstift 5 auf be
kannte Weise gegen die Zündpille in dem Hammer 6 geschleudert, wobei der letztere von dem Stift 8 in der Führung 9 festge- 65 halten wird.
In beiden Fällen wird das Feuer durch die Löcher 40, 40 und die Öffnung 40* zur Sprengladung geleitet.
Bei der Ausführungsform des Zünders nach Fig. 6 bis 8 wirkt das einströmende Wasser unmittelbar auf die Vorderseite des Kolbens 20.
Das Rohr 3 in dem Bodenstück 2 ist hier nicht so lang wie bei der oben beschriebenen Anordnung. Es zeigt vorn eine aufgeschraubte Hülse mit einem Innenflansch 41, gegen welchen Vorsprünge 42 des Hammers 6 sich legen können. Der letztere ist an dem vorderen Ende röhrenförmig, um das hintere Endender Schlagfeder 32 aufzunehmen. Der Zylinder 19, welcher auf dem Bodenstück 2 ruht, ist an seinem vorderen Ende offen und steht unmittelbar mit dem Raum 24 in Verbindung. Der Kolben 20 besitzt Führungsstangen 44, die von Spiralfedern 43 umgeben sind. Diese Stangen gehen durch Löcher in einer Zwischenwand 45. Der Kolben ist an der Rückseite mit einer Hülse 46 versehen, welche den vorderen Teil des Hammers 6 umfaßt und ihm als Führung dient. Die Hülse 46 umgibt auch die Schlagfeder 32, die sich mit ihrem vorderen Ende gegen den Kolben 20 stützt. Der Hammer 6, den die Schlagfeder 32 nach rückwärts zu drücken bestrebt ist, ist mit einem nach der Seite vorstehenden Stift 47 versehen, welcher an der Zwischenwand 45 ruht und durch eine Nut 48 der Hülse 46 geht. Von dem oberen Teil der letzteren geht eine Nut 49 in der Längsrichtung nach rückwärts, so daß die ganze Führung mit der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform übereinstimmt. Der Stift 47 geht ferner durch eine querlaufende gerade Nut 50 der Wand des Zylinders 19 (s. Fig. 7). Diese Nut 50 mündet in eine andere in der Wand des Zylinders in der Längsrichtung befindliche Nut 51. Die Nuten 50, 51 sind im Verhältnis zu den Nuten 48, 49 so ange- no ordnet, daß der Stift 47 sich in der Nut 50 befindet, solange er in der schiefen Nut 48 geht. Sobald der Stift jedoch vor die Nut 49 gelangt, tritt er auch in die Längsnut 51 hinein. Von dieser aus läuft in der "5 Zwischenwand 45 eine radiale Öffnung, die so breit ist, daß der Stift 47 hindurchgehen kann.
Der Zünder nach Fig. 6 bis 8 wirkt beim Eindringen in das Wasser in folgender Weise:
Das Wasser strömt durch die Öffnung 25 und das Rohr 26 in den Raum 24, füllt diesen und drückt den Kolben 20 rückwärts. Mit dem Kolben 20 geht die Hülse 46 mit,
und die vordere Wand der schiefen Nut 48 drückt gegen den an der Zwischenwand 45 anliegenden Stift 47 und zwingt ihn, sich in der Nut 50 zu drehen (s. Fig. 7). Während der Rückwärtsbewegung des Kolbens 20 wird die Schlagfeder 32 mehr und mehr gespannt. Wenn der Kolben 20 so weit rückwärts gegangen ist, daß der Stift 47 in die Längsnut 51 gelangt, wobei auch der Stift 47 .gerade vor der Nut 49 in der Hülse 46 und gerade über der Öffnung 52 in der Zwischenwand 45 liegt, so schleudert die gespannte Feder 32 den Hammer 6 rückwärts gegen den Zündstift, welcher an dem. Ringe 4* ruht, Beim Aufschlagen auf feste Körper wird der Hammer 4 infolge seiner Trägheit gegen die Zündpille in den Hammer 6 geschleudert, welcher von seinen an den Flanschen 41 ruhenden Vorsprüngen 42 festgehalten wird.
Wünscht man größere Gewähr dafür, daß wirklich eine Entzündung stattfindet, so kann man · zwei oder mehrere ähnliche Vorrichtungen mit je einer Einströmungsöffnung für das Wasser anordnen. In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist diese Einströmungsöffnung in einem in den vorderen Teil eingeschraubten Gewindestöpsel angeordnet; bei Verwendung mehrerer solcher Stöpsel mit verschieden großen Bohrungen kann man durch Auswechseln der Stöpsel din durchströmende Wassefmenge verändern. Die erforderliche Veränderung kann aber auch auf andere Weise erreicht werden, z. B. durch einen in der Öffnung angebrachten einstellbaren Hahn.^

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Zünder für Lufttorpedos, welcher beim Aufschlagen des Torpedos auf. das Wasser infolge des durch eine vordere Öffnung eindringenden, einen Gleitkolben . bewegenden Wassers in Wirkung tritt, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkolben derart mit dem Schlaghammer gekuppelt ist, daß er während des ersten Teiles seiner Bewegung die Schlagfeder spannt, am Ende seiner Bewegung aber die Kupplung zwischen Gleitkolben und Schlaghammer selbsttätig auslöst, so daß der Schlaghammer zwecks Herbeiführung . der Zündung durch die Schlagfeder vorgeschleudert werden kann.
2. Ausführungsform des Zünders nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Schlaghammer (6) verbundener drehbarer Teil (10) mit einem seitlichen Stift (11) versehen ist, der bei der Längsverschiebung des Gleitkolbens (20) durch eine schräge Fläche einer Winkelnut (12, 13), die sich in einer undrehbaren Hülse (3) befindet, so geführt wird, daß er die Auslösung des Schlaghammers bewirkt.
3. .Ausführungsform des Zünders nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlaghammer (6) mit dem durch das eindringende Wasser nach vorn zu bewegenden Gleitkolben (20) durch einen drehbar mit dem Hammer (6) verbundenen, mittels seitlichen Stiftes (ii) und Winkelnut (12, 13) geführten Kolben (10) mit rechteckigem Längsschlitz (15) gekuppelt ist, durch welchen die einen rechteckigen Kopf (17) tragende Kolbenstange (16) hindurchgeht, so daß der Kolben (10) infolge der ihm bei seiner Vorwärtsbewegung erteilten Drehung von dem Kopf (17) der Kolbenstange (16) freigegeben .wird, worauf der Schlaghammer (6) durch die inzwischen gespannte Schlagfeder (32) gegen die Zündnadel (5) geschleudert werden kann.
4. Ausführungsform des Zünders nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (19) des durch das eindringende Wasser nach hinten zu bewegenden Gleitkolbens (20) eine Winkelnut (5°j 51) aufweist, während eine am Kolben (20) .sitzende und den Schlaghammer zum Teil umgebende Hülse (46) eine Winkelnut (48, 49) mit einer schrägen Führungsfläche zeigt, 'welch letztere im Verein mit der Nut (50, 51) die Bewegung eines am Schlaghammer festsitzenden und den Schlaghammer haltenden Stiftes (47) derart beherrscht, daß nach dem durch die Bewegung des Gleitkolbens (20) bewirkten Spannen der Schlagfeder (32) der Schlaghammer freigegeben wird.
5. Ausführungsform des Zünders nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Eintrittsöffnung für das. Wasser aufweisende Teil am vorderen Ende des Geschosses auswechselbar angeordnet ist, zum Zwecke, eine Regelung der Zündungszeit durch Einsetzen solcher Teile mit verschieden großen Öffnungen zu ermöglichen.
6. Ausführungsform des Zünders nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Einströmung des Wassers eine einstellbare Vorrichtung, z. B. ein Ventil, ein Hahn o. dgl., vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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