DE177793C - - Google Patents
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- DE177793C DE177793C DENDAT177793D DE177793DA DE177793C DE 177793 C DE177793 C DE 177793C DE NDAT177793 D DENDAT177793 D DE NDAT177793D DE 177793D A DE177793D A DE 177793DA DE 177793 C DE177793 C DE 177793C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C9/00—Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition
- F42C9/14—Double fuzes; Multiple fuzes
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/60—Final treatment of cigarettes, e.g. marking, printing, branding, decorating
- A24C5/605—Pressing of cigarettes, e.g. for obtaining an oval form
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- F42C14/04—Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type for torpedoes, marine mines or depth charges
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- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/20—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin
- F42C15/22—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin using centrifugal force
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- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/28—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges operated by flow of fluent material, e.g. shot, fluids
- F42C15/29—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges operated by flow of fluent material, e.g. shot, fluids operated by fluidic oscillators; operated by dynamic fluid pressure, e.g. ram-air operated
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- Fluid Mechanics (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
PATENTAMT.
KLASSE 72 f. GRUPPE
Die Erfindung betrifft einen Zünder für Lufttorpedos oder andere mit Sprengladung,
Brand-, Leuchtfeuersatz o. dgl., geladene Geschosse, der sowohl beim Aufschlagen auf
feste Ziele als auch beim Eindringen des Geschosses in Wasser die Ladung entzündet.
Das Wasser dringt dabei in an sich bekannter Weise durch eine vorn am Geschoß
vorgesehene öffnung in dieses ein und bewegt dadurch einen die Auslösung des
Schlaghammers bewirkenden Gleitkolben. Das Neue an dem vorliegenden Zünder liegt
darin, daß der Gleitkolben so mit dem Schlaghammer gekuppelt ist, daß er während
1.5 des ersten Teiles seiner Bewegung die Schlagfeder spannt, am Ende seiner Bewegung aber
die Kupplung zwischen Gleitkolben und Schlaghammer, selbsttätig löst, so daß nunmehr
die gespannte Schlagfeder den Schlaghammer gegen die Zündpille vorschleudern
kann.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in Fig. ι bis 5 und 6 bis 8 in
zwei Ausführungsformen dargestellt.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen eine Ausführungsform, bei der das einströmende Wasser
. hinter dem Kolben in den Zylinder geführt wird.
ι ist der vordere Teil der Spitze eines Lufttorpedos (Fig. 1), 2 das Bodenstück,
welches an dem Detonator oder an der Umhüllung der Ladung festgeschraubt und mit
einem mittleren zylindrischen Rohr 3 versehen ist. Am hinteren Ende dieses Rohres 3
ist ein Schlaghammer 4 mit einem Zündstift 5 in gewöhnlicher Weise angeordnet. 4* ist
ein aufgeschraubter Stoßring für das hintere Ende des Hammers 4. An dem vorderen
Teil des Rohres 3 ist ein beweglicher Hammer 6 mit dem Raum 7 für die Zündpille angeordnet. Dieser Hammer 6 ist an dem
vorderen Teil röhrenförmig und im Rohr 3 verschiebbar, jedoch nicht drehbar. Er wird
geradlinig mittels des Stiftes 8 geführt, der sich in einer Führung 9 des Rohres 3 bewegt.
In den röhrenförmigen Teil des Hammers 6 befindet sich 'ferner ein Kolben 10, der mit einem Stift 11 versehen ist, welcher
in einer Führung oder Nut in dem Mantel des röhrenförmigen Teiles sowie in einer weiteren Führung 12 in dem Mantel
des, Rohres 3 läuft. Diese Führungen haben ferner eine gerade nach hinten gehende Verlängerung
13 (Fig. ι und 2). 14 ist eine
aus der Wand des röhrenförmigen Teiles des Hammers 6 ausgeschnittene Zunge, welche
nach innen federt. Der Kolben 10 hat eine durchgehende rechteckige Öffnung 15, durch
die eine Stange 16 hindurchgeht, welche am Ende mit einem zu der Öffnung 15 passenden
Querstück 17 versehen ist (s. Fig. 4 und 5). Die Stange 16 geht durch eine
Stopfbüchse 18 am Böden eines am vorderen
Ende des Rohres 3 befestigten hohlen Zylinders 19 und ist mit einem in dem letzteren
beweglichen Kolben 20 fest verbunden. Dieser wird geradlinig längs einer abstehenden, in
eine Nut des Kolbens 20 eintretenden" Rippe 21 der Zylinder wand geführt. In das hintere
Ende des Zylinders 19 münden nun; zwei Röhren 22, welche von einem an dem Zylinderdeckel
23 angeordneten Raum 24 ausgehen, in den ein mit der Einströmungsöffnung 25 in Verbindung stehendes Rohr 26
führt. Bei 27 sind Dichtungsringe vorgesehen. Die Einströmungsöffnung 25 ist in
einem Gewindestöpsel 28 angebracht, der in die Spitze des Lufttorpedos eingeschraubt
ist. Dichtungsringe 29 sind unter' dem Flansch 30 des Rohres 26 vorgesehen. Am ■
vorderen Teil des Zylinders 19 befinden sich die Luftlöcher 31, während eine Schlagbolzenfeder
.32 zwischen dem Kolben 10 und der Stopfbüchse 18 eingeschaltet ist.
33, 33 sind zwei sogenannte Schutzflügel, die um die Zapfen 34, 34 drehbar sind und
für gewöhnlich in das Rohr 3 hineinragen. Spiralfedern 36 an den Zapfen 34 sind bestrebt,
die Flügel gegeneinander zu halten, wie in Fig. I und 3 gezeigt ist. In dieser ihrer normalen Lage liegen die Flügel, wie
aus Fig. ι hervorgeht, zwischen dem Zündstift 5 und der Zündpille und sichern dadurch
den Zünder. Die Flügel sind an der anderen Seite ihres Drehungspunktes verlängert
und mittels zweier Gelenkstücke 37, 37 (Fig. 3) verbunden, weshalb sie sich unbedingt gleichzeitig
nach außen bewegen müssen, wenn der Torpedo in genügend schnelle Drehung
gekommen ist.
Der beschriebene Zünder wirkt beim Eindringen des Torpedos in Wasser in folgender
Weise:
Das Wasser strömt durch die Öffnung 25 und das Rohr 26 in den Raum 24 und gelangt
von hier durch die Leitungen 22 nach dem Zylinder 19, und zwar hinter den Kolben
20. Dieser Kolben wird dabei nach vorn gedrückt, wobei er die Kolbenstange 16 mitnimmt,
deren Querstück 17 in solcher Weise zu der Öffnung 15 in dem Kolben 10 liegt,
daß dieser ebenfalls mitgenommen wird, wobei sich die Feder 32 spannt. Fig. 4 und 5
zeigen den Kolben 10 im Längsschnitt und im Grundriß mit der Stange 16 und dem
Querstück 17 in der eben erwähnten Lage. Während der Vorwärtsbewegung des Kolbens
10 muß der Stift 11 der Nut 12 folgen,
infolgedessen muß der Kolben 10 sich um die Stange 16 drehen. Sobald der Kolben 10
das Ende der Zunge 14 passiert hat, federt diese nach innen unter den Kolben 10. Ist
nun der Kolben 10 bei seiner Vorwärtsbewegung durch die Nut 12 so weit gedreht,
daß seine Öffnung 15 sich genau mit dem Querstück 17 der Kolbenstange 16 deckt
(zu welchem Zeitpunkt auch der Stift 11 mitten vor der- geraden Nut 13 sich befindet),
so wird er durch die gespannte Feder 32 über das Querstück 17 hinweg nach
hinten gedrückt, stößt gegen das Ende der Zunge 14 und schleudert den Hammer 6 mit
der Zündpille gegen den Zündstift 5, so daß die Entzündung stattfindet.
Beim Aufschlagen auf feste Körper wird der Hammer 4 mit dem Zahnstift 5 auf be
kannte Weise gegen die Zündpille in dem Hammer 6 geschleudert, wobei der letztere
von dem Stift 8 in der Führung 9 festge- 65 halten wird.
In beiden Fällen wird das Feuer durch die Löcher 40, 40 und die Öffnung 40* zur
Sprengladung geleitet.
Bei der Ausführungsform des Zünders nach Fig. 6 bis 8 wirkt das einströmende
Wasser unmittelbar auf die Vorderseite des Kolbens 20.
Das Rohr 3 in dem Bodenstück 2 ist hier nicht so lang wie bei der oben beschriebenen
Anordnung. Es zeigt vorn eine aufgeschraubte Hülse mit einem Innenflansch 41,
gegen welchen Vorsprünge 42 des Hammers 6 sich legen können. Der letztere ist an dem vorderen Ende röhrenförmig,
um das hintere Endender Schlagfeder 32
aufzunehmen. Der Zylinder 19, welcher auf dem Bodenstück 2 ruht, ist an seinem vorderen
Ende offen und steht unmittelbar mit dem Raum 24 in Verbindung. Der Kolben 20 besitzt Führungsstangen 44, die von Spiralfedern
43 umgeben sind. Diese Stangen gehen durch Löcher in einer Zwischenwand 45. Der Kolben ist an der Rückseite mit
einer Hülse 46 versehen, welche den vorderen Teil des Hammers 6 umfaßt und ihm als Führung dient. Die Hülse 46 umgibt
auch die Schlagfeder 32, die sich mit ihrem vorderen Ende gegen den Kolben 20 stützt.
Der Hammer 6, den die Schlagfeder 32 nach rückwärts zu drücken bestrebt ist, ist mit
einem nach der Seite vorstehenden Stift 47 versehen, welcher an der Zwischenwand 45
ruht und durch eine Nut 48 der Hülse 46 geht. Von dem oberen Teil der letzteren geht eine Nut 49 in der Längsrichtung nach
rückwärts, so daß die ganze Führung mit der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform übereinstimmt. Der Stift 47 geht ferner
durch eine querlaufende gerade Nut 50 der Wand des Zylinders 19 (s. Fig. 7). Diese
Nut 50 mündet in eine andere in der Wand des Zylinders in der Längsrichtung befindliche
Nut 51. Die Nuten 50, 51 sind im Verhältnis zu den Nuten 48, 49 so ange- no
ordnet, daß der Stift 47 sich in der Nut 50 befindet, solange er in der schiefen Nut 48
geht. Sobald der Stift jedoch vor die Nut 49 gelangt, tritt er auch in die Längsnut
51 hinein. Von dieser aus läuft in der "5
Zwischenwand 45 eine radiale Öffnung, die so breit ist, daß der Stift 47 hindurchgehen
kann.
Der Zünder nach Fig. 6 bis 8 wirkt beim Eindringen in das Wasser in folgender Weise:
Das Wasser strömt durch die Öffnung 25 und das Rohr 26 in den Raum 24, füllt
diesen und drückt den Kolben 20 rückwärts. Mit dem Kolben 20 geht die Hülse 46 mit,
und die vordere Wand der schiefen Nut 48 drückt gegen den an der Zwischenwand 45
anliegenden Stift 47 und zwingt ihn, sich in der Nut 50 zu drehen (s. Fig. 7). Während
der Rückwärtsbewegung des Kolbens 20 wird die Schlagfeder 32 mehr und mehr gespannt.
Wenn der Kolben 20 so weit rückwärts gegangen ist, daß der Stift 47 in die
Längsnut 51 gelangt, wobei auch der Stift 47 .gerade vor der Nut 49 in der Hülse 46 und
gerade über der Öffnung 52 in der Zwischenwand 45 liegt, so schleudert die gespannte
Feder 32 den Hammer 6 rückwärts gegen den Zündstift, welcher an dem. Ringe 4* ruht,
Beim Aufschlagen auf feste Körper wird der Hammer 4 infolge seiner Trägheit gegen
die Zündpille in den Hammer 6 geschleudert, welcher von seinen an den Flanschen 41
ruhenden Vorsprüngen 42 festgehalten wird.
Wünscht man größere Gewähr dafür, daß wirklich eine Entzündung stattfindet, so kann
man · zwei oder mehrere ähnliche Vorrichtungen mit je einer Einströmungsöffnung
für das Wasser anordnen. In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist diese Einströmungsöffnung
in einem in den vorderen Teil eingeschraubten Gewindestöpsel angeordnet; bei Verwendung mehrerer solcher
Stöpsel mit verschieden großen Bohrungen kann man durch Auswechseln der Stöpsel din durchströmende Wassefmenge verändern.
Die erforderliche Veränderung kann aber auch auf andere Weise erreicht werden, z. B. durch einen in der Öffnung angebrachten
einstellbaren Hahn.^
Claims (6)
1. Zünder für Lufttorpedos, welcher beim Aufschlagen des Torpedos auf. das
Wasser infolge des durch eine vordere Öffnung eindringenden, einen Gleitkolben . bewegenden Wassers in Wirkung tritt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkolben derart mit dem Schlaghammer gekuppelt
ist, daß er während des ersten Teiles seiner Bewegung die Schlagfeder spannt, am Ende seiner Bewegung aber
die Kupplung zwischen Gleitkolben und Schlaghammer selbsttätig auslöst, so daß der Schlaghammer zwecks Herbeiführung
. der Zündung durch die Schlagfeder vorgeschleudert werden kann.
2. Ausführungsform des Zünders nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein mit dem Schlaghammer (6) verbundener drehbarer Teil (10) mit einem seitlichen
Stift (11) versehen ist, der bei der Längsverschiebung des Gleitkolbens (20)
durch eine schräge Fläche einer Winkelnut (12, 13), die sich in einer undrehbaren
Hülse (3) befindet, so geführt wird, daß er die Auslösung des Schlaghammers bewirkt.
3. .Ausführungsform des Zünders nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlaghammer (6) mit dem durch das eindringende Wasser nach vorn zu bewegenden
Gleitkolben (20) durch einen drehbar mit dem Hammer (6) verbundenen, mittels seitlichen Stiftes (ii) und
Winkelnut (12, 13) geführten Kolben (10)
mit rechteckigem Längsschlitz (15) gekuppelt ist, durch welchen die einen
rechteckigen Kopf (17) tragende Kolbenstange (16) hindurchgeht, so daß der
Kolben (10) infolge der ihm bei seiner Vorwärtsbewegung erteilten Drehung von dem Kopf (17) der Kolbenstange (16)
freigegeben .wird, worauf der Schlaghammer (6) durch die inzwischen gespannte
Schlagfeder (32) gegen die Zündnadel (5) geschleudert werden kann.
4. Ausführungsform des Zünders nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zylinder (19) des durch das eindringende Wasser nach hinten zu bewegenden
Gleitkolbens (20) eine Winkelnut (5°j 51) aufweist, während eine am Kolben
(20) .sitzende und den Schlaghammer zum Teil umgebende Hülse (46) eine
Winkelnut (48, 49) mit einer schrägen Führungsfläche zeigt, 'welch letztere im
Verein mit der Nut (50, 51) die Bewegung eines am Schlaghammer festsitzenden
und den Schlaghammer haltenden Stiftes (47) derart beherrscht, daß nach dem durch die Bewegung des Gleitkolbens
(20) bewirkten Spannen der Schlagfeder (32) der Schlaghammer freigegeben
wird.
5. Ausführungsform des Zünders nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der die Eintrittsöffnung für das. Wasser aufweisende Teil am vorderen Ende des
Geschosses auswechselbar angeordnet ist, zum Zwecke, eine Regelung der Zündungszeit
durch Einsetzen solcher Teile mit verschieden großen Öffnungen zu ermöglichen.
6. Ausführungsform des Zünders nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Regelung der Einströmung des Wassers eine einstellbare Vorrichtung, z. B. ein
Ventil, ein Hahn o. dgl., vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH30343T | 1903-11-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=4247129
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---|---|---|---|
DENDAT177793D Active DE177793C (de) | 1903-11-12 |
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CH (1) | CH30343A (de) |
DE (1) | DE177793C (de) |
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-
0
- DE DENDAT177793D patent/DE177793C/de active Active
-
1903
- 1903-10-26 FR FR336264D patent/FR336264A/fr not_active Expired
- 1903-11-12 CH CH30343A patent/CH30343A/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR336264A (fr) | 1904-03-04 |
CH30343A (de) | 1904-12-15 |
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