DE1777588U - Vogelkaefig. - Google Patents

Vogelkaefig.

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DE1777588U
DE1777588U DEW20357U DEW0020357U DE1777588U DE 1777588 U DE1777588 U DE 1777588U DE W20357 U DEW20357 U DE W20357U DE W0020357 U DEW0020357 U DE W0020357U DE 1777588 U DE1777588 U DE 1777588U
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DE
Germany
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cage
plastic shell
wire
shell
bird
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Expired
Application number
DEW20357U
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English (en)
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Wagner and Keller GmbH and Co
Original Assignee
Wagner and Keller GmbH and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/06Cages, e.g. for singing birds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/06Cages, e.g. for singing birds
    • A01K31/08Collapsible cages

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • W a g n e r & K e 1 1 e r. Ludwigsburg (Württ.)
    Vogelkäfig
    Die Neuerung betrifft einen Vogelkäfig mit einem Oberteil
    . au. s Draht, der in einer ihn bis etwa. in Höhe der sonst üblichen Glasschutzscheiben nach aussen abdeckenden Kunststoffschale eingesetzt ist.
  • Gemäss der Neuerung sind die an den Seitenwänden des Käfigs vorgesehenen klappen-oder schieberartigen Türen, durch die das Innere des Käfigs z. B* zum Füllen und Reinige der Futter-oder Trinknäpfe zugänglich ist, so angeordnet und ausgebildet, dass sie geöffnet werden können, ohne dass hierbei der Oberteil aus der Schale herausgehoben werden muss. Die Türen können z. B. hierbei von oben nach unten und aussen klappbar an einem waagrecht oberhalb des oberen Randes der Kunststoffschale verlaufenden Drahtstab des Käfigoberteils angeordnet sein oder sie können an einem senkrecht verlaufenden Drahtstab des Käfig-Fernruf: stuttgart 3 65 39 . Drahtwart : Patentschutz Esslingenneckar
    Banken : Süddeutsche Bank AG Filiale Esslingen-Württ. Landessparkasse Hanptzweigstelle Esslingen Nr. 7/8145. Postscheck : Stuttgart 624 51
    4
    oberteils oberhalb des oberen Randes der Kunststoffsohale seitlich nach aussen klappbar angeordnet sein. Schliesslich
    können die Türen auch z. Bo nach der Seite zu in waagerechte :
    oder auch in senkrechter Richtung verschieblich an der Kunst stoffschale geführt sein. Bei Vogelkäfigen müssen die Türen, durch die das Innere des Käfigs zugänglich ist, von Zeit zu Zeit geöffnet werden, wenn man die Futter- oder Trinkwassernäpfe füllen oder reinigen oder den Vogel aus dem Käfig herausnehmen will. Bei den bekannten Vogelkäfigen der hier in Frage stehenden Art bereitet dies insofern Schwierigkeiten, als die Kunststoffsohale die Tür teilweise oder ganz nach aussen abdeckt, so dass das Öffnen der Tür und das Hineinlangen in den Käfig bei in der Kunststoffschale sitzende
    Käfigoberteil überhaupt nicht oder nur schwer möglich ist.
    Man geht deshalb in der Regel auch so vor, dz man den
    Käfigoberteil aus der Kunststoffsohale heraushebt, wenn man
    in das Innere des Vogelkäfigs gelangen will. Dies ist jedoc
    verhältnismässig umständlich, ganz abgesehen davon, dass
    man hierbei noch besonders auf den Vogel im Käfig achten muss. Mit der neuen Anordnung werden die obigen Nachteile vermieden, da man nunmehr die Türen auch dann öffnen kann, venn der Käfigoberteil aus der Schale nicht herausgehoben worden ist.
  • Bei einem Vogelkäfig mit einem in eine Kunststoffschale einsetzbaren, unten offenen Oberteil aus Draht ist gemäss weiterer Neuerung der Käfigoberteil an seinem unteren Rand mit Führungsmitteln versehen, in die ein beim Herausheben des Oberteils diesen nach unten abdeckender Boden einschiebbar ist. Bei einem Käfig, bei dem der Oberteil aus Draht auf der Schale, z. B auf einer Schulter im Bereich von deren oberen Rand aufgesetzt ist, können die
    Führungsmittel æ ; auch am Käfigoberteil in Höhe des
    oberen Randes der Kunststoffsohale vorgesehen sein. Der bei oder vor dem Ausheben des Oberteils aus der Kunststoffschale einaohiebbare Boden hindert den Vogel am Entrinnen. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Neuerung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Käfig gemäss der Neuerung mit einer oberhalb des Randes der Kunststoffsohale von oben nach unten und aussen klappbar angeordneten Tür in einer Vorder ansieht in schematischer Darstellung, Fig. 2 den Vogelkäfig nach Fig. 1 in einem Schnitt gemäss der Linie I-I der Fig. 1 in einer Teildarstellung in vergrössertem Maßstab, Fig. 3 einen vogelkäfig gemäss der Neuerung, bei dem die Türen an der Kunststoffschale in senkrechter Richtung verschieblich geführt sind, ebenfalls in einer Vorderansicht in schematischer Teildarstellung, Fig. 4 den Vogelkäfig nach Fig. 3 in einem Schnitt gemäsa der Linie 11-11 der Fig. 3, Fig. 5 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung schematisch in perspektivischer Darstel-
    lung,
    Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes der
    v
    Neuerung in einer Vorderansicht in einer Teildarstellung und Fig. 7 den Vogelkäfig. nach Fig. 6 in einer Seitenansicht tei] weise im Schnitt und ebenfalls in einer Teildarstellut Bei dem in Fig. 1 dargestellten Vogelkäfig besteht der Oberteil 1 aus Draht. Er ist in einer ihn bis etwa in Höhe der sonst üblichen Glasschutzscheiben nach aussen abdeckenden Kunststoffschale 2 eingesetzt. Mit 3 ist eine Tür bezeichnet, durch die das Innere des Käfigs, zoB. zum Füllen oder Reinigen der Trinkwassernäpfe oder zum Herausnehmen des Vogels zugänglich ist. Die Tür 3 ist an dem waagerecht oberhalb des oberen Randes der Kunststoffschale verlaufenden Drahtstab 4 des Käfigoberteils so angeordnet, dass sie von-oben nach unten und aussen geklappt werden kann, ohne dass hierbei der Oberteil aus der Schale herausgehoben werden muss. (Die Tür 1 könnte selbstverständlich auch an dem senkrecht verlaufenden Dral stab 5 des Käfigoberteils-ebenfalls oberhalb des oberen Randes der Kunststoffschale-seitlich nach aussen klappbar angeordnet sein). Wie insbesondere aus Fig. 2 zu er-
    kennen ist, umgreift die Tür an ihrem unteren Teil mittel :
    ösenartig geformter Enden 6 den Stab 4. An ihrem oberen Ende besitzt sie einen hakenartigen Ansatz 7, der den waagerechten Stab 8 des Vogelkäfigs in der Schließstelluni der Tür von oben umgreift, derart, dass er die Tür geschlossen hält.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Tür 9 an der Kunststoffschale 10, in die der Käfigoberteil 11 eingesetzt ist, von oben nach unten und umgekehrt senkrecht in Richtung des Pfeiles 12 verschieblich geführt. In Fig.
  • 3 und 4 ist zu sehen, dass an der Kunststoffschale zu diesem Zweck Führungen 139 14 vorgesehen sind, in denen die Tür 9 von oben nach unten verschieblich geführt ist.
  • 15 ist die von der Tür zu verschliessende bzw. freizugebende Öffnung. Um besser betätigt werden zu können, besitzt die Tür an ihrem oberen Ende einen z. B. waagerecht nach aussen gerichteten Vorsprung 16. Die Anordnung kann auch so getroffen sein, dass die Tür an der Kunststoffsct le nach der Seite zu verschieblich geführt ist. Zu diese Zwei können z.B. an der Tür Führungsleisten o. dgl. vorgesehen sein, die die entsprechende Wand der Kunststoffschale von aussen her umfassen, derart, dass diese Wand zwischen den Führungsleisten und der eigentlichen Tür verläuft.
    Wie u erkennen ist, sind bei allen oben beschriebenen
    Auaführungsbeispielen die Türen, die an den Seiten-wänden
    des Käfigs klappen-oder schieberartig angebracht sind, so angeordnet. und ausgebildet, dass sie geöffnet werden können, ohne dass hierbei der Oberteil aus der Schale herausgehoben werden muss.
  • Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Vogelkäfig einen unten offenen Oberteil 18 aus Draht, der in eine Kunstatoffsohale 19 einsetzbar ist.
  • An seinem unteren Rand ist der Käfigoberteil 18 mit Füh-- rungamitteln 20 versehen, in die ein beim Herausheben des Oberteils diesen nach unten abdeckender Boden 21 einschubbar ist. Bei aem oben dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Oberteil aus Draht in die Kunststoffschale so eingesetzt, dass sein unterer Rand auf der Schale aufliegt.
  • Die Anordnung kann jedoch auch so getroffen sein, daß der Oberteil aus Draht auf der Schale z. B. auf einer Schulter im Bereich von deren oberen Rand aufgesetzt ist. In diesen Fall kann man am Käfigoberteil in Hohe der Kunststoffschale Führungsmittel vorsehen, in die ein beim Herausheben des Oberteils diesen nach unten abdeckender Boden einschiebbar ist. Der Boden dient wie bei dem in Fig* 5 dargestellten Ausführungsbeispiel dazu, beim oder vor dem Herausnehmen des Oberteils aus der Kunststoffschale den
    Vogel am Entrinnen zu verhindern.
    Die Kunstatoffschale und der Oberteil können durch z. B.
    federnd nachgiebige oder elastische, vorzugsweise bandartige Verbindungsmittel 22 zusammengehallsi werden, welche die Kunstatoffschale von unten her umspannen und mit ihre beiden Enden an zwei entgegengesetzten Wänden des Obertei befestigt sind. Zu diesem Zweck besitzen die aus Gummibändern o.dgl. bestehenden Verbindungsmittel 22 an ihren Enden 23 und 24 Haken 25, die in Stäbe 26 des Käfigoberteils eingehängt sind. Diese Art der Verbindung ist besonders einfach und zweckmäßig.
  • Zur Befestigung der Kunststoffschale an dem Drahtoberteil können auch andere geeignete Einrichtungen verwendet werden.
  • Bei dem in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Vogelkäfig mit einem in eine Kunststoffschale 27 eingesetzten Oberteil 28 aus Draht. Am Oberteil sind vorzugsweise'mehrere VerbindungsgISßder 29 um eine waagerechte Achse-im vorliegenden Fall um den waagerechten Drahtstab 30 vorschwenkbar angeordnet. Zweckmäßig sind die Verbindungsglieder an den Schmalseiten des Käfigs angebracht. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß die Verbindungsglieder in der Verriegelungsstellung einen knopfartigen Vorsprung 31 an der Kunststoffschale federnd umgreifen, um hierbei den Käfig mit der Schale fest zu verbinden.
  • Die Verriegelungsglieder bestehen aus zwei eng beieinanderliegenden Drähten #2, 33, die an gegenüberliegenden Stellen-bei 34-jeweils so nach außen gebogen sind, daß sie eine Art Öse bilden, die in der Verriegelungsstellung den knopfartigen Vorsprung an der Kunststoffschale federnd umschließt.

Claims (10)

  1. Sohutzansprüche 1. Vogelkäfig mit einem Oberteil aus Draht, der in einer ihn bis etwa in Höhe der sonst üblichen Glasschutzscheiben nach aussen abdeckenden Kunststoffschale eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Seitenwänden des Käfigs vorgesehenen klappen-oder schieberartigen Türen. durch die dasInnere des Käfigs, z. B. zum Füllen oder Reinigen der"Futter-oder Trinkwassernäpfe zugänglich ist, so angeordnet und ausgebildet sind, dass sie geöffnet
    werden können, ohne dass hierbei der Oberteil aus der Schale herausgehoben werden muss.
  2. 2. Vogelkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Türen von oben nach unten und aussen klappbar an einem waagerecht oberhalb des oberen Randes der Kunststoffschale verlaufende Drahtstab des Käfigoberteils angeordnet sind.
  3. 30 Vogelkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Türen an einem senkrecht verlaufenden Drahtstab des Käfigoberteils oberhalb des oberen Randes der Kunststoffschale seitlich nach außen klappbar angeordnet sind.
  4. 4. Vogelkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Türen nach der Seite zu in waagerechter oder auch in senkrechter Richtung verschieblich an der Kunststoffschale geführt sind.
  5. 5* Vogelkäfig mit einem in eine Kunststoffschale einsetzbaren, unten offenen Oberteil aus Draht, insbesondere nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfigoberteil an seinem unteren Rand oder im Be-. reiCh desselben mit Führungsmitteln versehen ist, in die ein beim Herausheben des Oberteils diesen nach unten abdeckender Boden einschiebbar ist.
  6. 6. Vogelkäfig nach Anspruch 5. bei dem der Oberteil aus Draht auf der Schale, z. B. auf einer Schulter im Bereich von deren oberen Rand aufgesetzt ist, dadurch Gekennzeichnet, dass die Führungsmittel am Käfigoberteil in Hohe des oberen Randes der Kunststoffsohale vorgesehen sind.
  7. 7. Vogelkäfig mit einem in eine Kunststoffsohale einsetzbaren Oberteil aus Draht, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschale und der Oberteil durch zeB. federnd nachgiebige oder elastische vorzugsweise bandartige Verbindungsmittel zusammengehalten werden, welche die Kunststoffschale von unten her umspannen und mit ihren beiden Enden an zwei entgegengesetzten Wänden des Oberteils befestigt sind.
  8. 8. Vogelkäfig nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel aus Gummibändern o. dgl. besteher und an ihren Enden in Haken auslaufen, die in entsprechende Stäbe des Käfigoberteils eingehängt sind.
  9. 9. Vogelkäfig mit einem in eine Kunstatoffschale einsetzbaren Oberteil aus Draht, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Oberteil aus Draht mindestens ein Verbindungsglied um eine waagerechte Achse verschwenkbar angeordnet ist, daß in der Verriegelungsstellung einen z.B. knopfartigen Vorsprung an der Kunststoffschale federnd umgreift und hierbei den Käfig mit der Schale fest verbindet.
  10. 10. Vogelkäfig nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied aus zwei eng beieinander liegenden Drähten, die an gegenüberliegenden Stellen jeweils so nach aussen gebogen sind, daß sie eine Art Öse bilden, die in der Verriegelungsstellung den knopfartigen Vorsprung an der Kunststoffschale federnd umfassto
DEW20357U 1958-08-27 1958-08-27 Vogelkaefig. Expired DE1777588U (de)

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DE1777588U true DE1777588U (de) 1958-11-13

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DE (1) DE1777588U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1179039B (de) * 1960-12-14 1964-10-01 Wagner & Keller Vogelkaefig
DE1260852B (de) * 1959-12-24 1968-02-08 Ghislain L Van Den Bossche Vogelkaefig

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1260852B (de) * 1959-12-24 1968-02-08 Ghislain L Van Den Bossche Vogelkaefig
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