DE1777106A1 - Schweisswagen zur Verwendung beim Laengsnahtschweissen von Grossrohren - Google Patents

Schweisswagen zur Verwendung beim Laengsnahtschweissen von Grossrohren

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DE1777106A1 DE19681777106 DE1777106A DE1777106A1 DE 1777106 A1 DE1777106 A1 DE 1777106A1 DE 19681777106 DE19681777106 DE 19681777106 DE 1777106 A DE1777106 A DE 1777106A DE 1777106 A1 DE1777106 A1 DE 1777106A1
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Wilhelm Schauenburg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/02Seam welding; Backing means; Inserts
    • B23K9/025Seam welding; Backing means; Inserts for rectilinear seams
    • B23K9/0253Seam welding; Backing means; Inserts for rectilinear seams for the longitudinal seam of tubes

Description

  • @chwei ßT:?a;et: zur Län@;,@r@ai:"#-##ciiwe_ßec# voll iroi°oiir:.#_"# Die .#,rindi-tn# oefai3- L- 1"1 rnit einerli ä:Ylsveiß,:a#,en zur V;:-r:,?eildun äeir l Län@saalitächweißen von Großrohren ri i t ;lern, UnterpulT.rcr-Lici@tüo_;ensci@>^;eißvertaüren mittels e1:les an einer station@ir angeordneten Trabkonstruktion üE:l^e@ tiöten Gchweißkopres, 1111t e _nem Antreiu und :11i G Au: lagern für ein lie-endes holir so"aj e i11-it Vorri crltun,--;en zum r'est#paiiiieil des Rohre:; und einer Vorrichturl# zurr Dre:@r:rl des Rohres urr, se_@_:ie Achse. Scüreii3@ra@:@ dieser Art ;@=@_nd an sich oekannt. Eine bekannte Großroir=scn#rei_ßanlale, Jei der zur Schweißunder nii@::naht ein derart ' "er ;ch@.-reiß?vaden ver:^lendei, wird, ay^be@? tet in f'olüerldc;r lunUchst werden Bleche zu chlitzrohren beform, und i-ili b ,)ch@"aeißkanten versehen. Darauf werden die Schweißkanten von Hand oder maschinell Geheftet, wobei die Heftun; eine @unk't@@ciivreißurl@; oder auch eine provisorische Nahtserlweißun@ @jein kann. Die Gehefteten Rohre werden an-:;c@!ließerid über einen ßollen#janG zu einem SchweißwaL;eli transportiert und mit einer ilberwurfvorrichtung von der Seite auf den Schweißwaffen l;eworfen. Dort werden sie so gedreht, daß der Schlitz bzw. die Heftnaht unten lieGt, sodann in dieser La"e fest"elebc und anschließend mit der an einem ichi.ieiß'=opi' entlang befahren uizd äaoeauf der Innenseite verschweißt. Der Schweißkop ist am freien Ende eines stationär angeordneten Kragariles befest@'_t, der ;jeir: Schweißen in das Rohr hineinragt. beine Län'e :fuß der Länge der längsten auf der Anlage zu sc' ;;eißenden Rohre entsprechen. Bei einer üerartiden Anlage traten @eaoch bei eine" raerkli chen Prozen-csatz der öeschweiß ten Rohre i.)'ciieiei ßi'ehler au'. Diese Fehler irormten größtenteils darauf zurückgeführt werden, daß die r'ü.lrur_" des Rohres auf dem Schweißwaben 1_icht genübend ruh i.G und exakt war. Untersuchungen Er°Vaberi ferner, daß die ätöße, die beim seitlichen Aufwerfen der Rohre auf' den /iaöen entstehen, auf die Dauer eine weitere versc=lechterunb der b#'ührung verursachen. Dabei ist zu bedenken, daß die Rohre im i-littel mehrere Tonnen wie--en. :3ei anderen bekannten Großrohrsch-re_ßanlaben wird in Umkehrung der oben beschriebenen Arbeitsweise beim Innennahtsch:@ieißer, die relative Bewebunö zwischen Rohr und Schweißkopf dadurch erzeugt, daß der SchT"ieißkopf an der Naht des unbei@Jegt liebenden Rohres vorbeigefahren wird. Der Schweißkopf befindet sich am freien Ende eines auf einew Wagen montierten landen Kragarmes, der zum Schweißen in das Rohr hineingefahren wird. Dabei ist die Verwirklichung einer exakten und erschütterungsfreien Füh.-runö noch schwieriger. :"eben der beträchtlichen Länge des KraGarmes für den Schweißkopf, die beispielsweise 13 m beträgt, wirken sich naturgemäß kleine Unregelmäßigkeiten in der Bewegung des Wagens sehr stark auf den am Ende des Kragarmes befestigten Schweißkopf aus. Ein weiterer Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß auf' dem der die Tragkonstruktion für den Schweiß-, topf aufnimmt, auch die sehr umfangreichen Schweißdrahtbunde und die ebenfalls sehr umfangreiche Schweißpulveranla,e mitgeführt werden müssen. Die: Sch",:e__ßvor-ich2cung für die Außennaht besteht Gei @,@ehreren bekannteii Scht,:eißanlagen aus einer parallel neben einem Rollen#anb lie:enden :Schiene, auf der ei:. -uer dazu angeordneter Kranarm Geführt ist, der sich bis über die Mitte des Rollenbannes erstrecirt und an seinem freien Ende den Schweißkopf tr ?@;t . Das innen Gesciiweißte Rohr w_rd auf der: RollenGanZ; herantr ans.LDort _ert uild neben der Schiene zur :iulie debraciit. Darauf erfolGt @A .Atzßennahtschr;eißunG, aei der der Schweißkof an der des unaewe..#;, liebenden Rohres entlanS6efahren wird. Line xakte yüilrund ist aber auch hierbei, insbesondere ;eGen der durch die Große Länge der Schiene und auch des Kra;armes bedingten Durchbicöunben und ErschütteranJen, honstrulciiv nur sehr schwer zu vers:irklichen. De Erfinder haben sich die Aufgabe Gestellt, sowohl f fUr die Inizennaiztsc:i@-,eßun@ als auch für die Außennaht-,* äcüt:Teißung einen Schi-ieißc;agen der eingangs Benannten Art #;u schaffen, mit dem das zu scht:eißende Rohr während des Schweißvoröan@es ruhijxund exakterlänbs des Schweißkop:i'es bewegt t,:erden als es mit bekannten Schwe i ßwaLen der Fall ist. Gemäß der Erfindung besteht der Schweißwagen aus einem Trabteil und einem Antriebsteil, von denen der erstere die Auflager mit den Dreh- und Festspannvorrichtungen trägt, während auf den letzteren der Antrieb montiert ist. Vorzugsweise ist der TraGteil mit dem Antriebsteil nach Art eines Sattelschleppers verbunden. Durch die "lreririung von Tragteil und Antriebsteil i.ebstei 1 ist es mö-li eh, alle durch den Antrieb erzeugten Eräc:#ütterun,»-en von den honr f'errizuhalten. Vor'Gei 1 ist rn_2ndeätens e:iii ita.dpaar, und zy:ar insbe-3cridere die an@;e=r i ebenen Rüder, r.@.t i3rernsen versehen, üic während des ,#crvae i ßen s anr;ezo;en bleiben. Diese i..aL3naiiine trägt zur 2rzielun@; rückfrei en Laufes :rEäentli eh be:i. :ei terh_l- n i.s t er@ z@aecl_inäß'_@; zurr,indest der Trabteil an den durch.Spurrollen Leführt. Eine besonders e::a'_rte @'#,zhrur#c- erreic::t "ari dadurch, daß die ;D'parrollgr: nur an einer der beiden Schienen zu deren beiden geiten er"-eordiiet sind. Der Tr2.gteil ist uei eher bevor zui_ter- Ausführun#;sfoz@rii der ,rfindun@ nach Art eines Rollengan;es wit Transportrollen a_usUerüs te t; . Dadurca 1-: i r d es rr:ö.;lieh, daß das bohr vors e@_ner@i orts.l'esten Rollenani; in Riehttrn,-, seiner -iänysach,se auf den ;@ch:rei i3:raen aufläuft. Das mit starken räcaütterunen ver:.Our-<dene seitliche Aufwerfen wird also veriniederi. Die Transportrollen sind zweckmäßig an@;etriebeir. ,-3tö:3e, die beim Abbi,e,iseii der cinla.ufenden Rohres auftreten, '"_önneri nach cir_eri Voräcizla" der LrfJnduric dainl vermieden r:e@der@, wenn die Transportrollen von der Normal-.eschj,rindi"l:ci.t nui eine wesentlich ler2.n z;ere Geschwinäicit uriischal@,;bar sind. Sie sind duajerdem i:iit Bremsen versehen. Zum stoßi'reien Aui-remsen des e-iiilaul'eiideii Rohres wi.i'a erfinäun, s@er:;w.3 die i# ü e:; auf' den S#am:ei:ä-T-?a#cil auflauf enden horwes kur-. vui, ä;:iu @:rre i @@lleil azr inälaLe herabgesetzt, arid anschließend er f ol...-t eine ruc:r-'rei e Bremsun.- bis zum Stillstand. Um zu verhindern, laich das ilohr relativ zum S-hi#reißwa@en bewegt, sind Yestspannvorr ichtungen mit hydraulisch oder pneumatisch auf Glas Rohr aufsetzbaren Stempeln vorgesehen. Bei dem ür de #ch;-aeißung der Innennaht vorL;esehenen 7Iaöen ist @.i. t Vorteil an inindestens einem Ende des -.L,'raL,teils ein ur" das Rohr ;spannbares i@etallband angeordnet. Dieses .31,.nd dient zur Festspannung des Rohrendes und verhindert die 13ildunivon Rissen dm Ende der Schweißnaht, sofern ds.e ächwoißunLin Richtung auf das mit de,-,i i"ietallband f'est#espannte Rohrende vorgenommen wird. Durch das Band -ird außerdem ein definierter großflächiger Stromüberan@ i;eschaff en, so daß unkontrollierte Strornübergänge, die beispielsweise in den Ladern Erosionen verursachen können, vermieden werden. In den Figuren 1 bis 4 ist die Erfindung an einem AusführunLsbeispiel dargestellt:
    21g. 1 zeigt einen Schweißwagen für die Schweißung der
    Innennaht in Seitenansicht.
    Fit. 2 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie AB der Fiö. 1.
    hiEL. 3 bis 5 zeigen Einzelheiten aus Fig. 1 in Ansicht
    aus der Richtung des Pfeiles C.
    Der Schweißwagen besteht gemäß 1 aus einern Antriebsteil 1 und einem Tragteil 2. Auf dem Antrieosteil 1 ist der Antrieb 3 angeordnet, der im wesentlichen aus einem älekfrornotor und einem Getriebe besteht. Der Antrieb 3 f@i@_ auf ein Radpaar 2o. Dieses Radpaar 2o ist mit Bremsen 4 versehen, die t.":ährend des Schweißens, d:h also, während sich der Wagen fortbewegt, angezogen bleiben. Der Tragteil 2 ist nach Art eines Sattelschleppers mit dem Antriebsteil 1 verbunden. Er ist mit zwei Paaren von Spurrollen 5 an der Schiene 14 geführt. Die Spurrollen 5 befinden sich gemäß Fis. 2 beiderseits der Schiene 14, während an der gegenüberliegenden, in der Zeichnung nicht sichtbaren Schiene keine Spurrollen an-`eordnet sind. Auf dem Tragteil 2.sind nach Arteines Rollenganges mehrere Transportrollen 6 montiert. Jede von ihnen ist mit einem Antrieb 7 sowie mit Bremsen 8 versehen. Der Antrieb erfolgt durch einen E-Motor über ein Getriebe. Durch Änderung der Frequenz ist neben der Normalgeschwindigkeit die Einstellung einer wesent,-lieh geringeren Geschwindigkeit möglich: Weiterhin ist der Tragteil 2 mit Rohrdrehvorrichtungen 1l bestückt. Diese bestehen je aus einem Gestell mit zwei angetriebenen Rollen, deren Achsen parallel zur. Längsrichtung des Schweißwaagens liegen% Weiterhin befinden sich auf dem Tragteil 2 mehrere Festspannvorrichtungen 9. Wie Fis. 3 zeigt, besteht eine derartige FestspannvorriehtunG aus einem Ständer 19 mit einem Kragarm, an dem ein Druckmittelzylinder 18 angeordnet ist, mit dem ein Stempel mit einer Pratze 17 von oben auf ein auf deal Wagen liegendes Rohr 12 aufsetzhar ist. Zur Festspannung des Rohrendes ist weiterhin ein Metallband 1o vorgesehen, das mit Hilfe der Druckmittelzylinder 21 um das Rohr spannbar ist, wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist. Die Arbeitsweise ist folgende: Ein geheftetes S8hlitzrohr läuft von einem Rollengang, der in Fig. 1 nicht dargestellt ist, und an der rechten reite -;:# denken ist, i #i-i clit#iz` des Feiles "P_ut'lauf" a,if d,2--i äc:li.@eißrraen auf. l;ür" äevor es die _n 1 aar#"estellte ;adla`` erreicat hat, :i rd die Gesch::inai@;l_ei t der Transportrollen U' durci i;_iüeran." aer :.'1 eque?i. rür den Ai:tri eäsinotor auf eine sehr 1-1e3 i-:e Geäcl"iwiüd_#l-eit verrin`ert und danach rac:cfrei a-jebz°emst. ::erden die 11 an das r:o:ir an-@e:;eL@i;, :°.as eiit:;eae1dui-ci@ :ieoe@I de:, Jre:ivci@r 1_c@_tu::@en 11 oder durch Absenken der Transportrollen o d "escheen kann. r'är d ' e Schweißunder Iililelula-:@";, :: irä aas Rohr so-: ei t um seine Ac:ise @edrehL, bis , die Nanu unten lyet. Danaca werde:i die r'estspannvorriciitun`e:- ? ab,#esenlct und das -3a,id 1o j#espa_int . Als Auflager für das itoii-° :cö_iae:i e:iL-wedel° die Transportrollen :; oder die :ollen der Dr ehvorrichtu_nen 11 dienen. Der '.:a@eü :@ii t äe:r Äoar @.: ird nun in iiicri;:uii# auf den Scht..reißkop1# ii @a::eun# @eset4@, der an e_nem landen, stat- onär an..-eoräiieten 1r a@ai, befestigt ist. Das Mnfädeln :-;ir 3 durc:. eine heb- und senkUare @Iüstüt#-rolle 1ü, die aiii Ende des @cü:re-:3@aens anüecrdnet ist, erleci_tert. Zar rüaru::` äes :Scr:7ei?-'_#:op.i'es l', in der ents@urechend vorbereiteten iaht äi enz eine ',uhrtinL-srolle 1D. Der ",:Aknen rrirä so vor,-bis das hintere Rohreide zu dem j'chcveiß1_opf 1 "elaiijt. Dani: üe@iniit der 3chweißvor@a_:", bei der :'aLen in um@elcehrter i@i cütu@i@ fähr t. Die Schwei ßun,, er.'ol@.t also i n ,iic_itun_-, auf das reit den, i4etallbaad 1o i'est,espannte Rohrende. Für die das Uiiterpulver-Lichti;c`ensc_-^_?.:eißverfaarer, an`e:ienäet.
  • Sel-1;stverstänälic1 ir@nne-i a-.@ch andere @"ir das .@e=:::e_3e:_ von Großrohren Leeibnete Scüweißveri aiiren nii t, Vorteil de.:i ei,findun,;s`erräßer. 3ch::ei@c:a@en dCrch-efüart werden. Nach der Innenschweißung wird das Rohr von dem Sehweißwagen mit Hilfe des Aushebers 22 abgehoben und beispielsweise über Rollengänge einem zweiten Schweißwagen zugeführt, der für die Durchführung der Außenschweißung bestimmt ist. Dieser Schweißwagen ist im Prinzip ähnlich aufgebaut, jedoch können hier die Festspannvorrichtun,;en wegen der jetzt obenliegenden Schweißnaht natürlich nichtsenkrecht angreifen. Der Stromübergang kann beispielsweise durch ein heb- und senkbares Kupferstück, viel-ches von unten gegen das Rohr depreßt wird, hergestellt werden. Das spannbare Metallband muß also bei der Außenschweißmasehine entfallen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schweißwagen zur Verwendung beim Längsnahtsehweißen von Großrohren, beispielsweise mit dem Unterpulver-Lichtbogenschweißverfahren mittels eines an einer stationär angeordneten Tragkonstruktion befestigten Schweißkopfes, mit einem Antrieb und mit Auflagern für ein liegendes Rohr sowie mit einer Vorrichtung zum Drehen des Rohres um seine Achse, dadurch gekennzeichnet,/daß der Schweißwagen aus einem Tragteil (2) und einem Antriebsteil (1) besteht, von denen der erstere die Auflager mit den Drehvorrichtungen (11) trägt, während auf den letzteren der Antrieb (3) montiert ist.
  2. 2. Schweißwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil- (2) mit dem Antriebsteil (1) nach Art eines Sattelschleppers verbunden ist.
  3. 3. Schweißwagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Radpaar (2o) mit Bremsen (4) versehen ist. Schweißwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebenen Räder (2o) mit Bremsen (4) versehen sind. 5. Schweißwagen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Tragteil (2) an den Schienen (14) durch Spurrollen (5) geführt-ist. 6. Schweißwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurrollen (15) nur an einer der beiden Schienen (14) zu deren beiden Seiten angeordnet sind. 7. Schweißwagen nachnden Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn»» ' zeichnet, daß der Tragteil (2) nach Art eines liallen.-. Banges mit Transportrollen (6) ausgerüstet ist. B. Schweißwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennaeichrt, daß die Transportrollen (6) angetrieben sind, 9. Schweißwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrollen (Ü) von einer Nomalgeschwindg- ' keit auf eine wesentlich 'geringere Geschwindigkeit um-' schaltbar sind. 1o. Schweißwagen nach den Ansprüchen 7 bis 9dad=-go»' kennzeichnet, daß die Transportrollen.mit en () versehen sind. 11. Schweißwagen nach den Ansprüchen 1 bis 1b, gektzelnet durch Festspannvorrichtungen (9) mit h;auleh oder, pneumatisch auf das Rohr (12)'aufsetzbara'eln: 12. Schweißwagen nach den Ansprüchen 1 bis 1:k, gke eban*t durch ein an mindestens einem Ende des T»gtells (2) angeordnetes, um das, Rohr (12) spannbarer tellbd. 13. Verfahren zum Schweißen von Großrohren mit einem Schweiß-` wagen nach den Ansprüchen 1, 3 und beliebigen der Ubrgen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß des Schweißens die Bremsen (4) der Räder (2s) angezo$en'bleiben. 1,4. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (12) in Richtung seiner Achse auf den Sohw®1fwag (1,2) "aufläuft. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, äaß die Geschwindigkeit des auf den Schweißwegen (1,2) auflaufenden Rohres (12) vor dem Erreichen der Endlage 'herabgesetzt :wix^ und daß-anschließend eine ruckfreie Bremsung erfolgt. '
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DE102022103490A1 (de) 2022-02-15 2023-08-17 Eew Special Pipe Constructions Gmbh Mehrfach-Drehvorrichtung für Stahlrohre mit großem Durchmesser

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