DE1775431A1 - Schlauchklemme bzw.Bandverschluss - Google Patents

Schlauchklemme bzw.Bandverschluss

Info

Publication number
DE1775431A1
DE1775431A1 DE19681775431 DE1775431A DE1775431A1 DE 1775431 A1 DE1775431 A1 DE 1775431A1 DE 19681775431 DE19681775431 DE 19681775431 DE 1775431 A DE1775431 A DE 1775431A DE 1775431 A1 DE1775431 A1 DE 1775431A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
screw
hose clamp
clamp according
hose
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681775431
Other languages
English (en)
Inventor
Carlo Schubart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19681775431 priority Critical patent/DE1775431A1/de
Publication of DE1775431A1 publication Critical patent/DE1775431A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/08Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Schlauchklemme bezw, Bandverschluß Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlauchklemme bezw, auf einen Bandverechluß, Schlauchklemmen bezw, Bandverschlüsse für Flacheisenbänder sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt, Bei einer bekannten Schlauchklemme ist zeB, eine an dem einen Bandende in einen Gehbluse untergebrachte, als Schnecke wirkende Spannschraube vor- handeng die rAit einer an anderen Ende des Bandes vorgesehenen Verzahnung zusammenwirkte Bei dieser Ausführung hat es sich a1 s vorteilhaft erwiesene die Schraube mit einem etwa dem Gewindekeradurchnesser entsprechenden# hinter den Kopf vorgesehenen zylindrischen Abschnitt zu versehen und in diesen Abschritt eineu Sicherungsteil einzusetzen, der mindestens beim Spannen des Ye@schiusses des Axialdrxch der Schraube auf das Gehäuse überträgt, -Diese bekannte Schlauchklemme hat sich zwar gut bewährt, weist aber neben den hohen Fertigungskosten den Nachteil auf, daß schon vor der Anlage des Bandes an den Schlauch das mit der Ver- zahnung versehene Bandende durch Drehen der Spannschraube. hin- durchgezogen werden muß, was sehr zeitraubend ist. Außerdem hat sich gezeigt, daß ein starker. Verschleiß der Verzahnung nach mehrmaligem Anziehen entsteht, so daß kein sicherer Halt mehr gewährleistet ist, Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schlauch- klemme zu schaffen, die selbst nach längerem Gebrauch noch eine einwandfreie Arretierung gewährleistet sowie in ihrer Herstellung einfacher und daher auch billiger ist, was bei einen derar- tigen Massenartikel von ausschlaggebender Bedeutung ist, Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einer Schlauchklemme bezw, einem Bandverschluß mit einen Metall band, das an dem einen Ende mit einem Gehäuse verbunden und an denn anderen Ende mit einer Perforation versehen ist, wobei in das Gehäuse eine Schraube eingesetzt ist, die über eine Mutter und eine Anzugseinrichtung für das Metallband zusammenwirkt, dadurch gelöst, daß die Anzugseinrichtung aua einer Lasche besteht, die an der dem Metall- band zugekehrten Seite mit der Perforation in den Metall band ent- sprechenden Zähnen ausgebildet sowie auf die im Gehäuse singesetzte Schraube zwischen Schraubenkopf 'und Mutter mit einer Abwinkelung aufgeschoben und der ICrümmun$ des Ecu befeetigenden Schlauches angepaßt ist, Hierbei ist das Gehäuse mit einer Kopfwand und SeiteUWütaden zur Aufnahm* der Schraube sowie der Mutter mit ei*** Teil der An- zugslasche und einer U-förmigen Führung für das Preie Ende des Metallbandes und der Anzugslasche ausgebildet, Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß das perforierte bezw, freie Ende des Metallbandes bis zu einer gewissen Spannung ohne Eingriff der Zähne der Anzugslasche in die Perforationslö- cher angezogen werden kann und erst dann die endgültige Spannung des Bandes durch Drehen der Schraube erzielt wird, wobei die Zähne der Anzugslasche beim Beginn des Anziehens der Schraube leicht in die Löcher der Perforation des Metallbandes eingedrückt werden. Wenn dann die Anzugslasche in die Führung des Gehäuses hineingezogen ist, wird die Lasche fest auf das Band gedrückt, wodurch eine sichere Arretierung gewährleistet ist, Diese Arretierung wird insbesondere dadurch bewirkt, daß auch die U-förmige Führung des Gehäuses der Krümmung des zu befesti- genden Schlauches angepaßt ist, Um eine für das Durchziehen des freien Endes des Metallbandes erforderliche Winkelbewpgung der Schraube mit der Anzugslasche zu erhalten, ist das in der Kopfwand des Gehäuses für die Auf- nahme der Schraube vorhandene Loch als Langloch ausgebildet.
  • Als vorteilhaft für die Gestaltung des Gehäuses hat sich ergeben, das Gehäuse aus einem ausgestanzten Blechteil zu formen und die aneinanderstoßenden Kanten gegebenenfalls miteinander und mit dem einen Bandende zu verschweißen, Beim Ausstanzen der Zuschnit- te kann dann eine Ineinanderschachtelung vorgenommen werden, wo- durch 'der geringste Materialabfall entsteht, Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen aus der
    ßeschreibung in Verbindung mit der Zeichnung eines Ausführunge-
    beispieles hervor. Es zeigen
    Fig, 1-eine Schlauchklemme im angezogenen Zustand,
    Fig. 2 die Spanneinrichtung der Schlauchklemme in vergrößertem
    Maßstab,
    Fig. 3 di.e Draufsicht auf die Spsnneinrichtung nach der Figur 2",
    Fig. 4 das freie Ende des Metallbandes der Schlauchklemme,
    Fig. 5 den Zuschnitt für das Gehäuse und
    Fig. 6 das Gehäuse vom Kpfeade aus gesehen, r_
    Das für die Schlauchklemme zur Anwendung kommende Metallband 1
    ist an dem einen Ende 2 in ein Gehäuse 3 eingeschoben und mit'
    diesem fest z. H. durch Schweißung verbunden, Das andere Ende 4
    des Metallbandes 1 iot, wie dieses aus der Figur 4 graichtlich
    ist! mit einer Perforation 69 beim Ausfühtungebeispiel mit nee!.
    parallelen Perforationen, versehen, Dieses treip Ende 4 den Me-
    tallbanden 1 wird vor dem Anziehen der Klemme Ober `das Und* 2R in
    das Gehäuse 3 eingeführt und soweit durchgezogen, bis, dem Metali#*
    band 1 seit geringer Spannung auf dem zu befestigenden Schlauch
    liegt.
    Das Gehäuse 3 wird, wie diese* aus den Figuren Sund .6 `jku 'eutathm '-
    men ist, aus einem ausgestanzten Blecriteil 6 zu . der pbrm * ielanb
    der Figur 6 gebogen. In ' des fertig gebogenen Zustand weint 4a$
    Gehäuse 3 eine Kopfplatte 7 mit einen Langloch 8tioa eine t1-'rox-
    mige Führung 9 auf, die aus den Lappen 1o .unä il den Bledhtelles
    gebogen ist. Die Lappen 1o und !.l sind dabei so gebogen, d*ß 91,6
    in der Biegekante etwa der Krümmung des zu hbefestigenden gehlos-:
    ches entsprechen, wie dieses aus der .Figur 1 eraichtl!ch ist,
    In das Langloch 8 der Kopfplatte 7 ist eine Schraube 12 einge- setzt. Auf diese Schraube 12 ist die mit einem Loch versehene Abwinkelung oder Kopfplatte 13 einer Anzugslasche 14 aufgeschoben und hinter dieser Kopfplatte ist eine Mutter 15 vorgesehen, Die Lappen 1o und 11 bilden dabei die seitliche Begrenzung für die Mutter 15 und einen Teil der Anzugslasche 14, Als vorteil- haft hat sich derber erwiesen, die Kopfplatte 13 mit der Mutter 15 durch eine Schweißunry starr zu verbinden, so daß die biegsame Anzugslasche 14 und die Mutter 15 eine Einheit bilden.
  • An der dem Ende 4 des Metallbandes 1 zugekehrten Fläche 16 ist die An=:ugslasche 14 mit Zähnen 17 ausgebildet, die beim Anziehen der Spanneinrichtung in die Perforationslöcher 5 des Endes 4 des Metall banden 1 eingreifen und so das Metallband 1 festhalten, Die Anzugslasche 14 ist dabei auch etwa der Krümmung des zu befesti- genden Schlauches angepaßt, Die Anwendung der Schlauchklemme geht folgendermaßen vor sich: Das mit dem Gehäuse 3 verbundene 'aerall band 1 wird um den zu be- festigenden Schlauch gelegt. Dara*Y wird das Ende 4 über das En- de 2 des Metallbandes 1 in die Führung 9 des Gehäuses 3 einge- schoben und von Hand angezogen, bis das Metallband 1 mit einer geringen Spannung um den Schlauch liegt, Nun wird die bisher frei liegende Anzugslasche 14 auf das Ende 4 des Metallbandes 1 ge- drückt, so daß einige Zähne 17 in die Löcher 5 des Metallbanden eingreifen. Ist dieses Eingreifen erzielt, wird die Schraube 1? gedreht, wobei sich die Anzugslasche 14 mit der Mutter 15 in Richtung auf den Schraubenkopf zu bewegen, d. h, das Metallband 1
    wird durch Eingreifen der Zähne 1? der Alnaugelaeche 14 in d=ie
    Löcher 5 angezigeni wobei sich die Anzug-»las.che 14 ebenfalls in
    die Führung 9 des. Gehäusses 3 hineine-chle-btl, so dsd' nunmehr die
    Enden 2 und 4 dies Metall: banden 1 sowie d1-,e knaugslaeehe 14 in
    der Führung 9 geführt sind:.
    Das Lösen der Schlauchhlenune geschiehe 3n^ umgekehrter Weise, Die .
    Spanneinrichtung d, h, die Schraube 1? und die Anzugslasche 1'4 mix
    der Mutter 16 lassen sich infolge den?@nothesä 1n. dar Kopf-
    platte 7 des Gehäuses 3 in einem ausreüchen@den Uinkel bewegen,

Claims (1)

  1. Patentansprüchen ----------------- 1.) Schlauchklemme bezw, Bandverschluß mit einem Metallband, das an dem einen Ende mit einem Gehäuse verbunden und an dem anderen Ende mit einer Perforation versehen ist, wobei in das Gehäuse eine Schraube eingesetzt ist, die über eine Mut- ter mit einer Anzugseinrichtung für das Metallband zusammen- wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzugseinrichtung aus einer Lasche (14) besteht, die an der dem Metallband (i) zugekehrten Fläche (16) mit der Perforation (5) in dem Metallband entsprechenden Zähnen (17) ausgestattet sowie auf die im Gehäuse (3) eingesetzte Schraube (12) zwischen Schrau- benkopf und Mutter (15) mit einer Abwinkelung (13) aufgescho- ben und der Krümmung des zu befestigenden Schlauches ange- paßt ist. 2,) Schlauchklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) mit einer Kopfwand (7) und Seitenwänden zur Aufnahme der Schraube (12) sowie der Mutter (15) mit einem Teil der Anzugslasche (14) und einer U-förmigen Führung (9) für das freie Ende (4) des Metallbanden (1) und der Anzugs- lasche ausgebildet ist. 3.) Schlauchklemme nach Anspruch 1 und Z, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Führung (9) des Gehäuses (3) der Krümmung des zu befestigenden Schlauches angepaßt ist, 4.) Sellaschklemme nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Kopfwand (7) des Gehäuses (3) zur Aufnahme der Schraube (12) vorgesehene Loch (8) als Langloch ausge- bildet ixte 5,) Schlauchklemme nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzugslasche (14) mit der Mutter (15) Pest verbun- den ist, 6,) Schlauchklemme nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation (5) in dem Metallband (1) zwei- oder mehrreihig vorgesehen ist, 7,) Schlauchklemme nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse(3) aus einem ausgestanzten Blechteil (6) geformt ist und die aneinanderstoßenden Kanten gegebenenfalls miteinander und dem einen Ende des Metallbandes (1) ver- schweißt sind.
DE19681775431 1968-08-10 1968-08-10 Schlauchklemme bzw.Bandverschluss Pending DE1775431A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681775431 DE1775431A1 (de) 1968-08-10 1968-08-10 Schlauchklemme bzw.Bandverschluss

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681775431 DE1775431A1 (de) 1968-08-10 1968-08-10 Schlauchklemme bzw.Bandverschluss

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1775431A1 true DE1775431A1 (de) 1971-08-19

Family

ID=5702542

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681775431 Pending DE1775431A1 (de) 1968-08-10 1968-08-10 Schlauchklemme bzw.Bandverschluss

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1775431A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2626647A1 (de) Vorrichtung zur befestigung eines ersten koerpers an einem zweiten koerper
DE2252876B2 (de) Kiefernorthopädische Haltevorrichtung
CH648201A5 (de) Dentalsplint.
DE1275650B (de) Kabelbindevorrichtung
DE2255761B2 (de) Klemmbride zum Festklemmen eines Schlauches und Spannvorrichtung für die Klemmbride
DE2641731C2 (de) Schnalle
DE2624968B2 (de) Befestigungselement, das von der Vorderseite eines plattenförmigen Bauelements her in einer Bohrung desselben mittels eines längsgeteilten Schafts verankerbar ist
DE3025660C2 (de) Befestigungsvorrichtung
DE1775389A1 (de) Verbindungsglied zur Vereinigung von zwei duennen Platten in zueinander senkrechter Lage
EP2910829B1 (de) Rohrschellenelement für eine Rohrhalterung und Rohrhalterung
EP0694658A1 (de) Befestigungsvorrichtung für Dachziegel
DE3049066A1 (de) Kabelband aus flexiblem, hartelastischem kunststoff
CH625278A5 (en) Device for fastening needles to needle bars.
DE1775431A1 (de) Schlauchklemme bzw.Bandverschluss
DE1453169B2 (de) Schneidzahnglied fuer saegeketten von motorkettensaegen
DE2119184C3 (de) Scheibenhalterung eines Fensters o.dgl
DE1996946U (de) Kabelschelle
DE19742406A1 (de) Kupplung für Zahngurte
EP1561954B1 (de) Verbindungselement zum lösbaren Verbinden von sich teilweise überlappenden Teilen sowie ein derartige Verbindungselemente aufweisendes Gehäuse und ein Verfahren zum lösbaren Verbinden von sich wenigstens teilweise überlappenden Teilen
DE8210368U1 (de) Einstückiger Kunststoffbinder
DE2932469A1 (de) Moebelverbindung
DE415340C (de) Aus einem einzigen Stueck bestehendes Glied fuer zerlegbare Ketten oder Riemen
DE841122C (de) Verschluss der Drahtumschnuerung von Ballen
DE1683508A1 (de) Rahmen fuer Fenster,Tueren od. dgl.
CH235382A (de) Innenschiene für Röhrenknochen.