DE1774784B2 - Einrichtung zum Einstellen eines geschwindigkeitsabhängigen Schaltvorganges in Fahrtschreibern - Google Patents

Einrichtung zum Einstellen eines geschwindigkeitsabhängigen Schaltvorganges in Fahrtschreibern

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    • G01P1/07Indicating devices, e.g. for remote indication
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Description

55
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einstellen eines geschwindigkeitsabhängigen Schaltvorganges in Fahrtschreibern, die wenigstens ein Geschwindigkeitsmeßwerk sowie Mittel zum Anzeigen und Aufzeichnen der gemessenen Geschwindigkeit und eine bei einer bestimmten vorwählbaren Geschwindigkeit ansprechende Geschwindigkeitswarneinrichtung aufweisen, deren Betätigung durch eine verstellbar angeordnete, Kontakte betätigende, geschwindigkeitsabhängig bewegte Kontaktbahn erfolgt.
Die heute üblichen Fahrtschreiber sind im wesentlichen alle mit einer Einrichtung ausgerüstet, die beim Erreichen einer bestimmten, zuvor einstellbaren und für den Fahrtablauf wesentlichen Geschwindigkeit ein akustisches oder optisches Warnsignal geben.
Bekannt sind auch verschiedene Einrichtungen, mit denen das Einstellen des Schaltpunktes, be: dem die Geschwindigkeitswarnung erfolgen soll, durchgeführt werden kann. So ist es beispielsweise üblich, auf dem mit einem auf der Achse des Geschwindigkeitsmeßwerkes befestigten Zahnrades in Eingriff stehenden Schlitten, der seinerseits wiederum die Schreibeinrichtung trägt, Kontaktbahnen anzuordnen, die mit Kontaktzungen des oder der vorgesehenen Warnstromkreise während der Bewegung des Schlittens in Wirkverbindung gelangen. Die Kontaktzungen, zu denen flexible Leitungen führen, sind dabei auf einem Schieber befestigt, der in geeigneter Weise im Gehäuse des Fahrtschreibers verschiebbar gelagert ist Die Verschiebung des Schiebers, dh, die Einstellung des Schaltpunktes für die Warneinrichtung, erfolgt über eine stirnseitig geschlitzte Einstellwelle, die über ein Zahnrad in getrieblicher Verbindung mit dem Schieber steht. Die Einstellwelle trägt ferner eine Scheibe, auf der eine Skala von Geschwindigkeitswerten zumindest den im Fahrbetrieb kritischen Geschwindigkeitswerten aufgedruckt ist. Um nun eine Einstellung der Kontaktzungen vornehmen zu können, ist die bei den meisten Fahrtschreibern übliche Abdeckscheibe, die das eigentliche Meßgerät vom Anzeigewerk und dem Aufzeichnungsträger trennt, mit einer öffnung versehen, durch die die Einstellwelle betätigt werden kann. Eine weitere öffnung läßt die der jeweils eingestellten Geschwindigkeit entsprechende Zahl auf der Skalenscheibe sichtbar werden.
Diese Anordnung stellt nun unter Berücksichtigung des angestrebten Zwecks einen recht großen Aufwand dar, der sich vor allem auch bei der Montage und beim erstmaligen Einstellen der Skalenscheibe nachteilig auswirkt. Ferner bedingt bei dieser Anordnung die getriebliche Verbindung zwischen der Einstellwelle und dem Kontaktschieber sowie die Führung des Schiebers selbst, daß engere Fertigungstoleranzen eingehalten werden müssen. Außerdem bilden die flexiblen Zuleitungen zu den verstellbaren Kontaktzungen eine zusätzliche Störquelle.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es demnach, die aufgezeigten Nachteile dieser bisher üblichen Anordnung zu beseitigen und vorzugsweise eine an solche Fahrtschreiber angepaßte Einstelleinrichtung für die Geschwindigkeitswarnung zu schaffen, bei denen zwischen der Meßwerkwelle und der zentral im Fahrtschreiber gelagerten Zeigerwelle bzw. dem Registrierschlitten ein Zwischengetriebe vorgesehen ist. Die nicht zentrale Anordnung des Meßsystems ist beispielsweise dann erforderlich, wenn zwei Msßwerke, eines für die gefahrene Geschwindigkeit und eines für die Drehzahl des Motors, in einem Fahrtschreibergehäuse untergebracht werden sollen oder wenn zur Drehmomentvergrößerung die Wirbelstromtrommel mehr als 360° Drehwinkel über den gesamten Meßbereich ausführt.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht vor, daß der die Warneinrichtung schaltenden Kontaktbahn, die fest mit einem geschwindigkeitsabhängig drehbaren Teil verbunden ist, gleichachsig ein über eine Friktionsverbindung verstellbares Isolierteil zugeordnet ist, das einerseits die Einstellmittel und eine Einstellskala, andererseits die durch die Kontaktbahn zu schaltenden Kontaktfedern des Warnstromkreises trägt.
In weiterer Ausbildung sieht die Erfindung vor, daß das Isolierteil Kontaktbrücken trägt, die die Kontaktbahn mit den gedruckten Leitungsenden des Warnstromkreises elektrisch verbinden.
Die Ausbildung der Erfindung im einzelnen sei an Hand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die wesentlichsten Teile der Einstelleinrichtung in einer Explosionsdarsteilung,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Einstelleinrichtung.
Wie F i g. 1 zeigt, stellt das gewählte Anwendungsbeispiel einen Fahrtschreiber mit einem nicht dargestellten dezentralen Geschwindigkeitsmeßwerk dar. Es ist also bei diesem Fahrtschreibertyp ein weiteres Meßwerk für die Drehzahl des Motors vorhanden oder zumindest vorgesehen. Ober die Meßwerkwelle 1, auf der das Zahnrad 2 befestigt ist und das Zwischenrad 3, wird das Zahnrad 4 angetrieben, das seinerseits ein Kupplungsteil 5 mit einer Lagerbonrung 6 für die nicht dargestellte Zeigerwelle trägt Ein weiteres Zahnrad 7 ist mit dem Zwischenrad 3 fest verbunden bzw. bildet mit diesem Zwischenrad eine Einheit und steht außerdem mit dem Schlitten 8 in Eingriff, der in ortsfest im Fahrtschreibergehäuse angeordneten Führungsstangen 9 und 10 geführt die Schreibeinrichtung 11 für den Geschwindigkeitsaufschrieb trägt Auf dem Zwischenrad 3, das auf der Achse 12, die an geeigneter Stelle im Gehäuse oder einem besonderen Gestell zur Aufnahme der Schlittenführungsstangen 9 und 10 und des Zwischengetriebes befestigt ist, drehbar gelagert ist, ist eine die geschwindigkeitsabhängige Schaltung der nicht dargestellten beispielsweise optischen Warneinrichtung bewirkende Kontaktbahn 13 aufgebracht Die mit der Kontaktbahn 13 zusammenwirkenden Kontaktfedern 14 und 15 (F i g. 2) des Warnstromkreises sind auf einer Isolierscheibe 16 befestigt, die über ihren Ansatz 17 drehbar auf dem verlängerten freien Ende 18 der Achse 12 gelagert ist. Die axiale Sicherung der Isolierscheibe 16 sowie die Friktion zwischen der Isolierscheibe 16 und der Achsverlängerung 18 bewirkt die Drahtfeder 19, deren einer Schenkel sich an den an der Isolierscheibe 16 ausgebildeten Zapfen 20 und 20' abstützt, während der andere Schenkel durch einen radialen Einschnitt im Ansatz 17 hindurch in eine an der Achse 12 angebrachte Ringnut 21 eingreift Um flexible Zuleitungen zu vermeiden, sind die Leitungen des Warnstromkreises als feedruckte Leiterbahnen 22 und 23 auf die Abdeckscheibe 24 aufgetragen. Die Abdeckscheibe 24, die im allgemeinen in jedem Fahrtschreiber vorhanden ist und das eigentliche Meßgerät vom Anzeigewerk und dem Aufzeichnungsträger trennt und meist zusätzlich gegen unerlaubte Eingriffe in das Mcßwerk verplombt ist, ist mit verschiedenen Aussparungen und Durchbrüchen versehen, wobei 25 den Durchtritt der Schreibstifte auf den in F i g. 1 vor der Abdeckscheibe liegenden Aufzeichnungsträger erlaubt, 26 eine Öffnung für die Zeigerwelle darstellt und 27 die Einstellung der Isolierscheibe 16, deren Ansatz 17 zu diesem Zwecke an seiner Stirnseite geschlitzt 28 ist, ermöglicht Durch ein Fenster 29 ist ferner die Einstellskala 30 sichtbar. Der Kontaktschluß zwischen den Leiterbahnen 22 und 23 auf der Abdeckscheibe 24 und den Kontaktfedern 14 und 15 der Isolierscheibe 16 wird durch zwei weitere Kontaktfedern 31 und 32 bewirkt, die mit den Kontaktfedern 14 und 15 jeweils eine Kontaktbrücke zwischen der Abdeckscheibe 24 und der Kontaktbahn 13 bilden, die in geeigneter Weise auf der Isolierscheibe 16 befestigt sind.
Der technische Fortschritt dieser Einstelleinrichtung ist abgesehen von dem geringen Fertigungsaufwand durch Vermeidung von getrieblichen Verbindungen und Führungen sowie von Lötstellen besonders hinsichtlich der Montage bedeutsam, d. h„ daß lediglich durch das Aufstecken der getrennt komplettierbaren Isolierscheibe 16 auf die verlängerte Achse 12 und durch Befestigen der Abdeckscheibe 24, die Einstelleinrichtung ohne zusätzliche Justierarbeit funktionsfähig montiert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Einstellen eines geschwindigkeitsabhängigen Schaltvorganges in Fahrtschreibern, die wenigstens ein Geschwindigkeitsmeßwerk sowie Mittel zum Anzeigen und Aufzeichnen der gemessenen Geschwindigkeit und eine bei einer bestimmten vorwählbaren Geschwindigkeit ansprechende Geschwindigkeitswarneinrichtung aufweisen, deren Betätigung durch eine verstellbar angeordnete. Kontakte betätigende, geschwindigkeitsabhängig bewegte Kontaktbahn erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der die Warneinrichtung schaltenden Kontaktbahn (13), die fest mit einem geschwindigkeitsabhängig drehbaren Teil verbunden ist, gleichachsig ein über eine Friktionsverbindung verstellbares Isolierteil (16) zugeordnet ist, das einerseits die Einstellmittel (17/28) und eine Einstellskala (30), andererseits die durch die Kontaktbahn (13) zu schaltenden Kontaktfedern (14/15) des Warnstromkreises trägt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierteil (16) Kontaktbrücken (14/32) und (15/31) trägt, die die Kontaktbahn (13) mit den gedruckten Leitungsenden (22/23) des Warnstromkreises elektrisch verbinden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der das Meßwerk vom Aufzeichnungsträger trennenden Abdeckung (24), die in bekannter Weise mit öffnungen (27/29) zum Einstellen und Anzeigen der eingestellten Warngeschwindigkeit versehen ist, Leiterbahnen (22/23) aufgebracht sind, mit denen die auf dem Isolierteii (16) befestigten Kontaktbrücken (14/32) und (15/31) in Kontakt stehen.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierteil (16) mit einem zentralen Ansatz (17), der stirnseitig geschlitzt (28) als Einstellmittel dient, auf der verlängerten Achse (12) eines vom Meßwerk angetriebenen und die Kontaktbahn (13) tragenden Zwischenrades (3) gelagert ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die axiale Sicherung als auch die Friktion des Isolierteiles (16) auf ihrer Achse (12/18) durch eine Drahtfeder od. dgl. (19) erfolgt, die sich mit ihrem einen Schenkel an die an der Isolierscheibe ausgebildeten Zapfen (20/20') abstützt und mit ihrem anderen Schenkel durch einen radialen Schlitz im Ansatz (17) der Isolierscheibe (16) in eine Ringnut (21) in der Achse (12/18) eingreift.
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