DE19743080A1 - Fahrzeugkraftstoffpumpe mit einem Elektromotor - Google Patents
Fahrzeugkraftstoffpumpe mit einem ElektromotorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugkraftstoffpumpe mit einem
Elektromotor mit mechanischer Kommutierung.
Es sind zwei grundsätzliche Typen herkömmlicher Elektromotoren
von Fahrzeugkraftstoffpumpen bekannt. Der eine Typ von
herkömmlichen Elektromotoren von Fahrzeugkraftstoffpumpen weist
eine elektronische Kommutierung auf. Nachteil einer solchen
elektronischen Kommutierung sind die damit verbundenen hohen
Kosten. Derartige Elektromotoren von Fahrzeugkraftstoffpumpen
sind daher nicht für in Massenfertigung hergestellte Standard-Stra
ßenkraftfahrzeuge geeignet.
Der andere Typ herkömmlicher Elektromotoren von
Fahrzeugkraftstoffpumpen weist eine mechanische Kommutierung
auf. Die Läuferwelle des Elektromotors ist mit einem Kollektor
versehen, der mit der Welle zusammen rotiert. Eine an einen
Pluspol und eine an einen Minuspol einer Stromquelle
angeschlossene Kommutatorbürste stehen jeweils im Kontakt mit
dem Kollektor und stellen die Stromversorgung der Rotorspulen
des Elektromotors sicher. Der Kollektor besteht in der Regel
aus einem abriebsfesten Material, während die Kommutatorbürsten
aus einem weichen Material bestehen. Im Betrieb kommt es daher
zu einem Verschleiß der Kommutatorbürsten an den mit dem
Kollektor in Kontakt stehenden Enden. Üblicherweise ist ein
Nachstellmechanismus vorgesehen, der dafür sorgt, daß die
Kommutatorbürsten trotz Verschleiß mit dem Kollektor in Kontakt
bleiben. Nach einer gewissen Betriebsdauer sind die
Kommutatorbürsten jedoch soweit verschlissen, daß der
Nachstellmechanismus entweder nicht mehr funktioniert oder die
Bürste zu kurz ist, um weiter funktionsfähig zu bleiben. In
diesem Fall fällt der Elektromotor aus und damit fällt die
Fahrzeugkraftstoffpumpe aus. Ein derartiger Ausfall kann,
sofern nicht eine zweite als Ersatz dienende und damit im
Normalbetrieb redundante Kraftstoffpumpe vorgesehen ist, zum
Liegenbleiben des Fahrzeugs führen. Der Verschleiß der
Kommutatorbürsten des Elektromotors kann abhängig von
Herstellungsschwankungen, Belastungsart und Belastungsdauer
sehr unterschiedlich ausfallen, so daß sich auch nur schwer
bestimmen läßt, wann ein Austausch der Pumpe erforderlich ist,
um einem Ausfallen aufgrund verschlissener Kommutatorbürsten
vorzubeugen. Wird das Wartungsintervall zu lange gewählt,
besteht das Risiko, daß die mit dem Elektromotor ausgerüstete
Kraftstoffpumpe ausfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Kraftstoffpumpe mit einem Elektromotor mit mechanischer
Kommutierung eine Verlängerung der Wartungsintervalle soweit
irgend möglich zu erreichen, dabei jedoch das Risiko eines
Ausfallens der Kraftstoffpumpe und damit des Liegenbleibens des
Fahrzeugs auszuschalten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer
Fahrzeugkraftstoffpumpe mit einem Elektromotor mit mechanischer
Kommutierung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst. Der
Elektromotor der Fahrzeugkraftstoffpumpe weist einen Kollektor
und eine Kommutatorbürste auf, die mit ihrem einen Längsende
mit dem Kollektor in Kontakt ist und an diesem Längsende beim
Betrieb des Elektromotors Verschleiß ausgesetzt ist. Die
Bürstenhalterung weist einen Anpreßmechanismus auf, von dem die
Kommutatorbürste mit dem Längsende gegen den Kollektor gedrückt
wird, so daß beim Verschleiß der Kommutatorbürste ein
Nachführen derselben erfolgt. Von einer Indikatorvorrichtung
wird das Eintreten eines vorbestimmten Verschleißzustandes der
Kommutatorbürste diskret erfaßt, in dem die Kommutatorbürste an
dem Längsende um einen vorbestimmten Verschleißabschnitt derart
verkürzt ist, daß von der Kommutatorbürste nur ein
vorbestimmter Restabschnitt verbleibt.
Dadurch, daß der Verschleißzustand der Kommutatorbürste diskret
erfaßt wird, in dem die Kommutatorbürste ihre Funktion noch
vollständig erfüllt, jedoch ein Zustand beinahe erreicht ist,
in dem die Kommutatorbürste ihre Funktion nicht mehr
vollständig erfüllen kann, wird sichergestellt, daß die
Kommutatorbürste bis an die Grenze ihrer Nutzungsdauer genutzt
werden kann, ohne daß ein Ausfallen des Elektromotors und damit
der Kraftstoffpumpe auftritt. Der Fahrer des Fahrzeugs oder der
Mechaniker in der Reparaturwerkstatt, der den Indikator
abliest, kann dann unverzüglich die Maßnahmen zum Auswechseln
der Pumpe einleiten. Es wird also eine maximale Nutzungsdauer
der Pumpe mit einer Reduzierung von Wartungsintervallbedingten
Ausfallrisiken kombiniert.
Durch die Erfindung wird damit eine Fahrzeugkraftstoffpumpe
geschaffen, die hinsichtlich der Funktionsfähigkeit der
Kommutatorbürste des Elektromotors und insoweit hinsichtlich
der Funktionsfähigkeit der Kraftstoffpumpe selbst diagnosefähig
ist. Daher kann der Zeitpunkt, in dem ein Austauschen der
Fahrzeugkraftstoffpumpe erforderlich ist, in Abhängigkeit von
deren aktuellen Verschleißzustand festgestellt werden.
Es ist möglich, nur eine der vorhandenen Kommutatorbürsten mit
einer erfindungsgemäßen Indikatorvorrichtung zum Anzeigen des
Eintretens des vorbestimmten Verschleißzustandes zu versehen.
Bevorzugt jedoch sind alle am Elektromotor der Kraftstoffpumpe
vorhandenen Kommutatorbürsten mit einer erfindungsgemäßen
Indikatorvorrichtung versehen. Es ist möglich daß der
Elektromotor einen Trommelkollektor oder einen Stirnkollektor
aufweist.
Bei der Indikatorvorrichtung kann es sich um eine solche
handeln, die an eine Anzeigevorrichtung angeschlossen ist, die
von dem Halter oder Führer des Fahrzeugs selbst abgelesen bzw.
wahrgenommen wird. Es kann sich aber auch um eine
Indikatorvorrichtung handeln, deren Betriebszustand im
Regelfall nur durch die KFZ-Werkstatt beispielsweise durch eine
Messung mit einem externen Meßgerät oder durch Ablesen einer
Indikatoranzeige erkennbar ist.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die
Indikatorvorrichtung als optische Anzeigevorrichtung mit einer
Markierung auf der Kommutatorbürste und einem in der
Bürstenhalterung ausgebildeten Sichtfenster ausgebildet, durch
das ein jeweiliger Abschnitt der Kommutatorbürste sichtbar ist,
wobei die Markierung und das Sichtfenster derart aufeinander
abgestimmt ausgebildet sind, daß die Markierung gleichzeitig
mit Eintreten des Verschleißzustandes in den Abschnitt
eintritt, aus dem Abschnitt austritt oder neben einer
Sichtfenstermarkierung zu liegen kommt.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist die
Indikatorvorrichtung als akustischer Signalgeber ausgebildet,
der derart mit der Kommutatorbürste verbunden ist, daß er
gleichzeitig mit Eintreten des Verschleißzustandes unter
Erzeugung eines akustischen Signals mit dem rotierenden
Kollektor in Kontakt kommt. Ergänzend kann auch ein optischer
Signalgeber oder eine optische Anzeigevorrichtung z. B. mit
einer Signallampe oder einer eine entsprechende Warnung in
Worten wiedergebenden Anzeige vorgesehen sein, die
beispielsweise über den Bordcomputer aktiviert wird.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die
Indikatorvorrichtung einen isolierten elektrischen Leiter, der
mit seinem einen Abschnitt an der Grenze zwischen dem
Verschleißabschnitt und dem Restabschnitt liegend in diesen
letzteren eingebettet ist, und eine an den Leiter
angeschlossene Anzeige auf, die aufgrund des Durchschleifens
des Leiters oder von dessen Isolierung aktivierbar ist.
Dadurch, daß ein elektrischer Leiter in der Kommutatorbürste
als Sensor für das Eintreten des Verschleißzustandes verwendet
wird, kann ohne besonderen Aufwand die Tatsache des Eintretens
des Verschleißzustandes an einer von dem Kollektor bzw. der
Kommutatorbürste entfernten Position angezeigt werden.
Zusätzlich oder alternativ zu der Anzeige kann an den Leiter
ein elektrischer Meßanschluß angeschlossen sein, so daß der
Zustand des Leiters nach Bedarf, z. B. in einer Werkstatt, mit
einem externen Meßgerät geprüft werden kann.
Gemäß einer Ausführungsform kann der isolierte Leiter als mit
seinen beiden Enden an die Anzeige angeschlossene
Leiterschleife ausgebildet sein und die Anzeige dadurch
aktivierbar sein, daß der Leiter durchgeschliffen wird. Hierzu
können an sich bekannte Schaltungen verwendet werden.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist der isolierte Leiter
als mit seinem einen Ende an die Anzeige angeschlossener
Sackleiter ausgebildet, der mit seinem anderen Ende im
Restabschnitt der Kommutatorbürste endet, wobei die Anzeige
dadurch aktivierbar ist, daß die Isolierung des Leiters
durchgeschliffen wird. Bei dieser Ausführungsform ist der
Leiter nicht nur an seinem Umfang mit einer Isolierung
versehen, sondern auch an seiner Stirnfläche. Ein
Durchschleifen der Isolierung führt dazu, daß der Leiter zum
Beispiel über den Kollektor oder die Kommutatorbürste an einen
anderen Stromkreis angeschlossen wird bzw. einen anderen
Stromkreis bildet und durch das Schließen des anderen
Stromkreises die Anzeige aktiviert wird. Auch ist es möglich,
daß infolge des Durchschleifens der Isolierung des Leiters ein
Stromkreis dann geschlossen wird, wenn bei einer weiteren
Kommutatorbürste die Isolierung eines Leiters ebenfalls
durchgeschliffen wird. Über die beiden durchgeschliffenen
Isolierungen und den Kollektor kommt dann ein Stromkreis
zustande, der die Anzeige aktiviert.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die
Kommutatorbürste in dem Verschleißabschnitt in Längsrichtung
der Kommutatorbürste einen Widerstand pro Längeneinheit auf,
der von dem Widerstand pro Längeneinheit in dem Restabschnitt
verschieden ist, und die Indikatorvorrichtung weist eine
Auswerteeinheit, mit der unter Messen des Stromes bzw. der
Spannung durch die Kommutatorbürste Veränderungen des
Gesamtwiderstandes der Kommutatorbürste in deren Längsrichtung
derart auswertbar sind, daß eine Veränderung des Widerstands
pro Längeneinheit in dem gegenwärtig verschleißenden Abschnitt
der Kommutatorbürste erkennbar und dadurch das Eintreten des
Verschleißzustandes erkennbar ist, und eine an die
Auswerteeinheit angeschlossene Anzeige auf, die aktivierbar
ist, wenn der Verschleißzustand erkannt ist. Dadurch, daß der
Strom bzw. die Spannung durch die Kommutatorbürste gemessen
wird, liegen Daten vor, die sich infolge einer Veränderung des
Gesamtwiderstandes der Kommutatorbürste, also infolge des
Verschleißes verändern. Theoretisch lassen sich bereits aus
dieser Veränderung des Gesamtwiderstandes Rückschlüsse auf das
Eintreten eines Verschleißzustandes ziehen, wenn genaue Daten
darüber bekannt sind, welcher Gesamtwiderstand der
Kommutatorbürste sich beim Eintreten des Verschleißzustandes
einstellt. Eine solche Auswertung der gemessenen Strom- bzw.
Spannungswerte ist jedoch nicht erfolgsversprechend, da beim
Widerstand gewisse Schwankungen vorhanden sind und für eine
exakte Bestimmung des Widerstandes eine Eichung sämtlicher am
Gesamtaufbau beteiligten Bauteile erforderlich wäre. Dadurch,
daß aber der Widerstand pro Längeneinheit in der
Kommutatorbürste an der Stelle deutlich wechselt, bis zu der
die Kommutatorbürste verschleißen muß, damit der
Verschleißzustand eintritt, beispielsweise dadurch, daß in der
Widerstandskennlinie ein Knick oder ein Sprung auftritt, läßt
sich eine Information über den Verschleißzustand bereits durch
eine nur qualitative Auswertung der gemessenen Ströme bzw.
Spannungen durch die Kommutatorbürste vornehmen. Es braucht
lediglich festgestellt zu werden, daß die
Widerstandsveränderung pro Betriebsdauer sich gegenüber der
vorher festgestellten Änderung pro Betriebsdauer, d. h.
Verschleißmenge verändert hat, um die Schlußfolgerung ziehen zu
können, daß der Verschleißzustand eingetreten ist.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist der
Verschleißabschnitt der Kommutatorbürste eine von der
Querschnittsfläche in dem Restabschnitt insbesondere deutlich
verschiedene Querschnittsfläche auf. Dadurch wird
gewährleistet, daß der Widerstand pro Längeneinheit in
Längsrichtung der Kommutatorbürste in dem Verschleißabschnitt
von dem Widerstand pro Längeneinheit in dem Restabschnitt
deutlich verschieden ist. Erreicht werden kann dies
beispielsweise durch eine in den Restabschnitt eingebrachte
Ausnehmung, wobei der Restabschnitt dann einen kleineren
Querschnitt als der Verschleißabschnitt aufweist. Um einen
Festigkeitsverlust der Kommutatorbürste 2 zu vermeiden, ist die
Ausnehmung vorteilhaft mit einem verschleißenden
Isolationsmaterial gefüllt sein. Die unterschiedlich großen
Querschnittsflächen können auch dadurch erreicht werden, daß
der Querschnitt des Verschleißabschnitts mit einem von dem
Querschnitt des Restabschnitts verschiedenen Umfang ausgebildet
ist. Auch hier ist vorteilhaft das jeweils fehlende elektrisch
leitende Material in dem den kleineren Querschnitt aufweisenden
Abschnitt durch ein verschleißendes Isoliermaterial ersetzt.
Gemäß einer anderen Ausführungsform weist das Material des
Verschleißabschnitts der Kommutatorbürste einen von dem
spezifischen Widerstand pro Längeneinheit des Materials des
Restabschnitts deutlich, insbesondere sprunghaft verschiedenen
spezifischen Widerstand auf.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden unter
Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung
zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Kraftstoffpumpen-Elektromotors mit mechanischer Kommutierung,
bei der die Indikatorvorrichtung als optische
Anzeigevorrichtung ausgebildet ist.
Fig. 2 eine Ausführungsform, bei der die Indikatorvorrichtung
als akustischer Signalgeber ausgebildet ist.
Fig. 3 eine Ausführungsform, bei der die Indikatorvorrichtung
einen isolierten elektrischen Leiter aufweist, der mit seinem
einen Abschnitt an der Grenze zwischen dem Verschleißabschnitt
und dem Restabschnitt liegend in diesen letzteren eingebettet
ist.
Fig. 4 eine andere Ausführungsform, bei der ebenfalls ein
isolierter elektrischer Leiter in den Restabschnitt der
Kommutatorbürste eingebettet ist.
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform, bei der ein isolierter
elektrischer Leiter in eine Kommutatorbürste eingebettet ist
und dieser Leiter an einen zur Entstörung vorgesehenen
Kondensator angeschlossen ist.
Fig. 6 eine andere Ausführungsform, bei der die
Kommutatorbürste einen Verschleißabschnitt und einen
Restabschnitt aufweist und in dem Verschleißabschnitt einen
anderen Widerstand pro Längeneinheit aufweist als in dem
Restabschnitt und der Verschleißabschnitt und der Restabschnitt
aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
Fig. 7 eine andere Ausführungsform, bei der die
Kommutatorbürste einen Verschleißabschnitt und einen
Restabschnitt aufweist und in dem Verschleißabschnitt einen
anderen Widerstand pro Längeneinheit aufweist als in dem
Restabschnitt, wobei die Kommutatorbürste in dem
Verschleißabschnitt einen andere Querschnittsfläche aufweist
als in dem Restabschnitt.
Fig. 8A und 8B andere Ausführungsformen, bei denen die
Kommutatorbürste in dem Verschleißabschnitt eine andere
Querschnittsfläche aufweist als in dem Restabschnitt.
Aus Fig. 1 ist ein Elektromotor für eine
Fahrzeugkraftstoffpumpe mit mechanischer Kommutierung gemäß
einer Ausführungsform der Erfindung ersichtlich. Der
Elektromotor weist einen Kollektor 1 auf, der an seinem Umfang
eine Mehrzahl von Kollektorkontakten 11 aufweist, die sich
jeweils über einen Sektorbereich des Kollektors 1 erstrecken.
Zwei Kommutatorbürsten 2 sind radial außerhalb des Kollektors 1
angeordnet und erstrecken sich in radialer Richtung. Jede der
Kommutatorbürsten 2 ist mit ihrem einen Längsende 21 mit dem
Kollektor 1 in Kontakt. Jede der Kommutatorbürsten 2 ist an
ihrem dem Längsende 21 gegenüberstehenden Längsende über eine
Anschlußleitung 9 an einen Plus- bzw. einen Minuspol einer
Spannungsquelle angeschlossen. Jede der Kommutatorbürsten 2 ist
in einer Bürstenhalterung 3 abgestützt und wird von einem
Anpressmechanismus (nicht ausführlich gezeigt) gegen den
Kollektor 1 gedrückt, so daß beim Verschleiß der
Kommutatorbürste 2 ein Nachführen derselben erfolgt.
Die als optische Anzeigevorrichtung ausgebildete
Indikatorvorrichtung besteht im wesentlichen aus der Markierung
25 auf der Kommutatorbürste 2 und dem in der Bürstenhalterung 3
ausgebildeten Sichtfenster 31. Durch das Sichtfenster ist
jeweils ein Abschnitt der Kommutatorbürste 2 sichtbar. Das
Sichtfenster 31 ist mit einer Sichtfenstermarkierung 311
versehen.
Die in Fig. 1 untere Kommutatorbürste 2 ist in einem Zustand
dargestellt, in dem der Verschleißzustand nicht eingetreten
ist. Die Markierung 25 auf der Kommutatorbürste 2 befindet sich
nicht in dem durch das Sichtfenster 31 sichtbaren Abschnitt der
Kommutatorbürste 2.
Die in Fig. 1 obere Kommutatorbürste 2 ist in einem Zustand
dargestellt, in dem Verschleißzustand der Kommutatorbürste 2
eingetreten ist. Die Markierung 25 auf der Kommutatorbürste 2
ist in den Abschnitt der Kommutatorbürste 2 eingetreten, der
durch das Sichtfenster 31 der Bürstenhalterung 3 sichtbar ist.
Darüberhinaus ist die Markierung 25 neben der
Sichtfenstermarkierung 311, die in den Sichtfenster 31
ausgebildet ist, angeordnet. Dadurch wird angezeigt, daß der
Verschleißzustand eingetreten ist.
Aus Fig. 2 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Elektromotors mit mechanischer Kommutierung für eine
Fahrzeugkraftstoffpumpe ersichtlich, bei dem die
Indikatorvorrichtung als akustischer Signalgeber ausgebildet
ist. Der grundsätzliche Aufbau des Elektromotors mit dem
Kollektor 1 und dem Kommutatorbürsten 2 sowie den Anschlüssen 9
an eine Stromquelle ist identisch mit dem entsprechenden Aufbau
der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform. Bei der vorliegenden
Ausführungsform besteht der Signalgeber 41 aus einem
Schwenkteil 411, das schwenkbar von einem Gelenklager 412
abgestützt ist. Das Gelenklager 412 ist seitlich neben der
Kommutatorbürste 2 angeordnet, das Schwenkteil 411 verläuft im
wesentlichen parallel zur Längsrichtung der Kommutatorbürste.
Die nicht verschlissene Kommutatorbürste 2 weist einen seitlich
von der Kommutatorbürste 2 vorstehenden Abstützansatz 26 auf,
der sich in Längsrichtung der Kommutatorbürste erstreckt. Im
Bereich des dem Längsende 21 abgewandten Endes der
Kommutatorbürste 2 läuft der Abstützansatz 26 in eine
Schrägschulter aus, d. h. in diesem Bereich vermindert sich
allmählich die Dicke, um die der Ansatz seitlich der
Kommutatorbürste 2 vorsteht, bis die Dicke verschwindet.
Im nichtverschlissenen Zustand der Kommutatorbürste 2 ist das
Schwenkteil 411, das aus einem im wesentlichen parallel zu der
Kommutatorbürste 2 und zu dem Abstützansatz 26 verlaufenden
Streifen aus z. B. Blech oder Kunststoff besteht, mit einer
Auswölbung unter einer Vorspannung an dem Abstützansatz 26
abgestützt, so daß das zu dem Kollektor hin orientierte freie
Ende des Schwenkteils 411 gegen die Vorspannung in einer Lage
gehalten ist, in der das freie Ende nicht mit dem Kollektor in
Kontakt ist. Anstelle der Anbringung an einem Gelenklager 412
und der Abstützung an einer gesonderten Feder kann das
Schwenkteil 411 auch als eingespannte Blattfeder ausgebildet
sein. Wenn der Verschleißzustand der Kommutatorbürste 2
eintritt, stellt sich ein Zustand ein, der für die in Fig. 2
obere Kommutatorbürste 2 dargestellt ist. Mit dem Verschleiß
der Kommutatorbürste 2 verschleißt auch der Abstützansatz 26 an
der Kommutatorbürste 2, bis das Schwenkteil 411 an der
Schrägschulter des Abstützansatzes 26 abgleitet und dadurch mit
seinem freien Ende schließlich den Kollektor 1 berührt. Das
Schwenkteil 411 wird nun aufgrund seiner Vorspannung gegen den
Kollektor 1 gedrückt und gleitet mit seinem freien Ende entlang
der Umfangsfläche des Kollektors. Infolge der in dem Kollektor
zwischen den einzelnen Kontakten 11 vorgesehenen Schlitze 12
kommt es bei diesem Gleitkontakt zu einem Rattern. Das Rattern
dient als akustisches Signal, um zu signalisieren, daß der
Verschleißzustand eingetreten ist.
Aus Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform ersichtlich, bei der
die Indikatorvorrichtung einen isolierten elektrischen Leiter
42 und eine Anzeige 40 aufweist. Die Indikatorvorrichtung weist
einen isolierten elektrischen Leiter 42 auf, der mit einem als
Leiterschleife ausgebildeten Abschnitt 421 in den Restabschnitt
23 der Kommutatorbürste 2 eingebettet ist und mit seinen beiden
Enden 422, 423 über eine (nicht gezeigte) Schaltung an eine
Anzeige 40 angeschlossen ist. In dem für die untere
Kommutatorbürste 2 in Fig. 3 gezeigten Zustand, bei dem der
Verschleißzustand nicht eingetreten ist, ist die Leiterschleife
zwischen den beiden Ende 422 und 423 geschlossen. In dem für
die obere Kommutatorbürste 2 in Fig. 3 gezeigten Zustand ist
die Kommutatorbürste 2 an deren Längsende 21, das mit dem
Kollektor 1 in Kontakt ist, soweit verschlissen, daß der
Verschleißabschnitt 22 der Kommutatorbürste 2 vollständig
abgerieben ist und lediglich der Restabschnitt 23 der
Kommutatorbürste 2 übrig ist. Der Teilabschnitt 421 des
isolierten elektrischen Leiters 42, der an der Grenze zwischen
dem Verschleißabschnitt 22 und dem Restabschnitt 23 liegt, ist
infolge des Verschleißes der Kommutatorbürste durchgeschliffen
und die Leiterschleife ist dadurch unterbrochen, wodurch die
Anzeige und/oder ein akustischer oder optischer Signalgeber
aktiviert wird.
Aus Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform ersichtlich, die
sich von der aus Fig. 3 ersichtlichen Ausführungsform im
wesentlichen durch die Anordnung des isolierten elektrischen
Leiters 42 unterscheidet. Im Gegensatz zu der aus Fig. 3
ersichtlichen Ausführungsform bildet der isolierte elektrische
Leiter nicht eine Leiterschleife, sondern einen Sackleiter,
dessen eines Ende an die Anzeige angeschlossen ist und dessen
anderes Ende 421 im Restabschnitt 23 der Kommutatorbürste an
der Grenze zwischen dem Verschleißabschnitt 22 und dem
Restabschnitt 23 endet. Der isolierte elektrische Leiter 42 ist
nicht nur an seiner Mantelfläche isoliert, sondern auch an dem
im Restabschnitt 23 der Kommutatorbürste 2 liegenden Ende 421.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform bildet dieses
andere Ende den Teilabschnitt 421, der an der Grenze zwischen
dem Verschleißabschnitt 22 und dem Restabschnitt 23 liegt.
Tritt der Verschleißzustand dadurch ein, daß die
Kommutatorbürste 2 an dem Längsende 21 um den vorbestimmten
Verschleißabschnitt 22 verkürzt ist, so daß von der
Kommutatorbürste 2 nunmehr der vorbestimmte Restabschnitt 23
übrig bleibt, wie aus Fig. 4 bei der dargestellten oberen
Kommutatorbürste 2 dargestellt, wird die Isolierung 43 des
isolierten elektrischen Leiters 42 durchgeschliffen und dadurch
über eine Schaltung die Anzeige 40 aktiviert. Diese Aktivierung
kann dadurch stattfinden, daß in Folge des Durchschleifens der
Isolierung 43 der isolierte elektrische Leiter 42 über den
Kollektor bzw. die Kommutatorbürsten 2 mit einem in der anderen
Kommutatorbürste 2 des Elektromotors eingebetteten isolierten
elektrischen Leiter 42 einen Anzeige-Stromkreis bildet oder
über die Kommutatorbürste bzw. den Kollektor 1 an die
Stromzufuhrleitung 9 angeschlossen wird und dadurch einen
Anzeige-Stromkreis bildet.
Aus Fig. 5 ist eine Ausführungsform ersichtlich, die eine
bevorzugte weitere Ausgestaltung der aus Fig. 3 ersichtlichen
Ausführungsform darstellt. Bei der aus Fig. 5 ersichtlichen
Ausführungsform weist jede der beiden Kommutatorbürsten 2 einen
isoliertem elektrischen Leiter 42 auf, der als Leiterschleife
ausgebildet ist, die in den Restabschnitt 23 der jeweiligen
Kommutatorbürsten 2 eingebettet ist. Die beiden isolierten
elektrischen Leiter 42 sind mit ihrem einen Ende 423 an den
Minuspol bzw. den Pluspol einer Spannungsquelle angeschlossen,
und mit ihrem anderen Ende 422 an einander gegenüberliegende
Elektroden eines Kondensators 401 angeschlossen. Bei dem
Kondensator 401 handelt es sich um einen solchen, der ohnehin
zur Entstörung des Elektromotors vorgesehen ist. Die
Kapazitätsänderung des Kondensators 401, die auftritt, wenn
einer der isolierten elektrischen Leiter 42 durchgeschliffen
ist, wird mittels einer (nicht gezeigten) Anzeigeschaltung
detektiert. Dabei erfolgt der Signaltransport über die ohnehin
vorhandenen Versorgungsleitungen der Fahrzeugkraftstoffpumpe.
Die Signalauswertung erfolgt z. B. über das Motorsteuergerät.
Aus den Fig. 6 und 7 sind weitere Ausführungsformen
ersichtlich, bei denen das Erkennen des Verschleißzustandes der
Kommutatorbürsten 2 über eine Auswertung des Widerstandes der
Kommutatorbürsten 2 mittels einer Strom- bzw. Spannungsmessung
erfolgt. Bei diesen Ausführungsformen liegt in dem
Verschleißabschnitt 22 ein anderer spezifischer Widerstand pro
Längeneinheit in der Kommutatorbürste 2 vor, als in dem
Restabschnitt 23.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist der
Verschleißabschnitt 22 der Kommutatorbürste 2 aus einem anderen
Material als der Restabschnitt 23 der Kommutatorbürste 2. Dies
ist an den unterschiedlichen Schraffuren in Fig. 6 zu erkennen.
In Folge der unterschiedlichen Materialien liegen
unterschiedliche Widerstände pro Längeneinheit in Längsrichtung
der Kommutatorbürste 2 vor. Bei der in Fig. 7 dargestellten
Ausführungsform weist die Kommutatorbürste 2 in dem
Verschleißabschnitt 22 einen anderen Querschnitt auf als in dem
Restabschnitt 23. Der elektrisch leitende Querschnitt in dem
Restabschnitt 23 ist gegenüber dem Querschnitt in dem
Verschleißabschnitt 22 vermindert. Dies ist bei der in Fig. 7
dargestellten Ausführungsform durch eine paraboloidförmige
Ausnehmung im Inneren der Kommutatorbürste erreicht, die aus
Festigkeitsgründen mit einem verschleißenden Isolationsmaterial
24 aufgefüllt ist (nicht dargestellt). In beiden Fällen wird
der Gesamtwiderstand über die Kommutatorbürste hin gemessen und
über eine geeignete Auswerteschaltung derjenige
Verschleißzustand angezeigt, der erreicht ist, sobald sich der
gemessene spezifische elektrische Widerstand der
Kommutatorbürsten 2 deutlich ändert, wenn der Abschnitt 22
vollständig verschlissen ist und daher der Restabschnitt 23 mit
dem Kollektor 1 in Kontakt gelangt.
Bei den in Fig. 8A und 8B dargestellten Ausführungsformen
weisen die jeweiligen Kommutatorbürsten 2 in dem
Verschleißabschnitt 22 ebenfalls einen anderen Querschnitt auf
als in dem Restabschnitt 23. Bei der in Fig. 8A dargestellten
Ausführungsform wird dies durch einen im Vergleich zu dem
Verschleißabschnitt 22 verminderten Querschnittsumfang des
Restabschnitts 23 erreicht. Dies hat zur Folge, daß sich, wenn
der Verschleißabschnitt 22 vollständig verschlissen ist, die
Lamellenüberdeckung durch das elektrisch leitende Material
verringert. Um auch für den Restabschnitt 23 eine ausreichende
Festigkeit zu gewährleisten, ist das am Querschnittsumfang
fehlende, elektrisch leitende Material in dem Restabschnitt 23
durch ein verschleißendes Isolationsmaterial 24 ersetzt. Bei
der in Fig. 8B dargestellten Ausführungsform weist der
Restabschnitt 23 einen im Vergleich zu dem Querschnitt des
Verschleißabschnitts 22 größeren Querschnitt auf. In diesem
Falle vergrößert sich die Lamellenüberdeckung durch das
elektrisch leitende Material, wenn der Verschleißabschnitt 22
vollständig verschlissen ist. Die Vergrößerung des Querschnitts
in dem Restabschnitt 23 wird durch einen im Vergleich zu dem
Querschnittsumfang des Verschleißabschnitts 22 größeren
Querschnittsumfang des Restabschnitts 23 erreicht. Zur
Erhaltung der Festigkeit der Kommutatorbürste 2 in dem
Verschleißabschnitt 22 ist derselbe in seiner Längsrichtung mit
verschleißendem Isoliermaterial 24 ummantelt.
Claims (9)
1. Fahrzeugkraftstoffpumpe mit einem Elektromotor mit
mechanischer Kommutierung, der aufweist:
- a) einen Kollektor (1);
- b) eine Kommutatorbürste (2), die mit ihrem einen Längsende (21) in den Kontakt mit dem Kollektor (1) gedrückt ist und an diesem Längsende (21) beim Betrieb des Elektromotors Verschleiß ausgesetzt ist;
- c) eine Indikatorvorrichtung, mit der das Eintreten eines vorbestimmten Verschleißzustandes der Kommutatorbürste (2) diskret erfaßbar ist, in dem diese an dem Längsende (21) um einen vorbestimmten Verschleißabschnitt (22) derart verkürzt ist, daß von der Kommutatorbürste (2) ein vorbestimmter Restabschnitt (23) verbleibt.
2. Fahrzeugkraftstoffpumpe nach Anspruch 1, wobei die
Indikatorvorrichtung mit einer Markierung (25) auf der
Kommutatorbürste (2) und einem in der Bürstenhalterung (3)
ausgebildeten Sichtfenster (31) versehen ist, durch das ein
jeweiliger Abschnitt der Kommutatorbürste (2) sichtbar ist,
wobei die Markierung (25) und das Sichtfenster (31) derart
aufeinander abgestimmt ausgebildet sind, daß die Markierung
(25) gleichzeitig mit Eintreten des Verschleißzustandes in den
Abschnitt eintritt, aus dem Abschnitt austritt oder neben einer
Sichtfenstermarkierung (311) zu liegen kommt.
3. Fahrzeugkraftstoffpumpe nach Anspruch 1, wobei die
Indikatorvorrichtung als akustischer Signalgeber (41)
ausgebildet ist, der derart mit der Kommutatorbürste (2)
verbunden ist, daß er gleichzeitig mit Eintreten des
Verschleißzustandes unter Erzeugung eines akustischen Signals
mit dem rotierenden Kollektor (1) in Kontakt kommt.
4. Fahrzeugkraftstoffpumpe nach Anspruch 1, wobei die
Indikatorvorrichtung aufweist:
- a) einen isolierten elektrischen Leiter (42), der mit seinem einen Abschnitt an der Grenze zwischen dem Verschleißabschnitt (22) und dem Restabschnitt (23) liegend in diesen eingebettet ist; und
- b) eine an den Leiter (42) angeschlossene Anzeige (40), die aufgrund des Durchschleifens des Leiters (42) oder von dessen Isolierung (43) aktivierbar ist.
5. Fahrzeugkraftstoffpumpe nach Anspruch 4, wobei der isolierte
Leiter (42) als mit ihren beiden Enden an die Anzeige (40)
angeschlossene Leiterschleife ausgebildet ist und die Anzeige
(40) dadurch aktivierbar ist, daß der Leiter (42)
durchgeschliffen wird.
6. Fahrzeugkraftstoffpumpe nach Anspruch 4, wobei der isolierte
Leiter (42) als mit seinem einen Ende an die Anzeige (40)
angeschlossener Sackleiter ausgebildet ist, der mit seinem
anderen Ende im Restabschnitt (23) der Kommutatorbürste (2)
endet, und die Anzeige (40) dadurch aktivierbar ist, daß die
Isolierung (43) des Leiters (42) durchgeschliffen wird.
7. Fahrzeugkraftstoffpumpe nach Anspruch 1, wobei
- a) die Kommutatorbürste (2) in dem Verschleißabschnitt (22) in Längsrichtung der Kommutatorbürste (2) einen Widerstand pro Längeneinheit aufweist, der von dem Widerstand pro Längeneinheit in dem Restabschnitt (23) verschieden ist, und
- b) die Indikatorvorrichtung aufweist:
- b1) eine Auswerteeinheit, mit der unter Messen des Stromes bzw. der Spannung durch die Kommutatorbürste (2) Veränderungen des Gesamtwiderstandes der Kommutatorbürste (2) in deren Längsrichtung derart auswertbar sind, daß eine Veränderung des Widerstands pro Längeneinheit in dem gegenwärtig verschleißenden Abschnitt der Kommutatorbürste (2) erkennbar und dadurch das Eintreten des Verschleißzustandes erkennbar ist; und
- b2) eine an die Auswerteeinheit angeschlossene Anzeige (40), die aktivierbar ist, wenn der Verschleißzustand erkannt ist.
8. Fahrzeugkraftstoffpumpe nach Anspruch 7, wobei der
Verschleißabschnitt (22) der Kommutatorbürste (2) eine von der
Querschnittsfläche in dem Restabschnitt (23) verschiedene
Querschnittsfläche aufweist.
9. Fahrzeugkraftstoffpumpe nach Anspruch 7, wobei das Material
des Verschleißabschnitts (22) der Kommutatorbürste (2) einen
von dem spezifischen Widerstand pro Längeneinheit des Materials
des Restabschnitts (23) verschiedenen spezifischen Widerstand
aufweist.
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