DE1774268A1 - Typentraegerzahnriemen - Google Patents

Typentraegerzahnriemen

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DE1774268A1
DE1774268A1 DE19681774268 DE1774268A DE1774268A1 DE 1774268 A1 DE1774268 A1 DE 1774268A1 DE 19681774268 DE19681774268 DE 19681774268 DE 1774268 A DE1774268 A DE 1774268A DE 1774268 A1 DE1774268 A1 DE 1774268A1
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DE
Germany
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type carrier
type
toothed belt
carrier
tooth
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Application number
DE19681774268
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English (en)
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Fritz Hilpert
Guenter Schacht
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IBM Deutschland GmbH
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IBM Deutschland GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/20Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on endless bands or the like

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  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

IBM Deutschland Internationale liüra-Masduntn C.ttelhdwfi m'uSI 1 »7 »7 / O O O
I / /4ZDO
Sindelfingen, 2. Mai 1968 ki-8ch
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung Aktenz. der Anmelderin: Docket GE 968 037, GE 867 080 Typenträger zahnriemen
Die Erfindung betrifft einen endlosen, an seiner Innenfläche verzahnten Riemen, an dessen Außenfläche auswechselbare, im wesentlichen U-förmige Typenträger beweglich mit gleichem Teilungsabstand angeordnet sind.
Es ist ein Typenträgerband (DAS 1 222 299) bekannt, auf dem auswechselbar eine Reihe von Abstände untereinander aufweisenden Typen befestigt ist. Die Befestigung dieser Typen erfolgt hierbei derart, dall zwei nach hinten weisende Füile einer jeden Type durch öffnungen in dem Band hindurchge steckt sind, wobei die Falle auf der Rückseite des Bandes Löcher aufweisen, durch welche die Enden federnder Drahtbügel gesteckt sind. Diese Ausführung des Typenträgers nebst der Art der Befestigung desselben an dem Band läflt kein Ausrichten der Typen in der Dmckstation au, was jedoch für die Erzeugung eines Druckbildes von hoher Qualität erforderlich ist. Außerdem ist die Verbindungeweise der Type mit dem Trägerband kompliziert, da ein federnder Bügel in swei voneinander beabstandete Lachet einzuführen ist.
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BAD ORIGINAL
Es ist auch durch die Österreichische Patentschrift 211 078 eine Druckeinxiqh*o •tang bekannt, die ein Typenband aufweist, andern Tyoenplatfen angeordnet vixrfL,
Diese Typenplatten sind in ihrer Längemitte am Typenband befestigt,. indem ein
Zapfen einer jeden Typenplatte in zur Umfangafläche dee Typenbandes senkrechter Richtung durch dasselbe hindurchgeführt ist und ta einen Ebfcäfcich dieses , Zapfens ein Spreizring eingreift, der eine axiale Verschiebung des Bolzens is dem Typenband verhindert. Durch diese Art der Befestigung der Typenplatten , an dem Typenband können wohl die Typenplatten beim Passieren der beiden Transport räder in eine heraus spreizende, tangentlale Lage gebracht werden, jedoch können die einzelnen Typenplatten in der Drucketation nicht gegenüber dem Typenband ausgerichtet werden. Damit die Typenplatten nach ihrer beim Umlauf um die Typenführung8- bzw. -traneporträder eingenommsnea tangentialen Lage wieder in die Ebene des Typenbandes ohne eine Verdrehung gegenüber der Läagsaus- -dehnung des Typenbandes zurückgelangen, weist das Typenband einen U-förmigen Querschnitt auf. Die beiden Parallelschenkel der U-Form bilden gewiAer^ maßen eine Randversteifung, die sich bei dem Umlauf des Band·« um dte Transport - bzw. Führungeräder schädlich auswirkt, da grOnere UmlenkkrSfte erforderlich sind bzw. durch diese Randverst&rkungskralt· das Band bei grollen Umlaufgeschwindigkeiten leicht In Schwingungen geraten kann. Dadurch wird wiede~ rum ein sicheres Zurückfinden der einzelnen Typenplatte* In die durch den U-formigen Querschnitt des Typenbande β gebildete Nut in Frage gestellt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung unter Vermeidung der geschilderten Nachteil·
doc*., OE 96» 037 109631/1730
BAD ORIGINAL
bekannter Typenbitnder einen Typenträger zahnriemen zu achaffen, der die einzelnen Typenträger formschlüssig transportiert und ein Ausrichten der einzelnen Typenträger sowohl parallel zur Druckebene als auch senkrecht zur Druckzeile ermöglicht, wobei auf eine leichte Austauschbarkeit der einzelnen Typenträger großer Wert gelegt wird. Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß jeder TT-fttrmige Typenträger den Zahnriemen mit Spiel umgibt und daß von beiden Parallel Schenkeln des t7~förmigen Tyoenträgers ein Bolzen aufgenommen wird, der durch einen Zahn des Zahnriemene senkrecht zum Zahnprofil hindurchragt. Ein nach der Erfindung aufgebauter Typenträgerzahnriemen erlaubt bei seiner Richtung sumlenkung, d. h. bei seinem Umlauf um die Transport- bzw. Führungeräder seinen Typenträgern ein freies Drehen, so daß die Richtung sumlenkung keinerlei schädliche Spannungen im Zahnriemen hervorruft, wodurch sich ungünstig auswirkende Vibrationen vermieden sind.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Ansprüchen zu entnehmen.
Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand von in den Figuren veranschaulichten Aueführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines Typenträgerzahnriemens mit einem Teil der
in der Drucketation angeordneten Typenträgerführung,
Fig. 2 eine Aueführungsform der Befestigung der Typenträger an dem Typenträgersahnriemen und
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Docket GE 968 037
BAD ORIGINAt.
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Befestigung der Typenträger
an dem Typeiiträgcrzahnriemen.
Der endlose Typenträgerzahnriemen 1 ist um zwei veraahnte Transporträder (in Fig. 1 ist nur eines gezeigt) herumgeführt. Mit dem Typenträgerzahnriemen sind die Typenträger 3 (in Fig. 1 sind nur zwei Typenträger dargestellt) mit gleichem Teilungsabstand voneinander entfernt gelenkig verbunden. Innerhalb der Druckstation, d. h. den Druckhämmern (nicht gezeigt) gegenüberliegend ist die Typenträgerführung 4 angeordnet. Di« Typenträgerführung 4 besteht aus der Pvückwand 5, die in Verbindung mit den Schenkeln 6a, 6b der beiden mit der Rückwand 5 feat verbundenen Leisten 7a, 7b die einzelnen Typenträger 3 ausrichtet, derart, daß die einzelnen Typenzeichen 8 in einer gemeinsamen Ebene liegen, die parallel zum Aufzeichnungsträger (nicht gezeigt) verläuft. Die Leisten 7a, 7b richten hierbei die Typenträger senkrecht zur Druckzeile aus, so daß innerhalb dee Druckbereiches sämtliche Typeneeichen 8 weitgehend auf einer gemeinsamen Geraden liegen. Die einzelnen Typenträger 3 sind im wesentlichen U-förmig ausgebildet und umgeben an drei Seiten den TypentrSgerzahnriemen 1, Der Mittelschenkel der U-fttrmigen Typenträger 3 besitzt den erhöhten Bereich 9, an dem die Typenzeichen 8 angeordnet sind, Vor«ugewei,e« trägt jeder Typenträger 3 zwei Typenzeichen 8. Um das geschilderte Ausrichten der Typenträger 3 durch die Typenträgerführung 4 zu ermöglichen, ohne den Typenträgerzahnriemen 1 selbst zu beanspruchen, d. h. ohne auf denselben schädliche Kräfte einwirken zu lassen, iet zwischen sämtlichen Flächen des U.-förmigen Typcnträ-
nock« Gi: 968 037 109831/1730
BAD OflietNAL ' ' '
gers 3 und den benachbarten Flächen des Typenträgerzahnriemens i Spiel vorhanden.
Die gelenkige Verbindung der einzelnen Typenträger 3 mit dem Typenträgerzahnriemen 1 ist in den Figuren 2 und 4 veranschaulicht. In beiden Figuren ist von der Typenträgerführung 4 der besseren Erkennbarkeit wegen lediglich die Rückwand 5 dargestellt. Den beiden in den Figuren 2 und 3 dargestellten Aus- J
führung sf or men let gemeinsam, daß jeder Typenträger 3 mittels eine 6 Bolzens 10, der durch je einen Zahn dee Typenträgerzahnriemens 1 senkrecht zum Zahnprofil hindurchgeführt ist, gelenkig verbunden ist. Jeder Zahn des Typenträgerzahnriemeas 1 lagert einen Bolzen 10. Diese Bolzen 10 sind, wie in Fig. Z gezeigt, in Löcher des Typenträgerzahnriemens 1 eingepreßt und nehmen mit ihren beiderseits aus den Typenträgerzahnriemen 1 heraus ragenden Teilen je einen Typenträger 3 verschwenkbar auf. In diesem Falle ist zwischen dem Bolzen und den Aufnahmelöchern für denselben im Typenträger 3 ein Gleitsitz vor- Λ gesehen. Es ist aber auch möglich, die Bolzen 10 in die Parallelschenkel eines jeden Typenträgers 3 einzupressen und zwischen den Bolzen 10 und den Aufnahme -löchern im Typenträgerzahnriemen 1 einen Gleitsitz vorzusehen.
Anstatt für jeden Zahn des Typenträgerzahnriemens 1 ein Durchgangsloch vorzusehen, ist es «ach möglich, in jedem Zahn eine Nut Il (Fig. 3) anzuordnen. Die Net ist leichter heroustellen als die Durchgangslöeher in den Zähnen und anfordern braucht dadurch der Bolzen 10 nicht so genau im Typenträger 3 wie
BAD ORIGINAL
bei der AusJEhrungsfoirm nach Fig. 2 angeordnet sem, Die ' nach Fig. 2 erlaubt nämlich während des Auerichtenss eines j 3: innerhalb' der Typenträgerführung 4 nur ein Vearschwenken. eines jeden tarägexa 3; um seinen Bolzen 10, wenn, wie eingangs geschildert, beim Ausrichten auf den Typenträger zahnriemen 1 keine äußeren Kräfte einwirken sollien. Demzufolge ist bei der Ausführungsform nach Fig. 2 der Abs&aaid des ^ ßix die Aufnahme des Bolaens 10 von der Ebene der Typenzei-Gheaa 8- we genauer einauhalten als bei der Ausfüharungsform naiäi Wig, 3* das lietatere durch; die Nuten 11 im Typenträgerzahnriemen 1 während dös Auerichfeens der Typenträger 3 innerEalb der Typenträger^ührung 4 außer <i&r Scftwe^Äfee^wegiing^ dter Typeuträg«r 3 ein geringfägiges YerscMieiien densel&e» senkre:cht zuse Ujäpsenüzeichenebene gestattet.
Die einzelnen Typenträger 3 sind 8omit verschwenkbar an darn TypentrÄigerzahnriemen 1 angelenkt, so daß trotz eines Formschlus see ein Äuieadichfcen inne»hafb der Druckstation, d. h. beim Einlauf einee jeden Typentr&g-ers 3 in &s- Typenträgerführung 4 erfolgt. Dieses Auerichten erfolgt somit selbsttätig, und zwar in zwei Koordinaten, wobei beim Ausrichtvorgang auf den Typenträgeraahnriemen 1 keine Kräfte, die denselben geringfügig verbiegen bzw. verspannen könnten, einwirken. Somit ist die genaue Lage des TypenträgeTzahnrieisjens 1 scur Drwckietation nicht so kritisch, da die einzelnen Typenträger 3 g«naue*t«iis während ihres Durchlaufene durch die Druckstation ausgerichtet vrvrätm. Dadurch, daß ' beim Ausrichtvorgmng ein Aueüben von Kräften auf den Typenträgerz
Docket GE 9« W
BAD
vermieden wird, läuft der "ahnriemen frei von schädlichen Schwingungen, so daß trotr, hoher Qualität dt·κ Druckbildes'hohe Trnlaufgc-jchwindigkeiton des Typentrngcr;;ahnriemens I erreichbar sind.
Docket GH 968 037 10 9 8 3 17 17 3 0
BAD ORIGINAL

Claims (5)

P a t ο η t a η s ρ r ü c h e
1. Endloser, an seiner Innenfläche verzahnter Riemen, an dessen Außenfläche auswechselbare, im wesentlichen U-fürtnige Typenträger beweglich mit gleichem Teilungsabstand angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder U-förmige Typenträger (3) den Zahnriemen (1) mit Spiel umgibt und daß von beiden Parallel schenkein des U-förmigen Typenträgers (3) ein BoI-
fe zen (10) aufgenommen wird, der durch einen Zahn des Zahnriemens (1)
senkrecht zum Zahnprofil hindurchra'gt.
2. Typenträger zahnriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Zahn ein Typenträger (3) gelagert ist.
3. Typenträgerzahnriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl zwischen der Umfangsfläche des Zahnriemens (1) und der Innenfläche des Querschenkels des U-förmigen Typenträgere (3) ale auch den Stirnflächen des Zahnriemen (1) und den Innenflächen der Parallel schenkel des U-förmigen Typenträgere (3) Spiel vorhanden iet.
4. Typenträger zahnriemen nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (10) entweder im zugeordneten Loch des Zahnriemens (1) oder in den Löchern seines Typenträgere (3) eingepreßt ist.
Docket GE 968 037 > 109831/1730
BAD ORIGINAL,
5. Typenträgerzahnriemen nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (10) in den Avifnahmelöehern des Typenträgers (3) fest eingepreßt ist und in einer Nut (11) des zugeordneten Zahnes gelagert ist.
109831/1730
BAD ORIGINAU
Leerseite
DE19681774268 1968-05-14 1968-05-14 Typentraegerzahnriemen Pending DE1774268A1 (de)

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