DE1774229C3 - Durchmesser- und Längenmeßeinrichtung an einer Wickelvorrichtung - Google Patents

Durchmesser- und Längenmeßeinrichtung an einer Wickelvorrichtung

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DE1774229C3
DE1774229C3 DE19681774229 DE1774229A DE1774229C3 DE 1774229 C3 DE1774229 C3 DE 1774229C3 DE 19681774229 DE19681774229 DE 19681774229 DE 1774229 A DE1774229 A DE 1774229A DE 1774229 C3 DE1774229 C3 DE 1774229C3
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Stefan 4050 Mönchengladbach Fürst
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Durchmesser- und Längenmeßeinrichtung an einer Wickelvorrichtung für faden- oder bandförmiges Gut, bestehend aus einer Vorrichtung zur Erzeugung der Zahl der Umdrehungen des Wickelkörper proportionaler Werte und einer Vorrichtung zur Erzeugung der Länge des aufgewickelten Gutes proportionaler Werte.
Derartige Wickelvorriehtungcn werden beispielsweise zur Herstellung von Spulen oder Bäumen, nachfolgend kurz Wickelkörper genannt, verwendet, wobei diese Wickelkörper sowohl aus einzelnen Fäden oder Bändern als auch aus einer Mehrzahl gleichzeitig aufgewickelter Fäden oder Bänder bestehen können.
Für den Fall, daß mehrere Wickelkörper gemeinsam einer Abwickelvorrichtung vorgelegt werden, ist es erwünscht, daß auf allen Wickelkörpern die gleiche Länge Gutes aufgewickelt ist, um keine Abfälle zu erhalten. Gleiche Länge genügt in denjenigen Fällen, in denen die Drehzahl der sich abwickelnden Wickelkörper unterschiedlich sein kann. Handelt es sich jedoch um solche Abwickelvorrichtungen, bei denen die Wickelkörper nicht frei drehbar sind, sondern zwangsläufig angetrieben werden und demzufolge auch mit gleicher Drehzahl ablaufen müssen, genügt es nicht, wenn nur die Länge aufgewickelten Gutes für alle ablaufenden Wickelkörper gleich ist. Damit in gleichen Zeitabschnitten gleiche Längenabschnitti; des Gutes von allen Wickelkörpern abgewickelt werden können, müssen auch die Durchmesser der einzelnen Wickelkörper gleich sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Durchmesser- und Längenmeßeinrichiung an einer Wickelvorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, nacheinander mehrere Wickelkörper herzustellen, welche den vorgenannten Anforderungen genügen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß beide Vorrichtungen mit einem an sich bekannten Speichergerät derart verbunden sind, daß für eine jeweils vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen die zugehörigen Werte der Längen des aulgewickelten Gutes speicherbar sind oder umgekehrt und daß das Speichergerät mit einer die Spannung des Gutes und/oder~die Pressung des Wickels bei einem nachfolgenden Wickelvorgang beeinflussenden Steuervorrichtung kuppelbar ist.
Zwar ist es insbesondere für die Herstellung von Kondensatorwickeln bekannt, /ur koniimiicrjichen Messung und Überwachung des Wickeldurchmessers während des Aufwickelvorganges die während einer Umdrehung des Wickels aufgewickelte Länge des Wickelgutes zu messen (DT-AS 12 04 416). Dabei wird auch mittels einer von dem Wickelgut angetriebenen Längenmeßvorriehtung und eines !mpulsgebers. der nach jeder Umdrehung des Wickels einen Impuls auf die Längenmeßvorriehtung ausübt, die während einer Umdrehung des Wickels gemessene Länge des Wickelgutes erfaßt. Die gemessene Teillänge wird dann angezeigt, so daß hierdurch die gewünschte exakte Stimmung des Wickeldurchmessers erzielt werden kann. Zur Lösung des der Erfinduni; zugrunde liegenden Problems vermag jene bekannte Vorrichtung jedoch nichts beizutragen, da dort die Aufgabe lediglich darin besteht, eine exakte Durchmesserbeslimmung des Wickelgutes zu erzielen.
Zur Erzeugung der Zahl der Umdrehungen proportionaler Werte kann beispielsweise eine Vorrichtung dienen, bei der nach einer voi bestimmten Anzahl «on Umdrehungen, bei jeder Umdrehung oder bei einem Teil jeder Umdrehung ein Impuls erzeugt wird. Eine andere Vorrichtung zur Erzeugung der Zahl der Umdrehungen proportionaler Werte kann aus einem Informationsträger, beispielsweise einem Magnetband, bestehen, der proportional der Drehzahl der Wickelvorrichtung bewegt wird und dem ein Informationsgeber, z.B. ein Tonkopf, zugeordnet ist, welcher in gleichen Zeitabständen Markierungen auf dem Informationsträger erzeugt.
Zur Erzeugung der Länge des aufgewickelten Gutes proportionaler Werte kann eine Vorrichtung dienen, bei der eine mit der Geschwindigkeit des aufgewickelten Gutes in Umdrehungen versetzte Walze oder Rolle in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Zahl von Umdrehungen, die auch einem Bruchteil einer Umdrehung entsprechen kann, Impulse erzeugt. Andererseits kann auch diese Vorrichtung zur Erzeugung der Länge des aufgewickelten Gutes proportionaler Werte aus einem Informationsträger bestehen, der mit einer der Geschwindigkeit des aufgewickelten Gutes proportionalen Geschwindigkeit bewegt wird und dem ein Informalionsgeber zugeordnet ist, der in gleichen Zeitabständen Markierungen ;nif dem Informationsträger erzeugt.
Diese beiden Vorrichtungen zur Erzeugung der Zahl der Umdrehungen und der Länge des aufgewickelten
Gutes proportionaler Werte sind mit einem an sich bekannten Speichergerät derart verbunden, daß für eine jeweils vorbesümmte Anzahl von Unidrehungen die zugehörigen Langen des aufgewickelten Gutes spei Jierb.ir sind oder umgekehrt fur jeweils vorgegebene Langen des aufgewickelten Gutes die zugehörigen Werte der Zahl der Umdrehungen. Auf diese Weise wird in Jem Speichergerät der utsächliehe Bewieklungszustund des Baumes festgehalten. Wenn nun das Speichergeräi gemäß der weiteren Erfindung mit einer die Spannung des Gutes und/oder die Pressung de;. Wickels bei einem nachfolgenden Wickelvorgang beeinflussenden Steuervorrichtung kuppelbar ist, so kann jeder nachfolgende Wickelvorgang durch Veränderung der Spannung und/oder der Pressung des Wickels derart beeinflußt werden, daß die Wickel in der gleichen Weise aufgebaut sind wie der erste, sogenannte Leitwickel, und damit gleichen Durchmessern der Wickelkörper gleiche Langen aufgewickelten Gutes entsprechen.
Die Speichervorrichtung selbst kann aus den beiden vorgcnannien Informationsträgern bestehen, von denen einer proportional der Drehzahl der Wickelvorrichtung und einer proportional der Geschwindigkeit des aufgewickelten Gutes bewegt ist und wobei jedem Informationsträger ein Informationsgeber zugeordnet ist. der in gleichen Zeitabständen Markierungen auf dem zugehörigen Informationsträger erzeugt. Wenn diese Speichervorrichtung bei einem nachfolgenden Wickelvorgang mit der die Spannung des Gutes und/oder die Pressung des Wickels beeinflussenden Steuervorrichtung gekuppelt ist, so ruft diese Steuervorrichtung bei einer Abweichung der auf den beiden Informationsträgern vorhandenen Markierungen eine Verstellung der Wickelspannimg und/oder der Pressung des Wickclkörpcrs hervor.
Es ist aber auch möglich, daß die Speichervorrichtung nur aus einem Informationsträger besteht, der mit einer der Drehzahl der Wickelvorrichtung proportionalen Geschwindigkeit bewegt wird und dem ein Informationsgcbcr zugeordnet ist, der in Abhängigkeit von vorbestimmten l.ängenabschnitten des aufgewickelten Gutes Markierungen auf dem Informationsträger erzeugt. Bei den nachfolgenden Wickelvorgängen wird dann die die Spannung des Gutes und/oder die Pressung des Wickels beeinflussende Steuervorrichtung einerseits in Abhängigkeit von vorbestimmten Längenabschnitten des aufgewickelten Gutes, andererseits von den auf dem Informationsträger vorhandenen Markierungen beeinflußt, so daß auch hier wiederum bei einer Abweichung ein Steuervorgang ausgelöst wird.
Weiterhin kann die Speichervorrichtung aus einem Informationsträger bestehen, der mit einer der Geschwindigkeit des aufgewickelten Gutes proportionalen Geschwindigkeit bewegt wird und dem ein Informationsgeber zugeordnet ist, der in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Zahl von Umdrehungen der Wickelvorrichtung Markierungen auf dem Informationsträger erzeugt. In diesem Falle wird bei einem nachfolgenden Wickelvorgang die die Spannung des Gutes und/oder die Pressung des Wickels beeinflussende Steuervorrichtung einerseits in Abhängigkeit von der vorbestimmten Zahl von Umdrehungen der Wickelvorrichtung, andererseits in Abhängigkeit von den Markierungen auf dem Informationsträger beeinflußt, so daß auch in diesem Falle bei einer Abweichung ein Steuervorgang ausgelöst wird.
Die Steuervorrichtung kann aus einem Diffcrentialmeßwerk bestehen, welches beispielsweise als Differentialgetriebe ausgebildet ist, dessen eines Räderpaar in Abhängigkeit von den gespeicherten Werten des Speichergerätes angetrieben ist und dessen Schwinge mit dem Versiellorgan der Fadenspannvorrichtung und/oder einer Wickelpreßvorrichiung verbund in ist.
An Hand des in den Figuren dargestellten Atislührungsbeispieles sei die lirfindung näher erläuten.
Dabei zeigt die Fig. 1 eine schematische Ansicht i'er Wickelvorrichtung mit zwei Informationsträgern.
Die Fig. 2 zeigt einen Teilqiierschnitt der Fig. 1 läng^ der Linie 1-1.
Die F i g. 3 und 4 zeigen Markierungen auf den beiden Informationsträgern.
In der schematisch dargestellten Wickelvorrichtung 1 wird das Gut 2 auf einen Baum 3 als Wickelkörper 24 aufgewickelt. Fs durchläuft in der hier gezeigten Wickelvorrichtung eine Spannvorrichtung 4. bestehend aus einer Auflage 5. einer Spannkufe 6, einer Feder 7 und einem Andrückteil 8. Zwischen dem Baum 3 und der Spannvorrichtung 4 ist eine Längenmeßeinnchtiing angeordnet, die in vereinfachter Form durch die Rollen 9, 10 und 11 dargestellt wird. Mit dem Baum 3 ist die Vorrichtung 12 gekuppelt, die zur Urzeugung derjenigen Werte dient, die der Anzahl der Umdrehung η des Wickelkörpers 24 proportional sind. Mit der Längeiimeßeiiii ichuing 9, 10 und 11 ist die Vorrichtung 1.3 gekuppelt, die zur Erzeugung derjenigen Werte dient. die der Länge des aufgewickelten Gutes proportional sind. Beide Vorrichtungen sind mit dem Speichergeräi 14 verbunden. Das Speiehergcät 14 besteht aus den als Informationsträger dienenden Magnetbändern 15 und
16 mit den als Informationsgeber dienenden Tonköplen
17 und 18.
Während des Wickelvorganges eines ersten Wickelkörpers 24, eines sogenannten Leit wickels, erzeugen die Tonköpfe 17 und 18 magnetische Markierungen 23 auf den Magnetbändern 15 und 16. und zwar Willig unabhängig von der Fadengeschwindigkeit in vorbestimmten Zeilabständen. Zu diesem Zweck sind die Tonköpfc 17, 18 über die Umschalter 25, 26 mit bekannten, nicht dargestellten Impulsgebern verbunden. Die Abstände dci Markierungen auf den Magnetbändern sind dann ein Maß für die Drehzahl des Wickelkörpcrs 24 und für die Geschwindigkeit des Gutes 2.
Beim Bewickeln nachfolgender Wickelkörper werden zu Beginn des Wickclvorgangcs jeweils die Tonbänder in ihre Ausgangslage zurückgebracht. Sodann werden die Tonköpfc 17, 18 über die Schalter 25, 26 auf Impulsabnahme umgeschaltet, so daß sie als Informationsnehmer die auf den Bändern t5, 16 befindlichen Markierungen als Impulse abnehmen können. Diese Impulse werden über Verstärker 27, 28 Schrittmotoren 29,30 zugeleitet, die das Räderpaar 20.7 und 20b des die Steuervorrichtung bildende.1 Differentialgetriebes 20 antreiben. Besteht während des Wickelvorganges bei der Abnahme der Impulse zwischen den Markierungen 23 auf den Tonbändern 15 und 16 keine Differenz, wie in Fig. 3 gezeigt, so treiben beide Schrittmotoren die Räder 20.7 und 20b des Differentialgetriebes 20 gleichzeitig in entgegengesetzten Drehriehuingen an. so daß die Schwinge 20c und die mit ihr verbundene Achse 31 sich nichi verdrehen. Zeigt sich, wie aus F i g. 4 ersichtlich, jedoch eine Differenz 32 /wischen den Markierungen 23, weil /.. B. durch Verringerung der Eingangsspannung des Wickelgutes ein zu großer Durchmesser der Bewirklnnp .nifiriit und Humii für »in«
bestimmte Anzahl von Umdrehungen die aufgewickelte Fadenlänge gegenüber dem ersten Wickelkörper zu groß wird, so eilt in diesem Falle der Schrittmotor 30 gegenüber dem Schrittmotor 29 vor. Damit gerät die Schwinge 20c in Umdrehungen, so daß sich die Achse 31 in Richtung des Pfeiles 34 der Fig. 2 dreht. Mit der Achse 31 ist der Hebel 21 verbunden, der über die als Verstellorgan dienende Stange 22 die Kraft in der Fadenspannvorrichtung 4 so lange verstärkt, bis wieder eine Übereinstimmung der Markierungen und damit auch eine Übereinstimmung /wischen Fadenlänge und Anzahl der Umdrehungen des Wickclkörpers eingetreten ist. Umgekehrt wird bei zu kleinem Bewicklungsdurchmesser und zu geringer Fadenlänge der Schrittmotor 29 gegenüber dem Schrittmotor 30 voreilen, so daß die Kraft in der Fadenspannvorrichtung verringert wird. Diese Vorgänge können sich während eines Wickelvorgangcs wiederholen. Anstelle der Beeinflussung der Fadenspannung kann die Achse 31 auch mit einer nicht dargestellten Wickclpreßvorrichtung verbunden sein, die also unmittelbar auf den Wickel 24 einwirkt und je nach der Preßstärke in bekannter Weise
ίο den Wickeldurchmesscr beeinflußt. Schließlich ist es auch möglich, die Achse 31 sowohl in der dargestellten Weise mit der Fadenspannvorrichtung 4 als auch mit einer Wickelpreßvorrichtung zu verbinden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Palentansprüche:
1. Durchmesser- und Längenmeßeinrichtung an einer Wickelvorrichtung für faden- oder bandförmiges Gut, bestehend aus einer Vorrichtung zur Erzeugung der Zahl der Umdrehungen des Wickelkörpers proportionaler Werie und einer Vorrichtung zur Erzeugung der Lange des aufgewickelten Gutes proportionaler Werie, dadurch gekennzeichnet, daß beide Vorrichtungen mit einem an sich bekannten Speichergerät (14) derart verbunden sind, daß für eine jeweils vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen die zugehörigen Werte der Längen des aufgewickelten Gutes (2) speicherbar sind oder umgekehrt und daß das Speichergerät (14) mit einer die Spannung des Gutes (2) und/oder die Pressung des Wickels (24) bei einem nachfolgenden Wickelvorgang beeinflussenden Steuervorrichtung (20) kuppelbar ist.
2. Durchmesser- und Langenmeßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichergerät (14) aus zwei Informationsträgern (15 und 16) besteht, von denen einer proportional der Drehzahl der Wickelvorrichtung und einer proportional der Geschwindigkeit des aufgewickelten Gutes (2) bewegt ist und wobei jedem Informationsträger ein Informationsgeber (17, 18) zugeordnet ist. der in gleichen Zeitabständen Markierungen (23) auf dem zugehörigen Informationsträger (15, 16) erzeugt.
3. Durchmesser- und I.ängenmeßcinrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (20) aus einem an sich bekannten Differentialgetriebe besteht, dessen eines Räderpaar (20<7, 2O/5) in Abhängigkeit von den gespeicherten Werten des Speichergerätes (14) angetrieben ist und dessen Schwinge (20c) mit dem Verstellorgan (22) einer Fadenspannvorrichtung (4) verbunden ist.
DE19681774229 1968-05-08 1968-05-08 Durchmesser- und Längenmeßeinrichtung an einer Wickelvorrichtung Expired DE1774229C3 (de)

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