DE1774222A1 - Impulszaehlwerk,insbesondere rueckstellbares Impulszaehlwerk - Google Patents

Impulszaehlwerk,insbesondere rueckstellbares Impulszaehlwerk

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DE1774222A1
DE1774222A1 DE19681774222 DE1774222A DE1774222A1 DE 1774222 A1 DE1774222 A1 DE 1774222A1 DE 19681774222 DE19681774222 DE 19681774222 DE 1774222 A DE1774222 A DE 1774222A DE 1774222 A1 DE1774222 A1 DE 1774222A1
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rollers
pulse counter
number rollers
ribs
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DE19681774222
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Alfred Zielke
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ELMEG Elektro Mechanik GmbH
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ELMEG Elektro Mechanik GmbH
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    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
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    • G06M1/30Design features of general application for zeroising or setting to a particular value using heart-shaped or similar cams; using levers
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  • Measurement Of Distances Traversed On The Ground (AREA)

Description

DR. KURT-RUDOCreiKENBERG
EINBG ·
Ilektro-ltaoaanik OftbH. 308/17
"Impulszählwerk, insbesondere rückstellbares Impulszählwerk"
Die Erfindung betrifft ein Impulszählwerk mit durch Übertragungsritzeln koppelbaren Ziffernrollen, insbesondere ein rückstellbares Impulszählwerk, bei dem die Übertragungsritzel außer Eingriff mit den Ziffernrollen bringbar und diese über an ihnen angebrachte Herzkurven mittels Rückstellhebeln in eine Auegangslage rückführbar sind.
Derartige ImpulsZählwerke sind bereite bekannt und werden zur Zählung von elektrischen oder mechanischen Impulsen verwendet. Bei ihnen sind die Ziffernrollen frei drehbar auf einer in den beiden Seitenflächen des Gehäuses gelagerten Achse aufgesetzt und gegen seitliches Verschieben durch Abstandaacheiben gesichert. Die tibertragungsritzel, die nach einen vollen Umlauf einer Ziffernrolle die nächsthöhere Ziffernrolle um eine Ziffer fortschalten, sitzen dabei ebenfalls auf einer gemeinsamen Achse, die ebenfalls in den Seitenblechen des Gehäuses gelagert oder geführt oder in Falle einet rückstellbaren Zählwerkes auoh auf
einer schwenkbaren RltselbrUoke gelagert sein können. Bei
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BADORIQh1WL -<* —
den rüokstellbaren Zählwerken wird die Aohse der Über* tragungaritael während der Rückstellung der Ziffernrollen in ihre Auegangslage so verschwenkt, daß die Ober-* tragungeritsel außer Singriff mit den Ziffernrollen kommen. Sie Rückstellung selbst wird mittels Herzkurven Torgenommen, die seitlich an den Ziffernrollen angebracht sind und deren Seitenflächen überragen und auf die Rttck- »tellhebel einwirken.
Diese bekannten ImpulsZählwerke besitzen hinsichtlich ihrer Montage und der dabei durchzuführenden Justierung der Ziffernrollen und der Übertragungsritzel große Nachteile. Es müssen nämlich sowohl bei der Anbringung der Ziffernrollen als auch der Übertragungeritzel diese innerhalb des Zählergehäuses auf ihre Achsen aufgeschoben werden, was insbesondere bei einer großen Anzahl von Ziffernrollen und Übertragungsritzeln insbesondere wegen des geringen vorhandenen Raumes in dem Zählergehäuse eine äußerst diffizile und zeitaufwendige Arbeit darstellt. Außerdem ist das Aufsetzen der Abstandsacheiben auf die Ziffernrollenachse und gegebenenfalls auch auf die Übertragungeritzelaohee äußeret schwierig.
Letzteres stellt insbesondere bei rückstellbaren Zählwerken ein großes Problem dar, da hier mit Sicherheit gewährleistet werden muß, daß die außer Eingriff mit den Ziffernrollen gebrachten Übertragungeritzel beim Wiedereinachwenken wieder korrekt in Eingriff kommen.und infolgedessen müssen die
Übertragungsritzel und die Ziffernrollen genau miteinander
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BAD ORIQtHAL
ausgerichtet sein, weil eonet die Ubertragungeritzel beim Wiedereinschwenken beispielsweise, anstatt in die Verzahnung einer Ziffern· rolle einzugreifen, eich auf den die Ziffern tragenden Umfang der Ziffernrolle auf setzen, können. Sa nun aber sowohl die Ziffern*· rollen als auch die Ubertragungsritzel untereohiedliohe Fertigungetoleranzen besitzen und diese sich bei der Aneinanderreihung von mehreren Übertragungsritzeln oder Ziffernrollen addieren, ist es für diese Ausrichtung erforderlich, zwischen den einseinen Übertragungsritzeln und den einzelnen Ziffernrollen verschieden viele ( bzw. verschieden dicke Abstandssoheiben anzuordnen. Dabei müssen die notwendigen Abstände β one iben ggfs. mehrmale so oft ausgetauscht werden, bis die richtige Ausrichtung der übertragungsritsel gegenüber den Ziffernrollen erreicht ist. Dies ist. natürlich besonder· zeitaufwendig, da dann Jedesmal auch wieder einzelne Ziffernrollen bzw. Übertragungeritzel ron ihrer Aohse heruntergenommen werden müssen·
Eb ist das Ziel der Erfindung , die bei diesen bekannten Impuls zählwerken bestehenden Haohteile zu beseitigen· Sie Erfindung besteht, ausgehend von dem eingangs erwähnten Typ eines ImpulsZählwerkes, darin, daß die Ziffernrollen und gegebenenfalls eine sie antreibende Antriebsrolle mittels in das ZMhlergehäuse eingearbeiteter, durch Abstandrippen swisohen den einzelnen Ziffernrollen gebildeter Kammern unabhängig voneinander gegen · ' seitliche Verschiebung auf einer gemeinsamen Aohse geführt sind*
Duron den Vorsohlag der Erfindung wird erreicht, daß die
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BAD ORIGlNAjL
Ziffernrollen ohne Anbringung Ton Abstandseoheiben auf ihrer Achse auf ge set et werden können lind soait ein uaetändlioher Arbeitsgang eingespart wild» Pabei wird trotidem sichergestellt, daß eioh dieliertigungatoleransen der einseinen Ziffernrollen niait addieren können, da jede Ziffernrolle unabhängig *«t den anderen
s Abetends-
gegen seitliche Verschiebung gehalten Wird. $*· eincig mögliche seitliche Spiel einer Ziffernrolle ist dabei durch die sie eineohließenden Abetandirippen gegeben und entspricht der aaxiaalen Fertigungsioleran· der Ziffernrollen plus der aaxiaalen fertifUngetolerans des Abstandes swisohen swei AbBtandsrippel. Diese Tolerana iet jedoch so gering, daß sie nioht Bcheiben ausgegliohen werden muß.
Ein weiterer Torteil kann daduroh ei
jede Kaaaer alt eines dicht unter tierten Ziffernrollen liegenden
ist, auf den jeweils eine Ziffernroll auflegbar ist. Diee eraöglioht ein und seitsparendes Aufschieben der
Achse, da sie lediglich in die ait e
sehenen Kaaaern eingelegt eu werden brauchen und danach
eine Achse duroh sie hindurohgesohob bei werden die Ziffernrollen naime hoben, so daß sie alt den
rührung bleiben· ^
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en kann. Hier-
BAD
Eine weitere Auebildung dee ErfIndungegedankene besteht i darin, daß auch die Übertragungeritzel mittels in das Gehäuse eingearbeiteter, durch Abetandsrippen zwischen Ihnen gebildeter Kammern unabhängig voneinander gegen seitliche Verschiebung auf ihrer gemeinsamen Achse geführt sind. Dabei 1st zweokmäßigerweiee jede dieser Kammern auoh mit einem dioht unter dem Umfang der montierten übertragungsritzel liegenden Kammerboden versehen, auf den jeweils ein Übertragungeritzel bei der Montage auflegbar 1st. Durch diese Ausgestaltung ergeben eich auch für die Übertragungeritzel die gleiohen Montagevorteile und^wird auch für sie sichergestellt, daß ohne die Verwendung von Abstandeeoheiben eine seitliche Verschiebung und eine Summierung der Fertigungetoleranten ausgeschlossen sind.
Da durch das Anbringen der Abatandarippen der Abstand zwischen den einzelnen Ziffernrollen und somit die Länge des Ziffernschiiftbildee dee gesamten Zählere gegebenenfalls vergrößert werden kann, aind für den Fall eines rückstellbaren Zählwerkes die Herzkurven für die Nullstellung der Ziffernrollen zweckmäßigerweise fc in die Ziffernrollen dergestalt eingearbeitet, daß sie die Seitenflächen der Ziffernrollen nicht überragen. Hierdurch ist es möglich, trotz der Abetandsrippen die Länge des Ziffernschriftbildee nicht zu vergrößern, da die Breite der bei den bekannten Zählwerken die Ziffernrollen seitlich überragenden Herzkurven für die Anbringung der Abetandsrippen genutzt wird. Entepreohend dieser
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BAD
neuen Auebildung der Herzkurven können die Abetandsrippen so ausgebildet sein, daß jede Rippe nur einen Seil der Seitenfläche der angrenzenden Ziffernrollen Überdeckt und die Bückstellhebel sohmaler als die Bippen sind und jeweils in dem durch die Seitenflächen je einer Rippe definierten Bereich zwischen den Ziffernrollen in dem nicht von den Rippen bedeckten Teil vorschwenkbar angeordnet sind und mit einem seitlichen Rückstellfinger auf die Herzkurven einwirken können.
Auf diese Weise wird auch für den Rüokstellhebel keine Vergrößerung dee seitlichen Abstandes der Ziffernrollen notwendig. ,
Sie erfindungagemäße Ausbildung:eines Impulezählwerkea ermöglicht es, daß das Gehäuse mit den eingearbeiteten Kammern in einfacher Weise einteilig aus Druckguß und sogar aus Kunststoff herstellbar 1st. Letzteres yar bisher nicht möglich, Sa nämlioh die Ziffernrollen und ggfβ. die Obertragungsritzel aus Gründen der exakten Ausrichtung seitlich auoh gegen die Seitenbleohe mittels Abetandeeoheiben abgeetütet werden mußten, trat sehr leioht ein Verklemmen der Ziffernrollen auf, wenn ein solches Zählwerk einem seitlichen Druck auf seine Seitenbleche unterworfen wurde. Aus diesem Gründe 1st bei vielen bekannten Impulszählwerken zwischen den Seltenbleohen, selbst bei Metallgehäusen, zusätzlich ein Abstandsteil zur Abstützung angebracht worden. Kunststoff ist wesentlich flexibler als Metall und kann außerdem unter Umständen la eine» gewiesen Rahmen quellen, so daß te infolgedessen für die bekannten
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BAD ORIGINAL
Ausführungen τοη Impulszählwerken überhaupt nloht geeignet ist. Bei der erflndungsgemäden Ausgestaltung bleibt jθdooh, weil die Ziffernrollen und übertragungsritEel in separaten Kammern geführt sind, j ein unter timständen auftretender seitlicher Druok auf das Zählergehäuse ohne θohädliehen Binflufl auf dlt Funktionssicherheit des Zählwerkes*
Weitere Einselheiten der Erfindung werden nachfolgend in einem Auaftihrungsbelsplel für «in rtiokstellbares Zahlwerk anhand dtr Zeichnungen näher erläutert. Xb dta
Zeichnungen eeigti
Fig. 1 eine Draufsicht auf die wesentlichen Teile eines erfindungsgemäB auegebildeten Impulssählwerkes, wobei der besseren ttbereioht wegen nur ein Hüokstellhebel angedeutet ist und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie; IX-II in Fig. 1.
Das in den Zeichnungen dargestellte Impulszählwerk besitzt ein Gehäuse 1, das aus einer Bodenplatte 2, einer Frontplatte 3 und zwei Seitenwänden 4 gebildet wird und nach oben hin offen ist. Zwlsohen den Seitenwänden 4 des Gehäuses erstreckt sich eine Achse 5# eiuf der drei Ziffernrollen 6 drehbar gelagert sind.
Zwischen den einseinen Ziffernrollen 6 und einer auf der glelohen Achse angeordneten Antrieberolle 7 eind mit der Bodenplatte 2 und der frontplatte 3 rerbundene Abstsnds-
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BAOORiQlNAt
rippen 8 angeordnet, die jede der Ziffernrollen 6 und die Antriebsrolle 7 gegen seitliche Verschiebung auf ihrer gemeinsamen Achse 5 sichern.
Diese Abstanderippen 8 bilden für jede der Ziffernrollen 6 und für die Antriebsrolle 7 eine Kammer, die einen Kammerboden 9 besitzt, dtr dicht unter den Umfang der montierten Ziffernrollen liegt und si ermöglicht, daß für die Montage der Ziffernrollen diese in die einzelnen Kammern eingesetzt werden und auf dem Kammerbo-
/dad
den aufliegen,und'danach von einer der Seitenwände 4 aus eine Achse duroh die Ziffernrollen hindurohgesohoben wird und sie dabei nacheinander von den Kammerboden abhebt.
Ähnlich wie für die Ziffernrollen sind auoh für mit den Ziffernrollen in Singriff stehende:·. Übertragungentsei ι Kammern vorgesehen, die duroh iwisohen ihnen liegende Abstanderippen 11 gebildet werden. Dabei sind swisohen diesen Abstandsrippen 11 ebenfalls Kammerböden 12 vorgesehen, die praktisch aus einem verbreiterten fortsats der Abetanderippen θ bestehen und sur Auflage der Übertragungsrltsel bsi der Montags dienen. Diese können somit tu diesem Zweck ebenfalls in ihre Kmjfcmsrn eingelegt werden, und es kann dann seitlioh duroh ti* LSAflooh 13 in den j ihnen suge ordnet en Abstandtflfrftn «int Aohse duroh dls ÜbertragUtt*SlltiSl s^«^|pta|t^ w^Hin, wobei si· von ihren Ka*mtfbödfn 1fe ab|ibosii te**·*. Das *anglooh 13 dlsnt dato! Ur fttfcruftf dt* Aoasc 14 bslm
* ·' ■ ■ ■'■■.■· · ■' ·■"■ Ausschwenken dsr tWtrs^W^sfltitl. · ■■
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Die Ziffernrollen 6 besitzen auf einer Seite je eine
j Herzkurve 15» die dergestalt in die Ziffernrolle eingearbeitet iat, daß aie die Seitenfläche der Ziffernrolle nicht überragt. Auf dieae Weise sind die Ziffernrollen eohmaler ale bei den bisher bekannten Ausführungen gehalten, OO daß duroh das Anbringen der Abstanderippen 6 keine größere Breite des gesamten Zählwerkes und somit des gesamten Ziffernsohriftbildea entsteht. Die Herzkurve 15 iet dabei als Innenkurve auegebildet, die von einem an einem Rücketellhebel 17 angebrachten Rückstellfinger 16 in Riohtung von innen naoh außen betätigt wird, d.h. naoh der Rückstellung der Ziffernrollen in ihre Auegangsstellung befindet sich der Rüokatellfinger.am äußeren Umfang der Ziffernrolle und nioht wie bei den , bekannten Herakurven nahe deren Mittelpunkt;, Der RUoketellhebel 17 ist ao gelagert, daß er in dem duroh die Seitenflächen je einer der die Seitenflächen der angren
e überdeckenden Abstandet· ohen den Ziffernrollen ;
senden Ziffernrollen nur teilweii
rippen θ! definiert·]} 'Bereich zwii
in dem nioht von den Rippen bedeckten. Teil ver schwenkt werden kjmn. Der an dem Bücketeilhebel angebrachte Rüokstellfin|tr 16 tretreokt eich dabei seitlich in die Herzkurvt hinein.
Dae gesamte Ctehäuie 1 mit den Abetand»rippen 8 und 11 in den Kamairböden 9 und 12 sind Yorteilhafterwtlae eint ei-Hg im Spritagußverfehren aus Xulitftoff htrgt·teilt. Diese« Oe hau se kann fw«okmtieiqtr#pip· In tin· Sohutakappe au· Metall eingeschoben werden.
1/oiu
BAD ORIGINAL
Im dargestellten Ausführungebeiepiel sind für die Erfindung unwesentlichen Teile einer besseren Übersicht wegen nioht dargestellt worden. All diese nicht dargestellten !Delle können von irgendeiner konventionellen Bauart sein. So kann beispielsweise die Antriebsrolle 7 über eine
Stoßklinke oder einen Grahamanker angetrieben werden und der Rücketellhebei 17 mittels einer geeigneten Betätigungsstange vereohwenkt werden. Ebenso kann auch die
Achse 14 der Übertragungsritzel in einer verschwenkbaren Ritzelbrücke liegen oder auf irgendeine bekannte Art vereohwenkt werden.
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Claims (7)

  1. /1
    Ansprüche
    ii MImpulazählwerk, mit duroh über tr agungeri teein koppelbaren Ziffernrollen, insbesondere rücketellbareB Impuls zähl werk, bei dem die Übertragungsriteel außer Singriff mit den Ziffernrollen bringbar und diese über an ihnen angebrachte Herzkurven mittels Rückst eilhebeln in eine Auegangslage rüokführbar sind, daduroh gekennzeichnet, daß die Ziffernrollen (6) und gegebenenfalls .eine sie antreibende Antriebsrolle (7) mittels in das Zählergehäuse (1) eingearbeiteter, durch Abstandsrippen (θ) zwischen den einzelnen Ziffernrollen (6) gebildeter Kammern unabhängig voneinander gegen seitliche Verschiebung auf einer gemeinsamen Achse geführt sind.
  2. 2) Impulszählwerk naoh Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet« daß jede Kammer mit einem dioht unter dem umfang dtr montierten Ziffernrollen (6) liegenden Kammerboden (9) versehen ist, auf den jeweils eine Ziffernrolle (6) bei der Montage auflegbar ist*
  3. 3) Impuls zählwerk naoh einem der AnsprUohe 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet, dafi die übertragungsritsei (10) mittels in das Gehäuse (1) eingearbeiteter, durch Abetanderippen (11) iwisohen ihntn gebildeten Kammern unabhängig voneinander fttgan seitliche Verschiebung auf ihrer gemeinsamen Aohit ««führt sind.
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  4. 4) Impulszählwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kammer mit einem dicht unter dem Umfang der montierten tibertragungsritzel (10) liegenden Kammerboden (12) versehen ist, auf den jeweils ein Übertragungsritzel (10) bei der Montage auflegbar ist.
  5. 5) Impulszählwerk nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeiohnet. daß die Herzkurven (15) der Ziffernrollen (6) in die Ziffernrollen (2) dergestalt einge-
    ) arbeitet sind, daß sie die Seitenflächen der Ziffernrollen (6) nicht überragen.
  6. 6) Impulszählwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rippe (P) nur einen Teil der Seitenflächen der angrenzenden Ziffernrollen (6) überdeckt und die Rückstellhebel (17) schmaler als die Rippen (P) sind und jeweils in dem durch die Seitenflächen je einer Rippe (P) definierten Bereich zwischen den Ziffernrollen (6) in dem nicht von den Rippen bedeckten Teil verschwenkbar angeordnet sind und mit einem seitlichen Rückstellfinger (16) auf die Herzkurven einwirken .
  7. 7) Impulszählwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit eingearbeiteten Kammern einteilig aus Kunststoff bzw. aus Druckguß hergestellt ist.
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DE19681774222 1968-05-06 1968-05-06 Impulszaehlwerk,insbesondere rueckstellbares Impulszaehlwerk Pending DE1774222A1 (de)

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DE19681774222 DE1774222A1 (de) 1968-05-06 1968-05-06 Impulszaehlwerk,insbesondere rueckstellbares Impulszaehlwerk
US821809A US3597595A (en) 1968-05-06 1969-05-05 Resetting and mounting apparatus for counting mechanisms
FR6914228A FR2007892A1 (de) 1968-05-06 1969-05-05
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