DE1774157A1 - Kombinierte Muenzsortier- und Zaehlvorrichtung - Google Patents
Kombinierte Muenzsortier- und ZaehlvorrichtungInfo
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- G07—CHECKING-DEVICES
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Description
F. Zimmermann & Co., 1 Berlin 30, Lützowstr. 71-73
Kombinierte Münz sortier- und Zählvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine kombinierte Münzsortier- und Zählvorrichtung.
Bekannt ist eine Münz sortiermaschine, bei der ein meist von
Hand betriebener Transportteller auf einer Geldschale die einzelnen Münzen aus einem gemischten Münzhaufen heraus
anhebt und an eine Sortierschiene abgibt, die sowohl nach hinten als auch abwärts geneigt angeordnet ist. Die Münzen
einer bestimmten Münzsorte kippen aus der ihrem Durchmesser zugeordneten Ausfallöffnung der Sortierschiene nach
hinten heraus und fallen in einen Sammelschacht. Es sind mehrere Ausfallöffnungen und mehrere Sammelschächte
für mehrere Münz Sorten vorgesehen. Es gibt ferner mit einem Schleuderteller arbeitende Zählmaschinen mit einer
aufklappbaren Geldschale, die jeweils nur eine einzige Münzsorte aufnimmt, die gezählt wird. Durch Anheben der
Geldschale werden alle in dieser befindlichen Münzen auf den Schleuderteller der Zählmaschine geschüttet und anschliessend
gezählt. Bisher war es erförderlich, aus der
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gesondert aufgestellten Sortiermaschine die Aüffangkästen der einzelnen Sortierschächte nacheinander in die Geldschale
der Zählmaschine zu entleeren. Hierdurch entsteht ein Zeitverlust, der die Zählleistung herabsetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kombinierte
si
Sortier- und Zählmaschine zu schaffen, bei der insgesamt
die Zählleistung wesentlich erhöht ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass eine an sich
bekannte Sortiervorrichtung mit schrägstehendem Transportteller und geneigt angeordneter Sortierschiene mittels eines
Schwenklagers aus sen an der Seitenwand einer klappbaren Geldschale einer an sich bekannten Münzzählvorrichtung
angeordnet und mit der Sortierschiene über die aufgeklappte Geldschale der Zählvorrichtung einschwenkbar ist, wobei
die Geldschale durch mehrere Kammern unterteilt ist, die durch die Sortierechiene beschickbar sind und einzeln in
die Zählmaschine entleerbar sind. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, dass mehrere Münzsorten je nach der
Anzahl der Kammern in der Geldschale der Zählvorrichtung ohne jeden Zeitverlust sofort nach Abschluss jedes Zählvorganges
in die Zählmaschine eingeschüttet werden können, so dass die einzelnen Zählvorgänge in unmittelbarem
Anschluss aneinander stattfinden könne. Dieser Vorteil wird nicht allein durch die schwenkbare Verbindung der
beiden Vorrichtungen miteinander, sondern durch die mehrkammerige Aufteilung der Geldschale der Münzzählvorrichtung,
die durch mehrfaches Ankippen je sortierter Münzsorte entleert wird, erreicht. Ein weiterer Vorteil
der Erfindung besteht darin, dass die Münzsortiervorrichtung aus ihrer Betriebslage soweit zurückgeklappt
werden kann, dass die Geldschale wie üblich als Deckel
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zugeklappt werden kann und in dieser Stellung die Apparatur der Geldzählvorrichtung schützt. Der üblicherweise an dem
Deckel der Geldzählvorrichtung befindliche Handgriff wird dazu benutzt, um die Geldzählvorrichtung gemeinsam mit
der Sortiervorrichtung zu tragen bzw. abzustellen. Wenn man für den Gebrauchsfall den Deckel der Geldzählvorrichtung
aufklappt, um ihn als Geldschale zu benutzen, so kann die Sortierschiene durch einfache Einschwenkbewegung über
die aufgeklappte Geldschale in die Sortierstellung gebracht werden, in der sie die einzelnen Kammern der Geldschale
mit den sortierten Münzen beschickt.
Gemäss einer zweckmässigen Ausführungsform der Erfindung ist von mehreren Kammern in der Geldschale eine Kammer
zu der Zählmaschine offen, während die anderen Kammern durch Türen mittels Rasten verschliessbar sind. Dadurch
wird der Vorteil erzielt, dass bei dem ersten Anheben des Deckels der Zählvorrichtung das offene Sortierfach entleert
wird. Ist dies geschehen, so werden nacheinander die Türen der dann zu entleerenden Kammern geöffnet und diese
entleert.
Gemäss einer zweckmässigen Ausführungsform der Erfindung ist mit der Achse des Schwenklagers ein Haltewinkel verbunden,
dessen Tragschenkel mit der Schwenkachse einen spitzen Winkel bildet, derart, dass die an dem Tragschenkel
befestigte Sortiervorrichtung schräg zu der geschlossenen Zählvorrichtung und oberhalb ihrer Grundfläche steht. Ausserdem
endet zweckmässig die Sortiervorrichtung bei geschlossener Zählvorrichtung mit dem Ende ihrer Sortierschiene vor der
Rückwand der Zählvorrichtung. Dadurch wird das Abstellen
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der kombinierten Münzsortier- und Zählvorrichtung als bauliche Einheit im Nichtgebrauchsfalle nicht durch die
Sortiervorrichtung behindert. Das gemeinsame Gerät kann sowohl auf der Grundfläche als auch auf der Rückwand der
Zählvorrichtung abgestellt werden. Es ist in kürzester Zeit durch Aufklappen der Geldschale der Zählvorrichtung und
Einschwenken der Sortierschiene betriebsbereit.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 die kombinierte Münzsortier- und Zählvorrichtung
in der Ausserbetriebs stellung, Fig. 2 die kombinierte Münzsortier- und Zählvorrichtung
in der Betriebsstellung,
Fig. 3 das Schwenklager nach Fig. 1 im Schnitt und Fig. 4 die Rastenplatte des Schwenklagers nach Fig. 3 in
Ansicht von unten gesehen.
Die Münzsortiervorrichtung ist allgemein mit 1 und die Münzzählvorrichtung mit 2 bezeichnet. Beide Vorrichtungen
sind durch das Schwenklager 3 miteinander verbunden. Das Schwenklager sitzt an der Seitenwand 4 der als Deckel ausgebildeten
Geldschale 5, deren Boden mit reihenweise angeordneten Löchern 6 versehen ist. Die Längswand der Geldschale
trägt den Griff 7. Der Deckel ist mittels der Scharniere 8 aufklappbar. Der Innenraum der Geldschale 5 ist
durch zwei Trennwände 9 in drei Kammern 10 aufgeteilt, von denen die mittlere Kammer zur Geldzählnaaschine offen
ist, während die beiden äusseren Kammern durch aufklappbare
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Türen 11 mittels nicht dargestellter Rasten verschliessbar sind. In der Fig. 2 sind die beiden äusseren Kammern 10
durch die Türen 11 zur Geldzählmaschine hin geschlossen. Sie können in Richtung der Pfeile 12 aufgeklappt werden und
nehmen dann die in Fig. 2 gestrichelt gezeichnete Stellung ein. Die aufgeklappten Türen dienen als Rutsche für die aus den
Kammern auszuschüttenden Münzen, die bereits nach Münzsorten sortiert sind.
In dem dargestellten Beispiel hat die Sortierschiene 13 zwei Ausfallöffnungen, die mit 14 bezeichnet sind. Diese Ausfallöffnungen
und das Ende der Sortierschiene befinden sich über den drei Kammern 10, so dass diese durch die beim Sortieren
ausfallenden Münzen beschickt werden.
Der zu sortierende Münzhaufen befindet sich in dem Behälter 15, der den in der Sortiermaschine 1 drehbar gelagerten
Transportteller 16 teilweise aufnimmt. Dieser ist mit Nocken 17 zur Mitnahme der Geldstücke 18 besetzt, die in
Richtung des Pfeiles mitgenommen und an die Laufleiste 20 der Sortierschiene 13 abgegeben werden. Die Sortierschiene
ist nach hinten und nach abwärts geneigt. Zum Antrieb des Transporttellers ist eine Handkurbel 21 vorhanden. Diese
Handkurbel kann durch einen motorischen Antrieb ersetzt werden.
Die auesortierten Münzen fallen aus den einzelnen Kammern auf den in Pfeilrichtung drehangetriebenen Schleuderteller 22
der Münzzählvorrichtung, der von der Handkurbel 23 betätigt wird. Auch diese Handkurbel kann durch einen
motorischen Antrieb ersetzt werden. An der Schwinge 24 lagert das durch den Riemen 25 drehangetriebene Transportrad
26, das die einzelnen Münzen an dem Zählstern 27 des 209811/0131
Zählers 28 vorbei bewegt und dabei zählt. Die gezählten Münzen fallen in den Ausfallschacht 29.
Diese Zählvorrichtung ist als solche bekannt und wird deshalb nicht näher erläutert.
Massgebend für die bauliche Vereinigung der Sortiervorrichtung mit der Zählvorrichtung ist das Schwenklager 3,
das in Fig. 3 in Einzelheiten dargestellt ist. Die Schwenkachse ist mit 30 bezeichnet. Sie dreht sich in einer Lagerhülse
31 und steht unter der Wirkung einer Druckfeder 32, die bestrebt ist, die Schwenkachse in das Schwenklager
hinein zu ziehen. Die Schwenkachse 30 trägt einen Stift 33 für zwei im Winkel zueinander stehende flachzylindrische
Rillen 34 einer Rastenplatte 35, die stirnseitig mittels Schrauben an der Unterseite des Schwenklagers 3 befestigt
ist. Die beiden Raststellungen entsprechen den beiden in den Fig. 1 und 2 dargestellten Stellungen der Sortiervorrichtung.
Die Achse 30 ist mit einem Haltewinkel 36 durch eine Madenschraube 37 drehfest verbunden. Der
Haltewinkel besitzt einen Tragschenkel 38* an dem die Sortiervorrichtung 1 befestigt ist. Dieser Tragschenkel
steht in einem spitzen Winkel OU zur Schwenkachse 30, Durch diese Schrägstellung steht auch die Sortiervorrichtung 1 in der ausgeschwenkten Stellung nach Fig. 1 schräg
zu der Seitenwand der Geldzählvorrichtung 2 und in der in Fig. 2 dargestellten eingeschwenkten Betriebsstellung
schräg nach rückwärts geneigt, so wie es die Sortierung erfordert.
In der Ausserbetriebsstellung nach Fig^l steht die ausgeschwenkte
Sortiervorrichtung oberhalb der Grundfläche der
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Zählvorrichtung, und ausserdem endet die Sortier schiene 13
vor der Rückwand der Zählvorrichtung. Die an dem gemeinsamen Handgriff 7 getragene kombinierte Münz sortier- und
Zählvorrichtung kann, ohne durch die Sortiervorrichtung behindert zu sein, abgestellt werden. Ausserdem kann die
Sortiervorrichtung unbehindert in die Betriebs st ellung
eingeschwenkt werden.
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Claims (5)
1. Kombinierte Münzsortier- und Zählvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass eine an sich bekannte Sortiervorrichtung
mit schrägstehendem Transportteller und geneigt angeordneter Sortierschiene (13) mittels eines Schwenklagers (3)
aussen an der Seitenwand (4) einer klappbaren Geldschale (5) einer an sich bekannten Münzzählvorrichtung (2) angeordnet
und mit der Sortierschiene (13) über die aufgeklappte Geldschale (5) der Zählvorrichtung einschwenkbar ist, wobei
die Geldschale (5) durch mehrere Kammern (10) unterteilt ist, die durch die Sortierschiene (13) beschickbar sind und
einzeln in die Zählmaschine (2) entleerbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von mehreren Kammern (10) in der Geldschale (5)
eine Kammer zu der Zählmaschine (2) offen ist, während die anderen Kammern durch Türen (11) mittels Rasten
verschliessbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Achse (30) des Schwenklagers (3) ein Haltewinkel
(35) verbunden ist, dessen Tragschenkel (37) mit der Schwenkachse einen spitzen Winkel (°C ) bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sortiervorrichtung (1) bei geschlossener Zählvorrichtung
(2) oberhalb der Grundfläche der Zählvorrichtung steht und mit ihrer Sortierschiene (13) vor der Rückwand
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der Zählvorrichtung endet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenklager (3) stirnseitig an seiner Unterseite eine
Rastenplatte (35) mit zwei im Winkel zueinander stehenden flachzylindrischen Rillen (34) trägt, in die ein in der
Schwenkachse befestigter Stift (33) unter der Wirkung einer Druckfeder (32) stehen in beiden Raststellungen eingreift.
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Leerseite
Priority Applications (3)
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DE19681774157 DE1774157A1 (de) | 1968-04-24 | 1968-04-24 | Kombinierte Muenzsortier- und Zaehlvorrichtung |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681774157 DE1774157A1 (de) | 1968-04-24 | 1968-04-24 | Kombinierte Muenzsortier- und Zaehlvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1774157A1 true DE1774157A1 (de) | 1972-03-09 |
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ID=5702033
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681774157 Pending DE1774157A1 (de) | 1968-04-24 | 1968-04-24 | Kombinierte Muenzsortier- und Zaehlvorrichtung |
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Country | Link |
---|---|
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FR (1) | FR2007504A1 (de) |
GB (1) | GB1232927A (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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FR2538932A1 (fr) * | 1982-12-30 | 1984-07-06 | Exel Systems | Dispositif d'alimentation de pieces en vrac dans un ensemble trieur de pieces ou similaires |
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- 1968-04-24 DE DE19681774157 patent/DE1774157A1/de active Pending
-
1969
- 1969-04-21 GB GB1232927D patent/GB1232927A/en not_active Expired
- 1969-04-23 FR FR6912813A patent/FR2007504A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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