DE1774042U - Dolchartige, insbesondere fuer taucher geeignete und gegebenenfalls auch als werkzeug benutzbare waffe. - Google Patents

Dolchartige, insbesondere fuer taucher geeignete und gegebenenfalls auch als werkzeug benutzbare waffe.

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DE1774042U
DE1774042U DE1958P0013463 DEP0013463U DE1774042U DE 1774042 U DE1774042 U DE 1774042U DE 1958P0013463 DE1958P0013463 DE 1958P0013463 DE P0013463 U DEP0013463 U DE P0013463U DE 1774042 U DE1774042 U DE 1774042U
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Description

  • Dolchartige, insbesondere für Taucher geeignete und
    gegabenenfalls auch als Werkzeug benutsbare Waffe
    Die Neuerung bezieht sich auf einen dolchartige, insbesondere fttr Taucher geeignete und gegebenenfalls auch ale Werkzeug benutz bare Waffe, deren Klinge bei Nichtgebrauch lagegesichert in einer Scheide ruht und die einen mit den Griff eine D-form ergebenden,
    sowie um die Längeaehae dee Griffes echwenkbaren HandschutzbUgel
    aufweist.
  • Zur Lagesicherung der Klinge in der Scheide ist es bei dolch artigen Waffen der oben erwähnten Art üblich, in der Scheide
    Blattfedern wrzueehent welche die Klinge feetkleament Eine eol-
    ehe Lageaicherang hat sich aber bei Waffen# die insbesondere für
    Taucher geeignet aein edlen, ale nicht ausreichend erwiesen da
    z. Bt beim Hängenbleiben mit dem Bügel ein ungewollte Herauszie-
    hen der Klinge aus der Scheide kaum zu vermeiden ist, wodurch ein
    Verlust der Waffe eintreten kann. Ähnliche Schwierigkeiten bzw. Nachteile haben sich auch bei
    Waffen ergeben, die aufbaunäßigvon dem hier behandelten"Waffen-
    werkzeug"abweichen. Zur Beseitigung der erwähnten Nachteile bei
    solchen abweichenden Geräten ist es z.B. bekannt, außen an der Scheide eine in Achsrichtung verlaufende Blattfeder anzuordnen,
    die mit einer Auanehmung Über eine Nase der Stichplatte der
    Klingegreift und ao die Klinge am Herauafallen hindert. Zum
    Ideendieaer Sicherung bsw. Vorrichtung wird die Feder mit dem
    Daumen angehoben, wodurch der Ansatz der Stichplatte mit der Aus-
    nehmang der Blattfeder außer Eingriff kommt. Bei dieser Auefüh-
    rung wirkt jedoch die bis in den Bezieh des Gritfatuckea ragende
    Peder atorend beim Binachieben der Klinge in die Scheide und kant
    beiUnaehtßaakeit aogar z « Verletzungen an den Händen fahren.
    Ferner iat ea bekannt, in einer AQasparnng dea GriffaHiekes
    der jeweiligen Waffe eine kräftige Blattfeder anzuordnen, die
    sich aus dem GriffatUck heraus bis vor die Stichplatte eratreckt
    und dort ein KleamatQek trägt, das beim Binachieben der Klinge
    mit einer Fläche oder Raste im inneren der Scheide in reibunga
    bzw.f&rmachlIasige Verbindung kommt* Zum LSaen weist dieae Vor-
    richtung einen im Bereich dea vorderen ndee dea Griffatnckea
    liegenden Betatigungsknopf auf, der das Griffaiack quer durch-
    aetzt und auf die Blattfeder 80 einwirkt, daß bei Belastung des
    Knopfes die zuvor erw&hnte reibungs-oder formaehlüaaige Ver-
    bindung aufgehoben wird.
    Wenn auch all diese bekannten Vorrichtungen ihren Zweck bei
    bestimmten Auafuhrangen erfallen, ao stößt ihre Anwendung bei
    dolchartigenWaffenwerkzeugen der eingangs erwähnten Art auf
    Schwierigkeiten, da der drehbare Handschutzbügel die Bedienung
    der jeweiligen Vorrichtung in der Regel unmöglich machen, zumin-
    denkt aber stark erschweren würde.
    Abgehend ven der Überlegung, daß die bekannten Lageaiche-
    rungs-Vorr1chtmlgen. Ton denen Ubrigene nur die wichtigsten be-
    handelt wurden, bei Waffenwerkzeugen mit drehbaren Handsohutts-
    bügeln nicht oder nur bedingt anwendbar sind, beruht die Neue-
    rung auf dem Grundgedanken, für die besondere Waffe der hier
    intereaaierenden Art eine Verrichtung zu aohaffen, die nicht
    nur einfach zu handhaben ist sondern die auch kontenmäßig gün-
    stig liegt.
    Diese « Ziel wird gemäß der Neuerung in einfacher Weise da-
    durch erreichte S zur Lageeicherung der Klinge in der Scheide
    eine durch Drehen dee Bügele le-und eperrbare Vorrichtung dien
    Während bei den bekannten Vorrichtungen der drehbare Bügel
    die Betätigung der Lage-eicherunge-Vorriehtung behindern WUrde.
    ist gerade hier dient Eigenart in vorteilhafter Weise ausgenutzt
    4. h. mit einem einzigen lleil werden zwei Punktionen emiohti,
    nämlich ein Schutz : der Kand und die Bedienung der Lageeioherunga
    Vorrichtung. Alt vorteilhaft kommt ferner hinzu da8 durch die
    aufDrehung dea Bügela ansprechende und eine einwandfreie Lage-
    stich ergebende Vorrichtung der Bügel bei eingeechobener
    Klinge in einer beetiamten Lage verbleibt, wodurch daa rasche
    "Ziehen"der Watte wesentlich erleichtert wird, was die Watte
    iMr Taucher besondere geeignet macht.
    Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung besteht die Vor-
    richtung aus einem am Bügel und einem an der Scheide angeord-
    noten Teil, von dem der eine nachfedernd tat und mit dem ande-
    ren als Bolzen oder Raste ausgebildeten und feat mit dem Träger-
    teil verbundenen Teil zusammenwirkt. Praktisch gesehen gestattet
    diese Auge Handel erhältliche und nachfedemde Schnappen
    cdtdgl* für die Lageai< : herunga-'Vorriohtung M verwenden* Nach
    einer bevorzugten Auaführungaform der Neuerung wird jedoch ein
    Nchfeden dea einen Teileo dadurch erreicht, daß der den ent-
    aprechenden Vorriohtungateil tragende Bügel in axialer Richtung
    nachtedernd auegebildet wird* Damit bei dieser Auafahrung der
    Sügel nicht KeMMtt wt er an seinem der Klinge zugekehrten Ende
    mitaxialem Spiel auf dem Griffetüok gelagert.
    Die Hauptvorteile dieeer Ausgestaltung beatehen darin, daß
    eineraeita in dem verhältniamäßig großen Bügel eine ausreichende,
    ein ungewollte « Maen der Vorrichtung mit Sicherheit verhindernde
    Federenergie gespeichert werden kann und außerdem durch Wegfall
    besonderer Federn in den eigentlichen Vorriehtungsteilen die
    Teile klein und unauffällig gehalten werden kinnen. alao durch
    die auaätzliche BAgeaicherunga-Tcrrichtung keine unaneahlichen
    Jormvernderungen in Kauf genommen werden müaaen.
    Gemäß der Neuerung wird der am Bügel befestigte-vorzugs-
    weine angenietete-Teil der Vorrichtung von einem ! lutschen ge-
    bildete dem ein radial zum Schwenkkreia dea Bügele stehender
    Bolzeh an der Scheide zugeordnet tat, wobei der Bolaen mit einer
    Bols r Sch r BolÇ ner
    ihm angepaßten Raetauanehmung dea KINtaohena zueammenwirkt, die
    auf der einen Seite in einen Anachlag übergeht, während ihr auf
    der anderen Seite eine aahrage Auflauffläche vorgelagert ist.
    Dieae Auflaufflache geht zweckmäßig fließend in die Raste über
    und ist auch an dem der Raatauanehmung gegenüberliegenden Ende
    so gerundete daß zwischen ihr und den benachbarten Begr$nzungs-
    flachen des klötzchens keine charfen, sondern gerundete Cbergäng<
    entstehen. Eine solche Ausgestaltung gibt infolge des einfachen
    Aufbauee za keinerlei StBraagen der Vorrichtung AnlaS und rfor-
    dort noch da b<tim LSaen keinen übermäßigen Kraftaufwand. Diee
    int vor allen auf die allmithliehen übergbnge gmrackzufghren, die
    einen plötzlich ansteigenden Kraftbedart beim L8een und Sperren
    der Vorrichtung vermeiden.
    Im Hinblick auf eine wirtschaftliche Beretellung dea Siatz-
    ebene empfiehlt ea sich naeh der Neuerung, das z. B. aus einer
    korrosionafesten Aluainiumlegierung herzustellende Elötzchen
    als Zugteil auembildeng in den schon beim gießen die Raste und
    die SohrSgfläohe eingef&rmt werden. Da das 6taschen ohne weiter
    nach dem Spritzguß-oder DruekguSverfahren erzeugt werden kannt
    versteht es sieh, daß verteuernde Nacharbeiten in der Regel aber-
    fISasig sind*
    Schließlich ist der mit dem Klötzchen zsammeNwirkende Rast
    bolzen, d. h. der mit der Scheide fest verbundene Ratitbolzeng, an
    einem das obere Ende der Scheide umschließenden Teil vorgesehen,
    der insbesondere bei Seheiden aus Kunststoff eine wirkungsvolle
    Versteifung des oberen, besonders gefährdeten Scheidenendes er-
    gibt*
    Inder Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschau-
    lichte es zeigen*
    Fig. 1 eine dolchartige Waffe in Seitenansicht ;
    lotse 2 eine Einzelheit im Bereich der Lagesicherungs-Vor-
    richtung im Schnitt und gegenüber der Fig. 1 ver-
    grllert,
    Pigo 3 einen Schnitt länge der LiÜie III-III der Pig, 2,
    Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, besteht die dolchartige Waf-
    fe 1 im wesentlichen aus einer Klinge 2, einem Griffstücie 3,
    einem Handaohutzbügel 4 und einerXlinge 2 aufnehmenden Soheide 5
    Damit die bei Nichtgabrauch der Waffe 1 in der Scheide 5
    ruhende Klinge 2 nicht ungewollt aus der Scheide 5 entfernt wer-
    den kann, weist die Waffe 1 eine Lageeieherunge-Terriehtang 6
    auf. Dient Lageaicherungs-Vorriehtang 6 besteht nach dem Aue-
    ft ! hrungebeiapiele (vergl. inebeaondere Fig. 2) aaa einem Klötz-
    chen 7 und einem Boizen 8. Das Klötzchen 7 iet über Niete 9 mit
    dem Bagel 4 verhttnden der um die A<thae dea Griffen 3 aehwenkhar
    auf dem Griff 3 gelagert tst. Der Bolzen 8 wirkt mit einer Saat-
    auanehmang 10 dea KIStzchena 7 zusammen (vergl. inabesondere Fig.
    s) 2 die auf der einen Seite in einen Endanachlaa 11 Und auf der
    anderen Seite in eine das Kuppeln der Teile 7. erleichternde
    12 übergeht# wobei die Übergänge der Söhrägfläehe
    12bei 13, 14 gerundet sind*
    Der Bolzen 8 aitzt auf einem ringartigen Teil 15. der eine
    \
    wirkungavolle Versteitung der Scheide 5 im Bereich ihres oberen
    Ende ergibt. Der da# Klötzchen 7 tragende Bügel 4 hat in Ach-
    richtung der Watte 1 Federeigenschaften und ist an ein der
    Klinge 2 zugekehrten Ende mit einem axialen Spiel auf dem Griff
    3 gelagert. Da sich der Bügel 4 lediglich an der mit 16 bezeich-
    noten Stelle an der Stichplatte 17 abstützt, also bei 18 zwi-
    schen 8ich und der Stichplatte 17 einen Spielraum freiläßt,
    ist es klar, daß beim Verachwenken dea BUgela 4 in Richtung des
    Pfeiles 19 (vorglo Fig. 1) die Verbindung zwischen den Teilen
    78gelSatwerdenkann*DiefederndeAusführungdeaBügele hat
    auch noch den Vorteilt daß die Klinge klapperfrei in der Scheide
    5festgehalten wird-, En versteht sich4 daß mn die AuetW=ng so
    wählen konnte, daß der Bügel sich nicht bei 16 an der Stichplatte
    17 abstützt, aondem an dam Abaatz 20 des Griffes 3 anliegt und
    erstbeim Kuppeln der Teile 78 nach vorn gezogen wird, wobei
    dann das rückwärtige Ende des Bügels 4 eine die Klinge in die
    Scheide druckende Kraft auf den Griff 3 ausübte Dieae Ausgestal-
    tung erfordert allerdings einen stärker gehaltenen Bügel.
    Zur Handhabung Aee neuerungagemäßen, vcn einem Taucher ge-
    tragenenWaffenwerkzeug 1st noch zu erwähnen daß daa Neaaer
    nicht wie ein Seitengewehr aenkrecht, sondern schräg an der
    Seitehängend getragen wird wobei der BUgel 4 nach unten weist.
    Soll nun die Waffe gezogen werden eo wird mit der Rand das
    Griffstück 3 ertaBt und der Bügel 4 mit dem Zeigefinger unter
    gleichzeitigem Drehen in der Richtung von unten nach oben in
    RiehtuM der Scheide gedrhekti, wodurüh die lagenicherungs-Ver-
    richtung-d h< die Teile 7<8-miteinander außer Eingriff kom-
    men. Zum Sperren der Vorrichtung tat nur eine Drehbewegung den
    Griffatüokea erforderlich, Auch beim LSaen der Vorrichtung kann
    ein axialer Druck : fortfallen. wenn man eine genügend hohe Dreh-
    kraftaufwendett
    Schutzanaprüchet
    ------~~M--.-~.-

Claims (1)

  1. jSeutSsnsprache l* Dolchartigs insbesondere für Taucher geeignete und gegebenen- falls auch als Werktag benutzbare Waffe, deren Klinge bei Nicht- gebrauchlagegesiehert in einer Scheide ruht und die einen mit de& Griff eine D-TorN ergebenden, sowie um die Längsaohse dee Gri fes Mhwenkbaren Hand<ohutzbUgel aufweiet, dadurch gekenn- zeichnet daß <ar Lageaieherung der Klinge (2) in der Scheide eine durch Drehen dea BUgele (4) ISa-und eperrbare Vorrichtung dient. 2. blehX {go tdX mch Spteh 1, dadush gekeretchet daß die Vorrichtung aus einem am Bügel (4) nd einem an der Scheide (5) angeordneten Teil (7 bzw. 8) besteht, von denen der eine (z. B. 7) nachfeiernd iet and mit dem anderen ale Bolzen oder Raste ausgebildeten und fest Bit aein m Tragerteil (5) verbandenen Teil(z. B. 8) zusammenwirkt. dz Dolcharlige Wafto naoh den Ansprttehen 1 =d 29 dadurch geke=- zeichnet, daß zwecks Erzielung einer Nachfederang des einen Tei- les der MMa den einen Verriegelungsteil (7) tragende Bügel (4) in axialer Richtung nachfederndausgebildet ist. \ 4.Dolchartige Waffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (4) an der der Klinge (2) zugekehrten ssiteait axialem Spiel auf dem Griff (3) gelagert ist. 5.Dolchartige Wa fe nach den Ansprächenl bis 4f dadurch gekenn- zeichnet, daß der am Bügel (4) befestigte, vorzugsweise angenie-
    totbt Teil 47) der Vorrichtung aB einem Klötzchen besteht, dem einradial IWI sohwenkkrei. 4.. BUgel. stehender Bol.. (8) an der Scheide (5) zugeordnet ist, wobei der Bolzen (8) mit einer ihm angepaStt& Satautnehmang (10) dB Kltzchene (7) zusammen- wirkte au : t der einen Seite in einen Anschlag (11) übergeht, wäbxend ihr auf der anderen Seite eine schräge Au : flauftläche (12) vorgelagertist. 6. Dolehartige Waffe nach Ansprach 5$ dadurch gekennzeiehnett daß die der Raste (10) des natschena (7) vorgelagerte Schräg- fl&che (12) fliesend in die Raate (10) übergeht. 7. » olcirtte s ch ion sehet 5 und 69 dadurch gekann- zeiehnete daß die Sohrägtlächen (12) an ihrem der Rastauanehmang gegenüberliegenden Bnde gerMndet in die Begrenzungsflächen des Klatschens (7) Vergeht* 8.Dolchartige Wafte nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch ge- kennzeichnet, daß das KIStzchen (7) ein Gurt. aus einer korrosionsfesten AlMminiamlegierung ist, in den schon beim Gies- sen die Raste (10) und die Schrägfläche (12) eingeformt sind. 9. Dolchartige Waffe nach den Ansprüchen 1 bis 8. dadurch ge- kennzeichnet, daß der mit der Scheide (5) fest verbundene Rast- , bolzen (8) an einem das obere Ende der Scheide (5) umschließen- den Teil (15) sitzt.
DE1958P0013463 1958-07-22 1958-07-22 Dolchartige, insbesondere fuer taucher geeignete und gegebenenfalls auch als werkzeug benutzbare waffe. Expired DE1774042U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1103184B (de) * 1959-07-14 1961-03-23 John Widen Feststehendes Messer mit Scheide

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1103184B (de) * 1959-07-14 1961-03-23 John Widen Feststehendes Messer mit Scheide

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