DE1773749U - Schlagwerkzeug, insbesondere einsatzhammer. - Google Patents

Schlagwerkzeug, insbesondere einsatzhammer.

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DE1773749U
DE1773749U DEZ5417U DEZ0005417U DE1773749U DE 1773749 U DE1773749 U DE 1773749U DE Z5417 U DEZ5417 U DE Z5417U DE Z0005417 U DEZ0005417 U DE Z0005417U DE 1773749 U DE1773749 U DE 1773749U
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DE
Germany
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hollow
insert
conical
inserts
housing
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DEZ5417U
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English (en)
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Zarges Werkzeug K G
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Zarges Werkzeug K G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D1/00Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials
    • B25D1/12Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials having shock-absorbing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2222/00Materials of the tool or the workpiece
    • B25D2222/54Plastics
    • B25D2222/57Elastomers, e.g. rubber

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Schlagwerkzeug, insbesondere Einsatzhammer 'Die Neuerung bezieht sich auf ein Schlagwerkzeug, insbesondere einen Einsatzhammer, dessen Einsätze aus elastischem Werkstoff, vorzugsweise Gummi, bestehen. Derartige Schlagwerkzeuge sind bekannt. Die Festlegung der aus elastischem Werkstoff bestehenden Teile in dem metallischen Teil, in dem auch der Stiel festgelegt ist, erfolgt bisher entweder dadurch, daß man die Binsatsteile einklebt oder einklemmt. Im letzteren Fall besteht das Gehäuse aus zwei Teilen, die durch eine Schraube mit Mutter verspannt werden. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, das Schlagwerkzeug so zu gestalten,
    daß die 1Einsatzteile verhältnismäßig schnell in das Metallgehäuse einge-
    bracht werden können, in diesem einwandfrei festgelegt sind, möglichst darüber hinaus auch leicht entfernt werden können, wenn dies nach Abnutzung der Einsatzteile erforderlich wird. Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, die die mit zweckmäßigerweise je einem leicht konischen Ansatz versehenen Einsätze umfassenden, mit ihnen in Berührung kommenden Flächen des beiderends hohlzylinderartig gestalteten oder hohlkonischen Metallgehäuses mit Rillen zu versehen. Besonders zweckmäßig ist es, die Rillen nach Art eines Gewindes zu gestalten.
  • Es kann zweckmäßig sein, den beiden Enden des Gehäuses mindestens je eine Bohrung, Rille od. dgl. zuzuordnen, durch die beim Einschlagen des zugeordneten Einsatzstückes zusammengepreßte Luft entweichen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt. Das die Einsätze aufnehmende Metallgehäuse ist teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt wiedergegeben.
  • Das Gehäuse 1, das der Aufnahme des Stieles 2 und zweier Einsätze 3,4 dient, ist im mittleren Teil eckig gestaltet und weist dort eine der Querschnittsform des Stieles 2 entsprechende Öffnung auf, in die der Stiel eingeschlagen wird. Beiderseits des Mittelteiles ist das Gehäuse hohlzylinderartig oder hohlkonisch (etwa 5 % Neigung) gestaltet und die zweckmäßigerweise leicht konischen (etwa 5 % Neigung) Innenflächen des Hohlzylinders sind mit mehreren Rillen oder, was bevorzugt wird, mit Gewindegängen 5 versehen.
  • Die Festlegung der : Einsatzteile 3, 4 im Gehäuse 1 erfolgt lediglich durch Einschlagen, Selbstverständlich ist dafür zu sorgen, daß,-die Außendurchmesser der zweckmäßigerweise leicht konischen Ansätze 6 der 1Einsatzteile 3, 4 so bemessen sind, daß ein einwandfreies Festlegen der Einsatzteile im Gehäuse erzielt werden kann. Sind Gewinderillen in den Innenwandflächen der hohlzylindrischen bzw. hohlkonischen Enden vorgesehen, dann läßt sich jedes Einsatzteil 3,4 ohne große Schwierigkeiten aus dem Gehäuse 1 entfernen, wenn man den zu lösenden Einsatzteil in einem Schraubstock festspannt und das Gehäuse 1 mittels des Stieles 2 gegenüber dem 'Einsatzteil verdreht.
  • Es kann zeckmäßig sein, in jeder Bodenfläche jedes zylindrischen Ansatzes des Gehäuses 1 eine Bohrung münden zu lassen, durch die die im zylindrischen Ansatz beim Einschlagen des entsprechenden Einsatzes zusammengepreßte Luft entweichen kann.
  • Wenn in den Unterlagen von elastischem Werkstoff gesprochen wird, aus dem die Einsätze bestehen, so sind damit sämtliche Werkstoffe gemeint, aus denen Einsätze gefertigt werden. Die Härte der Einsätze kann also je nach Verwendungszweck des Schlagwerkzeuges verschieden sein.

Claims (3)

  1. Ansprüche 1. Schlagwerkzeug, insbesondere Einsatzhammer, dessen Einsätze aus elastischem Werkstoff, vorzugsweise Gummi bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die die mit zweckmäßigerweise je einem leicht konischen Ansatz versehenen Einsätze umfassenden, mit ihnen in Berührung kommenden Flächen des beiderends hohlzylinderartig gestalteten oder hohlkonischen metallischen Gehäuse gerillt sind.
  2. 2. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen nach Art eines Gewindes gestaltet sind.
  3. 3. Schlagwerkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dab jedes hohlzylinderartig gestaltete oder hohlkonisch Ende des metallischen Gehäuses mindestens eine Bohrung, Rille od. dgl. aufweist, durch die beim Einschlagen des zugeordneten Einsatzstückes zusammengepreßte Luft entweichen kann.
DEZ5417U 1958-07-01 1958-07-01 Schlagwerkzeug, insbesondere einsatzhammer. Expired DE1773749U (de)

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