DE1773274A1 - Zeigerkupplung fuer Fahrtschreiber und aehnliche Registriergeraete - Google Patents
Zeigerkupplung fuer Fahrtschreiber und aehnliche RegistriergeraeteInfo
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Description
1 "7 *7O *>
*7 / 17.4 .1968 I i /OJLiH 070 Do/si
070 Dö/si Akte: 1129aa
Zeigerkupplung für Fahrtschreiber und ähnliche Registriergeräte
Die Erfindung betrifft eine Zeigerkupplung für Fahrtschreiber und ähnliche Registriergeräte mit einem Gehäuse, in dem das Geschwindigkeitsmeßwerk und die wesentlichsten Regietrierorgane für Geschwindigkeits- Weg- und "
Zeitregistrierung untergebracht sind und einem am Gehäuse angelenkten und zum Zwecke des Wechselns des Aufzeichnungsträgers aufklappbaren Deckel, in dem Anzeigeorgane für den
zurückgelegten Weg, die Fahrgeschwindigkeit, die Uhrzeit und unter Umständen die Drehzahl des Motors gelagert sind
und dessen Innenseite im allgemeinen die Führungsfläche für die als Aufzeichnungsträger dienende Dlagranmscheibe
darstellt und einer zumindest die Meßwerkwelle mit der den Geschwindigkeitszeiger tragenden Zeigerwelle verbin- |
denden selbstzentrierenden Kupplung.
Bei einem derartigen Gerät ist es also erforderlich, die anzuzeigenden Meßwerte aus dem Gehäuse in den aufklappbaren Deckel zu übertragen. Dabei ist es mindestens für
den seist in der Mitte des Gerätes gelagerten Geschwindigkeit·- oder Drehzahlzeiger erforderlich, Übertragungsmittel vorzusehen, die entweder in weiten Grenzen «la-■tisch oder mit einer lösbaren Kupplung versehen sind.
Srstere Lösung ist durch dl· Hotwendigkeit von Zugmittelgetrieben od«r dgl. und dl· dadurch entstehende umständ-
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liehe Montage bisher wenig angewandt worden. Im allgemeinen ist es üblich, selbstzentrierende Kupplungen zu verwenden und zwar derart, daß das Kupplungsteil, welches
im Gerätegehäuse im einfachsten Falle auf der Welle des Geschwindigkeitsmeßwerkes angeordnet ist, soviel Spiel
haben muß, daß es sich mit dem an der im aufklappbaren Deckel gelagerten Zeigerwelle angeordneten Kupplungsteil beim Schließen des Deckels und damit beim Ineingriffbringen der Kupplung selbsttätig zentriert. Diese
Maßnahmen sind notwendig, um ein Klemmen der Übertragungsmittel durch den in der Fertigung durch die mögliche Addition von Toleranzen fast immer entstehende Versatz der zu kuppelnden Teile zu vermeiden.
Beispielsweise wäre es möglich, zur Selbstzentrierung der kuppelnden Teile eine Kreuzschleifenkupplung anzuwenden, die jedoch gegenüber ihrem Vorteil einer winkelgetreuen Übertragung auch bei erheblichem Versatz
zwischen Meßwerkwelle und Zeigerwelle den Kachteil hat, daß sie nicht leichtgängig genug und auch in der Fertigung zu teuer ist.
Es ist ferner schon vorgeschlagen worden, die Meßwerkwelle oder eine mit der Meßwerkwelle getrieblich verbundene Welle einseitig zu lagern und den einen festen Lagerpunkt möglichst weit vom Kupplungspunkt entfernt anzuordnen um den Kippwinkel der Meßwerkwelle bei Versatz
zwischen ihr und der Zeigerwelle klein zu halten. Damit 1st dann auch die auftretende Gleichförmigkeit In der
Bewegungsübertragung, wenn eine einfache Mitnehmerkupplung, bestehend aus einen Zentriers&pfen und einer Stiftechlit»-
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«IIP» JPf >l
verbindung, Anwendung finden soll, wesentlich verringert.
Schwierigkeiten entstehen jedoch bei dieser Art der Kupplung für den Antrieb der im Gerätegehäuse angeordneten Registrierorgane,
da der Eingriff des gewöhnlich auf der Meß«1·
werkwelle befestigten Zahnrades in die mit dem Registrierorgane verbundene Zahnstange nicht mehr bei allen Geräten
gleich ist, was letztlich zu Aufzeichnungsfehler führt.
Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen,ist daher schon
vorgeschlagen worden (Patentanmeldung K 53 4-11 IXb/42d),
daß im Falle einer einseitig gelagerten Meßwerkwelle wei- | tere Kupplungsmittel vorgesehen sind, die die Bewegung der
Meßwerkwelle auf die auf einem gehäusefesten Lager drehbar gelagerten Getriebeteile für den Antrieb der Registriermittel
übertragen. Der Aufwand dieser Lösung, sowohl durch die Vielzahl der Teile 'in der Fertigung als auch in der
Montage ist jedoch sehr hoch.
Ziel der vorliegenden Erfindungist es daher, ausgehend von der bereits der angeführten Patentanmeldung zugrunde
liegenden Erkenntnis, nämlich zur Schaf lung der Vorausset- '
zungen für eine leichtgängige Kupplung mit möglichst geringen Übertragungsfehlern,eine der zu kuppelnden Wellen
nur einseitig in einem festen Lager zu lagern, das möglichst weit vom Kupplungapunkt entfernt liegt, eine Meßwertübertragung
auf die Anzeigeorgane zu schaffen, die unter den genannten Bedingungen den geringst möglichen
Aufwand aufweist.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht vor, daß die Zeigerwelle,
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die einerseits einen Teil der selbstsentrlerenden Kupplung trägt, einseitig in der Nähe des auf ihr befestigten Zeigers gelagert 1st und sich unter der Wirkung einer
axial gerichteten Hilfskraft bei geschlossenem Deckel im Grunde einer Zentrierbohrung abstützt, die an einen auf
der Meßwerkwelle oder auf einer mit dieser getrieblich
verbundenen Velle angeordneten Gegenstück der selbstzentrierenden Kupplung vorgesehen 1st.
Im folgendem sei nun die erfindungsgemäßp Ausbildung der
Zeigerkupplung an Hand der beillegenden Zeichnung näher beschrieben.
In dem Fahrtschreibergehäuse von dem lediglich die obere
Kante 1 auf der der Deckel aufliegt gezeichnet ist, stellt
ti
2 die Welle des Geschwindigkeitsmeßwerks vorzugsweise eines
Wirbelstrommeßwerks dar. Sie ist in geeigneter Weise gelagert und trägt ein Zahnrad 3, das mit einem weiteren Zahnrad 4 in Eingriff steht. Das Zahnrad 4 ist auf einer in
einem im Fahrtechreibergehäuse montierbaren Gestell 5 gelagerten Welle 6 befestigt und trägt, gesichert durch die
Schraube 7, den einen Teil der selbstzentrierenden Kupplung
8. In dem Kupplungsteil ß ist eine Zentrlerbohrung 9 vorgesehen, die als Lager für den Kugeleapfen 10 der Zeigerwelle
11 dient, wenn der Deckel des Fahrtschreiber geschlossen
ist. Die Stellschraube 12 dient dem Kugelsapfen 10 ferner
als Spurlatte. In den ebenfalls am Kupplungsteil 8 ausgebildeten Schlitz 13 greift der Mitnähmestift 14 ein, der
seinerseits in einer auf der Zeigerwelle 11 befestigten Scheibe 15 angeordnet ist.
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Ton dem im Deckel "befindlichen Uhrwerk angetriebenen Dia- 1BTaBmSeheibenauflage
17 festgespannt ist, befindet eich
an der GeräteInnenseite des aufklappbaren Deckels und wird
in gewisser Weise von dieser Innenfläche geführt, da die Diagraiamecheibenauflage 17 durch eine zentrale öffnung nur
unwesentlich über die Innenfläche hinausragt. Die Diagrammscheibenauflage
ist auf einem Rohr 18 gelagert, das in einer der Uhrwerkeplatinen 19 befestigt ist und ist durch die Scheibe
20 axial gesichert. Eine andere Uhrwerkeplatine 21 trägt
die Hülse 22, auf der in üblicher Weise mindestens einer
der Uhrzeiger gelagert ist. Zur Lagerung der Zeigerwelle 11
■ ist das dem auf ihr aufgesetzten Zeiger 23 am nächsten liegende Ende der Hülse 22 mit einer kleineren Durchgangsbohrung
versehen· Die Nullstellung der Zeigerwelle 11 bewirkt die Feder 24, deren eines Ende 25 an der Platine 21 befestigt
iet und deren anderes Ende an der Zeigerwelle 11 angreift. Hiereu ist auf der Zeigerwelle 11 eine Führungebuchse 26
alt einem Anechlagbund 27 aufgesetzt, dessen von der Feder 24 abgewandten Seite 28 kegelförmig ausgebildet ist. Außer
dem !fulletelldrehmoment übt die Feder 24 auf die Zeigerwelle
11 eine axial wirkende Kraft aus, die bei geschlossenem Deckel
τοπ der Stellschraube 12 aufgenommen wird. Bei geöffnetem
Deckel sttttst eich die kegelförmig· Fläche 23 der Führungebuche·
26 auf der angefasten Kante 29 der Bohrung de» Rohr··
18 ab und gibt somit der Zeigeinfelle 11 einen «weiten Lagerpunkt
und zentriert die auf dem freien Ende der Zeigerwell· 11 angeordneten Kupplungsmittel.
Der technische Fortechritt der erfindungsgemäßeriLöeung
let inebeeondere darin zu sehen, dafi keine aueät«liehen
Hllfsalttel erforderlich werden und ein· einwandfreie An-
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triebsübertragung auf die Registrierorgane su ersielen,
daß ferner bei geöffnetem Deckel das radial beweglich·
Wellenteil ohne wesentlichen technischen Aufwand voreentriert
1st und damit im Gegensatz su den bisher bekann ten Lösungen trotz seiner'Beweglichkeit beim Kupplungerorgang
eine definierte Lage einnimmt, und dafl die Anzahl der
erforderlichen Bauteile, abgesehen von der susätslichen Pührungs- und Zentrierbuchse für die Hullstellfeder nicht
über die Anzahl hinausgeht, die ohne dies für die normale
Punktion der Anzeigeorgane ohne eine wirksame Selbstzentrierung
der zu kuppelnden Teile vorgesehen sein müssen.
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Claims (3)
1. Zeigerkupplung für Fahrtschreiber und ähnliche
Registriergeräte mit einem Gehäuse, in dem das Geschwlndlglceitemeßwerk und die wesentlichsten
Regietrierorgane für Geschwindigkeits- Weg- und Zeitregietrierung untergebracht sind und einen
am Gehäuse angelenkten und zum Zwecke des Wechseine des Aufzeichnungsträgerβ aufklappbaren
Deckel« in dem Aneeigeorgane für den zurückge- J
legten Weg die Fahrgeschwindigkeit, die UhrBeit
und unter Umständen die Drehzahl des Motors gelagert sind und dessen Innenseite im allgemeinen als Führungefläche für die als Aufzeichnungsträger dienende Diagrammseheibe darstellt *und
einer zumindest die Meßwerkwelle mit der den Geschwindigkeitszeiger tragenden Zeigerwelle verbindenden selbstzentrierenden Kupplung, dadurch
gekennzeichnet, daS die Zeigerwelle (11), die einerseits einen Teil (14/15) der eelbstzentrie- '
renden Kupplung trägt, einseitig in der Nähe des auf ihr befestigten Zeigers (23) gelagert ist und
sich ihr freies vorzugsweise als Kugelzapfen (10) ausgebildetes Ende unter der Wirkung einer axial
gerichteten Hilfskraft bei geschlossenen Deckel in Grunde einer Zentrierbohrung (9) abstützt, die an
einem auf der Meßwerkwelle (2) oder auf einer mit dieser getrieblich verbundenen Welle (6) angeordneten Gegenstück (8) der selbstzentrierenden Kupplung vorgesehen ist.
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2. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in üblicher Weise der Nullstellung
der Zeigerwelle (11) dienende Feder (24), derart vorgespannt iat, daß sie auf die Zeigerwelle
(11) zusätzlich eine in Richtung des Kupplungsendee (10) der Zeigerwelle (11) wirkende Kraft ausübt.
3. Fahrtschreiter raoh \nspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der einseitig gelagerten Zeigerwelle (11) ein Konus (26/28) angeordnet ist, der
die unter der Wirkung der Nullstellfeder (24) stehenden Zeigerwelle (11) beim geöffneten Deckel auf den
Hand eines, eine gewisse Beweglichkeit des freien Endes der Zeigerwelle (11) zulassenden Rohres (18)
abstützt und ihr im wesentlichen in axialer Richtung einen zweiten Lagerpunkt gibt.
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Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
DE19681773274 DE1773274C (de) | 1968-04-24 | Anordnung einer Zeigerwelle in einem Fahrtschreiber oder ähnlichen Registriergerät | |
CH488369A CH493049A (de) | 1968-04-24 | 1969-03-25 | Fahrtschreiber |
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JP3197369A JPS4827941B1 (de) | 1968-04-24 | 1969-04-24 |
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DE19681773274 DE1773274C (de) | 1968-04-24 | Anordnung einer Zeigerwelle in einem Fahrtschreiber oder ähnlichen Registriergerät |
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---|---|
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DE1773274B2 DE1773274B2 (de) | 1972-06-22 |
DE1773274C DE1773274C (de) | 1973-01-18 |
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Also Published As
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CH493049A (de) | 1970-06-30 |
FR2006808A1 (de) | 1970-01-02 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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