DE1772769U - Beispielsweise aus holz bestehender sitztab fuer vogelkaefige. - Google Patents

Beispielsweise aus holz bestehender sitztab fuer vogelkaefige.

Info

Publication number
DE1772769U
DE1772769U DE1958W0019884 DEW0019884U DE1772769U DE 1772769 U DE1772769 U DE 1772769U DE 1958W0019884 DE1958W0019884 DE 1958W0019884 DE W0019884 U DEW0019884 U DE W0019884U DE 1772769 U DE1772769 U DE 1772769U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
extension
rod according
seat rod
main part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1958W0019884
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wagner and Keller GmbH and Co
Original Assignee
Wagner and Keller GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wagner and Keller GmbH and Co filed Critical Wagner and Keller GmbH and Co
Priority to DE1958W0019884 priority Critical patent/DE1772769U/de
Publication of DE1772769U publication Critical patent/DE1772769U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Z<B. jaus Hols IbejBteender Sitea für
    Velkäfijge
    Die Neuerung betrifft einen . B. aus Holz bestehenden
    Sitzstab für Vogelkäfige. Bei den bekannten Vogelkäfigen werden Sitzstäbe für die Vögel benutzt, die aus einem Stück bestehen und an den Stäben der die Seitenwände des Käfigs bildenden Drahtgitter befestigt werden, indem sie'" z. B. an ihren Stirnflächen mit Einschnitten, Nuten o.dgl. versehen sind, in die die Stäbe der Drahtigitter eingelegt werden, derart, daß die Sitzstäbe zwischen zwei Stäben der Seitenwände festgeklemmt sind. Hierbei kann es jedoch vorkommen, daß sich die die Seitenwände bildenden Drahtgitter mit der Zeit ausbauchen, so daß die Sitzstäbe sich in ihrer Halterung lockern und evtl. sogar herunterfallen.
  • Da die Sitzstäbe der hier in Frage stehenden Art in der Regel aus frischem Holz bestehen, schrumpfen sie mit der Zeit zusammen, so daß sie kürzer werden. Auch aus diesem Grunde lockern sich die bekannten Sitzstäbe nach einiger Zeit in ihrer Halterung, so daß sie herunterfallen können.
  • Ziel der Neuerung ist es, hier Abhilfe zu schaffen.
  • Gemäß der Neuerung besteht der Sitzstab aus mindestens zwei in Längsrichtung des Stabes gegeneinander verschieblichen Teilen, die z. B. teleskopisch ineinander gelagert sein können und sich hierbei zweckmäßig federnd gegeneinander abstutzen. Ein Sitzstab gemäß der Neuerung besteht vorzugsweise aus einem stabformigen Hauptteil und aus einer oder aus zwei Verlängerungskappen, die auf das eine Endecder auf beide Enden des Hauptteile aufschiebbar oder in diese einschiebbar sind und an den Stäben der die Seitenwände des Käfigs bildenden Drahtgitter in an sich bekannter Weise befestigt werden können. Der neuerungsgemäße Sitzstab hat den Vorteil, daß er jederzeit durch eine entsprechende Verstellung der Teile, aus denen er sich zusammensetzt, verlängert werden kann. Auf diese Weise kann man die Länge des Sitzstabes so ändern, daß er auch dann zwischen den Stäben der Drahtgitter festsitzt, wenn sich die Seitenwände des Käfigs aus diesem oder jenem Grunde ausbauchen oder der z.B. aus Holz bestehende Hauptteil des Sitzstabes unter Einwirkung von Wärme zusammenschrumpft. Diese Verstellung der den neuen Sitzstab bildenden Teile kann von Hand vorgenommen werden oder auch selbsttätig erfolgen, wenn z. B. die Teile des Sitzstabes sich federnd gegeneinander abstützen. Im übrigen besitzt der Sitzstab gemäß der Neuerung einen denkbar einfachen Aufbau, so daß er auch in der Herstellung entsprechend
    billigist.
    In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele
    des Gegenstandes der Neuerung dargestellt. Es zeigen :
    Figl einen Sitzatab gemS-jB der Neuerung in einer Seiten-
    ansicht teilweise in einem senkrechten Schnitt,
    FigS ein abgewandtes AusfShrungsbeispiel des Sitxstabes
    gemäß der Neuerung in einer Teildarstellung in einer Seitenansicht und teilweise in einem senkrechten Schnitte Fig. 3a und 3b eine Ausführungsform einer Verlängerungskappe für einen Sitzstab gemäß der Neuerung in einer Vorderansicht bzw. in einer Seitenansicht, Fig.4a und 4b eine weitere Ausführungsform einer Verlängerungskappe gemäß der Neuerung ebenfalls in einer Vorderansicht bzw. in einer Seitenansicht und Fig, 5 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Mtzstabes gemäß der Neuerung in einer Seitenansicht teilweise in einem senkrechten Schnitte Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen besteht der neue Sitzstab aus mindestens zwei in Längsrichtung des Stabes gegeneinander verschieblichen Teilen, die z.B. teleskopisch ineinander gelagert sein können und sich vorteilhaft federnd gegeneinander abstützen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht der Sitzstab aus einem stabförmigen Hauptteil 1 und aus zwei Verlängerungskappen 2 und 3, die auf die Enden 4 und 5 des Hauptteiles aufschiebbar eiud und an den Stäben der die Seiten-
    wände des Käfigs bildenden Drahtgitter befestigt werden
    können, z.B. indem diese Stäbe in die Nuten 6, 7 eingelegt werden, derart, daß der Sitzstab zwischen den Stäben der Drahtgitter festgeklemmt ist. Soll die Länge des Sitzstabes verändert werden müssen, z.B. weil die Seitenwände des Käfigs sich ausgebaucht haben oder der Sitzstab selbst zusammengeschrumpft ist, müssen die Kappen 2 und 3 oder auch nur eine Kappe in Längsrichtung des Stabes nach außen
    verschoben werden, bis der Sitzstab erneut fest zwischen
    denStäben des Drahtgitters liegt. Anstelle von zwei Ver-
    längerungskappen kann man selbstverständlich auch nur eine einzige Verlängerungskappe verwenden, die auf das eine Ende des Hauptteils aufgeschoben und an einem entsprechenden Stab des Drahtgitters befestigt werden kann.
  • An der anderen Seite wird der Stab an einem Stab des Drahtgitters in an sich bekannter Weist mit seinem freien Ende befestigt. Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß die Enden des Sitzstabes hohl ausgebildet sind und die Verlängerungskappen in die hohlen Enden eingeschoben werden.
  • Wie in Fig.2 gezeigt ist, können zwischen dem stabförmigen Hauptteil 8 des Sitzstabes und den Verlängerungskappen 9 Druckfedern 10 angeordnet sein, die sich einerseits gegen das Ende des Sitzstabes-bei 11-und andererseits gegen die Innenwand 12 der Verlängerungskappe abstützen und bestrebt sind, die Verlängerungskappe nach außen zu drücken.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.1 sind die Verlängerungskappen an ihren Stirnseiten mit einer durchmesserartig quer verlaufenden Nut 6 bzw. 7 versehen. in die jeweils einer der Einzelstäbe der die Seitenwände des Käfigs bildenden Drahtgitter eingelegt werden kann. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4a und 4b besitzen die Verlängerungskappen 13 an ihrem Umfang z. B. in der Nähe der Stirnseite der AbschluSfläche 14 eine rundumlaufende Nut in die jeweils einer der Einzelstäbe der die Seitenwànde des Käfigs bildenden Drahtgitter eingelegt werden kann. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3a und 3b besitzen die Ver-ISngerungskappen 16 ebenfalls vorzugsweise in der Nähe der Stirnseite der Abschlußfläche 17 zwei parallel zueinander
    nach Art von Kreissehnen verlaufende Nuten 18, 199 in die
    jeweils zwei der Einzelstäbe der die Seitenwände des Vogelkäfigs bildenden Drahtgitter eingelegt werden können.
  • Diese zuletzt beschriebene Anordnung nach Fig.3a und 3b besitzt den Vorteil, daß die Berührung zwischen den Einzelstäben der Drahtgitter und den Innenwänden der Nuten auf einer verhältnismäßig großen Länge stattfindet, so daß die Sitzstäbe besser am Drahtgitter haften.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 besteht der Sitzstab aus zwei Stücken 20 und 21. deren nach innen gerich-
    tete Enden 22, 23 sieh federnd bei 24 gegeneinander ab-
    stutzen. Die Bnden 22 und 25 eind abgesetzt und durch eine
    buchsenartige 11U1F3e 25 miteinander verbunden, die &s Bnet
    des<&inen Endstückes feat aaebrncht ist, indem sie zB.
    auf dieses aufgepreßt ist. Das Ende 22 des zweiten Ende-
    stückes ist YLierbei an der 25 in Längurichtung ver-
    schiedlichßelagrt. Somit sind aeh bei<S. eee& Ansfnhrsga
    beispiel die Teiletcke, ans denen sich öer Sitsetab su-
    ßamne&setzt, in Längsrichtung des Stabes gegeneinander v@r-
    eoliieblietgwobei eie sich eedernd aneinander abstützen..
    Wenn sich die Seitenwände des Käfigs ausbauchen oder die
    Teile, aue denen der Sitzstab beeteht, unter Einwirkung
    vonWärme sneasmanschrumpfent ändert sieh die Länge des
    Stabes praktisch selbsttätig, derart. daS der Stab immer
    zwischen den Seitcswänden festgeklemmt liegt.
    Der Sitzstab oder die diesen bildenden Teile können z. B.
    aus Holz oder Kunststoff bestehen. Im Falle der Anwendung
    von Verlängerungskappen kann man diese z. B. ebenfalls aus
    Holz oder Kunststoff oder auch aus Gummi oder Metall her-
    stellen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1. Z. B. aus Holz bestehender Sitzstab für Vogelkäfiget dadurch gekennzeichnet, daß er aus mindestens zwei in Längsrichtung des Stabes gegeneinander verschiebliohen Teilen besteht.
    2. Sitzstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander verschieblichen Teile teleskopisch ineinander gelagert sind.
    3. Sitzstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile sich federnd gegeneinander abstützen.
    4. Sitzstab nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß er aus einem stabförmigen Hauptteil und aus einer Verlängerungskappe besteht, die auf das eine Ende des Hauptteils aufschiebbar oder in dieses einschiebbar ist und an den z.B. aus Einzelstäben bestehenden Gitterwänden des Käfigs befestigt werden kann.
    5. Sitzstab nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem stabförmigen Hauptteil und aus zwei Verlängerungskappen besteht, die auf die Enden des Hauptteils aufschiebbar oder in diese einschiebbar sind und an den z.B. aus Einzelstäben bestehenden Seitenwänden des Käfigs befestigt werden können. 6. Sitzstab nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem stabförmigen Hauptteil des Sitzstabes und den Verlängerungskappen Druckfedern angeordnet sind, die sich einerseits gegen das Ende des Sitzstabes und anderer- seits gegen die entsprechende Verlängerungskappe abstutzen und bestrebt sind, die Verlängerungskappen nach außen zu drücken. 1. Sitzatab nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnetdaß die VerlSngerungskappen an ihrer Stirnseite mit einer quer verlaufenden Nut versehen sind,
    in die jeweils einer der Einzelstäbe der Seitenwände des Vogelkäfigs eingelegt werden kann.
    8. Sitzstab nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungskappen an ihrem Umfang z.B. in der Nähe der stirnseitigen Abschlußfläche eine rundumlaufende Nut besitzen, in die jeweils einer der Einzelstäbe der Seitenwände des Vogelkäfigs eingelegt werden kann.
    9. Sitzstab nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungskappen vorzugsweise in der Nähe ihrer stirnseitigen Abschlußfläche zwei paral- ls
    lel zueinander nach Art von Kreissehnen verlaufende Nut besitzen, in die jeweils zwei der einzelstäbe der die Seitenwände des Vogelkäfigs bildenden Drahtgitter eingelegt werden können. 70. Sitzstab nach einem der Ansprüche 1 bis', dadurch
    gekennzeichnet, daß er zwei Endstücke besitzt, deren nach innen gerichtete Enden, sich federnd gegeneinander abstützend, abgesetzt und durch eine buchsenartige Hülse miteinander verbunden sind, die am Ende des einen Endstückes fest angebracht und in der das Ende des zweiten Endstückes gleitend gelagert Ist*
DE1958W0019884 1958-06-16 1958-06-16 Beispielsweise aus holz bestehender sitztab fuer vogelkaefige. Expired DE1772769U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1958W0019884 DE1772769U (de) 1958-06-16 1958-06-16 Beispielsweise aus holz bestehender sitztab fuer vogelkaefige.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1958W0019884 DE1772769U (de) 1958-06-16 1958-06-16 Beispielsweise aus holz bestehender sitztab fuer vogelkaefige.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1772769U true DE1772769U (de) 1958-08-21

Family

ID=32841164

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1958W0019884 Expired DE1772769U (de) 1958-06-16 1958-06-16 Beispielsweise aus holz bestehender sitztab fuer vogelkaefige.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1772769U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE6945875U (de) Rakett, insbesondere tennisschlaeger.
DE7017872U (de) Verschluss fuer haarbefestigungsmittel, insbesondere fuer eine haarspange oder einen steckkamm, sowie haarspange oder steckkamm mit einem solchen verschluss.
DE1772769U (de) Beispielsweise aus holz bestehender sitztab fuer vogelkaefige.
DE553302C (de) Anschlusskappe fuer Widerstandsstaebe
DE743052C (de) Kuenstlicher Weihnachtsbaum
DE691655C (de) Sicherung fuer abgefaste Kronenmuttern
DE1285709B (de) Abstandhalter fuer Betonbewehrungen
DE1806717U (de) Gitterrost sowie vorrichtung zu seiner herstellung.
DE7829075U1 (de) Betätigungsvorrichtung für den VerschluBstopfen von Ablaufverschlüssen an Waschbecken, Spülbecken, Badewannen o.dgl
DE803851C (de) Passiervorrichtung
AT354796B (de) Einrichtung zum befestigen von draehten an betonpfaehlen
DE1760428U (de) Vogelkaefig.
DE1873132U (de) Ausziehbarer stiel fuer besen u. dgl.
DE803453C (de) Splint
DE99700C (de)
DE1974820U (de) Hosenspanner und rockspanner.
DE2531078A1 (de) Kliphalterung an dem schaft oder der schutzkappe eines schreibgeraets
DE2842898A1 (de) Sitzstange fuer voegel
DE2551079A1 (de) Zimmervoliere fuer voegel und kleintiere
DE1817766U (de) Befestigungsteil fuer trennbleche, daemmringe, fadenfuehrer u. dgl. an spinn- und zwirnmaschinen.
DE1886741U (de) Aus kunststoff oder holz bestehender sitzstab fuer vogelkaefige.
DE1789095U (de) Dekorationsgestell.
DE1769965U (de) Rouladenklammer.
DE7105230U (de) Halterung fur Besen od dgl
DE1948486U (de) Abstandhalter fuer sich kreuzende armierungseinlagen von schleuderbetonrohren.