DE1772769U - Beispielsweise aus holz bestehender sitztab fuer vogelkaefige. - Google Patents
Beispielsweise aus holz bestehender sitztab fuer vogelkaefige.Info
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- DE1772769U DE1772769U DE1958W0019884 DEW0019884U DE1772769U DE 1772769 U DE1772769 U DE 1772769U DE 1958W0019884 DE1958W0019884 DE 1958W0019884 DE W0019884 U DEW0019884 U DE W0019884U DE 1772769 U DE1772769 U DE 1772769U
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Description
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Z<B. jaus Hols IbejBteender Sitea für Velkäfijge Die Neuerung betrifft einen . B. aus Holz bestehenden - Da die Sitzstäbe der hier in Frage stehenden Art in der Regel aus frischem Holz bestehen, schrumpfen sie mit der Zeit zusammen, so daß sie kürzer werden. Auch aus diesem Grunde lockern sich die bekannten Sitzstäbe nach einiger Zeit in ihrer Halterung, so daß sie herunterfallen können.
- Ziel der Neuerung ist es, hier Abhilfe zu schaffen.
- Gemäß der Neuerung besteht der Sitzstab aus mindestens zwei in Längsrichtung des Stabes gegeneinander verschieblichen Teilen, die z. B. teleskopisch ineinander gelagert sein können und sich hierbei zweckmäßig federnd gegeneinander abstutzen. Ein Sitzstab gemäß der Neuerung besteht vorzugsweise aus einem stabformigen Hauptteil und aus einer oder aus zwei Verlängerungskappen, die auf das eine Endecder auf beide Enden des Hauptteile aufschiebbar oder in diese einschiebbar sind und an den Stäben der die Seitenwände des Käfigs bildenden Drahtgitter in an sich bekannter Weise befestigt werden können. Der neuerungsgemäße Sitzstab hat den Vorteil, daß er jederzeit durch eine entsprechende Verstellung der Teile, aus denen er sich zusammensetzt, verlängert werden kann. Auf diese Weise kann man die Länge des Sitzstabes so ändern, daß er auch dann zwischen den Stäben der Drahtgitter festsitzt, wenn sich die Seitenwände des Käfigs aus diesem oder jenem Grunde ausbauchen oder der z.B. aus Holz bestehende Hauptteil des Sitzstabes unter Einwirkung von Wärme zusammenschrumpft. Diese Verstellung der den neuen Sitzstab bildenden Teile kann von Hand vorgenommen werden oder auch selbsttätig erfolgen, wenn z. B. die Teile des Sitzstabes sich federnd gegeneinander abstützen. Im übrigen besitzt der Sitzstab gemäß der Neuerung einen denkbar einfachen Aufbau, so daß er auch in der Herstellung entsprechend
billigist. In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Neuerung dargestellt. Es zeigen : Figl einen Sitzatab gemS-jB der Neuerung in einer Seiten- ansicht teilweise in einem senkrechten Schnitt, FigS ein abgewandtes AusfShrungsbeispiel des Sitxstabes wände des Käfigs bildenden Drahtgitter befestigt werden verschoben werden, bis der Sitzstab erneut fest zwischen denStäben des Drahtgitters liegt. Anstelle von zwei Ver- - An der anderen Seite wird der Stab an einem Stab des Drahtgitters in an sich bekannter Weist mit seinem freien Ende befestigt. Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß die Enden des Sitzstabes hohl ausgebildet sind und die Verlängerungskappen in die hohlen Enden eingeschoben werden.
- Wie in Fig.2 gezeigt ist, können zwischen dem stabförmigen Hauptteil 8 des Sitzstabes und den Verlängerungskappen 9 Druckfedern 10 angeordnet sein, die sich einerseits gegen das Ende des Sitzstabes-bei 11-und andererseits gegen die Innenwand 12 der Verlängerungskappe abstützen und bestrebt sind, die Verlängerungskappe nach außen zu drücken.
- Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.1 sind die Verlängerungskappen an ihren Stirnseiten mit einer durchmesserartig quer verlaufenden Nut 6 bzw. 7 versehen. in die jeweils einer der Einzelstäbe der die Seitenwände des Käfigs bildenden Drahtgitter eingelegt werden kann. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4a und 4b besitzen die Verlängerungskappen 13 an ihrem Umfang z. B. in der Nähe der Stirnseite der AbschluSfläche 14 eine rundumlaufende Nut in die jeweils einer der Einzelstäbe der die Seitenwànde des Käfigs bildenden Drahtgitter eingelegt werden kann. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3a und 3b besitzen die Ver-ISngerungskappen 16 ebenfalls vorzugsweise in der Nähe der Stirnseite der Abschlußfläche 17 zwei parallel zueinander
nach Art von Kreissehnen verlaufende Nuten 18, 199 in die - Diese zuletzt beschriebene Anordnung nach Fig.3a und 3b besitzt den Vorteil, daß die Berührung zwischen den Einzelstäben der Drahtgitter und den Innenwänden der Nuten auf einer verhältnismäßig großen Länge stattfindet, so daß die Sitzstäbe besser am Drahtgitter haften.
- Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 besteht der Sitzstab aus zwei Stücken 20 und 21. deren nach innen gerich-
tete Enden 22, 23 sieh federnd bei 24 gegeneinander ab- stutzen. Die Bnden 22 und 25 eind abgesetzt und durch eine buchsenartige 11U1F3e 25 miteinander verbunden, die &s Bnet des<&inen Endstückes feat aaebrncht ist, indem sie zB. auf dieses aufgepreßt ist. Das Ende 22 des zweiten Ende- stückes ist YLierbei an der 25 in Längurichtung ver- schiedlichßelagrt. Somit sind aeh bei<S. eee& Ansfnhrsga beispiel die Teiletcke, ans denen sich öer Sitsetab su- ßamne&setzt, in Längsrichtung des Stabes gegeneinander v@r- eoliieblietgwobei eie sich eedernd aneinander abstützen.. Wenn sich die Seitenwände des Käfigs ausbauchen oder die Teile, aue denen der Sitzstab beeteht, unter Einwirkung vonWärme sneasmanschrumpfent ändert sieh die Länge des Stabes praktisch selbsttätig, derart. daS der Stab immer zwischen den Seitcswänden festgeklemmt liegt. Der Sitzstab oder die diesen bildenden Teile können z. B. aus Holz oder Kunststoff bestehen. Im Falle der Anwendung von Verlängerungskappen kann man diese z. B. ebenfalls aus Holz oder Kunststoff oder auch aus Gummi oder Metall her- stellen.
Claims (1)
- Schutzansprüche 1. Z. B. aus Holz bestehender Sitzstab für Vogelkäfiget dadurch gekennzeichnet, daß er aus mindestens zwei in Längsrichtung des Stabes gegeneinander verschiebliohen Teilen besteht.2. Sitzstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander verschieblichen Teile teleskopisch ineinander gelagert sind.3. Sitzstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile sich federnd gegeneinander abstützen.4. Sitzstab nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß er aus einem stabförmigen Hauptteil und aus einer Verlängerungskappe besteht, die auf das eine Ende des Hauptteils aufschiebbar oder in dieses einschiebbar ist und an den z.B. aus Einzelstäben bestehenden Gitterwänden des Käfigs befestigt werden kann.5. Sitzstab nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem stabförmigen Hauptteil und aus zwei Verlängerungskappen besteht, die auf die Enden des Hauptteils aufschiebbar oder in diese einschiebbar sind und an den z.B. aus Einzelstäben bestehenden Seitenwänden des Käfigs befestigt werden können. 6. Sitzstab nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem stabförmigen Hauptteil des Sitzstabes und den Verlängerungskappen Druckfedern angeordnet sind, die
sich einerseits gegen das Ende des Sitzstabes und anderer- seits gegen die entsprechende Verlängerungskappe abstutzen und bestrebt sind, die Verlängerungskappen nach außen zu drücken. 1. Sitzatab nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnetdaß die VerlSngerungskappen an ihrer Stirnseite mit einer quer verlaufenden Nut versehen sind, 8. Sitzstab nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungskappen an ihrem Umfang z.B. in der Nähe der stirnseitigen Abschlußfläche eine rundumlaufende Nut besitzen, in die jeweils einer der Einzelstäbe der Seitenwände des Vogelkäfigs eingelegt werdenkann. 9. Sitzstab nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungskappen vorzugsweise in der Nähe ihrer stirnseitigen Abschlußfläche zwei paral-ls 70. Sitzstab nach einem der Ansprüche 1 bis', dadurch Endstückes gleitend gelagert Ist*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1958W0019884 DE1772769U (de) | 1958-06-16 | 1958-06-16 | Beispielsweise aus holz bestehender sitztab fuer vogelkaefige. |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1958W0019884 DE1772769U (de) | 1958-06-16 | 1958-06-16 | Beispielsweise aus holz bestehender sitztab fuer vogelkaefige. |
Publications (1)
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DE1772769U true DE1772769U (de) | 1958-08-21 |
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ID=32841164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1958W0019884 Expired DE1772769U (de) | 1958-06-16 | 1958-06-16 | Beispielsweise aus holz bestehender sitztab fuer vogelkaefige. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1772769U (de) |
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1958
- 1958-06-16 DE DE1958W0019884 patent/DE1772769U/de not_active Expired
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