DE1789095U - Dekorationsgestell. - Google Patents

Dekorationsgestell.

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DE1789095U
DE1789095U DE1959K0031344 DEK0031344U DE1789095U DE 1789095 U DE1789095 U DE 1789095U DE 1959K0031344 DE1959K0031344 DE 1959K0031344 DE K0031344 U DEK0031344 U DE K0031344U DE 1789095 U DE1789095 U DE 1789095U
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DE1959K0031344
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Hans-J Dr Koellner
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Description

  • "Dekorationsgestell" Die Neuerung bezieht sich auf ein Dekorationsgestell, das'aus mehreren Gestelleinheiten baukastenartig zusammensetzbar ist, wobei jede Gestelleinheit aus mindestens einer Warenauflageplatte und damit verschraubbaren Stützen besteht.
  • Die bekannten Dekorationagestelle obiger Art sind so beschaffen, dass ihre Gestelleinheiten lose auf-bzw. übereinandergesetzt werden können, wobei sich die jeweils oberen Gestelleinheiten mit den unteren Enden ihrer Stützen auf der Warenauflageplatte der unteren Gestelleinheit abstützen.
  • Die stutzen weisen an ihren mit der Warenauflageplatte zu verschraubenden Enden ein entsprechendes Außengewinde auf, das in eine entsprechend ausgebildete, mit Innengewinde versehene Sackbohrung der Auflageplatte eingeschraubt ist. Oberhalb der Sackbohrungen sind die bekannten Warenauflageplatten zumeist mit flachen Auskehlungen versehen, in denen die Füße der die obere Gestelleinheit tragenden Stützen aufruhen.
  • Auf diese Weise können mit den bekannten Gestelleinheiten die verschiedenartigsten Dekorationsgestell-Formen baukastenartig zusammengesetzt werden, indem man die Gestelleinheiten in der jeweils gewünschten Weise neben-und übereinander sowie gegebenenfalls auch zueinander versetzt anordnet. Derartig ausgebildete Dekorationsgestelle eignen sich insbesondere für Schaufenster-Dekorationen. Sie weisen jedoch den schwerwiegenden Nachteil auf, dass sie insgesamt keinen ausreichenden Zusammenhalt besitzen, so dass es häufig vorkommt, dass sie durch Anstoßen, stärkere Erschütterungen o. dgl. in sich verrutschen oder gar zusammenbrechen. Insbesondere lassen sie sich auch entweder gar nicht oder aber
    t
    nur mit großer Mühe und Sorgfalt versetzen bzw. transpor-
    tieren.
  • Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die obigen Dekorationsgestelle dahingehend zu verbessern und zu vervollkommnen, daß sie die vorerwähnten Ubelstände nicht mehr aufweisen, vielmehr auf einfache Weise zu einer festen, zusammenhängenden Baueinheit zusammengefügt werden können.
  • Das wird neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, dann die einzelnen aus mindestens einer Warenauflageplatte und damit verbundenen Stützen bestehenden Gestelleinheiten miteinander verschraubbar sind. Hierfür sind die stützen an ihren die Auflageplatte durchdringenden Enden mit einem in Bezug auf den Schaft der Stützen im Durchmesser geringeren Außengewinde und an ihrem anderen Ende mit einem entsprechenden Innengewinde versehen. Die Warenauflageplatten weisen durchgängige Bohrungen auf, in denen ein dem Außengewinde der Stützen entsprechendes Innengewinde vorgesehen ist. Auf diese Weise lassen sich die einzelnen Gestelleinheiten fest miteinander verbinden, da man hierzu lediglich die Stützen mit ihren das Außengewinde tragenden Enden durch die entsprechenden Bohrungen der Auflageplatte hindurchzuführen und sie danach in das Innengewinde der an der anderen seite
    derWarenauflageplatte anliegenden Stütze einzuschrauben
    braucht.
  • Zu einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kommt man, wenn man das Außengewinde der Stützen auf einem gegenüber deren Schaft abgesetzten Halszapfen anordnet und dabei den Zapfenhals im Durchmesser kleiner hält als den Kerndurchmesser des Außengewindes sowie seine Länge ad wählt, dass sie etwa der Dicke der Auflageplatte entspricht. Auf diese Weise gelingt es nämlich, mit ein-und denselben Stützen wahlweise entweder ein aus lose übereinander angeordneten oder aber aus miteinander fest verschraubten Gestelleinheiten bestehendes Dekorationagestell zu schaffen.
  • Werden nämlich die stützen mit ihrem Außengewinde in das in den Bohrungen der Warenauflageplatten befindliche Innengewinde eingeschraubt, so kommt man zu den bekannten Dekorationagestellen, bei denen die einzelnen Gestelleinheiten lose übereinander befestigt werden können. Werden hingegen die Stützen mit ihrem Außengewinde durch die Bohrungen der Auflageplatten hindurchgeführt und in das Innengewinde der auf der anderen Seite der Auflageplatte anliegenden Stütze eingeschraubt, so ergibt sich eine durchgängige Verbindung, bei der die Warenauflageplatte jeweils zwischen zwei Stützen durch deren Verschrauben fest eingespannt wird.
  • Weitere Merkmale nach der Neuerung seien an Hand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausfuhrungsbeiepiele beschrieben. Dabei zeigen Fig. 1 ein Dekorationagestell bekannter Art in teilweise geschnittener Seitenansicht, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die für die Neuerung wesentlichen Teile eines aus miteinander verschraubten Gestelleinheiten bestehenden Dekorationsgestelles, Fig. 3 ein aus zwei unmittelbar miteinander verschraubten, neuerungsgemäss ausgebildeten stützen bestehendes Stützbein in teilweise geschnittener Ansicht und Fig. 4 eine weitere Einbaumöglichkeit der neuen Stützen.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Dekorationsgestell bekannter Bauart besteht aus mehreren Gestelleinheiten, die ihrerseits aus je einer Warenauflageplatte 1 und darin verschraubten stützen 2 bestehen. Die Warenauflageplatten 1, die zumeist aus Kunststoff hergestellt werden, sind zu diesem Zweck mit Sackbohrungen 3 aufweisenden Schraubbuchsen 4 versehen, in die die Stützen 2 über an ihren oberen Enden befindliche Außengewinde 5 eingeschraubt sind. Die chraubbuchsen 4 weisen auf ihrer Oberseite flache Auskehlungen 6 auf, in denen die unteren Enden der an den jeweils oberen Gestelleinheiten vorgesehenen Stützen 2 aufruhen. Durch wahlweises Neben-und Übereinander-Anordnen der einzelnen Geatelleinheiten lassen sich somit die verschiedenartigsten Dekorationagestell-Formen herstellen. Bei ihnen besteht nun aber der Nachteil, dass die einzelnen Gestelleinheiten nur lose übereinander zu setzen sind, so dass es dabei vielfach vorkommt, dass die Gestelle durch Anstoßen, Erschütterungen o. dgl. leicht verrutschen oder gar vollständig zusammenbrechen. Diese Gefahr besteht insbesondere dort, wo solche
    Dekorationsgestelle in Verkaufsläden mit starkem Publikum6-
    d
    verkehr Aufstellung finden, mithin hier also leicht umge-
    stoßen werden können.
  • Diese Nachteile werden nun neuerungsgemäß dadurch ausgeräumt, dass die solche Dekorationagestelle aufbauenden Gestelleinheiten miteinander verschraubbar sind. Zu diesem Zweck sind die die Warenauflageplatten 1 tragenden Stützen 2 an ihrem einen Ende mit einem gegenüber dem Schaft 2'der Stützen im Durchmesser geringeren Außengewinde 7 und an ihrem anderen Ende mit einer ein entsprechendes Innengewinde 8 aufweisenden Aufnahmebohrung 9 versehen. Die in den Warenauflageplatten 1 vorgesehenen Sohraubbuchsen lo sind nicht wie bisher mit einer Sackbohrung, sondern mit einer durchgängigen Bohrung 11 versehen, durch die die Stützen 2 mit ihrem Außengewinde 7 hindurchgeführt und in das Innengewinde 8 der auf der anderen Seite der Warenauflageplatte 1 anliegenden Stütze 2 eingeschraubt werden. Auf diese Weise kommt man zu einem festen Zusammenhalt des Dekorationagestelles bzw* der letzteres aufbauenden Geatelleinheiten.
  • Eine besonders zweckmnasige Ausfiihrungsform für die Stutzen 2 ergibt sich, wenn man die an ihnen befindlichen Außengewinde 7 auf einem Halszapfen 12 anordnet, deren Zapfenhals 12'im Durchmesser etwas kleiner gewählt wird als der Kerndurchmesser des Außengewindes 7 und der in seiner Länge etwa der Breite der Auflageplatte 1 entspricht.
  • Für diesen Fall kann man nämlich die in den Schraubbuchse lo der Auflageplatte 1 befindliche, durchgängige Bohrung 11
    mit einem dem Außengewinde 7 entsprechenden Innengewinde 13
    of
    versehen, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, die
    Stützen 2 wahlweise mit ihrem Außengewinde 7 entweder in
    das Innengewinde 8 der Nachbarstütze oder aber auch in das Innengewinde 13 der Sohraubbohrung lo der Auflageplatte 1 einzuschrauben. Damit gelingt es also unter Verwendung ein-und derselben Stützen 2 sowohl ein Dekorationsgestell zu schaffen, das entsprechend der in Fig. 2 dargestellten Ausführung aus miteinander fest veraohraubten Gestelleinheiten besteht, oder aber wie im Falle der Fig. 4 in der herkömmlichen Bauweise aus lose übereinander gesetzten Gestelleinheiten aufgebaut werden kann.
  • Um entsprechend der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform die. farenauflageplatten 1 zwischen den oberen und unteren Stützen 2 fest einspannen zu können, empfiehlt es sich, zwischen dem Zapfenhals 12 und dem Schaft 2'der Stützen einen Sohulteransatz 14 vorzusehen, der in eine entsprechende Ausnehmung 15 der Schraubbuchse lo eingreift und sich hier beim Zusammenschrauben der die Auflageplatte 1 zwischen sich einspannenden Stützen abstützt.
  • Zum unmittelbaren Zusammenschrauben zweier Stützen 2 gemäss Fig. 3 oder aber für den Fall, dass die Stützen 2 mit ihrem Außengewinde 7 entsprechend Fig. 4 in das Innengewinde 13 der in den Auflageplattenl vorgesehenen Bohrungen 11 eingeschraubt werden sollen, ist eine Distanzhülse 16 vorgesehen, die über den das Außengewinde 7 tragenden Zapfenhals 12'und den Schulteranaatz 14 geschoben wird und deren Außen-
    durohmesier vorzugsweise dem Durchmesser des Stützen-Schaftes
    d
    2'entspricht.
    Zum Ausgleich von Längenuntersohieden der Stützen 2
    dient ein Zwischenstück 17, das in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise Verwendung finden kann. Dieses Zwischenstück 17 entspricht in seinem wesentlichen Aufbau den Stützen 2 und unterscheidet sich von letzteren grundsätzlich nur durch seine verkürzte Ausbildung. Es weist nämlich ebenso wie die Stützen 2 an seinem einen Ende ein entsprechendes Außengewinde 17'und an seinem anderen Ende eine mit entsprechendem Innengewinde 17"vorgesehene Sackbohrung 17'*'auf. Auf diese Weise kann man die neuen stützen 2 ohne weiteres zusammen mit Stützen herkömmlicher Ausbildung zum Aufbau eines Dekorationsgestellea verwenden, da sich hierdurch die notwendigerweise vorhandenen Längenunterschiede auf einfachste Weise ausgleichen lassen.
  • Das Zusammenbauen der neuen Dekorationsgestelle erfolgt etagenweise, indem man die jeweils oberhalb der Auflagerplatten 1 vorgesehenen Stützen mit ihren Außengewinden 7 durch die in den Sohraubbuohsen lo befindlichen Gewindebohrungen 11 hindurchsohraubt und sie dann in das Innengewinde 8 der darunterliegenden Stütze einschraubt. Dabei ist weaentlich, dass die Auflageplatten 1 beim Zusammenschrauben der Stützen 2 nicht mit verdreht zu werden brauchen, vielmehr ihre Lage unverändert beibehalten. Es empfiehlt sich, an den jeweils untersten Stützen'2 bzw. an deren Aufliegeenden Auflagerfüße 18 vorzusehen, die aus Gummi, Kunststoff
    o. dgl. elastischem Werkstoff bestehen. Diese Gummifüße 18
    sind ao geformt, dass sie über das Außengewinde 7 und den
    Zapfenhals 12'geschoben werden können. Will man hingegen
    mit den neuen Stützen 2 Dekorationageatelle in der herkömmlichten Weise aus lose übereinander geschichteten Gestelleinheiten aufbauen, so empfiehlt es sich für diesen Fall Gummi-o. dgl. Pflöcke 19 vorzusehen, die in die dann jeweils nach unten weisenden Innengewindebohrungen 9 der Stützen 2 eingesetzt werden, so wie das Fig. 4 veranschaulicht.

Claims (1)

  1. S ohutzansprüche : 1. Dekorationsgestell, das aus mehreren Gestelleinheiten baukastenartig zusammensetzbar ist, wobei jede Gestelleinheit aus mindestens einer Warenauflageplatte und damit verschraubbaren Stützen besteht, d a d u r q h g e k e n n z e i c hn e t, dass die Gestelleinheiten miteinander verschraubbar sind.
    2. Dekorationsgestell nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i o h n e t, dass die Stützen (2) an ihren die Auflageplatte (1) durchdringenden Enden mit einem in Bezug auf den Schaft (2') der Stützen im Durchmesser geringeren Außengewinde (7) und an ihren anderen Enden mit einem entsprechenden Innengewinde (8) versehen sind.
    3. Dekorationagestell nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r o h g e k e n n z e i o h n e t, dass die Warenauflageplatte (1) mit durchgängigen Bohrungen (11) versehen sind, die ein dem Außengewinde (7) der Stützen 2 (2) entsprechendes Innenge- winde) besitzen. 4. Dekorationsgestell nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a dir 0 h g e k e n n z e i o h n e t, dass das Außengewinde (7) der
    stützen (2) auf einem gegenüber deren Schaft (2') abgesetzten Halszapfen (12) angeordnet ist, wobei der Zapfenhals (12') einen kleineren Durchmesser als der Ker@durchmesser des Außengewindes (7) besitzt und seine Länge etwa der Breite der Auflageplatte (1) entspricht. "Dekorationsgestell" 5. Dekorationsgestull nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass zwischen dem das Außengewinde (7) tragenden Zapfenhals (12') und dem Schaft (2') der Stützen (2) ein Schulteransatz (14) vorgesehen iot, der in eine entsprechende, ringförmige Ausnehmung (15) der an der Warenauflageplatte (1) befindlichen Bohrung (11) eingreift tmd sich hier abstützt. 6. Dekorationsgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 1 bis 5, d a dir 0 h g e k e n n z e i c h n e t, dass zum unmittelbaren Zusammenschrauben zweier Stützen (2) oder
    für den Fall, dass die Stützen mit ihrem Außengewinde (7) in das Innengewinde (13) der in den Warenauflageplatten (1) vorgesehenen Bohrungen (11) eingeschraubt werden sollen, eine über den das Außengewinde (7) tragenden Zapfenhals (12') und den Schulteransatz (14) zu schiebende Distanzhülse (16 vorgesehen ist, deren Auendurchmesser vorzugsweise dem Schaftdurohmesser der Stütze (2) entspricht.
    7. Dekorationageatell nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 6, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein zum Ausgleich von Längenunterschieden der Stützen (2) dienendes Zwischenstück (17), das nach Art der Stützen (2), jedoch verkürzt ausgebildet ist, indem es ein den Stützen entsprechendes Außen-und Innengewinde (17'bzw. 17'') aufweist.
    8. Dekoratlonsgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, g e k e n n z e 1 o h n e t d u r c h auf den das Außengewinde (7) tragenden Halszapfen (12) aufzuschiebende oder in die Innengowindebohrun (9) der Stützen (2) einzusetzende Auflagerfüße (18 bzw. 19) aus Gummi, Kunststoff o. dgl. elastischen Werkstoffen.
DE1959K0031344 1959-02-27 1959-02-27 Dekorationsgestell. Expired DE1789095U (de)

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