DE1772702A1 - Projektionsapparat mit selbsttaetiger Scharfeinstellung - Google Patents
Projektionsapparat mit selbsttaetiger ScharfeinstellungInfo
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Description
Eastman Kodak Company, Rochester» Staat New York» Vereinigte
Staaten von Amerika
Projektionsapparat mit selbsttätiger Scharfeinstellung
Die Erfindung betrifft einen Projektionsapparat mit einem Halter sur Aufnahme eines photographischen Transparentes,
das in einer planen Fläche die su projlzlerende Information trägt, einen verschiebbaren Objektiv, das ein reelles Bild
auf einem Bildschirm entiirf t sund einer bei einer Xnderung des
Abstandes zwischen Transparent und Objektiv durch Verschiebung der planen Fläche des Transparentes selbsttätig eine Wieder-Scharfeinstellung
bewirkende Steuervorrichtung, die einen Elektromotor mit umkehrbarer Drehrichtung sur Verschiebung
des Objektivs aufweist, welcher auf Pehlerslgnale anspricht,
die die Steuervorrichtung in Abhängigkeit von der Lage der planen Fläche erzeugte
Der klassische photographisehe Projektor besitzt eine Lichtquelle,
deren Licht durch ein Kondensorsystem hindurch ein
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photographisehes Transparent beleuchtet. Dieses beleuchtete
Transparent wird mittels eines verschiebbaren Objektivs auf einen Bildschirm geworfen, üblicherweise 1st das Objektiv
in der optischen Achse verschiebbar, um den Abstand sowohl zur Objektebene als auch zur Ebene des Bildschirmes
ändern zu können. Beide Abstände sind miteinander verknüpft, üblicherweise belä&t man den Bildschirm in einem festen Abstand
vom Projektor und ändert den Abstand vom Dia zum Objektiv für die Anpassung an ungewollte Zustände der Oberfläche
des Transparentes. Diese ungewollten Zustände rühren entweder von den thermischen Bedingungen der Umgebung, in der sich das
Transparent befindet, oder von Defekten her. die im Transparent
selbst oder dem Diarahmen enthalten sind.
in der Lage
ungewollten Änderungen/des Dias und die selbsttätige Regelung des Abstandes vom Dia zum Objektiv vorgesehlagen worden« Bei einer bekannten Lösung dieser Art werden zwei im Abstand voneinander angeordnete Photozellen verwendet, die in gleichem Maße von reflektierter Strahlungsenergie beaufschlagt werden, wenn der Projektor scharf eingestellt ISt0 Verschiebt sieh das Dia aus seiner normalen Position, beispielsweise infolge einer Auswölbung, längs der optischen Achse, so 1st damit der Effekt verbunden, dass der Bereich, in dem die reflektierte Strahlungsenergie auftrifft,sich ebenfalls verschiebt und eine der beiden Photozellen intensiver angeregt wird als die andere.
ungewollten Änderungen/des Dias und die selbsttätige Regelung des Abstandes vom Dia zum Objektiv vorgesehlagen worden« Bei einer bekannten Lösung dieser Art werden zwei im Abstand voneinander angeordnete Photozellen verwendet, die in gleichem Maße von reflektierter Strahlungsenergie beaufschlagt werden, wenn der Projektor scharf eingestellt ISt0 Verschiebt sieh das Dia aus seiner normalen Position, beispielsweise infolge einer Auswölbung, längs der optischen Achse, so 1st damit der Effekt verbunden, dass der Bereich, in dem die reflektierte Strahlungsenergie auftrifft,sich ebenfalls verschiebt und eine der beiden Photozellen intensiver angeregt wird als die andere.
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Nit Hilfe dieser Photosellen wird ein elektrisches Signal
erzeugt, des« eine Funktion der Bestrahlungeintensität der
einen Seile iate Das Signal wird einem in der Drehrichtung
umkehrbaren Wechselstrommotor zugeführt, um das Objektiv XU verschieben und den Bereiche in dem die reflektierte
Strahlungsenergie auftrifft, wieder in den Null» oder Oleichgewicht
spunkt auf den Photosellen zurückzuführen«. Ein wesentlicher
Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin» dass bei einer Nachstellung der Schärfe des auf den Bildschirm geworfenen
Bildes durch die Bedienungsperson die Einstellung der automatisch arbeitenden Steuervorrichtung ebenfalls
verändert wirde sodasβ diese erst wieder justiert werden
mußo
Der Erfindung liegt die Aufgabe su Grunde, einen sich bei
einer Lage des Dias ausserhalb der Ebene der Bildbühne selbsttätig
scharf einstellenden Projektionsapparat so auszubilden, dass eine von einer Bedienungsperson veranlasste Änderung des
Abstandes zwischen Objektiv und Bildschirm zum Zwecke der Scharfeinstellung des projizierten Bildes nicht zu einer Änderung
der Einstellung der die selbsttätige Scharfeinstellung bewirkenden Steuervorrichtung führt. Die Aussbildung des Projektionsapparates
elnschliesslich der Steuervorrichtung soll aber trotzdem
einfach sein.
Ausgehend von einem Projektionsapparat der eingangs genannten Art 1st diese Aufgabe erflndungsgemäss dadurch gelöst, dass
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ein verschiebbarer Träger für eine Kontrollblldprojektions·»
einrichtung vorgesehen 1st, die auf dem Transparent ein
Kontrollbild entwirft» dessen Verschiebung aus der Soll«
Lage eine von der Steuervorrichtung für die Erzeugung der
Fehlersignale auswertbare Punktion der Verschiebung der planen Fläche aus einer Normallage 1st, dass der Träger
Ober eine trennbare Kupplung mit einem andererseits mit dem ^ Objektiv gekuppelten Getriebe verbunden 1st, wobei das Objektiv
seiner seil? mit dem Motor in Getriebeverbindung steht t
welcher auf Grund des Fehlersignals, das eine Funktion des
Abstandes der planen Ebene des Transparentes von der Kontrollblldprojektlonseinriohtung
1st, den Träger In der zur Aufrechterhaltung eines gewünschten Abstandes zwischen Transparent und
Kontrollbildeinrichtung erforderlichen Richtung bewegt, und dass eine steuerbare, im wirksamen Zustande eine Verschiebung
des Trägers verhindernde Sperrvorrichtung sowie eine Sohalteinrichtung vorgesehen sind, mittels deren der Motor von der
die Fehlersignale erzeugenden Quelle abtrennbar und die Sperrvorrichtung in den wirksamen Zustand überführbar sowie der
Motor unter Umschaltung auf eine andere Stromquelle wahlweise in der einen oder anderen Drehrichtung einschaltbar 1st.
Dadurch, dass der Träger der Kontrollblldprojektlonselnrlohtung
mittels der Sperrvorrichtung feststellbar und fiber die trennbar· Kupplung mit dem Objektiv in Oetrlebeverbindung steht, wird,
wenn der Motor beim Auftreten eines Fehlersignals den Träger
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βο weit verschiebt, bis der ureprüngliche Abstand zwischen
dem Transparent und der Kontrollbildprojektionselnrichtung wieder hergestellt ist, auoh das Objektiv gleichseitig in
dem für die Wiedersoharfeinstellung erforderliehen Maße verschoben.
Bei einer rur Nachstellung der Schärfe des auf dem Bildschirm entworfenen Bildes erforderlichen Verschiebung
des Objektivs wird jedoch die Kupplung zwischen dem Träger und dem Objektiv getrennt und der Träger mittels der Sperrvorrichtung
festgehalten« Die Verschiebung des Objektivs beeinflusst daher nicht die Stellung des Trägers und den Abstand
der Kontrollbildprojektlonseinrichtung sum Dia« sodass
keine neue Justierung der Kontrollbildprojektionseinrichtung erforderlich ist„Das Objektiv kann also gemeinsam mit dem
Träger oder unabhängig von diesem verschoben werden» Der Aufbau der Steuervorrichtung 1st ebenfalls einfach, da mit Hilfe
eines Kontrollbildes, das auf das Transparent projiziert wird,
ein Fehlersignal erzeugt wird, das abhängig vom Abstand der '
planen Fläche des Transparentes von der Kontrollbildprojektionselnrlehtung
1st und daher den Motor derart eu erregen vermag, dass er den Träger und rubammeη mit diesem die
Kontrollbildprojektlonseinriohtung und das Objektiv geradlinig
in einem solchen Maße bewegt, dass der Soll-Abstand wieder hergestellt wirdο Für eine Nachstellung der Schärf«
des auf dem Bildschirm entworfenen Bildes braucht nur mittels einer Schaltereinrichtung der Motor von der Steuervorrichtung
abgetrennt und an eine andere Stromquelle angeschlossen iu werden» sofern die Verstellung nicht von Hand erfolgen toll«
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Die dab«! erforderliche Blockierung des Trägers erfolgt ebenfalls selbsttätig. Da nur die Drehrlehtung des Motors gewählt
ssu werden braucht, kann die Nachstellung der Schärfe
auch in einfacher Welse Ober eine Fernsteuerung vorgenommen
werdenο
Bei einer wegen ihrer Einfachheit besonders vorteilhaften Ausführungsform 1st die Kupplung zwischen dem Träger und dem
Getriebe als Rutschkupplung ausgebildete Die Kupplung bedarf daher keiner Steuerung, da sie immer dann die übertragung einer
Bewegung auf den Träger unterbricht, wenn dieser von der Sperrvorrichtung festgehalten wird0
Die Sperrvorrichtung kann als eine mechanische Sperre ausgebildet
sein« Sie kann Jedoch auch, wie dies bei einer bevorzugten Ausführung«form der Fall ist, als Elektromagnet ausgebildet
sein, der im erregten Zustand den Träger festhält. Eine
solche Sperrvorrichtung hat den Vorteil, dass das Feld des Elektromagneten gleichseitig sur Betätigung eines Schalters
der Schalteinrichtung genutzt werden kann, der den Motor von der die Fehlersignale erzeugenden Quelle abtrennt und auf eine
andere Stromquelle umschaltet.
Zur Erzeugung der Fehlersignale kann ein photoelektrlaoher
Wandler vorgesehen sein, auf den das vom Transparent reflektierte Licht des Kontrollbildes auftrifft und ein Ausgangssign&l
des Wandlers erzeugt, wenn der Strahlengang des reflek-
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feierten Lichtes von denjenigen bei normaler Lage des Transparentes
abweicht« Das Ausgangs» oder Fehlersignal besitzt
dann die gewünschte Abhängigkeit von der Verschiebung des Kontrollbildes auf dem Transparent und damit auch von der
Verschiebung des Transparentes aus der Soll-Lage. Um dem
photoelektrischen Wandler eine ausreichende Strahlungsenergie zuführen au können, ist es zweckmässlg, eine Optik vorzusehen,
die das auf das Transparent geworfene Kontrollbild auf dem photoelektrisehen Wandler wieder abbildet.
Die Empfindlichkeit des photoelektrisehen Wandlers kann
durch ein Filter verbessert werden« das im wesentlichen nur diejenige Strahlung durchläßt, für die der Wandler eine
hohe Empfindlichkeit hat„ Bei einer bevorzugten Ausfdhrungsfora
1st in Strahlengang des vom Kontrollb'ld reflektierten
Lichtes ein im wesentlichen nur infrarote Strahlung durchlassendes
Filter vorgesehene
Sofern die Möglichkeit vorgesehen werden soll, das Objektiv auch von Hand verschieben su können, braucht lediglich ein
manuell betätigbarer Antrieb, beispielsweise ein Drehknopf, vorgesehen su werden, der mit dem Getriebe gekuppelt ist.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines auf der Zeichnung dargestellten AusfOhrungsbeisplels im einzelnen erläutert·
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Es zeigen:
Figo 1 eine perspektivisch und auselnandergesogen dargestellte schenatlsehe Ansieht eines Aueführungsbeispiele,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der verschiedenen
Stellungen der für öle automatische Scharfeinstellung erforderlichen optischen Teile becüglieh
des Objektivs bei verschiedenen Lagen eines Dias ο
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Ein Projektionsapparat weist eine mit einem Rtflektor versehene
Lampe ?.O auf, die einen Lichtstrahl durch Kondensor»
linsen 12a und 12b und ein zwischen diesen angeordnetes
Filter 14 längs der optischen Achse oder Projektionsachse 16 des Projektors aussendet· Der Zweck des Filters 14 besteht
darin, soviel wie möglich der im Lichtstrahl enthaltenen
Infraroten Strahlen auszuflltern, da die infraroten Strahlen Warme erzeugen, die eine schädliche Wirkung auf das sich im Λ
Lichtstrahl befindliche Transparent hat·
Im Ausftlhrungsbeleplel besteht das zu projizlerende Dia aus
einem Rahmen 18 und einem photographischen Transparent 20 und wird in einer nicht dargestellten, passenden Haltevorrichtung
derart gehalten, dass die Informationen auf dem Transparent 20 mittels des Objektivs 22 in der optischen Achse
16 auf einen nicht dargestellten Bildschirm oder eine andere Sichtfliehe projiziert werden0
Ein als Ganzes mit 24 bezeichneter Träger ist einstückig mit
einer als Ganzes mit 26 bezeichneten Kontrollbildprojektionseinrlchtung
ausgebildet, welche eine Kontrollampe 2*, eine
Linse 30 und einen aus Gründen der Übersichtlichkeit; nicht dargestellten Spiegel aufweist. Der Spiegel dient lediglieh
dazu, das Lloht der Lanpe 28 auf die Linse 30 zu werfen«
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ofilGINAL
Der Träger 24 let mit einer Zahnstange 32 versehen, die
mit einem Ritzel 3* kämmt, das auf einer Pokuesierwelle
36 nibzb>
Am einen Ende dieser Welle 1st ein Drehknopf 38 befestigt, der eine manuelle Drehung der Pokusslerwelle
36 Restattet.
Die Pokussierwelle "iß trägt ferner koaxial angeordnete
Rutsahkupplungen 40 und 42 sowie Zahnräder 44 und 46»
Letzteres steht in Eingriff mit einer Schnecke 48, die
drehfesfc auf einer Übertragungswelle 50 sit»te Am anderen
Ende der Übertragungswelle 50 1st ein Zahnrad 52 vorgesehen,
das in Eingriff mit einer Schnecke 54 steht, welche
auf einer Antriebswelle 56 eines in der Drehrlehtung umkehrbaren
Gleichstrommotors 5ß angeordnet ist, der AnsehluA-klemmen
60 und 62 besitzt.
Das Objektiv 22 1st ebenfalls mit einer Zahnstange 64 versehen,
die im Susseren Oehfiuse vorgesehen 1st und mit dem
Zahnrad 44 auf der Fokuseierwelle 36 zusammenwirkt. Durch
Drehung des Zahnrades 44 kann daher das Objektiv geradlinig längs der optischen Achse 16 verschoben werden.
Eine insgesamt mit 66 bezeichnete optische Einrichtung ist in der Nähe des sich im Lichtstrahl befindenden Dias angeordnet
und zwar derart, dass das Bild 6& des Fadens der Kontrollampe 2ft auf einen photoleltfähigen Wandler projiziert
wird, dar als Ganzes mit 70 bezeichnet 1st. Die Ausbildung
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-AA-
der optischen Einrichtung 66 im einseinen hingt von konstruktiven
Qesloht«punkten ab. Im Aueführungebeispiel weist diese
Einrichtung eine Linse und zwei Spiegel auf, die jedoch In
Figo 1 nicht dargestellt sind.
In Pig» 3 1st aus Gründen der Klarheit die optische Einrichtung 66 sohematisch mit lediglich den die prinzipielle Wirkungsweise erläuternden Elementen dargestellt, da dies zum Verständnis
der Erfindung genügt· Das von Bild 68 auf der Vorderseite der Oberfläche des photographischen Transparentes 20
reflektierte Licht kann mittels Irgend eines geeigneten Linsensystems
durch ein Filter 72 auf den Wandler 70 geworfen werdem
Dl· Empfindlichkeit, die der Wandler In Betrieb besitzt, kann,
abhängig vom gewählten Wandler, durch ein Infrarot-Filter erhöht
werden, das in der Bahn der vom Bild 68 reflektierten
Strahlungsenergie angeordnet ist. Ein solches Filter lift nur die infrarote Strahlung durch, wahrend es im wesentlichen
den Durchgang dee sichtbaren Teils des Spektrums blockiert. Hieraus ergeben sich zwei Vorteile. Zum einen wird die Möglichkeit
eines unerwünschten Ansprechen« vermindert und zum anderen wird die Empfindlichkeit des Wandlers 70 erhöht.
Bei den hier beschriebenen Auβführung8beispiel ist der Wandler
vom Cadmiumselenldo7yp0
-,09822/1558 BAD
t772702
- AZ -
Eine Sperrvorrichtung (Fig.2) ist als Oanses mit 7* und ein
Schalter als Oanses mit 76 bezeichnet. In dargestellten Ausfuhrungsbeisplel
ist die Sperrvorrichtung als Elektromagnet dargestellt, aber auch ein Solenoid könnte mit Vorteil
▼erwendet werden. Ferner ist im Ausführungsbeispiel der
Sehalter 76 als einpoliger Reedkontakt «Umschalter ausgebildet,
dessen eines Kontaktpaar normalerweise geschlossen ist. Bs könnte aber auch ein Mikrosohalter verwendet werden» Die
Schaltung der Steuereinrichtung für die Scharfeinstellung des Projektors, welche die in Pig« I dargestellte Verstell*
einrichtung betätigt, ist in Flg. 2 dargestellt.
Die Steuerschaltung erseugt die für den Betrieb des Motors 58 erforderlichen Signale« Eine als Ganzes mit 79 beseiohnete
BrOckenschaltung weist Widerstände 77 und 79, die swel Zweige
der Brücke bilden, auf, während der Wandler 70 so ausgebildet und geschaltet 1st, dass er die anderen beiden, ebenfalls
einen Widerstand bildenden Brflekensweige 80 und 82 bildet·
Zu den Widerständen 77 und 79 sind Kondensatoren 81 bsw. 86 parallel geschaltete Die Eingangsklemmen der Brücke sind
mit 88 und 90, die Ausgangsklemmen mit 92 und 9* beselohnet.
Zwischen den Elngangaklenuen 88 und 90 liegt ein Kondensator
96.
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Ein Trenntraneformatop, der als Ganzes mit 98 bezeichnet
ist, besitzt eine Primärwicklung 100 und zwei Sekundärwicklungen 102 und 104β Die Sekundärwicklung 102 speist
die BrQckensehaltung 78 über einen Gleichrichter» der
aus einem Widerstand 106 und einer Diode 108 besteht0
Die aus dem Widerstand 106 und der Diode 108 gebildete Reihenschaltung 1st mit dem einen Ende der SekundSrwicklung
102 Terbunden« wie Figo 2 zeigte Der Speisestrom der Brückenschaltung
78 1st also ein gleichgerichteter Wechselstrom.
Die an den Ausgangsklemmen 92 und 9* auftretende Ausgangsspannung
der BrOckenschaltung 78 wird einem Transistor-Netzwerk zugeführt, das als Ganzes mit 110 bezeichnet isto
Dieses Netswerk besitzt Je einen Signalübertragungskanal für eine Drehung des Motors 58 im Uhrzeigersinn und für
die Drehung im Gegenuhrzeigersinn« Der Kanal für die Drehung im Uhrzeigersinn ist mit A bezeichnet und im
folgenden UZ-Kanal A genannt, während der Kanal für die Drehung im Gegenuhrzeigersinn nit B bezeichnet und GUZ-Kanal
P genannt ist· Die Zuordnung des Kanals A zur Drehung im Uhrzeigersinn und des Kanals B zur Drehung im Gegenuhrzelgerslnn
ist willkürlich getroffen und dient lediglich der Erläuterung der Schaltung«
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"M-
Das Transistornetzwerk 110 enthält NPN-Transistoren 112,
114,116 und 118, die je eine Basis,einen Kollektor und
einen Emitter besitzen, die mit den üblichen Symbolen in
Flg. 2 dargestellt sind. Die Transistoren 112 und UH, die einen Teil des DZ-Kanalβ A bilden, sind als Kaskadenverstärker
geschaltet, wobei die Kollektoren auf demselben Potential liegen und der Emitter des Transistors 112 mit
der Basis des Transistors 114 verbunden ist« Entsprechend sind die Transistoren 116 und 118, die einen Teil des OUZ-Kanals
B bilden, als Kaskadenverstärker geschaltete Die beiden Kollektoren sind ebenfalls miteinander verbunden
und der Emitter des Transistors 116 1st zu der Basis des Transistors 118 geführt· Die Emitter der Transistoren 114
und 118 sind miteinander verbunden, liegen also auf demselben Potentiale
Die den Eingang des ÜZ-Kanale A bildende Basis des Transistors
112 ist mit der Ausgangsklemme 92 der BrQckenschaltung 78
verbundene Entsprechend ist die Basis des Transistors 116, die den Eingang des QUZ-Kanals B bildet, an die Ausgangsklemme
94 angeschlossen· Ein Widerstand 120 liegt parallel su einer Diode 122· Diese Parallelschaltung liegt zwischen
der Basis des Transistors 112 und dem Emitter des Transistors 114« Entsprechend liegt eine aus einem Widerstand 124
und einer Diode 126 bestehende Barallelschaltung zwischen der
Basis des Transistors 116 und dem Emitter des Transistors 1180
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Die Kathode einer Diode 128 ist mit den Kollektor des
Transistors 11*1, die Anode mit dem Emitter dieses Transistors
verbundene In entsprechender Weise ist die Kathode einer Diode 13o alt dem Kollektor des Transistors 118 verbundene
An den Eingangsklemmen 60,62 des Motors 53, also
parallel su diesem0liegt ein. Widerstand 132O
An die Ausgangsklemmen 134 und 136 der Sekundärwicklung
104 ist ein Thyreicüor 138 angeschlossene Die Sekundärwicklung
104 besitzt auseerdem Airtzapfangen 140 und 142. Die Anzapfung
142 dient zusammen mit der Ausgangsklemme 136 zur Entnahme
des Heizstromes für die Kontrollampe 280
Ein als Ganzes mit 144 bezeichneter Fernsteuerungsschalter, mittels dessen eine Scharfeinstellung möglich 1st, ist in
Figo 2 im Ruhesustand dargestellte Dieser Schalter besitzt
vier Kontaktetücke 146, 148, 150 und 152 sowie Schaltzungen
154, 156a Dasjenige Ende, an dem die Schitzunge 154 im
Schalter gelagert ist8 ist über eine Diode 158 mit dem ent»
sprechenden Ende der Schaltzunge 156 verbundene Die Kontaktstfleke
148 und 152 sind miteinander verbunden und an die Anzapfung 140 der Sekundärwicklung 104 angeschlossene Die
Kontaktstücke 146 und 150 sind ebenfalls miteinander und mit einem Kontaktstück I60 des als magnetisch betätigbarer
Reedkontakt-Schalter ausgebildeten Schalters 76 verbunden»
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Der Schalter 76 enthalt ferner ein Kontaktstück 162 und
eine Schaltzunge l6*o In dar Ruhestellung liegt die Schaltsunge
164 am Kontaktstück I62 an, wie dies in Pig» 2 dargestellt
1st.
Die den Sehalter 76 steuernde Betätigungsvorrichtung,
die im Ausführungsbeispiel durch den Elektromagnet 7*>
gebildet ist, ist mit dem einen Ende der Erregerwicklung an das
Kontaktstück 160 des Schalters 76 angeschlossen, während das andere Ende sur Anschlußklemme 62 des Motors 58 geführt
1st β
Die Arbeitsweise des Projektors kann am besten verstanden werden, wenn man ein schrittweises Vorgehen der Bedienungsperson
su Gründe legt, durch das der Projektor in die für die Projektion optimale Einstellung gebracht wird»
Zunächst wird der Projektor eingeschaltet und ein Dia in bekannter
Weise in die Projektionsstellung gebraoht» Die Bedienungsperson
dreht dann den Drehknopf 38 (FIg0I), um das
Objektiv 22 sur Scharfeinstellung in den richtigen Abstand gegen
den Bildschirm oder von diesem wog su bewegen« Der Bildschirm
befindet sich dabei in einem gewissen Abstand vom Projektor· Die Drehung des Drehknopfes 3ß bewirkt eine geradlinige Verschiebung
des Objektivs 22 mittels des Zahnrades 44, das in
die Zahnstange 61 des Objektivs 22 eingereift0 Die Hutseh-
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kupplung 40 gestattet ein selektives Auskuppeln, das verhindert,
dass eine Drehung der Fokusslerwelle 36 zu einer
Verschiebung des Trägers 24 führt, da eine Verschiebung des
Trägers die Einstellung zwischen der KontrollbildproJektionselnrlohtung
26 und dem DIa Verändern würde.
Es ist bekannt, dass Dias während des Projizierens körperliehen
Änderungen unterworfen sind, die als Wandern, Wölben oder Springen bezeichnet werden und eine Abweichung der Fläche
des Transparentes von der Soll-Lage zur Folge haben0 Einige die
ser ungewollten Erscheinungen sind das Ergebnis eines Wechsels der Temperatur, der das Dia ausgesetzt 1st, während
andere auf Fehler im photographischen Prozeß oder auf etwas grösseren Herstellungstoleranzen beruhen, die von manchen Herstellern
von Papp- oder Plastlkrähmchen für Transparente auge»
lassen werden0 Das Ergebnis ist jedoch stets eine Verschiebung
des Dias in der optischen Achse oder Projektionsachse 16, die Schritte erforderlich macht,um das Objektiv 22 wieder in eine
Stellung zu bringen, in der der Projektor scharf eingestellt
1st.
Die in Figo 2 dargestellte Steuerung, die eine automatische Scharfeinstellung zu bewirken vermag, ist so ausgebildet, dass
die automatische Scharfeinstellung auch unabhängig von irgendeiner Änderung in der Lage der Fläche des Transparentes 20
erreicht wird· Hierzu wird, wie bereits erwähnt, ein Bild
des Fadens der Kontrollampe 28 auf der Vorderseite des Trans-
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p&rentes 20 erzeugt« In Figo 1 hat dieses auf dem Transparent
erscheinende Bild die Bezugβzahl 68. Das Bild 68 wird mittels
der optischen Elnrelontung 66 durch das Filter 72 hindurch
auf den Wandler 70 geworfen· Der photokonduktlve Wandler 70 1st ein Bauteil, In dem der elektrischer Widerstand abnimmt»
wenn Licht auf die für die Belichtung vorgesehene Oberfläche
fälltο FOr solche Wandler können verschiedene Materlallen verwendet
werden» beispielsweise Selen» Germanium, Thalllum(I)sul->
fid, Bleisulf id Silizium und Cadmiumsulfid« Diese Materlallen
sInd sowohl für Licht im sichtbaren Bereich als auch für andere
Wellenlängen des Spektrums empfindlich, wie infrarotes und ultraviolettes Lichta Im Ausführungsbeispiel ist ein Cadmiumselenld«Wandler
verwendet0 Das Filter 72 ist so gewählt» dass
der Wandler 70 Insbesondere von Strahlen aus dem Infrarotbereich
beaufschlagt wird»
Um su erläutern» was in der Ebene des Transparentes geschieht»
sind in Fig« 3 hiersu Einzelheiten dargestelltα Die normale
Position des Transparentes 20 ist durch eine stark ausgesogene Linie gekennzeichnet» Wenn das DIa kühl ist, fällt das von der
Lampe 28 kommende und durch die Linse 30 projiziertβ Licht auf
den Punkt 166 des Transparentes 2O0 Von hier aus gelangt das
Licht dann durch eine symbolisch angedeutete Linse 168 der optischen Elnrloht 66 auf den Punkt 170 des Wandlers 70« Dies
1st die normale Lage» In der sich gleiche Werte für die Wlder-
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stände 80 und 82 (PIg02) ergeben. Es sei nun angenommen,
dass eine Bedingung eintritt, die eine Verschiebung des Transparentes 20 in die Position 22 a ssur Folge hat. Bei
dieser Voraussetzung trifft das von der Linse 30 gebündelte Lieht der Lampe 28 auf den Punkt 172, wie durch den Hauptstrahl
angedeutet istc wird dort reflektiert und geht dann
durch die Linse 168 und das Filter 72, bis es auf denjenigen Bereich der Oberfläche des Wandlers 70 auftrifft, der
den Wideretand Bo bildete Wie aus FIg0 3 hervorgeht, empfängt
der Widerstand 80 nun «ehr Licht als derjenige Bereich des Wandlers, der den Widerstand 82 bildet Dies hat ssur Folge,
dass der Widerstandswert des Widerstandes 80 geringer wird0
Zur Anpassung an diese ungewollte Lage des Transparentes 1st es notwendig^ die Kontrollampe 28 und die Linse 30 in eine
neue Position 28a bzw« 30a su verschieben, in der das Bild
68 in einem Punkt 171 erzeugt wird. Dae von der Linse 168
erzeugte Licht des Punktes 17*1 liegt nun wiederum im Punkt 17O0
Durch die erwähnte Verschiebung der Lampe 28 und der Linse wird im Wandler daher wieder der Null-Zustand erreicht, in
dem die beiden Widerstände 80 und 82 gleich gross sind0
verschiebt sich das Dia in der Weise, dass es in die Position 22b gelangt, dann würde, wenn sieh dl· Kontrollampe 28 und
die Linse 30 in der Normaleteilung befänden, das Bild 68 im
Punkte 176 erzeugt0 Das vom Punkt 176 ausgehende Licht fällt,
wie Figo 3 zeigt, in denjenigen Bereich des Wandlers 70, der den Widerstand 82 bildet. Um den Wandler wieder in die Null-Bedingung
ztsrüokzubr Ingen, ist es notwendig, die Kontrollampe
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28 und die Linse 30 In die nit 2Bb bsw. 30b beselohneten
Positionen su verschieben« In diesen Positionen entsteht das Bild 68 Im Punkte 178, «as sur der gewünschten Null-Bedingung
fahrt, da der Punkt 178 In den Punkt 170 abgebildet wird.
Wie aus Flg. 3 hervorgeht, erfordert Jede Verschiebung X des
Transparentes eine Verschiebung T der Lampe 28, wobei die
Strecke T doppelt so gross 1st wie die Strecke X, sofern man
beide GrOssen In senkrechter Richtung but Ebene des Transparentes
20 misst« Auf Grund der Tatsache, dass die Verschiebung der
Lampe 28 und des Trägers 24 doppelt so gross sein muss wie
diejenige des Transparentes, 1st für das RIteel 3* und das
Zahnrad 44 eine Obersetzung von swel su eins gewählt« Das
Objektiv 22 wird daher Im selben Maße versohoben, wie das
DIa.
Die Widerstandslnderungen, die Im Wandler 70 erseugt werden,
werden durch die In Flg. 2dargestellte Steuerschaltung In
Feblerslgnale umgewandelt« In der folgenden Beschreibung
wird stets auf den üblichen StromfluA Besug genommen« Wenn
der vom Transparent kommende und auf den Wandler fallende Lichtstrahl sieh in der Null-Lage befindet, das helftt. Im
Punkt 170 auftrifft, befindet sieh die Brüokensohaltung
im Gleichgewicht. Die Ausgangsgresse der Brückensohaltung
tritt an den Ausgangsklemmen 92 und 94 auf. Ist die Brüoken-
109822/1558
-SW-
BChaltung 78 im Gleichgewicht, dann befinden eich die
Transistoren 112 und II6 im nichtleitenden Zustand, sind
also abgeschaltet. Da der Transistor 112 abgeschaltet ist
und die Basis des Transistors 114 mit dem Emitter des
Transistors 112 verbunden 1st, 1st auch der Transistor 114 abgeschaltet« In entsprechender Weise bewirkt bei
diesem Zustand der Brüekensohaltung der Transistor II6,
dass der Transistor 118 ebenfalls abgeschaltet 1st«
Nimmt man nun an, dass sich die Lage des Dias ändere und das Transparent sich in der in Fig. 3 mit 22a bezeichneten Lage
befinde, so fällt das von der Kontrollampe 22 kommende Licht auf denjenigen Bereich des Wandlers,der den Widerstand 80
bildet. Die Folge davon ist, dass der Widerstand 80 abnimmt, sodass die Spannung an der Ausgangsklemme 94 ansteigt« Das
Potential der Ausgangeklemme 94 ist dasselbe wie dasjenige
am Abgriff zwischen den Widerstanden 80 und 82. Die Basis« f
Emitter-Strecke des Transistors II6 wird nun in Vorwärtsrlehtung
vorgespannt, was einen Emitterstrom zur Folge hat. Sobald der Transistor 116 in den leitenden Zustand umgesehalten
wird, wird auch der Transistor 118 umgeschaltet.
Es erscheint sinnvoll, den Pfad des Hauptstromes zu verfolgen,
der im Kanal B fließt0 Da die Sekundärwicklung 104 einen
Wechselstrom liefert, liegen die Ausgangsklemmen 134 und
109822/1558
abwechselnd auf positivem und negativem Potential. Es sei zunächst der Zustand tu Grunde gelegt» bei dem die Ausgangsklemme
136 gerade auf positivem Potential liegt·
Wenn die Spannung an der Ausgangskleame 9* der Brfiokensohaltung
ansteigt, fließt ein Strom Ober die Basls-Emltterstrecke des
Transistors 116, die Basis-Emitterstrecke des Transistors
und die aus dem Widerstand 120 und der Diode 122 bestehende Parallelschaltung su der anderen Ausgangsklemme 92 der Brückenschaltung
78· Natürlich fließt im Transistor 116 auch ein Kollektorströme
Wenn im Transistor II8 der Emitterstrom des Transistors II6 als
Basisstrom fließt« fließt auch ein Kollektorstrom, der folgenden
Strompfad benutzt*
Von der Ausgangsklerame 136, die annahmegemäß im Augenblick
positiv 1st,Ober die Kollektor-Emitterstreoke des Transistors
118, durch die Diode 128, aber das Kontaktstück 162 und die
Schaltzunge 164 des Schalters 76 sur Anschlußklemme 60 des
Motors, durch den Motor hindurch sur Anschlußklemme 62 und von hier sur Ausgangsklemme 134» die annahmegemäß negativ ist.
Der Motor 58 wird durch diesen Strom in Betrieb gesetzt, wobei er sich im Oegenuhrzeigerslnn drehte
* ' 109822/1558 ' bad original
Wenn der Motor 58 läuft0 wird die Drehung seiner
Antriebswelle 5β Ober die Schnecke 54» das Zahnrad 52,
die Schnecke 48 g das Zahnrad 469 das Riteel 34 und die
Zahnstange 32 in eine Translationsbewegung des Trägers
miRgeset-Et» D1Sr Träger 2*5 wird so weit verschoben £. hin
die Kontrollampe 28 und die Linse 30 die Positional 28a
30a erreicht iiabens die in Figo 3 angegeben sineio
Nimmt man anc dass das Dia sieh in die in Figo 3 mit 22b
gekennseiehrasfe· Stsllmng verschiebt» so arbeitet die Steuerv@rrlehfcsang
in entsprechender Weise0 Das Lieht der Lampe 2 B
fallt bei der nunstehi» asigericiraaeiseis Stallung des Dias auf
uen Wideretend 829 desseji Widerstandagrösse dadurch abnimmt«
Di« Felge hi®rv@n ists tesg fcs Potenti&l am Abgriff zwischen
beidssa Vldersteniden BO nnü. BZ fällt und &.mlt die Brücken=
in einen isnatog^gliehen Zustand bringt» 'ßieaer Zustand
hat Eur Folge, dass ein Strans von der AuagaiigsfcleiLme 92 über
die Basis-Emittepgfcrecke dee Transistors 1128 die Easis-Eraitterstrecke
des Transistor Ii^ und durch die aiis dem
Widerstand 124 und der Diode 126 bestehende Parallelschaltung
cur anderen Ausgangaklerame 9H der Brückenschaltun^ fließt0
Es sei nun angenommen, dass die Ausgangsklemme 134 der Sekundär
wieklung 104 Im Augenblick ein positives Potential besitae*'
Wenn der Eraitteratjfom des Transistors 112 zur Basis des
TranaiBtors 114 flifeßfc* wird ein Kbllektorefc^cu: bi-w.vrkt, der
10 9 8 2 2/1558 ßAD
-U-
Von der Auegangsklemme 131I sup Anschlußklemme 62 des Motors,
durch den Motor zur Anschlußklemme 60, aber das Kontakt- «tack 162 und die Schaltzunge 164 des Schalters 7 6 zum
Transistor 114, über dessen Kollektor-Emitterstrecke sur
Diode 130 und durch diese zur Ausgangsklemmen, die bei
der getroffenen Annahme im Augenblick negatives Potential aufweistο
Der Motor 58 wird durch diesen Strom im Uhrzeigersinn, also
in entgegengesetzte Richtung wie bei einer Verschiebung des Dias in die Position 22a, gedreht« Die Umsetzung der Drehbewegung
der Ahtriebswelle des Motors in eine Translationsbewegung des Trägers 24 erfolgt in derselben Wäse wie oben
beschrieben· Der Träger 24 wird soweit verschoben, bis die Lampe 28 und die Linse 30 sich in der in Fig» 3 angegebenen
Position 28b bzw. 3Od befinden.
ψ Der Fernsteuerungsschalter für die Scharfeinstellung bietet
zwei Vorteile· Br ermöglicht die Scharfeinstellung beim ersten Dia und ermöglicht ferner kleine Korrekturen der
Scharfeinstellung wenn Dias verwendet werden, bei denen das Transparent zwischen Glasscheibehen gefaßt 1st, weil
die automatische Scharfeinstellvorrichtung Schwierigkeiten bei der Lokalisierung des Transparentes durch das Glas
hindurch haben kann·
in zwei verschiedene Sehaltzustände gebracht werden. Im einen
109822/1558
BAD ORlGIMAL
- ZB ■--
Schalttustand liegt die Sehaltzunge 154 am Kontaktstück
146 an, was bei der gewählten Zuordnung eine Drehung des Motors In Oegenuhrzelgersinn tür Folge hat· Jm anderen
Schaltzustand liegt die Schaltzunge 156 am Kontaktstück
150 an, Hierdurch wird eine Drehung des Motors im Uhrzeigersinn erreichte Es sei angenommen, dass der Sehalter 144 in
der Weise betätigt ist« dass die Schaltzunge 154 am Kontaktstück
146 anliegt« Das Potential der Anzapfungen 134 und 140 μ
der Sekundärwicklung 104 wechselt ständig zwischen positiv
und negativ· Es sei ferner angenommen« dass das Potential der Anzapfung 140 gerade positiv seiο Es kann dann ein Strom
von der Anzapfung l4o über die Diode 158, die Schaltzunge 154,
das Kontaktstück 146 zum Elektromagnet 74 und durch diesen hindurch zu den Klemmen 134 und 62 fließen, die auf demselben
Potential liegen« Dl» Erregung des Elektromagneten 74 hat zur
Folgen dass die Schaltzunge 164 an das Kontaktstück 160 gedrückt
wird» Daher fließt ein Strom auch über das Kontakt* stück l60 zur Anschlußklemme 60 des Motors und durch diesen
hindurch zur Anschlußklemme 62· Der Motor wird durch diesen
Strom in eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn versetzt·
Die Erregung des Elektromagneten 74 dient gleichzeitig dazu, den Träger 24 (Fig.i) festzuhalten, sodass er sieh nicht mehr
verschieben kann· Der Abstand zwischen dem Dia und der Kontroll* blldprojektlonselnrlehtung wird dadurch bei der Verschiebung
des Objektivs nicht verändert, sodass das Objektiv relativ zum
/sohlro in der optischen Aohse bewegt werden kann· Die Drehbe-
109822/1^58
wegung des Motors 58 wird Ober die Schnecke 54, das Zahn»
rad 52,die Schnecke 48, das Zahnrad 46, das Zahnrad 44 und
die Zahnstange 64 In Form einer Translationsverschiebung auf
das Gehäuse des Objektivs 22 übertragen»
Eine Drehung des Motors 5P Im Uhrzeigersinn erhältiman, wenn
man die Sehaltzunge 156 an das Kontaktstack 150 des Fern-Steuerungssehalters
144 anlegt« Es sei angenommen dass das
Potential der Ausgangklemm© 134 d@s? Sekundärwicklung 104 Im
Augenblick positiv sel0 Der Strom verläuft dann in folgendem
Strompfads
Von der Ansehlu&ldarorae 134 sur Anschlußklemme 62, von hler durch
die Erregerspule des Elektromagneten ?4, sodann über das Kontakt·
stuck ISO und die Schaltsunge 156 zur Diode 158/durch diese hin»
durch zwo. Abgriff 140, der im Augenblick negativ ist· Wenn der
Elektromagnet erregt iate liegt dl® Sehaltstange 164 am Kontaktstück
160 des Reedkontakt^Sch<ers anc Dies ergibt für den
Motor folgenden Strompfads
Ton der Anschlußklemme 134 durch den Motor hindurch Ober die
Sehaltsunge 164 und das Kontaktstück I60 zum Kontaktstück 150
und sodann fiber die Schaltsunge 156 und die Diode 158 sum
negativen Abgriff 140 der Sekundärwicklung 1040
Die Bedienungsperson kann also wahlweise den Motor 58 so in
Betrieb setien, dass er das Objektiv gegen den Bildschirm bewegt und 80, dass das Objektiv vom Bildschirm wegbewegt wird.
109822/1558 -
BAD ORIGINAL
D@r Abstand Ewis<8fe@n dem. Dia und des* Kontrollbildprojektions·
einrichtung WiZ6Cl während dessen festgehalten«
Die Kondensatoren 81'und-86 erfüllen In.der Schaltung zwei Aufgaben»
Die ein© Aufgab© besieht darin» einen hohen Anfangs«
wert des Ausgang£itr©fii@s der Brücke sicherzustellen,, und die
andere darinß die Rüekkehr in die Null-Lage - zu beschleunigen ™
und- ©iss Pendeln dies Motor« 58 swisehen Yerwärtslauf und Rückwärtslauf
su verhindernβ tür weiteren Erläuterung der beiden
Rollen β die di@ -.Kondensatoren spiel@n9 s©i angenoBaaen$ dass
άΐο Brüekensehaltung 78 mit .einer Spannung von etwa ^O Volt
gespeist wer<S©o Di© beiden Kondensatoren BH und 36 werden da«
h®r beide auf ©twa 20 Volt, aufgeladen„ D®s? Brüekenausgangs-
nt^@m ist abhängig von der Snöerung des Strom©®9 die der
Lichtstrahl, bewirken kanne wenn er entweder auf den Wider»
stand 80 ©der den Widerstand 82 fällt«. Hinzu kommt noch der λ
auf örund des ■ Ausgleiehsvorgangs entstehende Kondensatorstronso
Da bekaontlieh «Si© Spannung ara Kondensator sich nicht-un«
stetig äsiäüFn kansi9 hat anfässglieh die Störung des .Brüekenglei@hgewi@ht@
einen verhältnismässig grosssn Anfangswert des
Stromes sur Folg®, der auch an den Ausgangsklemmen 92 und 94
wirksam wirdß sodass er durch den Kanal A oder B des Transistornetswerks
verstärkt werden kann und zu einem verhältnismässig starken Anlaufstrom'deg Motors 58 führte Ein hoher Anlauf·»
strom ist Insofern vorteilhafte mis er ein grosses Anlaufmoment
109822/1558 BAD ORIGINAL
ergibt* das die Trägheitskräfte su überwinden vermag und
einen sicheren-Anlauf in der für die Scharfeinstellung
richtigen Richtung gewährleistet» Im weiteren Verlauf
des Ausgleiohsvorgangs beginnt der Brückenetrom sich su
vermindern, sodaas der Motor 58 mit Gleichstromimpulsen
abnehmender Grosse gespeist wird. Gleichseitig lädt sich
der eine der Kondensatoren Bh und 86 auf eine Spannung auf,
die etwas höher 1st als die ursprünglichen 20 VoIt0 Der Kondensator mit der höheren Ladung ist deshalb bestrebtβ einen Strom
durch die Brüekensehaltung ?8 in der entgegengesetzten Richtung
su treiben ο Di@s ist gleichbedeutend mit einer Beschleunigung
der Rückkehr des Lichtstrahls in die Null-Stellungo Wenn der
Brüekenausganggtrom durch dtn Null«Wert geht, wird noch ein
kleiner Strom in der entg@geng@s€!tst®n Richtung bewirkt0 Ob«
gleich die Amplitude dieses Stromes gering lst0 hat er tür
Folge, dass Impulse entgegengesetzter Polarität und kleiner
Amplitude den Motor 58 zugeführt werd@n0 Dies hat einen Brems·=
effekt auf den Lauf des Motors sur Folge, was wiederum bewirkt,
dass der Lichtstrahl beschleunigt die Null~Lage erreicht,
Atseeerdem wird hierdurch ein Pendeln des Motors 58 verhindert,
das heißts der Motor braucht nicht mehrmals seine Drehrichtung
su ändern, bis die gewünschte Soll«=·Lage erreicht ist»
109822/15 58
BAD ORIGINAL
Claims (1)
1. Projektionsapparat mit einem Halter zur Aufnahme eines
photograph!sehenTransparentes, das in einer planen
Fläche die,zu projizierende Information trägt, einem
verschiebbaren ObjektiVfidas ein reelles Bild auf einem
Bildschirm entwirft»und einer bei einer Änderung des Ab- %
Standes zwischen Transparent und Objektiv durch Verschiebung
der#,planen Fläche des Transparentes selbsttätig eine Wiederseharfeinstellung bewirkende Steuervorrichtung, die einen Elektromotor mit umkehrbarer
Drehrichtung zur Verschiebung des Objektivs aufweist*
welcher auf Fehlersignale anspricht£ die die Steuervorrichtung
in Abhängigkeit von der Lage der planen Fläehe erzeugt, dadurch gekennzeichnete dass ein verschiebbarer
Träger (24) für eine Kontrollbildprojektionseinrichtung λ
(26) vorgesehen ist, die auf dem Transparent (20) ein Kontrollbild (68) entwirft, dessen Verschiebung aus der
Soll-Lage eine von der Steuervorrichtung (70,78,IiO^ 58)
für die Erzeugung der Fehlersignale auswertbare Funktion
der Verschiebung der planen Fläche aus einer Normallage ist, dass der Träger (24) über eine trennbare
Kupplung (42) mit einem andererseits mit dem Objektiv (22) gekuppelten Getriebe (36,44,64) verbunden ist,wobei
das Objektiv (22) seinerseits mit dem Motor (58) in Getrlebe-
verblndung
/stent, welcher auf Grund des FehlerSignaIs, das eine
109822/15Sf bad original
Funktion des Abstandes der planen Ebene des Transparentes von der Kontrollbildprojektlonseinrichtung
(26) ißt, den Trflger (24) In der zur Aufrechterhaltung
eines gewünschten Abstandes zwischen Transparent und KontrollbildproJektionseinriehtung erforderlichen
Riohtung bewegt, und dass eine steuerbare,Im wirksamen
Zustand eine Verschiebung des Trägers (24) verhindernde Sperrvorrichtung (74) sowie eine Schalteinrichtung (76)
vorgesehen sind* mittels deren der Motor (58) von der die Pehleroignale erzeugenden Quelle (78) abtrennbar
und die Sperrvorrichtung (74) in den wirksamen Zustand überführbar sowie der Motor (58) durch Umschaltung auf
eine andere Stromquelle (104) wahlweise in der einen oder anderen Drehrichtung einschaltbar ist0
2ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die trennbare Kupplung als Rutschkupplung (42) ausgebildet ist·
3β Vorrichtung nachAnspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet,
dass die Schalteinrichtung (76) elektromagnetisch betätigbar ist·'
4· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
dass die Sperrvorrichtung als Elektromagnet (74) ausgebildet 1st.
109822/1551 " bad original
5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als andere Stromquelle eine
pulsierenden» gleichgerichteten Strom liefernde Quelle
(10ft»158) vorgesehen ist«
6ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch
gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung einen photoelektrischen Wandler (TOd aufweist, auf den die ™
vom Transparent reflektierte Strahlung des Kontrollbildes
C .6S) auf trifft und ein Ausgangs signal des Wandlers erzeugte wenn der Strahlengang des reflektierten Lichtes
von demjenigen bei normaler Lage des Transparentes (20)
abweicht ο
T0 Vorrichtung nach Anspruch 6£ gekennzeichnet durch
eine das auf das Transparent (20) geworfene Kontrollbild (68) auf den photoelektrischen Wandler (70) ab- ä
bildende Optik (66h
So Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet^ dass im Strahlengang des vom Kontrollbild
(68) reflektierten Lichtes ein im wesentlichen nur
Infrarote Strahlung durchlassendes Filter (72) angeordnet
109822/1558 Bao original
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass das Objektiv (22) auf dem Träger
(2*0 gelagert 1st.
10· Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 9» gekennzeichnet
durch eine manuell betätigbare Antriebsvorrichtung (38) für das Objektiv (22), die mit dem
Getriebe (36jiii?t6$)und der Rutschkupplung (M2) gekuppelt
ist.
109822/1558 bad original
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Also Published As
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