DE1772301U - Gelenkbolzen fuer gabelgelenke od. dgl. - Google Patents

Gelenkbolzen fuer gabelgelenke od. dgl.

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DE1772301U
DE1772301U DE1958E0011210 DEE0011210U DE1772301U DE 1772301 U DE1772301 U DE 1772301U DE 1958E0011210 DE1958E0011210 DE 1958E0011210 DE E0011210 U DEE0011210 U DE E0011210U DE 1772301 U DE1772301 U DE 1772301U
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DE
Germany
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spring
hinge pin
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fork body
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Expired
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DE1958E0011210
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English (en)
Inventor
Walter Engelmann
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Description

  • Oelenkbolzen für Gabelgelenke od. dgl.
  • Im allgemeinen werden die Gelenkbolzen für Gabelgelenke in ihrer Lage durch Splinte oder durch Muttern festgehalten.
  • Demgegenüber bezieht sich der Gegenstand der Erfindung auf einen Gelenkbolzen, der sich für Gabelgelenke od.dgl. dadurch bestens eignet, daß er in seiner Lage durch einen
    achwenkbar angeordneten Federbtigel od. dgl. gehalten ist. Die-
    ser ist abnehmbar an dem Gabelrper des Gabelgelenkes od. dgl.
    federnd angebracht und kann bei Bedarf ohne Anwendung besonde-
    rer Werkzeuge abgenommen und auch wieder angebracht werden.
  • Die einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind dem auf der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel xu entnehmen. Hierbei zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines Gabelgelenkes, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gabelgelenk, Fig. 3 eine Vorderansicht des Gabelgelenkes, Fig. 4 einen Quershnitt nach Linie A-A in fig. 1.
  • Der Gabelkörper a besitzt wie üblich zwei einander gegenüberstehende parallele Gabelenden. die mit Bohrungen zur Lagerung des Gelenkbolzens c versehen sind, der zur Aufnahme des Gelenkhebels b dient. In dem Gabelkörper a ist außerdem auch das Bediengestänge k eingeschraubt oder anderweitig befestigt.
  • In seiner Lage wird nun der Glenkbolzen c nicht durch Muttern oder Splinte sondern durch einen schwenkbar angeordneten Federbügel d gehalten. Dieser verläuft außen entlang dem gab ekörper a. An seinem einen Ende ist er mit nach innen abstehenden, bogenförmigen Federlaschen h versehen, die den Gabelkörper a umgreiten und den Federbügel d in seiner Lage festhalten. Die Enden der Federlaschen h sind etwas eingerollt, um ein Entfernen oder Abziehen von dem Gabelkörper a zu erleichtern, falls der Gelenkbolzen e herausgenommen werden soll.
    Das andere Ende dos FederbUgels d lauft in xwei eder-
    schenkel e aus, die in Abstand voneinander parallel übereinander liegen. Außerdem sind sie scharnierartig um einen Querstift g gerollt, der den Gelenkbolzen c an dessen aus dem Gabelkörper a ragenden ende durchsetzt und mit diesem fest verbunden ist.
  • Zwischen dem Federschenkel e läuft der Federbügel d in eine Federzunge f aus deren freies abgebogenes Ende sich federnd gegen die Stirnflähce des Gelenkbolzens c legt. Dadurch wird der Gelenkbolzen c in seiner Lage in dem Gabelkörper a festgehalten.
    Wennder Gelenkbolzen o entfernt werden soll, i-.-t es
    lediglich notwendig, die Federlasche@ h von dem Gabelkörper ä abzunehmen und um den querstift g auszuschwenken. Der Gelenkbolzen c läßt sich dann ohne weiteres aus dem Gabelktjrper a herausziehen. Das Einsetzen und Sichern des Gelenkbolzens c geht ebenso in umgekehrter Reihenfolge vor sich.
  • Zur Versteifung des Federbügels d können dessen beidseitigen Längsränder i nach außen abgebogen sein. Der Federbügel d und die federlaschen h können ferner entweder aus einem Stück bestehen, oder sie werden zwecks einfacherer Herstellungswerkzeuge und zwecks Werkstoffersparnis z.B. durch Nieten oder Schweißen miteinander verbunden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüohe 1. Gelenkbolzen für Gabeleelenke od. dgl. t dadurch gekenn. zeichnet, daß der den Gelenkhebel (b) durchsetzende und in dem Gabelkörper (a) od. dgl. vorzugsweise bei4-
    seitig gelagerte gelenkbolzen (c) in seiner Lage durch einen schwenkbar angeordneten Federbügel (d) gehalten ist.
    2. Gelenkbolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (d) außen entlang dem Gabelkörper (a) verläuft und an seinem einen Ende mit den Gabelkörper (a) umgreitenden Federlaschen (h) sowie an seinem anderen Ende mit Federschenkeln (e) versehen ist.
    3. gelenkbozlen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der in Abstand parallel übereinander liegen- den Federsahenkel (e) scharnierartig um einen Querstift (g) umgerollt sind, der in dem Gelenkbolzen (e) an dessen aus dem Gabelkörper (a) oddl. ragenden Ende befestigt ist. 4. Gelenkbolzen nach Anspruch 1-"dadurch gekennzeichnet,
    daß der Federbügel (d) zwischen seinen beiden Federschenkeln (e) in eine federzunge (f) ausläuft, deren freies abgebogenes Ende sich federnd gegen die Stirnfläche des Gelenkbolzens (e) legt.
    5. Gelenkbolzen nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (d) mit nach außen abgebogenen L"ngsrändern (i) versehen ist. 6. Gelenkbolzen nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (d) und die Federlaschen (h) aus einemStück bestehen oder getrennt voneinander hergestellt und.. : 8. durch Bieten fest miteinander verbunden sind..
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0133596A2 (de) * 1983-08-11 1985-02-27 Bendix Limited Verbindungsstücke zur Bremsbetätigung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0133596A2 (de) * 1983-08-11 1985-02-27 Bendix Limited Verbindungsstücke zur Bremsbetätigung
EP0133596A3 (de) * 1983-08-11 1985-07-10 Bendix Limited Verbindungsstücke zur Bremsbetätigung

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