DE523426C - Leuchtbuchstabe - Google Patents

Description

• Leuchtbuchstabe Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung des Leuchtbuchstabens gemäß Patent 492 667, welcher aus einem schuhartig ausgebildeten Unterteil und einem lichtdurchlässigen, gewölbten Oberteil besteht, wobei der letztere an den Seitenschenkeln Flanken aufweist, so daß die plastische Form besonders wirksam hervortritt. Die Verbesserung geht nun dahin, eine günstige Vereinigung des Unter- und Oberteils herbeizuführen, um ein-, gute Wirkung der Flanken zu ermöglichen. Zu diesem Zwecke ist der schuhartige Unterteil an den oberen Kanten der Zargenränder mit einer ringsum laufenden Nut versehen, welche zur Aufnahme des Oberteiles dient.
• Die Zeichnung läßt ein Ausführungsbeispiel des Leuchtbuchstabens erkennen, und zwar zeigt Abb. z einen Querschnitt und Abb. 2 eine Draufsicht des schuhartigen Unterteils mit abgenommenem Oberteil.
• Der schuhartig ausgebildete Unterteil a weist an seinen äußeren Kanten die Zargenränder h auf. Gemäß der Erfindung ist am oberen Ende der Zargenränder b eine ringsum laufende Tut c vorgesehen, in welche der lichtdurchlässige Oberteil zu liegen kommt. Hierbei ist im Ausführungsbeispiel die Nut an dem oberen Rand des schuhartigen Unterteils aus einem Stück angebördelt. Die Befestigung erfolgt durch in Querrichtung angeordnete Splinte. Es kann natürlich auch jedes weitere Mittel zur Befestigung verwendet werden. Die Bildung der Nut kann beliebig erfolgen, sie kann beispielsweise auch aus einem mit den Zargenrändern parallel laufenden Stehblech hergestellt sein, welches bis zum Boden des Unterteils reicht oder mit der Seitenwand verbunden ist.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Leuchtbuchstabe gemäß Patent 492 667, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stoßstelle der aufeinanderliegenden beiden Teile an der oberen Kante der Zargenränder des Unterteils eine nach oben gerichtete, ringsum laufende Nut (c) vorgesehen ist, welche die Kanten des Oberteils unmittelbar aufnimmt.