DE1771563C3 - Polygonale Galvanisiertrommel aus Kunststoff - Google Patents
Polygonale Galvanisiertrommel aus KunststoffInfo
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- DE1771563C3 DE1771563C3 DE19681771563 DE1771563A DE1771563C3 DE 1771563 C3 DE1771563 C3 DE 1771563C3 DE 19681771563 DE19681771563 DE 19681771563 DE 1771563 A DE1771563 A DE 1771563A DE 1771563 C3 DE1771563 C3 DE 1771563C3
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D17/00—Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
- C25D17/16—Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk
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Description
crzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- I 771 563 ι 2Kunststoffeckstöbe mit h'intersohnittenen Enden, die Patentansprüche: druckknopfartig in entsprechende hinterschnitteneBohrungen in den Stirnwänden eingesprengt sind.L Polygonale Galvanisiertrommel aus Kunststoff, Eine solche Verbindung hat den Vorteil, daß keinederen den Trommelmantel bildende Wandplatten 5 zusätzlichen Befestigungsmittel notwendig sind. Durch durch Eckstäbe in der Art von Steckverbindungen einfache Druckanwendung können die Kunststoffeckmiteinander verbunden sind und deren den Trom- stäbe in die hinterschnittenen Bohrungen in den Stirnmelmantel abschließende Stirnwände gleichfalls platten eingesprengt werden. Durch das Fließverhalten Cber Steckverbindungen mit den Ecksläben in Ver- des Kunststoffes ist ein Einsprengen der End^n der bindung stehen, nach Patent 1496 887, gekenn- 10 Kunststoffeckstäbe in die hinterschnittenen Bohrungen zeichnet durch Kunststoffeckstäbe (1) mit mit einem engsten Durchmesser, der kleiner ist als der hinterschnittenen Enden (20), die druckknopfartig größte Durchmesser der einzusteckenden Enden, mög- in entsprechende hinterschnittene Bohrungen (4, lieh. Bei entsprechenden Hinterschneidungen wird eine 21) an den Stirnwänden (2) eingesprengt sind. widerstandsfähige und stramme Verbindung der Teile
- 2. Galvanisiertrommel nach Anspruch 1, dadurch 15 erreicht.gekennzeichnet, daß die Bohrungen (4, 21) derart Um den Verbindungen eine größere Stabilität zu geversenkt in den Stirnplatten (2) angeordnet sind, ben, wird außerdem vorgeschlagen, die Bohrungen verdaß die Eckstäbe (1) teilweise mit voiiem Quer- senkt in den Stirnplatten anzuordnen, derart, daß die schnitt in die !;onturcnkonformen Versenkungen Eckstäbe teilweise mit vollem Querschnitt in die kontu-(22) in der Stirnpfatte (2) eingreifen. ao renkonformen Versenkungen in der Stirnplatte eingreifen. Damit erhalten die Stäbe eine volle Führung in den Slirnplatten.Im folgenden wird an Hand einer Abbildung die Zusatzerfindung näher erläutert.35 Die Abbildung zeigt in einem Teilausschnitt in einerDie Erfindung betrifft eine polygonale Galvanisier- Schnittdarstellung die Verbindung eines Ecksiabcs mit trommel aus Kunststoff, deren den Trommelimintel bil- der Trommelwand einer Galvanisiertrommel aus blende Wandplatten durch Eckstäbe in der Art von Kunststoff.Steckverbindungen miteinander verbunden sind und Die als massive Stangen aus Kunststoff, beispielswei-Cleren den Trommelmantel abschließende Stirnwände 30 se Polyäthylen, ausgebildeten Eckstäbe 1 sind an ihren gleichfalls über Steckverbindungen mit den Eckstäben Enden 20 druckknopfartig ausgebildet. Entsprechende in Verbindung stehen und gemäß der die stirnseitigen Bohrungen 21 sind in geeigneten Abständen in der Kanten der Wandplatten als hintc. ichittcne Federn Stirnwand 2 der Trommel vorgesehen. Diese Bohrunausgebildet und in entsprechend hinterschnittene Nu- gen 21 sind versenkt angeordnet. Von der Einsenkung ten an der Innenseite einer Stirnwand eingesprengt 35 22 bis zur Bohrung 21 ist eine konische Einführung 4 !sind, nach Patent 1496887. angeordnet, die das Einführen der druckknopfanig hin-Die Aufgabe der Erfindung nach dem Hauptpatent tcrschnittcnen Enden 20 der Ecksläbe 1 erleichtert,
besteht darin, die Wandplatten des Troniinelmantch In der Abbildung ist gleichzeitig p<.2cigt, wie in ähnli-einer polygonalen Galvanisiertrommel aus Kunststoff eher Weise eine Laufbuchse 23 in eine Bohrung in der in geeigneter Weise mit den Stirnwänden zu verbinden. 40 Stirnwand eingepreßt und mit der in die Nut 24 eingrei-In weiterer Ausbildung der Erfindung wird nunmehr fenden Feder 25 festgelegt ist. Nach der gleichen Ausvorgeschlagen, die Kunststoffeckstäbe des Trommel- führung ist der Lagerzapfen 26, um den die Laufbuchse mantels mit den Stirnwänden ebenfalls in der Art von rotiert, in dem die Trommel tragenden Lagcrblock 27 Steckverbindungen miteinander zu verbinden. aus Kunststoff eingepreßt und mittels der in die Nut 28Die Aufgabe der Zusatzerfindung wird gelöst durch 45 eingreifenden Feder 29 festgelegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681771563 DE1771563C3 (de) | 1968-06-08 | 1968-06-08 | Polygonale Galvanisiertrommel aus Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681771563 DE1771563C3 (de) | 1968-06-08 | 1968-06-08 | Polygonale Galvanisiertrommel aus Kunststoff |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1771563A1 DE1771563A1 (de) | 1971-12-23 |
DE1771563B2 DE1771563B2 (de) | 1974-07-25 |
DE1771563C3 true DE1771563C3 (de) | 1975-03-20 |
Family
ID=5700903
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681771563 Expired DE1771563C3 (de) | 1968-06-08 | 1968-06-08 | Polygonale Galvanisiertrommel aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1771563C3 (de) |
-
1968
- 1968-06-08 DE DE19681771563 patent/DE1771563C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1771563A1 (de) | 1971-12-23 |
DE1771563B2 (de) | 1974-07-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SCHERING AG, 1000 BERLIN UND 4619 BERGKAMEN, DE |