DE8704455U1 - Holzzarge mit mindestens einem Zapfenband - Google Patents
Holzzarge mit mindestens einem ZapfenbandInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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Description
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PATENTANWALT Dl.BL.'-ING.'.ADttLB SPALTHOFF
D430Ö Essen &iacgr; - Pelmänsträße 3l >
Postfach 340220 ■ Telefon (0201) 772008
",HölzZärge mit mindestens einem Zapfenbanä_^
Bie Erfindung betrifft eine Holzzarge, bestehend aus
einer Wange und einer zu dieser senkrecht angeordnet ^g« üricl lUwt dis53ür niittsls £Tut und ?eder verbüridensn
Blendleiste, welche mit mindestens einem Zapfenband Versehen ist, dessen Rahmenteil ein Paar quer zu der
Längsachse des Bandes gerichtete Zapfen aufweist, welche Bohrungen in der Blendleiste der Zarge und mit diesen
fluchtende Durchtrittsöffnungen einer Klemmeinrichtung durchsetzen, welche an der Rückseite der Zarge angebracht
und mit einem Klemmglied ausgerüstet ist, dessen Spannschraube durch eine Öffnung an der Vorderseite
der Zarge betätigbar ist.
Es sind Klemmeinrichtungen bekannt, welche in runde Ausfräsungen der Zargen eingesetzt und jeweils mit zwei
Schrauben an diesen befestigt sind. Die Klemmeinrichtungen
sind jeweils mit zwei Anschlagnöcken versehen, um eine Zentrierwirkung in bezug auf die Bohrungen in den
Blendleisten der Zargen zu erreichen. Trotz dieser Anschlagnocken weisen diese bekannten Klemmeinrichtungen
den Nachteil auf, daß diese oftmals verdreht eingedrückt werden, so daß die Zapfenbohrungen in den Blendleisten
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der Ho^zzargen und in den Klemmeinrichtungeh nicht fluähten>
was eine Erschwerung des Einbringens der Zapfen der Bänder mit sich bringt*
Um diese Nachteile zu beseitigen wurde bereits vorgeschlagen,
daß in den Durchtrittsöffnungen der Klemmeinrichtung
if je ein verschiebbarer Zentrierbolzen vorgesehen ist und in
der Wange der Zarge, beginnend in der der Blendleiste abgewandten Stirnseite der Ausnehmung, für die Klemmeinrichtung
zwei Einstecköffnungen vorgesehen sind, welche mit den Bohrungen iü der Blendleiste der Zarge sowie den Durchtrittsöffnungen
der Klemmeinrichtung fluchten* Bei der Montage wird die Klemmeinrichtung lediglich in eine vorbereitete
Ausnehmung an der Rückseite der Wange der Zarge eingedrückt, wobei die geringfügig über die Durchtrittsöffnungen
der Klemmeinrichtung vorstehenden Zentrierbolzen in die Bohrungen in der Blendleiste der Zarge eingreifen.
Beim Einsetzen eines Bandes werden dessen Zapfen in die. Bohrungen in der Blendleiste der Zarge eingesteckt
und das Zapfenband eingeschlagen, wobei dessen Zapfen die Zentrierbolzen durch die Klemmeinrichtung hindurch bis in
die Einstecköffnungen in der Wange der Zarge vorschieben. Bei dieser Ausführung wird somit die Klemmeinrichtung
durch das Hindurchschieben der beiden Zentrierbolzen zentriert und mit der Zarge befestigt.
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Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Holzzarge der eingangs genannten
Art dahingehend zu verbessern, daß unter Verzicht auf besondere Zentrierboizen eine schnelle Montage möglich ist
und eine sichere Verbindung zwischen Klemmeinrichtung und Zarje -gewährleistet ist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, da/3 das
Gehäuse der Klemmeinrichtung mit einem Paar deren Zapfendurchtrittsöffnungen
aufweisenden Zylindern versehen ist, deren eine Enden sich in koaxial zu den Zapfenbohrungen
verlaufende Senkbohrungen der Blendleiste der Zarge erstrecken und deren andere Enden mit einer senkrechten
Ausnehmung ausgerüstet sind, in die sich die Stirnkante des rückseitigen, die Nut der Wange begrenzenden Steges
derselben erstreckte Durch diese Ausführung wird erreicht, daß durch den immer erforderlichen Montagevorgang
des Verbindens der beiden Zargenteile, nämlich von Wange und Blendleiste, die Klemmeinrichtung in ihre
eigentliche Position gedrückt und durch Verleimen der beiden Zargenteile unlösbar mit der Zarge verbunden wird.
Einer besonderen, irgendwie gearteten Befestigung sowie hierzu erforderlicher Mittel bedarf es somit nicht mehr.
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4 -
Die Klemmeinrichtung ist in eine Senkbohrung des einen
mit der Wange der Zarge zu verbindenden Schenkels der
Blendleiste eingesetzt, welcher die Feder der Verbindung
darstellt. Diese Senkbohrung verläuft schräg zur Rückseite er Blendleiste der Zarge und ermöglicht das Einlegen des Gehäuses der Klemmeinrichtung. Sowohl die Mitten-
mit der Wange der Zarge zu verbindenden Schenkels der
Blendleiste eingesetzt, welcher die Feder der Verbindung
darstellt. Diese Senkbohrung verläuft schräg zur Rückseite er Blendleiste der Zarge und ermöglicht das Einlegen des Gehäuses der Klemmeinrichtung. Sowohl die Mitten-
achsen der Zapfendurchtrittsöffnungen in der Blendleiste I
als auch die Mittenachsen der der Aufnahme der einen Enden |
der Zylinder dienenden Senkbohrungen verlaufen senkrecht |
zu der Mittenachse der Senkbohrung in dem einen Schenkel |
der Blendleiste, so daß beim Einlegen der Klemmeinrichtung \
in diese Senkbohrung die einen Enden der Zylinder in die \
Renkbohrungen der Blendleiste bis zu deren Grund vorgescho- |
ben werden können. I
Bei einer Klemmeinrichtung, deren Spannschraube das Klemmglied
und das Gehäuse der Klemmeinrichtung senkrecht zu den
Mittenachsen ihrer Durchtrittsöffnungen durchsetzt und in
eine Widerlagermutter einmündet, welche in Führungen des
Oehciuses in dessen Längsrichtungen verschiebbar ist, wird
erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Führungen in einem
Aufsatz des Gehäuses vorgesehen sind, welche' sich auf den
Zylindern desselben befindet. Der Aufsatz schließt an seiner einen Seite bündig mit den anderen Enden der Zylinder
ab, während äich die ändeife gölte bis an die Wandung del* I
Mittenachsen ihrer Durchtrittsöffnungen durchsetzt und in
eine Widerlagermutter einmündet, welche in Führungen des
Oehciuses in dessen Längsrichtungen verschiebbar ist, wird
erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Führungen in einem
Aufsatz des Gehäuses vorgesehen sind, welche' sich auf den
Zylindern desselben befindet. Der Aufsatz schließt an seiner einen Seite bündig mit den anderen Enden der Zylinder
ab, während äich die ändeife gölte bis an die Wandung del* I
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Senkbohrung des Schenkels der Blendleiste erstreckt und dieser in ihrer Formgebung angepaßt ist, so daß eine formschlüssige
Anlage gegeben ist, wobei die andere Seite des Aufsatzes einen Anschlag bei der Montage der Klemmeinrichtung
bildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Figur 1 eine Vorderansicht der Klemmeinrichtung, Figur 2 eine Unteransicht der Figur 1,
Figur 3 eine Rückansicht der Figur 1,
Figur 4 eine geschnittene Draufsicht gemäß der Linie A-B der Figur 1,
Figur 5 eine geschnittene Seitenansicht gemäß der Linie C-D der Figur 1,
Figur 6 eine geschnittene Seitenansicht einer Holzzarge im nicht montierten Zustand mit eingesetzter
Klemmeinrichtung,
Figur 7 eine geschnittene Seitenansicht einer fertig
montierten Holzzarge mit eingesetzter Klemmeinrichtung und
Figur 8 eine Draufsicht der Figur 7.
Wie aus Figur 1 - Figur 5 ersichtlich/ durchsetzt die Spänn-
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schraube 2 das Klemmglied 3 der Klemmeinrichtung sowie dessen aus begrenzt elastischem Kunststoff bestehendes Gehäuse
1 senkrecht zu den Mittenachsen der Durchtrittsöffnungen 4 der Klemmeinrichtung, welct3 der Aufnahme der nicht
weiter dargestellten Zapfen eines Bandes dienen. Die Spannschraube 2 mündet in eine Widerlagermutter 5 ein, welche in
Führungen 6 des Gehäuses 1 in dessen Längsrichtung verschiebbar ist. Die Führungen 6 sind in einem Aufsatz 7 des
Gehäuses 1 vorgesehen, welcher sich auf den beiden paarweise angeordneten Zylindern 8 befindet.
Die Zylinder B weisen die Durchtrittsöffnungen 4 für die
nicht dargestellten Zapfen eines Bandes auf. Die einen Enden 9 der Zylinder sind gegenüber dem Gehäuse 1 der Klemmeinrichtung
frei vorragend ausgebildet, während ihre anderen Enden 10 mit senkrechten Ausnehmungen 11 ausgerüstet sind.
Durch Anziehen der Spannschraube 2 wird das Klemmglied 3 fest gegen das Gehäuse 1 gepreßt, wobei sich die Stirnflächen
der abgewinkelten Enden des Klemmgliedes 3 in an sich bekannter Weise über Schlitze in die Zapfendurchtrittsöffnungen
4 erstrecken. Wenn sich in den Durchtritts-Öffnungen 4 die Zapfen eines Bandes befinden, übt das
Klemmglied 3 eine Preßwirkung auf die Zapfen des Bandes aus, so daß eine sichere Festlegung desselben in der
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7 Klemmeinrichtung gewährleistet ist.
Wie aus Figur 6 ersichtlich, besteht die Holzzarge aus der Wange 12 und einer zu dieser senkrecht angeordneten
_ und mit dieser mittels Nut 13 und Feder 14 verbindbaren
: Blendleiste 15.
't Zur Montage der Klemmeinrichtung wird in den einen, die
\ Feder 14 bildenden Schenkel der Blendleiste 15 mit einem
Fräser eine Senkbohrung 16 eingebracht, deren Mittenachse schräg zu den Mittenachsen der beiden Schenkel
der Blendleiste 15 verläuft. Außerdem werden zwei einander parallele Senkbohrungen 18 in den anderen Schenkel
17 der Blendleiste 15 eingebracht, deren Mittenach**en
senkrecht auf der Mittenachse der Senkbohrung 16 stehen. Zur Montage wird die Klemmeinrichtung von
oben in die Senkbohrung 16 eingelegt und dann mit den frei vorragenden Enden 9 der Zylinder 8 in die Senkbohrungen
18 eingeschoben, wobei der Aufsatz 7 des Gehäuse 1 der Klemmeinrichtung einen Anschlag bildet
.
Der Aufsatz 7 schließt an seiner einen Seite bündig mit den anderen Enden 10 der Zylinder 8 ab, während sich die
andere Seite bis an die Wandung 19 der Senkbohrfurig
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erstreckt und dieser in ihrer Formgebung angepaßt ist, Wie mit 20 angedeutet ist«
Nach dem Verbinden von Wange 12 und Blendleiste 15 durch
Verleimen von Nut 13 und Feder 14 ergibt sich die fertige Holzzarge mit eingesetzter Klemmeinrichtung Und eingeschlagenem
Band 21, wie in Figur 7 Und 8 dargestellt» Durch das Befestigen von Wange 12 und Blendleiste 15 wird
eine sichere Festlegung der Klemmeinrichtung an der Zarge gewährleistet, wobei sich, wie insbesondere aus Figur
ersichtlich, die Stirnkante 23 des rückseitigen, die Nut 13 begrenzenden Steges 24 in die Ausnehmungen 11 an den
anderen Enden 10 der Zylinder 8 erstrecken. Die Zapfen 22 des Bandes 21 erstrecken sich nach dem Einschlagen des Bandes
21 in herkömmlicher Weise in die Durchtrittsöffnungen 4 der Klemmeinrichtung.
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Claims (3)
1. Holzzarge, bestehend aus einer Wange (12) und einer
zu dieser senkrech-' angeordneten und mit dieser mittels Nut (13) und Feder (14) verbundenen Blendleiste (15),
welche mit mindestens einem Zapfenband (21) versehen ist, dessen Rahmenteil ein Paar quer zu der Längsachse
des Bandes (21) verlaufende Zapfen (22) aufweist, welche Bohrungen in der Blendleiste (15) der Zarge und mit diesen
fluchtende Durchtrittsöffnungen (4) einer Klemmeinrichtung durchsetzen, welche an der Rückseite der Zarge
angebracht und mit einem Klemmglied (3) ausgerüstet ist, dessen Spannschraube (2) durch eine Öffnung an der Vorderseite
der Zarge betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) der Klemmeinrichtung mit einem Paar,
deren Zapfen Durchtrittsöffnungen (4) aufweisenden Zy-
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lindern (8) versehen ist, deren eine Enden (9) sich in koaxial zu den Zapfenbohrungen verlaufenden Senkbohrungen
(18) der Blendleiste der Zarge erstrecken und deren andere Enden (10) mit einer senkrechten Ausnehmung (11)
ausgerüstet sind, in die sich die Stirnkante (23) des rückseitigen, die Nut (13) der Wange (12) begrenzenden
Steges (24) derselben erstreckt.
2. Holzzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung in eine Senkbohrung (16) des
einen mit der Wange (12) der Zarge zu verbindenden Schenkels (14) der Blendleiste eingesetzt ist.
3. Holzzarge nach Anspruch 1, mit einer Klemmeinrichtung, deren Spannschraube (2) das Klemmglied (3) und das Gehäuse
(1) der Klemmeinrichtung senkrecht zu den Mittenachsen ihrer Durchtrittsöffnungen (4) durchsetzt und in
eine Widerlagermutter (5) einmündet, welche in Führungen
(6) des Gehäuses (1) in dessen Längsrichtung verschiebbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (6)
in einem Aufsatz (7) des Gehäuses (1) vorgesehen sind, welcher sich auf den Zylindern (8) desselben befindet.
4. Holzzarge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufsatz (7) an seiner einen Seite bündig mit
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den anderen Enden (10) deif Zylinder (8) äBsclUießt/
während sich die andere Öeite bis an die Wandung' (&Idigr;9)
der SenXbohrung (16) des Öchenkels (l4) der Blendleiste
(15) erstreckt und dieser in ihrer Förtfigebüng angepaßt
ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8704455U DE8704455U1 (de) | 1987-03-25 | 1987-03-25 | Holzzarge mit mindestens einem Zapfenband |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8704455U DE8704455U1 (de) | 1987-03-25 | 1987-03-25 | Holzzarge mit mindestens einem Zapfenband |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8704455U1 true DE8704455U1 (de) | 1988-07-21 |
Family
ID=6806285
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8704455U Expired DE8704455U1 (de) | 1987-03-25 | 1987-03-25 | Holzzarge mit mindestens einem Zapfenband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8704455U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29713547U1 (de) * | 1997-07-30 | 1998-01-22 | ASTRA-Türen GmbH, 39439 Güsten | Türstock zur Falzverkleidung einer Öffnung in einem Mauerwerk von Altbauten |
-
1987
- 1987-03-25 DE DE8704455U patent/DE8704455U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29713547U1 (de) * | 1997-07-30 | 1998-01-22 | ASTRA-Türen GmbH, 39439 Güsten | Türstock zur Falzverkleidung einer Öffnung in einem Mauerwerk von Altbauten |
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