DE1771563B2 - Polygonale Galvanisiertrommel aus Kunststoff - Google Patents
Polygonale Galvanisiertrommel aus KunststoffInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D17/00—Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
- C25D17/16—Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine polygonale Galvanisiertrommel aus Kunststoff, deren den Trommelmantel bildende
Wandplatten durch Eckstäbe in der Art von Steckverbindungen miteinander verbunden sind und
deren den Trommelmantel abschließende Stirnwände gleichfalls über Steckverbindungen mit den Eckstäben
in Verbindung stehen und gemäß der die stirnseitigen Kanten der Wandplatten als hinterschittene Federn
ausgebildet und in entsprechend hinterschnittene Nuten an der Innenseite einer Stirnwand eingesprengt
sind, nach Hauptanmeldung P 14 95 887.7-45.
Die Aufgabe der Erfindung nach dem HauptpaU:nt besteht darin, die Wandplatten des Trommelmantels
einer polygonalen Galvanisiertrommel aus Kunststoff in geeigneter Weise mit den Stirnwänden zu verbinden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird nunmehr vorgeschlagen, die Kunststoffeckstäbe des Trommelmantels
mit den Stirnwänden ebenfalls in der Art von Steckverbindungen miteinander zu verbinden.
Die Aufgabe der Zusatzerfindung wird gelöst durch Kunststoffeckstäbe mit hinterschnittenen Enden, die
druckknopfartig in entsprechende hinterschnittene Bohrungen in den Stirnwänden eingesprengt sind.
Eine solche Verbindung hat den Vorteil, daß keine zusätzlichen Befestigungsmittel notwendig sind. Durch
einfache Druckanwendung können die Kunststoffeckstäbe in die hinterschnittenen Bohrungen in den Stirnplanen
eingesprengt werden. Durch das Fließverhalten des Kunststoffes ist ein Einsprengen der Enden der
Kunststoffeckstäbe in die hinterschnittenen Bohrungen mit einem engsten Durchmesser, der kleiner ist als der
größte Durchmesser der einzusteckenden Enden, möglich. Bei entsprechenden Hinterschneidungen wird eine
widerstandsfähige und stramme Verbindung der Teile erreicht.
Um den Verbindungen eine größere Stabilität zu geben, wird außerdem vorgeschlagen, die Bohrungen versenkt
in den Stirnplatten anzuordnen, derart, daß die Eckstäbe teilweise mit vollem Querschnitt in die konturenkonformen
Versenkungen in der Stirnplatte eingreifen. Damit erhalten die Stäbe eine volle Führung in den
Stirnplatten.
Im folgenden wird an Hand einer Abbildung die Zusatzerfindung
näher erläutert.
Die Abbildung zeigt in einem Teilausschnitt in einer Schniitdarslellung die Verbindung eines Eckstabes mit
der Trommelwand einer Galvanisiertrommel aus Kunststoff.
Die als massive Stangen aus Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen, ausgebildeten Eckstäbe 1 sind an ihren
Enden 20 druckknopfartig ausgebildet. Entsprechende Bohrungen 21 sind in geeigneten Abständen in der
Stirnwand 2 der Trommel vorgesehen. Diese Bohrungen 21 sind versenkt angeordnet. Von der Einsenkung
22 bis zur Bohrung 21 ist eine konische Einführung 4 angeordnet, die das Einführen der druckknopfartig hinterschnittenen
Enden 20 der Eckstäbe 1 erleichtert.
In der Abbildung ist gleichzeitig gezeigt, wie in ähnlicher
Weise eine Laufbuchse 23 in eine Bohrung in der Stirnwand eingepreßt und mit der in die Nut 24 eingreifenden
Feder 25 festgelegt ist. Nach der gleichen Ausführung ist der Lagerzapfen 26, um den die Laufbuchse
rotiert, in dem die Trommel tragenden Lagerblock 27 aus Kunststoff eingepreßt und mittels der in die Nut 28
eingreifenden Feder 29 festgelegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Polygonale Galvanisiertrommel aus Kunststoff, deren den Trommelmantel bildende Wandplatten
durch Eckstäbe in der Art von Steckverbindungen miteinander verbunden sind und deren den Trommelmantel
abschließende Stirnwände gleichfalls über Steckverbindungen mit den Eckstäben in Verbindung
stehen, nach Hauptanmeldung P 14 96 887.7-45, gekennzeichnet durch
Kunststoffeckstäbe (1) mit hinterschnittenen Enden (20), die druckknopfartig in entsprechende hinterschnittene
Bohrungen (4,21) an den Stirnwänden (2) eingesprengt sind.
2. Galvanisiertrommel nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohrungen (4, 21) derart versenkt in den Stirnplatten (2) angeordnet sind,
daß die Eckstäbe (1) teilweise mit vollem Querschnitt in die konturenkonformen Versenkungen
(22) in der Stirnplatte (2) eingreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681771563 DE1771563C3 (de) | 1968-06-08 | 1968-06-08 | Polygonale Galvanisiertrommel aus Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681771563 DE1771563C3 (de) | 1968-06-08 | 1968-06-08 | Polygonale Galvanisiertrommel aus Kunststoff |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1771563A1 DE1771563A1 (de) | 1971-12-23 |
DE1771563B2 true DE1771563B2 (de) | 1974-07-25 |
DE1771563C3 DE1771563C3 (de) | 1975-03-20 |
Family
ID=5700903
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681771563 Expired DE1771563C3 (de) | 1968-06-08 | 1968-06-08 | Polygonale Galvanisiertrommel aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1771563C3 (de) |
-
1968
- 1968-06-08 DE DE19681771563 patent/DE1771563C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1771563A1 (de) | 1971-12-23 |
DE1771563C3 (de) | 1975-03-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SCHERING AG, 1000 BERLIN UND 4619 BERGKAMEN, DE |