DE1771363A1 - Dekorationsfolie- oder Platte aus Glasfaserkunststoff mit natuerlichen oder kuenstlichen Dekorationselementen und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Dekorationsfolie- oder Platte aus Glasfaserkunststoff mit natuerlichen oder kuenstlichen Dekorationselementen und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
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Dekorationsfolie- oder Pl:zt te aus Glasf aseri-,unststoff mit na- -...n, # tlichezi De@,or##tio.@s:#le:.i-erlten und TTcr- tUrl jizu irrer -_cnen Herstellung. oder Die -@.rfiiz;lund bezieht sich auf eine oder Platte _@.us Glasfaser_-unststoif mit n:-t@@-li@r=ezi od-, - künstlichen Deüor_ ti olis.-:lei@ie_iten u:Id @:uf ein Vers':. n zu ihrer Herstel- lung. Dekoratiorlsre@-el:"tän-"e, auch Folien oder @l.tten au: Kunststoff herzustellen i.t bereits bete a.nllt. Jo i"-,t es 'ocr-aits E#@us t er in Folien, Tafeln oder P1 -Itten aus th_ r@ac@ @l.stiäc@@en 'slerk:-1toffen dadurcri eiäi ,ubringen, da,3 jie@c Iiuster aus y.-.zn.ael Folien oder dergl. aus...-estanzt werden und. unter Anwen.xu:iä von Druck und Hitze auf den tazelfdrmig::n Träger auf e-nresst Z3 - @rer@@eli, woöei sich die beiden 'i'eile durch die Gleichheit ` der .rerkstoffe ;ut miteinander verschweißen. Dieses Verfahren ges blattet zwar eine inwu@t;_iel? e Herstelluilö -leichförraig gemustert3r glatten oder Tafeln, schließt jedoch eine kunst- hand::e -K-' -;ehe @e;taltun.g aus. Weiterhin ist es bekannt Blumen, kleine Tiere oder dergl. in Kunstharze (Gießharze) einzugießei,i. Dieses Verfahren ist je- doch nur f:_r Geenstände kleinerer Abmessungen geeignet, - Schließlich ist noch ein Verfahren zur Herstellung von Naturintarsien durch Einbetten von Gräsern, Pflanzenteilen oder kleinen Tieren in Kuntstoffnlatten bekannt. Nach diesem berannten Verfahren werden die Gegenstände unter gleichzeitiber Anwendung von hohem Druck und großer Hitze mittels polierter Preßplatten in die Kunststoft-Trägerplatten einge-: presst und anschlie@#dend mit einer besonderen Farbeffektschicht üb---rzo,;en. Schließlich wird dann noch der gesamte Kunststoff-"räzer an seiner Oberfläche mit einer dünnen, transparenten Folie überzo`en. Obwohl dieses Verfahren sehr aufwendig ist, erl.ubt es doch nicht eine kunstgewerbliche Gestaltung
zrö:3srer Plattenflächen. Auch erscheint es nicht möglich mit D t1 solchen Intarsien-Platten eine besondere architektische 3b- Gerade.diffuses Licht hat sich aber für die Beleuci:tung von Wohn- Arbeit--- und Ausstellun:-srä.ume als besonders günstig erwiesen, d-. es eine öchatter_bildung weit@etie__d verhindert und auderdem völlig blendfrei i-t. Schließlich besteht noch ein Nachteil darin, d-.ß die Pflanzenteile bei aem oekannten Verfahren zur Einbettung; in l@unstztoffzi°ä#;er-Platten infolge der Ani,:endun@ von Hitze einen beträchtlichen Teil ihrer na- türlichen Parbkr ft verlieren. Ausgehend Fron diesem bt--nd der Technik hat sich die Erfindung' die Aafdar)e Bestellt, eine Dekorationsplatte- oder Folie ;und ein Verfahren zu ihrer Herstellung zu schaffen, welche in be- liebiger Größe hergestellt werden kann und geeignet ist auf sie auftreffei-des gerichtetes Licht in diffuses Licht umzuwandeln, und wonei das :@erstellungsver@a@ire_ die Y#?r"ae-.dui-ig inscesondere natürlicher Deiloi°aticnselemerite, wie Gräser, Blätter, Blüten oder kleiii3r Miere und deren kunsth,@,--d",e_=kliche Anordnungs- ges--,a ltun,-- 3r1: ujt.D:ä.s anzuwendende Verfahren sollferner ge- eignet seih nat-.rlic@@en Dekorationselemef:tei-, unter Beibe- haltung ihrer nGtürl ichen Farben oder gegebene_ifalls abbe- t#:anäel±er Farben, eine gewisse Tr.:-nsp_-irenz zu verleihen. Zur Lösung dieser Aufgabe macht sich die Erfindung die her- vörragende.i lichttechnischen Eigenschaften der Glasfaser.unt- stoffe zunutze und schlägt vor, d---ß auf e;-:e sehr dünne, aus ei.tiem kunsthürz :etränkten schleierar tiyeii :i1.: sfasergewebe ge- riiigste-1 qm-Gewichtes bestehende Trägeralat te- oder Folie vollständig mit Kunstharz gleicher sruncstoffe, uzkleidete Dekorationselemente aufgebracht sind und gegehenenfalls dieekorationselenente eine oder mehrere, weitere Schic--ten - Die nach dem ersten Schritt des Verfahrens vorliegende Trägerplatte- oder Folie ist praktisch völlig durchsichtig, sodaß durch sie die optische Wirksamkeit, insbesondere die Leuchtkraft und Transparenz der auf ihrer Rückseite angeordneten Dekorationselemente in keiner Weise beeinträchtigt wird. Die Trägerplatte- oder Folie wird auf der Arbeitsplatte ausgehärtet und ihre Poren werden noch vor dem Abnehmen von der Arpeitsplatte geschlossen um ein sonst unvermeidliches Verschmieren der Sichtfläche durch das durch die Poren hindurchdringende Kunstharz zu vermeiden. Die Trägerplatten- oder Folien können als Zwischenprodukt vorgefertigt und bis zur Weiterverarbeitung gelagert werden. Um lufteinschlüße zu vermeiden erfolgt das Umhüllen der Dekorationselemente in vorteilhafter Weise in einen Tauchvorgang, wobei der den Verlauf ergebende Harzüberschuß in einfachster Weise dadurch erreicht wird, daß die Dekorationselemente nach dem Tauchen nicht abgestreift werden. Um eine möglichst genau der Oberfläche der Arbeitsplatte angepaste Oberfläche der Trägerplatte- oder Folie zu erreichen wird das vorzugsweise wachsartige Trennmittel zunächst nur grob auf die Arbeitsplatte aufgetragen und anschließend mittels eines Lösungsmittel geträngten Lappens gleichmäßig über die gesamte Oberfläche der Arbeitsplatte verteilt. Die Verwendung eines Lösungsmittels zur Verteilung der Trenhmittelschicht hat den Vorteil, daß eine gleichmäßige Verteilung der Trennmittelschicht unabhängig von der Temperatur, der Arbeitsplatte bzw. deren Umgebung mit Sicherheit und ohne besonderen Arbeitsaufwand erreicht wird. Zur Herstellung starkwandiger Dekorationsplatten werden die mit den Dekorationselementen versehenen Trägerpl=itten- oder Folien mit einer oder mehreren weiteren Schichten von Glasfasericunststoff hinterlegt werden, Selbstverständlich kann das Hinterlegen auch durch Hinterspritzen oder Ausgießen einer Form mit Glasfaserkunststoff erfolgen. Als besonders effektvoll hat sich die Verwendung von aus getrockneten und geglätteten Pflanzenteilen, wie Gräser, Blätter oder Blüten bzw. Ranken, bestehenden Dekotationselementen erwiesen. Darüberhinaus wirken auch transparente Abbildun,en als Dekorationselemente oder Kombinationen aus natürlichen und künstlichen Dekorationselementen sehr dekorativ. Wie bereits erwähnt werden Pflanzenteile die als Dekorationselemente verwendet werden vorher getrocknet und geglättet. Bei verschiedenen Pflanzen- oder Blütenarten ist es er-'orderlich die als Dekorationselemente verwendeten Teßel vor dem Umhüllen mit Kunstharz durch besondere, vorbeugende Maßnehmen gegen die ausbleichende Wirkung der im Polyesterharz als Katalysatoren wirkenden Peroxyde zu schützen. Dieser bchutz erstreckt sich von der Behandlung mit organischen oder anorganischen Säuren bzw. deren Basen bis zu gesonderten, abschirmenden Einhüllungen mit anderen Transparenten Harzsorten. So kann zum Beispiel vor dem Umhüllen der Dekorationselemente mit Kunstharz eine besonere Umhüllung der Pflanzenteile mit einem farblosen, auf Kunstharzbasis aufgebauten Siegellack angewendet werden, um den Pflanzenfarbstoff vor dem Ausbleichen zu schützen.
- Ein besonders bewehrtes Harz zur Durchführung des erfindungs-
bemäßen Verfahrens ist Polyesterharz welches zur Herstellung der TrU erlettcn mit einem Katalys-#.toraiiteil von 3@o und einem Hü -ter-:nteil von etwa 0,59i; verwendet wird. HLtuGtsäcri- lich um ein Eindrinben Luft zwischen die Trägerulatte- oder Folie und die auf diese aufgelebten Dekorationselemente wäh- rend des Ausnärtens der Umhüllung Ger DeYortionselei@ie.ite zu vermeiden, wird -ür die Umhüllung der Dekorationselemente ein Polyesterharz mit einem Katalysatoranteil von minaeste::s und einem h ärter.".nteil vonmindestens 4,5% vorgeschlagen. Für die Veraröe'tung besonders großflächiger oder besonders verästelter Dekorationselemente erscheinen besondere Haßnahmen empfehlenswert. 5o ist es bei der Ve - ,urbeitun:_ ce---zoniers großflächiger Dekorationselemente zweck- z"#r Umhüllunderselben ein sog. tixotro:,isches Kunst- harz zu verwenden oder aber bei Ver-:renduiig des vorher öe- schriece=_en, mit einem hohen Härteranteil versehe:_e#t Polyester- h!-.----es -_ie umhüllten und -uf die Trd.ernlatte- oder Folie auf@ele.;ten i)eko=ationselemer@%e noch,-,.,:.ls mit einem. dünn- flüßigen l-;olyeste-h..rz zu übersteichen. ;bei dient die letztgeiiG.rinte I:a .-n,hme insoesonaere zur ;rz'_eluaig =;uten Verlaufes bzw. einer Nivellierung. Bei feingliedrigen, ver- zelten Dekorationselementen wie beispielsweise Farnen ist es zweckLiäi@ig d..s Bekor:#.tionseleme:it 4.roc=-.en auf die i#larte üufzule=-en una die Umhüllung erst dann durch 3etuafen ' des Deicor, tionselementes mit dünnflüßigem folyesterh@,.rz ner- zustellen. Es liegt :@lb._t@r_rständlich auch noch iin Rahmen der Erfindu_i@, da:zur tier@@tellun.l von Dekorationsplattei., die lediglich ge- rin-#3reti @!.ns orüchen -cenU.-en sollen einer oder mehrere der oben für eine Inferti ung der Dekorationsplutten von Hand be- schriebaner3 Verfahrensscriritte bzw. t@rbei$säa_e von Haschinen übernommen wer_-.en kann. Hauptsächlich die Herstellung der Trägerplatten und Hinterlegun.;; der mit den _Dekorationsele- mentexi versehenen '.Cräger_el@@tten kann ohne weiters geeigneten Maschinen überlassen werden. - Zn der Zeichnung ist eine erfi_.dungs-emäße Dekorationsplatte aar;@estellt uni teilweise, stufenförmig geschnitten. Auf einer mit einer polierten Oberfläche versehei.en Arbeitsplatte 1 wird zunächst eine Schicht 2 eines Trennmittels
ausgebracht. Dao3i wird die Gleichförmigkeit der Trernmittel- schicht über die,;esamte Araeitsnlattenoberfläche hin durch die `@.nweri:;ung eines Lösungsmittels beim Aufbrin-en des T'rern- «iittels erre-'crit. Auf die so vorbehandelte Aroeitsplatte wird ein di,iriiijr Kurlstharzauftrag 3 auf,ebracht, auf welchen dann ein schleier<irti";es Glasfasergewebe 4 äerin@ten ;:ii-Üewiciltes a.ugele.t wird. Auf dieses Glasfasergewebe 4 wird nöchmals ein aüiiner Auftrag 5 von Kunsthurz aufgebracht. Bach dem Aus- nirten vier so herhe:3t-llten Trägerplatte ö werden die bei der Dünnwandigkeit der `1'x#=@.ger;@latte infolge deä ver,veadeten Materl.- - Anstelle oder neben der chemischen Behandlung der als Dekorationselement vorgesehenen Pflanzenteile kann vor dem Umhüllen
mit Kunstharz des Dekorationselementes/auch eine besondere Umhüllung der Die vorbereiteten Dexorationselemente 8 werden in einem Ta,zc.,:- vorg 2 _ig mit einem rasch aushärtenden kunsth@.rz überzogen und auf die 2'rägerplatte 6 aufgelegt, wobei die Umhüllung 9 einen großen Harzüberschuß aufweist, der am einf :.chsten dadurch erreicht vNird, da.s die Dekor:.tionselemerkte nach dem Tauch- vor#ang vor dem Auflege- nicht abgeiteift werde-.L. Im Verlauf des Aushärtens der vmr ä11u::g 9 bildet dann der ."Lay-z"berschuß der Umhüllung 9 einen zur Ebene der Oberfläche der Träger- rlatte 6 flach abfallet-den. Verl__uf 1o. Zur Erhöhung äer ra,;- festi> keit bzw. der Stabilität der Dekor2tiozisulatte wird an- schliel-je._d auf die mit c.en Dekorxtionselenenten 8 versehe--e irä,:@°;,l@ate ö noch eine oder mehrere ichichte i Gla,sf'aser.:u--.-st- stof'f Im gezei;te;i ist ledig- lich eine Verstär.iungsschicht 12, w-lche aus einem iunst- har^ge ;ränktem Glasfaserla.minat 13 besteht, aufzeoracht. 4@'0 dies gewünscht wird, oder er-,orderlich ist, Kann selbs -verständ- lich _auch die Obarseite ;-;er erst.rKUn.;s,c_-'_c:_t ,;e#lä .tet v:erden, was am beste:: aarc:: Auflegen eii:erre:Li.ni ttel be- sciiicnteteii Gläsolatte 14 er-olgt.
Claims (1)
-
P A T .L N7 T A N S P R U C H E 1. Dekorationsfolie- oder Platte aus Glasfaser_>unst-,toff mit na- türliche._ oder lZünstlichen Dekor.tionselementen, .a@@.rch ;c- @c-:_ de.3 auf eine sehr dünne, aus einen 1"uristharz- ge tr:äilyterlscnleier",rtigen Glasfaseröewebe (4) gerin:sten rm- Getaic:@tes oestehenäe Trägerplatte (6) vollständig mit Kunst- herz @;ieichc-r Grundstoffe umkleidete Dekorationsele-.se.Lte (8) auf, c@Jr ..cnt -ind und ge#-;eberierifalls "uf die mit den Deltora- tyonselene__ten (8) versehene Trägerplatte (6) eine oder mehrere weitere äcnicnten aus Glasfaserkuriststoff (12) aufgebru.cht sind. 2. Verfä__ren zur Herstellung einer Dekor#r_tionsfolie- oder Platte nach Aiispr-ch 1, dadurch gei:e.inzeichnet, daß zunächst in einer Form o,.-;er auf einer 51=ztte:i oder geprägten Aröei tsrlG.tte (1) durch beidseitigen, dünnen Auftrag von Kunstharz -uf eine Schleier r-;ige Glasfasermatte (4) geringsten R@@ur@ae@:ichtes eil<< dünnwar.#L= -e Trägerplatte (6) hergestellt wird u:.,v Uie gei der =er.@eilung sehr dünnwandiger Trägerplatten aus Gl,--sfaser- kun2- t2toff unver:I:ei@.lichen Poren nach dem Aushärten der i'rJ.ger- platte durch _och-aliges Übers teichen derselben :reit dü:i-n- flü;;si-em _un:th rz geschlosse;i werde::., und anschließ-rid :.uf die _aücksei te der rägerolatte (6), erforderlichenfalls in ge- eigne ter ;:eise crä )arierte, voll _tändig mit flüssiger.: .:un_ t- . harz umvchlosse:_e Jskorfm:.tionselemente (8) unter hohem hunst- harzüberschuß aufgelegt werden, woöei das gleict_e i;un-tr_= rz v-2""eiiaet wird ;-sie für die Herstellung der `@'r,gerol Witte (6), jedoch mit einem @ae"aiitli ch höheren Anteil t7,rl na.z * ._A-@or b z:-:@. Härter, sodaß bei dem sehr raschen liusnärten des -=unstharzes entlang der Ränder der !)akor,:.tionseler:ierte (3) ein Verlauf (9) aus @uiis tharz ents seht, der einen möglichst flachen iTberö aa_g (1 o) zu der Oberfläche der Rückseite der 'j2-,-ä erplatte (6) her- 3. Verfahre:): nach Anspruch 2, dadurcheKSZns@ichiet, daß zur Her- z-'> stcllun- starkwandiger Dekorationsplatten die riacn @:rLspruc-,z 2 hergestellte Trägerpl:-tte (6) nach dem Aufbriii@en der Dekora- tionselemente (8) mit einer oder me:::rei,en, weiteren Schichten aus GlasfäserkunstNtoff (12) hinterlegt, hintergossen oder izi:itersiDritzt wird. . .%x oeitspl -itte (1) eine hochpolierte Gl--splatte %-T - - verwendet wird und vor .3ez-inii der Araciit.3n "in der 1rägerplwtte (6) ein wachs- artiges Trerinmi ttel (2) zu:iächst grob aufgetragen und an- schließend unter Verwe:.dung eines Lösungsmittels gleichmäßig verteilt wird. 6. Verfahren nach Anspr@.ich 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als .Dekor-#tioiselemerite (8) vorzugsweise tr@@.rispa-ren+e -:i-b- bilduris7eri verwendet werden. .. Verfahren nach ;@zspruch 2 bis 6, dadurch @;e.cen,izeichnet, ad:3 als Dek@@re,tioh eine @us@.rrr:e:_@;tellung von natürlichen Pflan- ze-teilen und künstlichen Abbildungen verwendet wird. natürliche Dek;;rL.tionselemente (3) von Fall zu Fall vor dem g. Verfahren nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umhüllung großflächiger Dekor:..tionselemente sog. eixotropt-5 Vehes Kunstharz verwendet wird. ,.-ro:-,flächie oder dünne aber stark verästelte Dekorations- einem Tauchvorgang erfolgt. 13. Verfahren nach Anspruch 2 bis 12, dadurch gezennzeichnet, daß einer, mehrere oder alle in den vorangehen-,-en _üzsprü chen Cenannten hrbeitsgäuge maschinell oder teilmascainell ausge- führt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681771363 DE1771363A1 (de) | 1968-05-13 | 1968-05-13 | Dekorationsfolie- oder Platte aus Glasfaserkunststoff mit natuerlichen oder kuenstlichen Dekorationselementen und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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DE19681771363 DE1771363A1 (de) | 1968-05-13 | 1968-05-13 | Dekorationsfolie- oder Platte aus Glasfaserkunststoff mit natuerlichen oder kuenstlichen Dekorationselementen und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1771363A1 true DE1771363A1 (de) | 1971-12-09 |
Family
ID=5700835
Family Applications (1)
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DE19681771363 Pending DE1771363A1 (de) | 1968-05-13 | 1968-05-13 | Dekorationsfolie- oder Platte aus Glasfaserkunststoff mit natuerlichen oder kuenstlichen Dekorationselementen und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE1771363A1 (de) |
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- 1968-05-13 DE DE19681771363 patent/DE1771363A1/de active Pending
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