DE1771363A1 - Dekorationsfolie- oder Platte aus Glasfaserkunststoff mit natuerlichen oder kuenstlichen Dekorationselementen und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Dekorationsfolie- oder Platte aus Glasfaserkunststoff mit natuerlichen oder kuenstlichen Dekorationselementen und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1771363A1
DE1771363A1 DE19681771363 DE1771363A DE1771363A1 DE 1771363 A1 DE1771363 A1 DE 1771363A1 DE 19681771363 DE19681771363 DE 19681771363 DE 1771363 A DE1771363 A DE 1771363A DE 1771363 A1 DE1771363 A1 DE 1771363A1
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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44FSPECIAL DESIGNS OR PICTURES
    • B44F1/00Designs or pictures characterised by special or unusual light effects
    • B44F1/06Designs or pictures characterised by special or unusual light effects produced by transmitted light, e.g. transparencies, imitations of glass paintings

Description

  • Dekorationsfolie- oder Pl:zt te aus Glasf aseri-,unststoff mit na-
    -...n, #
    tlichezi De@,or##tio.@s:#le:.i-erlten und TTcr-
    tUrl jizu irrer -_cnen Herstellung. oder
    Die -@.rfiiz;lund bezieht sich auf eine oder
    Platte _@.us Glasfaser_-unststoif mit n:-t@@-li@r=ezi od-, - künstlichen
    Deüor_ ti olis.-:lei@ie_iten u:Id @:uf ein Vers':. n zu ihrer Herstel-
    lung.
    Dekoratiorlsre@-el:"tän-"e, auch Folien oder @l.tten au: Kunststoff
    herzustellen i.t bereits bete a.nllt. Jo i"-,t es 'ocr-aits
    E#@us t er in Folien, Tafeln oder P1 -Itten aus th_ r@ac@ @l.stiäc@@en
    'slerk:-1toffen dadurcri eiäi ,ubringen, da,3 jie@c Iiuster aus y.-.zn.ael
    Folien oder dergl. aus...-estanzt werden und. unter Anwen.xu:iä von
    Druck und Hitze auf den tazelfdrmig::n Träger auf e-nresst
    Z3 -
    @rer@@eli, woöei sich die beiden 'i'eile durch die Gleichheit `
    der .rerkstoffe ;ut miteinander verschweißen. Dieses Verfahren
    ges blattet zwar eine inwu@t;_iel? e Herstelluilö -leichförraig
    gemustert3r glatten oder Tafeln, schließt jedoch eine kunst-
    hand::e -K-' -;ehe @e;taltun.g aus.
    Weiterhin ist es bekannt Blumen, kleine Tiere oder dergl. in
    Kunstharze (Gießharze) einzugießei,i. Dieses Verfahren ist je-
    doch nur f:_r Geenstände kleinerer Abmessungen geeignet,
    keinesfalls jedoch zur Herstellung größerer, gegebeiierlfalls frei trage;d aufzuhängender Platten.
  • Schließlich ist noch ein Verfahren zur Herstellung von Naturintarsien durch Einbetten von Gräsern, Pflanzenteilen oder kleinen Tieren in Kuntstoffnlatten bekannt. Nach diesem berannten Verfahren werden die Gegenstände unter gleichzeitiber Anwendung von hohem Druck und großer Hitze mittels polierter Preßplatten in die Kunststoft-Trägerplatten einge-: presst und anschlie@#dend mit einer besonderen Farbeffektschicht üb---rzo,;en. Schließlich wird dann noch der gesamte Kunststoff-"räzer an seiner Oberfläche mit einer dünnen, transparenten Folie überzo`en. Obwohl dieses Verfahren sehr aufwendig ist, erl.ubt es doch nicht eine kunstgewerbliche Gestaltung
    zrö:3srer Plattenflächen. Auch erscheint es nicht möglich mit
    D t1
    solchen Intarsien-Platten eine besondere architektische 3b-
    einflui3ung von "ohnräumen oder Gebäuden durchzuführen, da solche #-l::#,tten eine Beeinflußung des durch sie hindurchfallenden Lichtes nur im Sinne eines Filters ermöglichen, nicht "ber zur Herbeiführung besonderer Lichteffekte, wie beiopielsweise zur Erzeugung diffusen Lichtes, geeignet sit d.
    Gerade.diffuses Licht hat sich aber für die Beleuci:tung von
    Wohn- Arbeit--- und Ausstellun:-srä.ume als besonders günstig
    erwiesen, d-. es eine öchatter_bildung weit@etie__d verhindert
    und auderdem völlig blendfrei i-t. Schließlich besteht noch
    ein Nachteil darin, d-.ß die Pflanzenteile bei aem oekannten
    Verfahren zur Einbettung; in l@unstztoffzi°ä#;er-Platten infolge
    der Ani,:endun@ von Hitze einen beträchtlichen Teil ihrer na-
    türlichen Parbkr ft verlieren.
    Ausgehend Fron diesem bt--nd der Technik hat sich die Erfindung'
    die Aafdar)e Bestellt, eine Dekorationsplatte- oder Folie ;und
    ein Verfahren zu ihrer Herstellung zu schaffen, welche in be-
    liebiger Größe hergestellt werden kann und geeignet ist auf sie
    auftreffei-des gerichtetes Licht in diffuses Licht umzuwandeln,
    und wonei das :@erstellungsver@a@ire_ die Y#?r"ae-.dui-ig inscesondere
    natürlicher Deiloi°aticnselemerite, wie Gräser, Blätter, Blüten
    oder kleiii3r Miere und deren kunsth,@,--d",e_=kliche Anordnungs-
    ges--,a ltun,-- 3r1: ujt.D:ä.s anzuwendende Verfahren sollferner ge-
    eignet seih nat-.rlic@@en Dekorationselemef:tei-, unter Beibe-
    haltung ihrer nGtürl ichen Farben oder gegebene_ifalls abbe-
    t#:anäel±er Farben, eine gewisse Tr.:-nsp_-irenz zu verleihen.
    Zur Lösung dieser Aufgabe macht sich die Erfindung die her-
    vörragende.i lichttechnischen Eigenschaften der Glasfaser.unt-
    stoffe zunutze und schlägt vor, d---ß auf e;-:e sehr dünne, aus
    ei.tiem kunsthürz :etränkten schleierar tiyeii :i1.: sfasergewebe ge-
    riiigste-1 qm-Gewichtes bestehende Trägeralat te- oder Folie
    vollständig mit Kunstharz gleicher sruncstoffe, uzkleidete
    Dekorationselemente aufgebracht sind und gegehenenfalls
    dieekorationselenente eine oder mehrere, weitere Schic--ten
    aus Glasfaserkunststoff aufgebracht sind. Dabei bleiben Auswahl und Anordnung der Delorationselemente dem künstlerischen Talent des Herstellers der Elatten- bzw. der Folien überlassen. Durch die Verwendung von Glasfaserkunststoff ergibt sich neben einer ausgezeichneten Festigkeit der Platte bzw. der Folie., welche es gestattet auch größere Platten freitragend aufzuhängen, eine Umwandlung von auf die Platte auftreffenden, gerichteten Lichtstrahlen in diffuses Licht, sodaß derartige Dekorationsplatten ausgezeichnet zur Erzielung optimaler Lichtverhältnisse innerhalb von ganz ode:, teilweise umbauten Räumen geeignet sind. Insbesondere durch die.in die Platten eingearbeiteten Dekorationselemente werden die Platten darüberhinaus zu einem hervorragenden Mittel zur zusätzlichen Ausschmückung von Wohn- oder sonstiger Aufenthaltsräumen. Ein besonderer Vorteil der Erfindung, wenigstens teilweise aus der Verwendung von Glasfaserkunststoff ergibt, besteht darin, daß einerseits durch die L.rigewandte Technik eines mit sehr niedrigen Temparaturen arbeitenden Verfahren die natürlichen Dekorationselemente zwar völlig unbeschädigt und ihre Farben erhalten bleiben, jedoch eine völlige Transparenz erreichen, und andererseits durch die Umwandlung von gerichtetem in diffuses Licht, infolge der vielfachen Brechnung des Lichtes innerhalb des Plattenmaterials, eine ausserordenlich dekorative Wirkung solcher Glasfaserkunststoffplatten oder Folien bewirkt wird,die hauptsächlich darauf beruht, daa je nach Einfallseinkel, Farbtönung und Intensität des Lichtes die in den Platten verarbeiteten, natürlichen Dekorationselemente plastisch oder als Relief erscheinen. Unter bestimmten Lichtverhältnissen können natürliche Dekorationselemente sogar als vom Untergrund abgehoben erscheinen. Selbstverständlich eignet sich eine erlindun.gsgemäße Dekorationsplatte- oder Folie auch vorzüglich zur Verkleidung künstlicher Lichtquellen. Ein besonders bevorzugtes Verfahren zur Herstellung solcher Dekorationsplatten- bzw. Folien wird darin gesehen, daß zunächst in einer Form oder auf einer glatten oder geprägten, mit einem Trennmittel versehendn Arbeitsplatte durch beidseitigen, dünnen Auftrag von Kunstharz auf eine schleierartige Glasfasermatte .geringsten qm-Gewichtes eine dünnwandige Trägerfolie-oder Platte hergestellt und die bei der Herstellung sehr dünnwandiger Trägerplatten- oder Folien aus GlasfaserKunz@tstoff unv::rmeidlich auftretenden Poren nach dem Aushärten der Trägerplatte- oder Folie durch Ubersteichen derselben mit dünnflü:jigem Kunstharz geschlossen werden, und anschließend auf die Rückseite der Trägerplatte- oder Folie erforderlichenfalls in geeigneter Weise präparierte, vollständig mit flüssigem Kunstharz umschlossene Dekorationselemente unter hohem Kunstharzüberschuß aufgelegt werden, wobei das gleiche Kusntharz wie bei der Erstellung der Trägerplatten- oder Folien jedoch mit einem wesentlich höheren Anteil an Katalysator bzw. Härter verwendet wird, sodaß bei dem sehr rasch aushärtenden Kunstharz entlang der Ränder der Dekorationselemente ein Verlauf aus Kunstharz entsteht,'der einen möglichst flachen Übergang zu der Ebene der Oberfläche der Rückseite der Trägerplatte oder Folie herstellt. Dieses oberflächennivellierende Verfahren schließt Luftblagen bildende Einhüllungen im Glaefasergewebe an stark hervortretenden Rändern oder auf unebenen Ober- flächenformen der Dekorationselemente im weiteren Aufbau der Dekorationsplatte aus.
  • Die nach dem ersten Schritt des Verfahrens vorliegende Trägerplatte- oder Folie ist praktisch völlig durchsichtig, sodaß durch sie die optische Wirksamkeit, insbesondere die Leuchtkraft und Transparenz der auf ihrer Rückseite angeordneten Dekorationselemente in keiner Weise beeinträchtigt wird. Die Trägerplatte- oder Folie wird auf der Arbeitsplatte ausgehärtet und ihre Poren werden noch vor dem Abnehmen von der Arpeitsplatte geschlossen um ein sonst unvermeidliches Verschmieren der Sichtfläche durch das durch die Poren hindurchdringende Kunstharz zu vermeiden. Die Trägerplatten- oder Folien können als Zwischenprodukt vorgefertigt und bis zur Weiterverarbeitung gelagert werden. Um lufteinschlüße zu vermeiden erfolgt das Umhüllen der Dekorationselemente in vorteilhafter Weise in einen Tauchvorgang, wobei der den Verlauf ergebende Harzüberschuß in einfachster Weise dadurch erreicht wird, daß die Dekorationselemente nach dem Tauchen nicht abgestreift werden. Um eine möglichst genau der Oberfläche der Arbeitsplatte angepaste Oberfläche der Trägerplatte- oder Folie zu erreichen wird das vorzugsweise wachsartige Trennmittel zunächst nur grob auf die Arbeitsplatte aufgetragen und anschließend mittels eines Lösungsmittel geträngten Lappens gleichmäßig über die gesamte Oberfläche der Arbeitsplatte verteilt. Die Verwendung eines Lösungsmittels zur Verteilung der Trenhmittelschicht hat den Vorteil, daß eine gleichmäßige Verteilung der Trennmittelschicht unabhängig von der Temperatur, der Arbeitsplatte bzw. deren Umgebung mit Sicherheit und ohne besonderen Arbeitsaufwand erreicht wird. Zur Herstellung starkwandiger Dekorationsplatten werden die mit den Dekorationselementen versehenen Trägerpl=itten- oder Folien mit einer oder mehreren weiteren Schichten von Glasfasericunststoff hinterlegt werden, Selbstverständlich kann das Hinterlegen auch durch Hinterspritzen oder Ausgießen einer Form mit Glasfaserkunststoff erfolgen. Als besonders effektvoll hat sich die Verwendung von aus getrockneten und geglätteten Pflanzenteilen, wie Gräser, Blätter oder Blüten bzw. Ranken, bestehenden Dekotationselementen erwiesen. Darüberhinaus wirken auch transparente Abbildun,en als Dekorationselemente oder Kombinationen aus natürlichen und künstlichen Dekorationselementen sehr dekorativ. Wie bereits erwähnt werden Pflanzenteile die als Dekorationselemente verwendet werden vorher getrocknet und geglättet. Bei verschiedenen Pflanzen- oder Blütenarten ist es er-'orderlich die als Dekorationselemente verwendeten Teßel vor dem Umhüllen mit Kunstharz durch besondere, vorbeugende Maßnehmen gegen die ausbleichende Wirkung der im Polyesterharz als Katalysatoren wirkenden Peroxyde zu schützen. Dieser bchutz erstreckt sich von der Behandlung mit organischen oder anorganischen Säuren bzw. deren Basen bis zu gesonderten, abschirmenden Einhüllungen mit anderen Transparenten Harzsorten. So kann zum Beispiel vor dem Umhüllen der Dekorationselemente mit Kunstharz eine besonere Umhüllung der Pflanzenteile mit einem farblosen, auf Kunstharzbasis aufgebauten Siegellack angewendet werden, um den Pflanzenfarbstoff vor dem Ausbleichen zu schützen.
  • Ein besonders bewehrtes Harz zur Durchführung des erfindungs-
    bemäßen Verfahrens ist Polyesterharz welches zur Herstellung
    der TrU erlettcn mit einem Katalys-#.toraiiteil von 3@o und
    einem Hü -ter-:nteil von etwa 0,59i; verwendet wird. HLtuGtsäcri-
    lich um ein Eindrinben Luft zwischen die Trägerulatte- oder
    Folie und die auf diese aufgelebten Dekorationselemente wäh-
    rend des Ausnärtens der Umhüllung Ger DeYortionselei@ie.ite
    zu vermeiden, wird -ür die Umhüllung der Dekorationselemente
    ein Polyesterharz mit einem Katalysatoranteil von minaeste::s
    und einem h ärter.".nteil vonmindestens 4,5% vorgeschlagen.
    Die Verwendung eines rasch aushärtenden Harzes fUr die Umhüllung der Dekor<:tionselemente bringt ausserdem für den tiersteiler der Dekorationsplatten eine beträchtliche '.r3eitserleichterung mit sich.
    Für die Veraröe'tung besonders großflächiger oder besonders
    verästelter Dekorationselemente erscheinen
    besondere Haßnahmen empfehlenswert. 5o ist es bei der Ve -
    ,urbeitun:_ ce---zoniers großflächiger Dekorationselemente zweck-
    z"#r Umhüllunderselben ein sog. tixotro:,isches Kunst-
    harz zu verwenden oder aber bei Ver-:renduiig des vorher öe-
    schriece=_en, mit einem hohen Härteranteil versehe:_e#t Polyester-
    h!-.----es -_ie umhüllten und -uf die Trd.ernlatte- oder Folie
    auf@ele.;ten i)eko=ationselemer@%e noch,-,.,:.ls mit einem. dünn-
    flüßigen l-;olyeste-h..rz zu übersteichen. ;bei dient die
    letztgeiiG.rinte I:a .-n,hme insoesonaere zur ;rz'_eluaig =;uten
    Verlaufes bzw. einer Nivellierung. Bei feingliedrigen, ver-
    zelten Dekorationselementen wie beispielsweise Farnen ist
    es zweckLiäi@ig d..s Bekor:#.tionseleme:it 4.roc=-.en auf die
    i#larte üufzule=-en una die Umhüllung erst dann durch 3etuafen '
    des Deicor, tionselementes mit dünnflüßigem folyesterh@,.rz ner-
    zustellen.
    Es liegt :@lb._t@r_rständlich auch noch iin Rahmen der Erfindu_i@,
    da:zur tier@@tellun.l von Dekorationsplattei., die lediglich ge-
    rin-#3reti @!.ns orüchen -cenU.-en sollen einer oder mehrere der
    oben für eine Inferti ung der Dekorationsplutten von Hand be-
    schriebaner3 Verfahrensscriritte bzw. t@rbei$säa_e von Haschinen
    übernommen wer_-.en kann. Hauptsächlich die Herstellung der
    Trägerplatten und Hinterlegun.;; der mit den _Dekorationsele-
    mentexi versehenen '.Cräger_el@@tten kann ohne weiters geeigneten
    Maschinen überlassen werden.
    Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolge-iden Beispielsbeschreibung in Verbindung mit der Zeichnung.
  • Zn der Zeichnung ist eine erfi_.dungs-emäße Dekorationsplatte aar;@estellt uni teilweise, stufenförmig geschnitten. Auf einer mit einer polierten Oberfläche versehei.en Arbeitsplatte 1 wird zunächst eine Schicht 2 eines Trennmittels
    ausgebracht. Dao3i wird die Gleichförmigkeit der Trernmittel-
    schicht über die,;esamte Araeitsnlattenoberfläche hin durch
    die `@.nweri:;ung eines Lösungsmittels beim Aufbrin-en des T'rern-
    «iittels erre-'crit. Auf die so vorbehandelte Aroeitsplatte wird
    ein di,iriiijr Kurlstharzauftrag 3 auf,ebracht, auf welchen dann
    ein schleier<irti";es Glasfasergewebe 4 äerin@ten ;:ii-Üewiciltes
    a.ugele.t wird. Auf dieses Glasfasergewebe 4 wird nöchmals
    ein aüiiner Auftrag 5 von Kunsthurz aufgebracht. Bach dem Aus-
    nirten vier so herhe:3t-llten Trägerplatte ö werden die bei der
    Dünnwandigkeit der `1'x#=@.ger;@latte infolge deä ver,veadeten Materl.-
    als unvermeidlich entstehenden Poren 7 der 2'rägerplatte durch nochm:iliges Überstreichen der ausgehärtsteri Träger;)latte mit dün-flüssigem Kunstharz geschlossen. Lrst dann kann die 2räherplo.tte 6 von der Arbeitsplatte 1 abgenommen und als Zu,,iscrieriorodukt biszzur weiteren Verarbeitung gelagert werden. So-,Neit die :Dekorationselemente aus natürlichen Pflanzenteilen bestehen, werden diese in einem getrennten Arbeitsvor.7ang getrocknet und geglättet und falls erforderlich zur Erhaltung ihrer 2arbKraft in einem :,eiteren chemischen oder mechanischen Vorgang für die Umhüllunv mit Kunstharz vorbereitet, wobei diese Behandlung ist stets auf eine Beainflußung des innerhalb des :rflanzenteiles vorliegenden uh-Wertes gerichtet, und wird je nach Beschaffenheit der Pflanze unter Verwendung einer organischen bz-w. anor7a :fischen Säure oder einer entszrechenden Base durchgeführt.
  • Anstelle oder neben der chemischen Behandlung der als Dekorationselement vorgesehenen Pflanzenteile kann vor dem Umhüllen
    mit Kunstharz
    des Dekorationselementes/auch eine besondere Umhüllung der
    Pflanze::teile mit einem an diesem Kunstharz anhaftenden Plast vorgenommen werden. Insbesondere eine Umhüllung der Dekorationselemente mit einem farblosen, auf kunstharzbasisiaufgebauten Siegellack h.t sich 21s besonders zweekmäßi# en-iiesen.
    Die vorbereiteten Dexorationselemente 8 werden in einem Ta,zc.,:-
    vorg 2 _ig mit einem rasch aushärtenden kunsth@.rz überzogen und
    auf die 2'rägerplatte 6 aufgelegt, wobei die Umhüllung 9 einen
    großen Harzüberschuß aufweist, der am einf :.chsten dadurch
    erreicht vNird, da.s die Dekor:.tionselemerkte nach dem Tauch-
    vor#ang vor dem Auflege- nicht abgeiteift werde-.L. Im Verlauf
    des Aushärtens der vmr ä11u::g 9 bildet dann der ."Lay-z"berschuß
    der Umhüllung 9 einen zur Ebene der Oberfläche der Träger-
    rlatte 6 flach abfallet-den. Verl__uf 1o. Zur Erhöhung äer ra,;-
    festi> keit bzw. der Stabilität der Dekor2tiozisulatte wird an-
    schliel-je._d auf die mit c.en Dekorxtionselenenten 8 versehe--e
    irä,:@°;,l@ate ö noch eine oder mehrere ichichte i Gla,sf'aser.:u--.-st-
    stof'f Im gezei;te;i ist ledig-
    lich eine Verstär.iungsschicht 12, w-lche aus einem iunst-
    har^ge ;ränktem Glasfaserla.minat 13 besteht, aufzeoracht. 4@'0
    dies gewünscht wird, oder er-,orderlich ist, Kann selbs -verständ-
    lich _auch die Obarseite ;-;er erst.rKUn.;s,c_-'_c:_t ,;e#lä .tet
    v:erden, was am beste:: aarc:: Auflegen eii:erre:Li.ni ttel be-
    sciiicnteteii Gläsolatte 14 er-olgt.

Claims (1)

  1. P A T .L N7 T A N S P R U C H E
    1. Dekorationsfolie- oder Platte aus Glasfaser_>unst-,toff mit na-
    türliche._ oder lZünstlichen Dekor.tionselementen, .a@@.rch ;c-
    @c-:_ de.3 auf eine sehr dünne, aus einen 1"uristharz-
    ge tr:äilyterlscnleier",rtigen Glasfaseröewebe (4) gerin:sten rm- Getaic:@tes oestehenäe Trägerplatte (6) vollständig mit Kunst-
    herz @;ieichc-r Grundstoffe umkleidete Dekorationsele-.se.Lte (8) auf, c@Jr ..cnt -ind und ge#-;eberierifalls "uf die mit den Deltora- tyonselene__ten (8) versehene Trägerplatte (6) eine oder mehrere
    weitere äcnicnten aus Glasfaserkuriststoff (12) aufgebru.cht sind.
    2. Verfä__ren zur Herstellung einer Dekor#r_tionsfolie- oder Platte
    nach Aiispr-ch 1, dadurch gei:e.inzeichnet, daß zunächst in einer Form o,.-;er auf einer 51=ztte:i oder geprägten Aröei tsrlG.tte (1) durch beidseitigen, dünnen Auftrag von Kunstharz -uf eine Schleier r-;ige Glasfasermatte (4) geringsten R@@ur@ae@:ichtes eil<< dünnwar.#L= -e Trägerplatte (6) hergestellt wird u:.,v Uie gei der =er.@eilung sehr dünnwandiger Trägerplatten aus Gl,--sfaser- kun2- t2toff unver:I:ei@.lichen Poren nach dem Aushärten der i'rJ.ger- platte durch _och-aliges Übers teichen derselben :reit dü:i-n- flü;;si-em _un:th rz geschlosse;i werde::., und anschließ-rid :.uf die _aücksei te der rägerolatte (6), erforderlichenfalls in ge- eigne ter ;:eise crä )arierte, voll _tändig mit flüssiger.: .:un_ t- . harz umvchlosse:_e Jskorfm:.tionselemente (8) unter hohem hunst- harzüberschuß aufgelegt werden, woöei das gleict_e i;un-tr_= rz
    v-2""eiiaet wird ;-sie für die Herstellung der `@'r,gerol Witte (6), jedoch mit einem @ae"aiitli ch höheren Anteil t7,rl na.z * ._A-@or b z:-:@. Härter, sodaß bei dem sehr raschen liusnärten des -=unstharzes entlang der Ränder der !)akor,:.tionseler:ierte (3) ein Verlauf (9) aus @uiis tharz ents seht, der einen möglichst flachen iTberö aa_g (1 o) zu der Oberfläche der Rückseite der 'j2-,-ä erplatte (6) her-
    stellt. 3. Verfahre:): nach Anspruch 2, dadurcheKSZns@ichiet, daß zur Her- z-'>
    stcllun- starkwandiger Dekorationsplatten die riacn @:rLspruc-,z 2 hergestellte Trägerpl:-tte (6) nach dem Aufbriii@en der Dekora- tionselemente (8) mit einer oder me:::rei,en, weiteren Schichten aus GlasfäserkunstNtoff (12) hinterlegt, hintergossen oder
    izi:itersiDritzt wird.
    4. Verfahren nach Ans2ruch 2, dadurch öekeanzeichnet, da_3 als . .%x oeitspl -itte (1) eine hochpolierte Gl--splatte %-T - - verwendet wird und vor .3ez-inii der Araciit.3n "in der 1rägerplwtte (6) ein wachs- artiges Trerinmi ttel (2) zu:iächst grob aufgetragen und an- schließend unter Verwe:.dung eines Lösungsmittels gleichmäßig verteilt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Dekorationsmittel (8) getrocknete und geglättete Pflanzenteile wie Blätter, Bläten und Ranken, verwendet werdan. 6. Verfahren nach Anspr@.ich 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als .Dekor-#tioiselemerite (8) vorzugsweise tr@@.rispa-ren+e -:i-b- bilduris7eri verwendet werden.
    .. Verfahren nach ;@zspruch 2 bis 6, dadurch @;e.cen,izeichnet, ad:3 als Dek@@re,tioh eine @us@.rrr:e:_@;tellung von natürlichen Pflan- ze-teilen und künstlichen Abbildungen verwendet wird.
    c. Ve 'fahren nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gel;ennzeich riet, dz.ß natürliche Dek;;rL.tionselemente (3) von Fall zu Fall vor dem
    -Irrhüllen mit Kunstharz durch eine Beha_:dlung mit oräanischen oder anorganischen Säuren oder deren durch einen besondren Schutzüberzug aus arideren transparenten Harzsorten gegen die ausbleichende Wirsung der in Polyesterherzen als KatalysE_toren wirkender Peroxyde gestützt werden. g. Verfahren nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umhüllung großflächiger Dekor:..tionselemente sog. eixotropt-5 Vehes Kunstharz verwendet wird.
    1o. Verfahren nach "ans Druch 2 bis 9 , dadurch `exennzeichnet, daß dünne, stark verästelte Dekorationselemente (8), wie Kräuter oder Farne, trocken auf die Trägerplatte (6) aufgelebt und ciachträz,-lich durch Betupfen mit dü:;nflüssigem Kunstharz umhüllt werden. 11. Verfahren nach .#j1spruch 2 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß ,.-ro:-,flächie oder dünne aber stark verästelte Dekorations-
    elemente nach dem Antrocknen an der Trägerplatte (6) nochmLls mit dünnflüssigem Kunstharz überstrichen werden. 12. Verfahren nach Anspruch 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß . das Umhüllen der Dekorationselemente (8) mit Kunstharz in einem Tauchvorgang erfolgt. 13. Verfahren nach Anspruch 2 bis 12, dadurch gezennzeichnet, daß einer, mehrere oder alle in den vorangehen-,-en _üzsprü chen Cenannten hrbeitsgäuge maschinell oder teilmascainell ausge- führt werden.
DE19681771363 1968-05-13 1968-05-13 Dekorationsfolie- oder Platte aus Glasfaserkunststoff mit natuerlichen oder kuenstlichen Dekorationselementen und Verfahren zu ihrer Herstellung Pending DE1771363A1 (de)

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Cited By (7)

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