DEP0031277MA - - Google Patents

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DEP0031277MA
DEP0031277MA DEP0031277MA DE P0031277M A DEP0031277M A DE P0031277MA DE P0031277M A DEP0031277M A DE P0031277MA
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Dr.Max Landecker in V.'ent Heapstcad, Long Island,
a) fAusgelegt:
(Vor. Stoat on von
«. T«ut-j. .
^-N 1 2.5. QKT.
1951
Verfahren zur Verzierung von goprössten Gegenständen'aus
Kunstharzen
Es Worden heut ο sahlreicha Gebrau chsscscnstäntie des täglichen Lebens aus Beslnoplasten hergestollt» Besonders beliebt sind naushaltgegenstäade wie Tassciij, Teller, Serviorbretterj Obatsohr-lcaj Trinkbecher9 Zuckerdosen? Teekaiinca und Vasen. Aber aucL tcdvii^oho Gobrauchüartikel für den Büro- und SchulbsdarA x-reräon. iri ;.-'Jiaehüicndea Masse aus Resinoplasten iißrgestelltQ
Diese Pressartikel sind einfarbig vjid können selbstverstäncij-icli in Besuß aiif Schönheit cos äusssren Aussehens mit clonsGlbort aus Porsollan^ Fayc-ncö odor Ten. nicht in Konkurrens trstene Wohl hat rear, schon versucht^, ihnen Verzierimgen sri gebenβ 3-j hat Eian Collt2lo5.dfarb~::. aufgespritat und die-De 2ur Horstollung allci» nöglicher. Dekors verwendete Aber der Anblick.bleibt doch \iolt hintor der Schönlieit der Porzellane suriick, gana abgesonsa davon9 dass der Auftrag nur ein oberflächlicher ist vxiä
irr
von dor V/arnv.-assorbehandlniig boira Abwaschen sehr bald zerstört s si® mindesten sbor in solaor Wirlrang gemindert wird* Es hat sich Ji1Un geaoigt^ class man aus liesinoplasten gepressten Gegenständen ein .Tasr-öTorclentllch schönes Aussehen ,dadurch geben kann, dass man Stoffe nach genügender Vorbereitung mi· dafür geeigneten Harzen fahrend der Keissprössherstollung wenigstens auf Teilen der Oberfläche des Gegenstandes gleichzeitig mitaufpresst·
Erfindungsgersfiss -wird so verfahren^ dass kunstharsiaprägnierte txnd dekorativ wirkende Faserstoffe oder Textilien ein- oder beidseitig auf Harstabletten vor der Eeisspressung aufgebracht werdeno Dabei kann Ean Stoffe vazrv/cndens die entoeder durch die Art ihrer Webung oder· durch ent^spreehGiicle Farbgebung oder aber auch schon durch das Material9 aus dem sie hergestellt d.nd$ verschönernd vrirlren« Das ganse grosss Gebiet der Verzierung von Stoffgav/sben und Papieren ist hierfür vem/eiidbai1« sei es dass die Küster eingewebts aufgemalt9 aufgedruckt ode? aufgospritst seien ue.a.a.e Dio Gewebe oder Papiere Tmisscn., \enn sie fest mit dem Resinoplastgsgenstand vorbunden sein sollen^ insbesondere auch dann, wenn oiner Feuchtigkeitseinvrf.rkung stanäge « halten werden soll, suit einer Schicht versehen vrerdoiij die das Heissaufpressea auf. dan Hesino'plastkÖrpor und die innige Verbindung mit demselben gewährleistet© Asa
besten dazu eignen sich die Resinoplastkondensationsverbindungen flüssiger Form, in denen die Gewebe getränkt und naohher entsprechend getrocknet werden, obwohl man auch die Bepuderung der Gewebe mit festen Kondensationsprodukten anwenden kann.
Tränkt man die Gewebe oder Papiere, so führt man sie durch die härtbaren Flüssigkeiten hinduroh und quetscht sie soweit ab, als man Flüssigkeit (Harz) in ihnen belassen will. Zur Verbindung mit dem Resinoplastkörper genügt nämlich schon eine verhältnismässig geringe Anwesenheit von Harz im Gewebe. Besonders da, wo es sich um Gegenstände handelt» die nicht mit Wasser in Berührung kommen oder deren Pressoberfläche matt bleiben soll, wird man eine schwächere Tränkung vornehmen. In anderen Fällen wird man so viel Harz belassen, dass sich das Gewebe nach der Pressung in eine regelrechte Schicht von Resinoplastmaterial verwandelt. Dies zeigt sich dadurch, dass die oberste Schicht eine glatte und glänzende Oberfläche dem Beschauer darbietet. Wo es notwendig ist, können die beiden genannten Arten der Harzeinbringung ins Gewebe vereinigt werden, d.h. man kann erst tränken und soweit als gewollt abquetschen und dann noch Harzpulver aufpudern. Oder man kann das getränkte und getrocknete Gewebe vor
der Verpressung noch, mit konzentrierten Harzlösungen "bestreichen. Wo sehr viel Harz benötigt wird, kann man auch das Abquetschen unterlassen.
Das Aufpressen dieser Dekors erfolgt erfindungsgemäss gleichzeitig mit,dem Heisspressvorgang. Zur Erzielung einwandfreier Produkte aber ist die Beachtung gewisser Massnahmen notwendig, die ebenfalls unter diese Erfindung fallen..Bei allen Pressgegenständen besteht die Gefahr, dass während des Fliessvorgangs des Pressharzes. im Heisstempel das Gewebe und damit auch die Zeichnung an einer oder mehreren Stellen zerrissen werden. Ein solcher Gegenstand ist unverkäuflich. Diese grosse Unannehmlichkeit tritt fast immer ein, besonders aber an gewölbten oder profilierten, also nicht ganz ebenen Flächen. Die Umgehung dieses Nachteiles ist ein wichtiger Teil der vorliegenden Erfindung. Sie wird dadurch erreicht, dass die Tablette für den au pressenden Gegenstand, dessen Endform soweit als irgendmöglich angenähert wird. Noch besser aber ist es, dass darüber hinaus die Tablette soweit vorgeformt wird, dass auch bereits der Materialüberschuss - der sogenannte Austrieb- gana oder mindestens teilweise mit dieser Vorform verbunden ist. Diese Bedingungen werden erreicht, wenn man:
1) Die Form des Gegenstandes aus dem Resinoplastpresspulver vortablettiert, z.B. auf Tablettiermaschinen.
2) Die Form des Gegenstandes einachliesalioh Materialüberachuss vortablettiert. Dies kann ebenfalls auf Tablettieraaschinen unter Verwendung entsprechender Matritzen erfolgen oder im Presstempel aelbat während dea PressVorgangs. PUr mancherlei grossflächige Gegenstände kann man auch die Tabletten nach Art der Tonform/aus kaltplastiaciien Reainoplaaten herstellen.
Bei dem beschriebenen Vorgehen kommt die Gewebeauflage nicht mehr in Gefahr, durch, den Heissfliessprozeas im Presstempel zerrissen zu werden. Das Gewebe legt sich über die ganze Fläche des Gegenstandes und wird ohne Zerstörung mit seiner Oberfläche vereinigt. Immer vorteilhaft ist es, die Oberfläche des Gewebes grosser zu halten als die Oberfläche des Pressgegenstandes.
Insbesondere dann ist die geschilderte Massnahme notwendig, wenn. man. mehr- oder vielfache Stcmpelf oriaen zur gleichen Zeit im selben Stempel zur Herstellung mehrerer Gegenstände durch einen Pressvorgang verwendet. Solche Notwendigkeiten sind bei der Herstellung von billigen Gegenständen wie z.B. kleinen Schälchen und dergleichen gegeben. In diesem Pallo wird man die Dekors gemäss der
Stempeleinsatzanordnung auf den Geweben anbringen, die am besten bereits mit Anstrich versehenen Tabletten einlegen oder im Stempel selbst herstellen, das entsprechend gemusterte Gewebe z.B. in einem Stück darUberlegen und dann heisspressen. Stellt man im Stempel selbst die.Austriebstabletten her, so verfährt man auf folgende Weise: Die notwendige Gewichtsmenge des Presspulvers wird in Form ungeformter Tabletten oder in 3?orm von Pulver selbst in den Heisstempel gelegt und dieser für wenige Sekunden mit Niederdruck geschlossen. Dadurch verteilt sich das Material in der Form und bildet deren genauen, aber noch unpolymerisierten Abdruck einschliesslich Uebeirschussmenge (Austrieb). Nun wird die Presse druckentlastet, der Stempel herausgenommen und geöffnet. Auf die im Unterteil liegenden Formtabletten wird nun der Dekorstoff aufgelegt, Stempel geschlossen und fertig heissgepresst. Diese Art des Verfahrens lässt sich so schnell durchführen, dass ein lukrativer Pressgang ohne weiteres gegeben ist.
Man kann die Anlehnung der Dekorauflage an den Fliessprozess noch dadurch verstärken, dass man die Dekorgewebe in Form von sogenannten Plissees oder Kreppgeweben (Papieren) verwendet.
Unter dem Ausdruck Stoffen sind neben allen Textilstoffen und webfähigen Fasern ausdrücklich auch alle
Papiere eingeschlossen. Ganz besonders schöne Effekte, die an Perlmutter erinnern and bei Licht ganz ausgezeichnet wirken, werden erhalten, wenn man metallhaltige Gewebe weit- und engmaschige, z.B. sog. Brokatstoffe als Oberflächendekors mitverpresst. In diese». Fällen wird man vorzugsweise der Tränkung eine Bepuderung folgen lassen oder die Dekors mit konzentrierten sirupartigen Lösungen polyraerisierbarer Harze dick bestreichen. Besonders geeignet sind auch sogenannte Chintz-Stoffe. Das Bind dünne Gewebe, die zum mindesten auf einer Seite einen Ueberzug aufweisen, der die Unebenheiten der Webung ausgleicht. Benutzt man naoh dem erfindungsgenässen Verfahren derartige Chintzstoffe, so werden ausserordentlich interessante und schöne Wirkungen erzielt.
Dünne Gewebe, insbesondere solche aus Zellstoff oder angeleimtem(schwach geleimte^ Papier können erfindungsgemäss einem weiteren interessanten Dekorzweck dienen.
Tränkt man solche Materialien genügend stark mit Harz, so werden sie beim Heissprassen durchsichtig bis stark durchscheinend. Man kann also zwischen sie und den Gegenstand Objekte legen, die - an sich nicht mit dem Pressling verbindungsfähig - duroh die Ueberlage aber doch so verbunden werden, dass.sie durch die Folie hindurchgesehen werden. So ist es z.B. möglich, Photos auf den Press-
lingsoberflächen zu fixieren, was wiederum den Wirkungs- and Anwendung star eich, der Eesinoplaete erhöht.
Pur die Verwendung als Dekors kommen alao die dünnsten bis dicksten Gewebe in Frage, in die auch, daa ganza Reich der Papiere eingeschlossen ist, ebenso wie auoh Fäden* Strioke, Litzen, Bänder und Fasern selbst eingeschlossen sind, wenn sie Verwendung finden für Dekorzwecke z.B. verschiedenfarbig vom Pressgegenstand. Unter Resinoplastmassen sind alle diejenigen thermohärtbaren Pressmassen oder -pulver verstanden, die heiss pressbar sind, gleichgültig, ob und "welche Füllmaterialien sie enthalten. Die Tränkung der Dekorstoffe muss nicht nur, wie hier beispielsweise beschrieben, . vorgenommen.werden.■ ■■ Jede Art von Tränkung,. auch, solche unter Vakuum oder Druck, ist inbegriffen. Auch kann die Tränkung durch Spritzen, Bepinseln oder in sonst geeigneter Art erfolgen.
Die Verzierung des Pressgegenstandes kann nach Wunsch nur auf seiner Vorder (Schau)seite oder nur auf Teilen desselben erfolgen. Ebenso kann auch rückwärts gleichzeitig der Dekorüberzug erfolgen oder es kann rückwärts ein Ueberzug aus anderer Dekorierung, Farbe oder Art erfolgen.

Claims (1)

Patentansprüche 2 5l OK11951
1. Verfahren zur Verzierung von gepressten Gegenständen aus Resinoplasten, dadurch gekennzeichnet, dass dekorativ wirkende Stoffe nach genügender Vorbereitung mit dafür geeigneten Harzen während der Heisspressherstellung wenigstens auf Teilen der Oberfläche des Gegenstandes gleich zeitig mitaufgepresst werden.
Gr. S -'-- -^ —
stellter gepresster Gegen^tern^aus Resinoplasten, dadurch gekennzeichneJ^--T2ass er v;enigstens auf Teilen seiner Ober-
Ji"}. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bemusterte Stoffe (Dekors) mitaufgepresst v/erden.
/f. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das3Kduroh ihre Webart dekorativ wirkende - mit auf gepresst werden.
£ 55. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass farbige Päden, Stricke, Bänder oder Litzen mitaufgepresst werden.
fit. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeiohnet, dass farbige Fasern mitaufgepresst werden.
GA'· Verfahren nach Ansprlach 1, dadurch gekennzeichnet, dass Papiere aller Art mitaufgepresst werden.
Ausgdeg+:
- 10 - I 2 5. OKT. 1951
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Metallmischgewebe initauf gepresst werden.
net, dass G-ewebe^a4«rTrgendeinem webbaren Material mitauf-
$%&. Verfahren nach Ansprüchen I^ $ — %, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffe vor der Verpressung mit Harzen.getränkt werden.
f. M-. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufpressung der dekorativ wirkenden Stoffe auf Resinoplastpresspulver erfolgt* %£* Verfahren nacb Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufpressung der dekorativ wirkenden Stoffe auf Resinoplasttabletten erfolgt.
Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass die Aufpressung s:uf Pressharztabletten erfolgt, die der Fertigform des Pressproduktes weitgehend angenähert sind. %&* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Aufpressung auf Pressharztabletten erfolgt, die neben der form des Fertigproduktes auch die Ueberschussteile, sog. Austriebe aufweisen.
/f2>, ■£$. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufpressung der Gewebe im Massenstempel in der Weise erfolgt, dass die Dekors im Gewebe entsprechend der Lage der Stempelformteile angeordnet sind.
Ausgelegi:
2S0XU951
Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass plissierte oder Kreppgewebe mitaufgepresst werden. -iT". Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeiohnet, dass die Gewebe 3^. ('nach der Tränkung nach mit konzentrierten Earzlösun&en oder Karzpulvern überdeckt werden. ϊΖ. Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass die Gewebe vor der Aufpressung pressfähig getrocknet werden.
41ig. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtoberfläche der Gewebe grosser ist als die Gesamtoberfläche des herzustellenden Gegenstandes.
-—-insfe-
JI UiI^j! -?—ClIo
//$2?t. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die 2a"blettenherstellung durch Unterbrechung des Pressprozesses erfolgt.
/ff, 2&· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dekorgebende, nicht tränkbare Materien z.B. Photos durch Ueberdecken mit durchscheinend werdenden pressfähigen Geweben jai tauf gepresst werden.
2^. Verfahren nach Anspruch 1, -dadurch gekennzeichnet, dass der Pressgegenstand vorne und rückwärts mit dem Dekor überzogen wird.
Ausgelegt;
?ä OKI 1951 a^, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich~ net, da39 der Pressgegenatand vorne mit dem Dekor and rückwärts mit einem einfarbigen oder andersfarbigen Gewebe überzogen wird.
£/,313741*25.6.51
-31-277 XII/39a D
Dr ο Kr a
(!Tone) Paten tan npr liehe i
Ausgelegt: ? 4 OKT 1951
1» Verfahren zur Verzierung von gspressten Gegenständen aus wärmeMrfbaren Kunstharzen«, dadurch gekennzeichnet, dass kunstharzircpragnierte und dekorativ wirkendo Faserstoffe oder Textilien ©in- odor beidseitig auf Harztabletten, vor dor Heisspressung aufgebracht werden»
2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch 2ek3n.nscichn.Gtj dass durch ihre Webart dekorativ wirl·:ende Stoffe mitaufgepresst werden·
3· Verfahren nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, dass
farbige Fasern» Papiere, Faden- Stricke9 Bänder oder Litzen ciitaufgepresst werden.
A9 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gokerxzGichnet9 dass Metallmischge-web-3 mitaufgepresst werden*
5· Verfaliron nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet dass plissierte oder Kreppgewebe saitaufgepresst werden«
6» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch.gekennzeichnet^ dass die Gewebe evtl· nach dar Tränlaing noch ait kenzentrierten Έβ,τζ lösungen oder Harspulvern. überdeckt- werden«·
7· Verfahren nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet9 dass die Gesamtoberfläche der Gewebe grosser ist als die Gesamtoberflächo des herzustellenden Gegenstandes«
12 *■
"5. OKI 7951
8«, Vorfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daae gloichsoitlß Tnchr ala oln GöGc^stand Im Priass· verfahren erzeugt vrird^
9ö Vorfahren nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnetg dass der Pressgesenstond vorne mit'-dem Belcor und ruclruürts mit einem einfarbigen oder andersfarbigen Gewebe übersogen wird?

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