DE1770915A1 - Neue Isoindolino-sulfonylharnstoffderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Neue Isoindolino-sulfonylharnstoffderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1770915A1
DE1770915A1 DE19681770915 DE1770915A DE1770915A1 DE 1770915 A1 DE1770915 A1 DE 1770915A1 DE 19681770915 DE19681770915 DE 19681770915 DE 1770915 A DE1770915 A DE 1770915A DE 1770915 A1 DE1770915 A1 DE 1770915A1
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DE
Germany
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isoindolino
preparation
new
processes
urea
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681770915
Other languages
English (en)
Inventor
Laszlo Beregi
Jacques Dr Duhault
Pierre Hugon
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Science Union et Cie
Original Assignee
Science Union et Cie
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D209/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
    • C07D209/44Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Indole Compounds (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl. Ing. F. Weickmann,
DIpI. !ng. H. Weickmann, Dipl. Phys. Dr. K. Finckt Dipl. Ing. F. A. Weickmann, Dipl. Chem. B. Huber
8 München 27, Möhlstr. 22
[Belegexemplar
Darf nicht geändert werden_
SCIEITGE UITIOlI E'2 GIE. SOOTfSiDB KUiiöAXSE I)E HEOHERGHB MEiJ)ICAIE1 92, Suresnüs, Frankreich
Heuo TsoindoIino-sulfonylluirnBtoffcleriva'be und Verfahren
£sii ihrer E
[Zu.satz zu Patent ,.„ (Patentanmeldung P 16 20 393»3J
Im Haui)-:;patent (Patentanmeldung P 16 20 393.3) sind
Derivatü des li-Arylsulfonyl-lT3~(2-isoindolino)-harnstofrs der allgemeinen Formel
209809/1592
BAD ORIGINAL
302 - MH - 00 -. HH - I
beschrieben, worin X1 und X2 ein Wasserstoff- oder Halogenatom, einen niederen Allcylrest mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen, einen niederen Alkoxyrest mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen, einen Amino-, litro- oder Acylrest bedeuten, A einen gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoffring, wie einen Phenyl-, Cyclohexan-, Endomethylencyclohexan- oder Cyclohexenreat, der gegebenenfalls mit einem oder mehreren Halogenatomen, mit niederen Alkyl- oder Alkoxyresten mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen, Hydroxyl-, Nitro-, Amino-, Acylamino-, Acetamido- oder Carboxylgruppen substituiert aein kann, und R1, R«» R« und R. jeweils ein V/asserstoffatom, einen Aryl-, Arylniedrigalkyl- oder Arylniedrigalkenylrest bedeuten.
Erfindungsgemäß wurde nun gefunden, daß die Derivate, die anstelle von X1 und X2 einen o-Methoxybenzamidoäthylrest tragen, der gegebenenfalls durch ein Chloratom substituiert ist, eine deutlich erhöhte Aktivität besitzen.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit die neuen Ieo-
209809/1592
BAD ORIGINAL
indolinosulfonylharnstoffderivate der allgemeinen Formel I
Y " ^)-CO-HH-CH9-CH9-// VSO9-HH-CO-HH-Ir 1 J (I) \ / * d \ / * ^^<^
worin X ein Wasserstoffatom oder ein Chloratom bedeutet»
Die Erfindung umfaßt gleichermaßen die Additionssalze der obigen Derivate mit verträglichen Säuren oder Basen. Unter % den Säuren, die verwendet v/erden können, können beispielsweise Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Essigsäure, Malonsäure» Maleinsäure, IPumarsäure, Weinsäure und Apfelsäure genannt werden» Die verwendbaren Basen umfassen beispielsweise die Alkalimetall- und Erdalkalimetallhydroxyde und die Aminoalkohole, wie beispielsweise i-Arainopropanol-2» 2-Amino-2~methylpropanol-1 und Cholino
Die erfindungsgemäßen H~Arylsulfonyl-IP-(2-isoindolino)-harnstoffe können hergestellt werden, indem man ein Arylsulfonyläthylureth&n der allgemeinen Formel II
209809/1592
BAD ORIGINAL
-CO-NH-CH2-CH2
OCH,
-SO2-NH-COO-C2H5
(II)
worin X die oben angegebene Bedeutung besitzt, mit N-Aminoisoindolin gemäß der im J. Org. Chem. 2j|, Seite 927 (1958) beschriebenen Arbeitsweise umsetzt.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter veranschaulichen, jedoch nicht beschränken. Alle Teile sind in Gewiehtsteilen angegeben und die Schmelzpunkte sind nach der Methode von Kofier bestimmt, wenn nichts anderes angegeben ist.
B e i s ρ i e 1 1
N-[4~(ß-2' -MethoxybenzaiQidoäthyl)-ben3olsulf onyl ]-N' -(2-isoindolino)-harnstoff
-SO2-BH-CO-BH-N
OCH,
Man gibt rasch 1,8 Teile H-Aminoisoindolin in 10 Teilen
209809/1592
BAD ORIGINAL
Dioxan zu einer Mischung aus 60 iDeilen 3?oluol und 4 (Dellen Ή-l 4-~(ß«2' -Methoxybenaamidoäthyl) -benaolsulfonyl3~äthylureth&n Mt einem Si5 ---■* 1530C (Äthanol), horgeetellt aus 4-[ß~(2'»Hethoxyb9iisainido)-ätliyl]-'beni;oli3iilfainid und Chlorate isönaä'ureäthylester in uegenvart von K2CO, unter Verwendung von Aceton ala Lösungsmittel.
Die Röaüctionsmischung wird eine halbe Stunde zum Rückfluß erhitzt, Die erhaltene klare Lösung wird durch .Abkühlen kristallisiert«, Die Kristalle werden abfiltriert, mit einem Teil Soluol gewaschen und dann in wasserfreiem Äthanol umkristaliisiert. Bs werden 3 ieile Ii-[4-(ß-2l-Methoxybenzamidoäthyl)-benzolsulfonylJ-!il-(2-isoinaolino)-harnstoff mit einem P * 166°ö baw, S1 Mikro-Koflor « 151 bis 1530C erhalten.
Beispiel
N-[4- {ß-2' ~I'Iethoxy-5' -chlorbenzamidoäthyl)-benaolsulf onyl ]- "
N1 -(2- iLoindolino)-hamstoff
209809/1592
BAD ORIGINAL
mit einem P « 172 bis 174 C bzw· einem P Mikro-Kofler 164 bis 1660C (Methanol) wird nach der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise ana H-Aiainoiöoindolin und N-[4-(ß-2' -Hethoxy-5J -chlorbenzamidoäthyl )-benzolsulfonyl ]-äthylurethan hergestellt.
Die neuen Derivate und ihre physiologisch verträglichen Additionssalze besitzen interessante therapeutische Eigenschaften, inabesondere hypoglykanische Eigenschaften, und können als Arzneimittel insbesondere bei der Behandlung von Diabetes verwendet werden. Die Derivate können als solche oder in Form von pharmazeutischen Präparaten angewendet werden, die ein erfindungsgemäßes Derivat in Mischung oder Verbindung mit einem geeigneten pharmazeutischen Träger enthalten.
Die QJoxizität der erfindungBgemäßen neuen Derivate ist sehr gering. Bei der Verabreichung auf oralem Weg an Muse wurde in 48 Stunden bei Dosen von 3 g/kg keine Mortalität beobachtet.
Die hypoglykämische Aktivität wurde bei der Ratte und beim Kaninchen untersucht. Es wurde festgestellt, daß die minimale wirksame Dosis auf oralem Weg 1 bis 2,5 mg/kg beträgt und es wurde eine Verminderung der Glykämie beobachtet, die beim Kaninchen mit 5 mg/kg 38 j» und bei der Hatte mit
- 6 209809/1592
BAD ORIGINAL
10 mg/kg 65 "/■> beträgt« Es ist festzuhalten, daß die Wirkungsdauer besonders lang ist, nämlich 20 bis 24 Stunden.
Zum Vergleich wird darauf hingewiesen, daß das !Dolbutamid, ein bekanntes und klinisch in weitem Maß verwendetes hypoglykanisches Mittel, beim Kaninchen bei der Dosis von 25 mg/kg nur eine Verminderung der Glykäiaie von 19 $S hervorruft und daß 50 mg/kg notwendig sind, um bei der Ratte eine HypoglyMmie von 23 # au erreichen, bei einer Dauer, die nicht über 15 Stunden hinausgeht.
Die erfindungsgemäßen neuen Derivate können beim Menschen bei der Behandlung von Diabetes mit der Dosis von 10 bis 200 mg, vorzugsweise 25 bis 75 mg, ein- bis dreimal pro !Dag angewendet werden. Die Verabreichung kann oral, rektal oder parenteral erfolgen, wobei gegenwärtig der orale Weg bevorzugt ist» I?ür die Herstellung der verschiedenen pharmazeu-
Kapseln tischen Pormen, wie !Tabletten Dragees, $8!$ßlä$ä®gS&L und dergleichen, v/erden die üblichen pharmazeutischen !rager verwendet, beispielsweise Calk, Stärke, Lactose, Magnesiumstearat und dergleichen. Die Verträglichkeit der Produkte ist sehr gut und es werden keine nennenswerten Nebenwirkungen beobachtet.
2Q98Q9/1592
BAD ORIGINAL

Claims (5)

Patentansprüche ι
1. JRfeue Isoindolino-sulf onylhamstoffderivate der allgemeinen Formel I
^-CO-NH-CH2-CH2-// VsOg-HH-CO-BH-ITjL J) (I)
worin X ein Wasserstoffatoa oder ein Chloratom bedeutet.
2. K-[4-(ß-2·-MethoxybenzamidoSthyl)-benzolsulfonyl]-Hf-(2-isoindolino)-harnstoff.
3, N-[4-(ß-2'-^Methoxy-5 '-ohlorbenzamidoäthylJ-sUlfonyl]-Nf (-2-isoindolino)-harnstoff.
4« Additionssalze der Verbindungen nach Anspruch 1 mit 3 mit verträglichen Säuren oder Basen.
5. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß man ein Aryleulfonyläthylurethan der allgemeinen Formel II
209809/1592
BAD ORIQJNAl
worin X die oben angegebene Bedeutung besitzt, mit H-Amino isoindolin umsetzt«
209909/UiJ
BAD ORiGlNAu
DE19681770915 1965-07-14 1968-07-19 Neue Isoindolino-sulfonylharnstoffderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung Pending DE1770915A1 (de)

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GB29841/65A GB1146979A (en) 1965-07-14 1965-07-14 New isoindolino-sulphonylurea derivatives and process for preparing them
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BR (1) BR6801368D0 (de)
CH (1) CH496693A (de)
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BE718257A (de) 1969-01-20
AT278847B (de) 1970-02-10
BR6801368D0 (pt) 1973-02-22
FR95283E (fr) 1970-08-14
CH496693A (fr) 1970-09-30
GB1193289A (en) 1970-05-28
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ES356776A2 (es) 1970-02-01

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