DE1770840A1 - Verfahren zur Herstellung von Pyromellitsaeurediimid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PyromellitsaeurediimidInfo
- Publication number
- DE1770840A1 DE1770840A1 DE19681770840 DE1770840A DE1770840A1 DE 1770840 A1 DE1770840 A1 DE 1770840A1 DE 19681770840 DE19681770840 DE 19681770840 DE 1770840 A DE1770840 A DE 1770840A DE 1770840 A1 DE1770840 A1 DE 1770840A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- formamide
- pyromellitic
- solvent
- diimide
- acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D487/00—Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00
- C07D487/02—Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00 in which the condensed system contains two hetero rings
- C07D487/04—Ortho-condensed systems
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)
- Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
Description
Es sind sehr verschiedene Möglichkeiten zur Herstellung von Pyromellitsäurediimid bekannt geworden. Diese liegen in dem
Erhitzen des Tetra-Ammoniumsalzes der Pyromellitsäure auf
oberhalb 2000C, in dem Überleiten von trockenem Ammoniak
über Pyromellitsäuredianhydrid bei 2000C, in dem Erhitzen
von Pyromellitsäuretetra-Amid, in dem Einleiten von Ammoniak
in eine benzolische Lösung von Pyromellitsäuretetrachlorid sowie in dem Umsatz von 2,5-Dibromterephthalsäure mit Kupfer-(i)-cyanid
in Dimethylformamid mit anschließender Behandlung *
mit wässriger, salzsaurer Eisen-(III)-chlorid-Lösung.
Die bekannten Daistellungsweisen des Pyromellitsäurediimid
haben keine technische Bedeutung erlangen können. Der Grund für diesen Umstand wird darin zu suchen sein, daß das Ausgangsmaterial,
wie im Falle von Pyromellitsäuretetra-Amid, Pyromellitsäuretetrachlorid und 2,5-Dibromterephthalsäure, nur schwer
zugänglich ist oder die Ausbeuten und die Reinheit des Diimids
zu wünschen übrig ließen. Bei der Herstellung aus den Ammoniumsalzen
der Pyromellitsäure sind außerdem sehr lange Reaktionszeiten notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu ^
schaffen, mit dessen Hilfe aus technisch leicht zugänglichen Ausgangsstoffen in kurzer Zeit ein Pyromellitsäurediimid von
großer Reinheit in hohen Ausbeuten erhalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Umsatz von Pyromellitsäure
oder deren Anhydrid mit Formamid in einem Lösungsmittel bei erhöhten Temperaturen gelöst. Bei diesem Verfahren
tritt sehr vorteilhaft in Erscheinung, daß sowohl Pyromellitsäure als auch ihr Anhydrid gleichermaßen gut als
Ausgangsstoff einsetzbar ist.
- 2 109883/1740
Nach dem erfindungsgeuiäßen Verfahren wird Formamid in geringern
Überschuß über der theoretischen Menge in einem geeigneten Lösungsmittel mit Pyromellitsäuredianhydrid oder Pyromellitsäure
bei höheren Temperaturen und in Stickstoffatmosphäre umgesetzt.
Das beste Lösungsmittel zu diesem Zweck ist N-Methylpyrrolidonj
jedoch sind auch Formamid selbst und Dimethylformamid, wenn auch weniger gut, als solche verwendbar. Um einen vollständigen
Umsatz von Pyromellitsäuredianhydrid oder Pyromellitsäure zu erzielen, ist es zweckmäßig, 1 - 10 % mehr Formamid
(falls dieses nicht selbst als Lösungsmittel dient) einzusetzen als der theoretischen Menge entspricht. Es hat sich für die Durchführung
der Reaktion als vorteilhaft erwiesen, auf 1 Gewichtsteil
Pyromellitsäuredianhydrid oder Pyromellitsäure 2,5 bis 4,0,
vorzugsweise aber J>,0 bis 3>5 Gewichtsteile des Gemisches
Formamid + Lösungsmittel bzv/. Lösungsmittelmutterlauge anzuwenden. Die Reaktionstemperaturen sollten 170° nicht überschreiten; sie
liegen zwischen 120 und 170°, vorzugsweise zwischen 150 und 105°· Reaktionszeiten von 1 bis 1,5 Stunden sind ausreichend. Zur Vermeidung
von Nebenreaktionen ist es zweckmäßig, in Stickstoffatrnos phäre zu arbeiten. Bin Teil des Reaktionswassers und geringe Mengen
entstehender Ameisensäure destillieren während der Reaktion ab.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Wiederverwendung der Lösungsmittelmutterlaugen. Diese werden nach Entfernen des ι
aus der abgekühlten Reaktionsmischung ausgefallenen Pyromellitsäurediimid ohne weitere Nachbehandlung mit der notwendigen
Menge Formamid und frischem Lösungsmittel aufgefüllt und für den ί
nächsten Ansatz verwendet. Auf diese Weise werden Ausbeuten, bezogen
auf den Pyromellitsäuredianhydrid- oder Pyromellitsäure-Einsatz, von über 99 % und, bezogen auf den Formamideinsatz, von
über 90 % erreicht. Nur wenn Formamid selbst als Lösungsmittel
verwendet wird, sind die auf das Formamid bezogenen Ausbeuten wesentlich nMriger. Das anfallende Rohprodukt wird zur Ent- fernung
des anhaftenden Lösungsmittels mit viel Wasser gewaschen und getrocknet. Das so entstehende reine Diimid zeigt einen
fast theoretischen Stickstoffwert.
109883/17 4 0
Pyro^ellitsäürediimid Ist ein wertvolles Produkt zur Herstellung
weiterer Pyro.:.ellits:!urederivate, wie z.B. Pyromellitsäurediamid,
Pyroiuellitsäuretetisanid, Pyromellitsäuredinitril und Bis-(N-methyl
)-pyroiiiellitsäurediiinid.
Folgende Beispiele mögen das Verfahren erlUutern : Beispiel 1
In elneu mit Rührer, Gasleitung, Thermometer und Destillations-■.ufsr-tz
mit absteigendem Kühler versehenen Kolben v/erden 100 g Pyromellitsäureanhydrid (KiDA) (99,3 #ige) in 262 ml N-Methyl- jj
pyrrolidon unter Rühren aufgeschlämmt und mit 4^,4 g Formamid
( = 105 /j der theoretischen Menge ^ersetzt. Das Gemisch wird unter
überleiten eines leichten StickstoffStromes aufgeheizt. Die Reaktion
beginnt bei etwa 120° unter leichter Gase:.-wicklung. Man
steigert die Temperatur auf l60° und hMlt das Reaktionsgemisch JO
r.iin. auf dieser Temperatur. Darauf kühlt ΐϊ.ε,η auf Raumtemperatur und
filtriert das aui-ge fülle nc Pyrouiellitsäuredianiid (PMDl) ab. Das
roho Dliiiiid wird zur Entfernung des Lösungsmittels" in 700 ml
wari.:ci.. "./asser unter Rüliren auf ge schlemmt, filtriert und getrocknet.
DJe li-ilethylpyrrolidon-I'iUtterlauge wird mit 4j5,k g Formamid versetzt,
mit frischem N-Hethylpyrrolidon auf das obige Ausgangsvoluir.en
aufgefüllt und erneut zum Umsatz von 100 g Pyranellitdianhydrid (PMDA) verwendet. Auf diese Vieise värd die jeweilige Mutter- %
lau^e 9 'nial viiedereingesetzt. Bei fortschreitendem Einsatz der
Mutterlaugen destillieren bei der Reaktionsteuvperatur von l60
,jeweils geringe Mengen des Realctionswassers uid entgehender Ameisensäure
ab.
Die so erhaltene Versuchsreihe ist mit ihren jeweiligen Einslitzen
an Fyraaellitsauredianliydrid, Foruai..id und frischem N-Methylpyrrolidon,
mit den Ausbeuten an reinem Pyromellitsäurediimid,bezogen
sowohl auf den Pyromellitsäuredianhydrld-Einsatz als auch auf den
Fcrmai:iideinsatz,und den N-Gehalten des Diimids in der Tabelle 1
v.'iedergegeben. Im Mittel über alle AnsUtze wurde eineAusbeute von
109883/1740
99*5 CA Pyromellitsäurediimid, bezogen auf den Pyroinellits'luredianhydrid-Einsatz,
und von 9^3 %>
bezogen auf den Forrnamideinsatz,erreicht bei einem durchschnittlichen Stickstoffgehalt
des Diimids von 12,86 %. Ee sei ausdrücklich betont, daß die
9 inalige Wiederverwendung der Mutterlauge keine Grenze darstellt,
sondern daß die Wiederverwendung auch öfter durchge- »
führt v/erden kann.
109883/1740
BAD ORK2INAL
A u s b e u
Ansatz
Nr.
PMDA
Formamid
N-Methylpyrrolidon
ml
t e | η | P M | D I |
% d. | Th. | % d. | Th. |
bez. | auf | bez. | auf |
PMDA | Formamid |
N-Gehalt
(O
CD
CO
3 4
5 6
10
100 | 43,4 |
100 | 43,4 |
100 | 43,4 |
100 | 43,4 |
100 | 43,4 |
100 | 43,4 |
100 | 43,4 |
100 | 43,4 |
100 | 43,4 |
100 | 43,4 |
262 34
39 40
35 41
38
39 40
37
87,9 100,3
98,5 lol,8
99,9 98,9 100,5 99,1 98,8 98,7
88,7
101,2
101,2
99,4
102,7
100,8
102,7
100,8
99,8
101,4
100,0
101,4
100,0
99,7
99,6
99,6
84,4
96,3 94,6
97,7 95,9 94,9 96,5 95,1 94,9 94,8
12,90 12,84
12,92
12,78 13,00 12,69
12,79 12,88 12,90 12,85
Sa.
1000
434,0
605
984,4 0 99,3
94,5
12,86
D
O
-P
O
-P
In der gleichen Art und V/eise wie in Beispiel 1 werden 116,5 g Pyromellitsäure (PMS) in 315 ial N-Methylpyrrolidon mit 43,4 g
Formamid urngesetzt. Die Mutterlauge dieses Ansatzes wird wie dort nach Auffüllen für den nächsten Ansatz benutzt und diese
V/iederverwendung bis zu. 9 mal wiederholt.
Die D-iten dieser Versuchsreihe sind in der Tabelle 2 wiedergegeben.
Im Mittel über alle Ansätze wurde eine Ausbeute an Pyro-elliti
säurediimid von 99,1 c;o, bezogen auf den PMS-Einsatz, und 93*3 ,c?>
bezogen auf den Farmamideinsatz; erzielt bei einem durchschnittlichen
Stickstoffgehalt von 12,84 ;ά.
- 7 -109883/mO
BAD ORIGINAL
• Tabelle | 2 | PI4S g |
Formamid | N-Methyl- pyrrolidon ml |
A u 3 b e u t g |
/J U. Hl. bez. auf PMS |
ΨΙ. Th. bez. auf Formamid |
N-Gehalt | |
Ansatz
Nr. |
116,5 | 43,4 | 315 | 88,7 | 89,5 | 85,1 | 12,91 | ||
1 | 116,5 | 43,4 | 45 | 101,4 | 102,3 | 97,3 | 12,85 | ||
2 | 116,5 | 43,4 | 43 | 98,3 | 99,2 | 94,4 | 12,92 | ||
116,5 | 43,4 | 47 | 102,2 | 103,1 | 98,1 | 12,87 | |||
4 | 116,5 | 43,4 | 43 | ^3,0 | 98,9 | 94,1 | 12,81 | ||
O
(O |
5 | 116,5 | 43,4 | 44 | ■ 58,9 | 99,8 | 94,9 | 12,79 | |
00 | 6 | 116,5 | 43,4 | 44 | 98,4 | 99,3 | 94,5 | 12,88 | |
Ck> | 7 | 116,5 | 43,4 | 47 | 99,6 | 100,5 | 95,6 | 12,85 ' | |
^^ | 8 | 116,5 | 43,4 | 41 | 98,5 | 99,4 | 94,6 | 12,78 -vd | |
■»J | 9 | 116,5 | 43,4 | 49 | 98,3 | 99,2 | 94,4 | 12,77 % | |
O | 10 |
1165
434
718
982,3
0 99,1
94,3
12,84'
In der gleichen Art und Weise wie in Beispiel 1 werden 100 g
Pyromellitsäuredianhydrid (PMDA) in 300 ml Formamid umgesetzt.
Die Mutterlauge dieses Ansatzes wird naoh Auffüllen auf 300 ml
für den nächsten Ansatz benutzt und diese Wiederverwendung bis
zu 9 mal wiederholt.
Die Daten dieser Versuohsreihe sind in der tabelle 3 wiedergegeben.
Im Mittel über alle Ansätze wurde eine Ausbeute 'an Pyromellitsäurediimid
von 99,3 % , bezogen auf den Pyromellitdianhydrid-Einsatz
und von 64,3 % bezogen auf den Pormamideinsatzerzielt bei einem
durchschnittlichen Stickstoffgehalt von 12,83 %*
PMDA | Form | ami | Tabelle 3 | ι s b e u t e | g | PMDA | PMDI | N-Gehalt | 12,91 | |
Mutter | d A ι | d. Th. | 92,7 | 93,5 | % d. Th. | % | 12,84 | |||
Nr | lauge | frisch % | beζ. auf | 102,4 | 103,4 | bez. auf | 12,78 | |||
g | ml | 100,4 | 101,3 | Formamid | 12,89 | |||||
100 | _ | ml | 98,4 | 99,3 | 11,3 | 12,77 | ||||
1 | 100 | 254 | 300 | 98,2 | 99,1 | 81,8 | 12,79 | |||
CVJ | 100 | 250 | 46 | 97,7 | 98,6 | 73,8 | 12,85 | |||
3 | 100 | 249 | 50 | 98,6 | 99,5 | 70,9 | 12,90 | |||
4 | 100 | 252 | 51 | 98,4 | 99,3 | 75,2 | 12,77 | |||
' 5 | 100 | 245 | 48 | 98,5 | 99,4 | 65,3 | 12,84 | |||
6 | 100 | 248 | 55 | 98,6 | 99,5 | 69,7 | 12,83 | |||
7 | 100 | 251 | 52 | 73,8 | ||||||
8 | 100 | 242 | 49 | 62,4 | ||||||
9 | 100 | 238 | 58 | 58,5 | ||||||
10 | 1000 | 20Ö | 62 | 64,3 | ||||||
8a | γγι | |||||||||
109883/1740
bad
Claims (4)
1.) Verfahren zur Herstellung von Pyromellitsäurediimid, ge-,
kennzeichnet durch den Umsatz von Pyromellitsäure oder deren Anhydrid mit Formamid in einem Lösungsmittel bei
erhöhten Temperaturen.
2.)verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
pro Gewichtsteil Pyromellitsäure bzw. Pyromellitsäuredianhydrid 2,5 bis 4, vorzugsweise j5 bis 3*5, Gewichtsteile
des Gemisches aus Formamid sowie dein Lösungsmittel bzw.
der Lösungsmittelmutterlauge zum Einsatz kommen.
2·) Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß 1 bis 10 %s vorzugsweise 2,5 bis 5 ^,mehr
Formamid zum Einsatz kommen, als der Theorie entspricht.
4.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis J>, dadurch gekennzeichnet,
daß als Lösungsmittel N-Meth^pyrrolidon, Formamid
oder Dimethylformamid verwendet und die Lösungsmittelmutterlauge ständig rückgeführt wird.
5·) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Reaktionstemperaturen zwischen 120 und 1700C, vorzugsweise zwischen 150 und 1650C, gearbeitet
wird.
109883/1740
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1770840A DE1770840C3 (de) | 1968-07-10 | 1968-07-10 | Verfahren zur Herstellung von Pyromellitsäurediimid |
US837946A US3697541A (en) | 1968-07-10 | 1969-06-30 | Process for the manufacture of pyromellitic acid diimide |
JP5419269A JPS5323320B1 (de) | 1968-07-10 | 1969-07-10 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1770840A DE1770840C3 (de) | 1968-07-10 | 1968-07-10 | Verfahren zur Herstellung von Pyromellitsäurediimid |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1770840A1 true DE1770840A1 (de) | 1972-01-13 |
DE1770840B2 DE1770840B2 (de) | 1978-03-23 |
DE1770840C3 DE1770840C3 (de) | 1978-11-23 |
Family
ID=5700662
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1770840A Expired DE1770840C3 (de) | 1968-07-10 | 1968-07-10 | Verfahren zur Herstellung von Pyromellitsäurediimid |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3697541A (de) |
JP (1) | JPS5323320B1 (de) |
DE (1) | DE1770840C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU530335B2 (en) * | 1978-10-23 | 1983-07-14 | Merck & Co., Inc. | Pyromellitic diimides |
JPS63101319U (de) * | 1986-08-20 | 1988-07-01 | ||
KR102599207B1 (ko) | 2018-07-20 | 2023-12-15 | 삼성전자 주식회사 | 전자 디바이스의 표면 측정 장치 및 방법 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3078228A (en) * | 1959-11-06 | 1963-02-19 | Houghton & Co E F | Imide compounds and lubricants containing the same |
-
1968
- 1968-07-10 DE DE1770840A patent/DE1770840C3/de not_active Expired
-
1969
- 1969-06-30 US US837946A patent/US3697541A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-07-10 JP JP5419269A patent/JPS5323320B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3697541A (en) | 1972-10-10 |
DE1770840B2 (de) | 1978-03-23 |
JPS5323320B1 (de) | 1978-07-13 |
DE1770840C3 (de) | 1978-11-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3717143C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dihydrocarbylsubstituiertem Dithiocarbamat von Molybdän VI | |
DD145535A5 (de) | Verfahren zur herstellung von benzothiazyl-disulfid | |
DE1770840A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Pyromellitsaeurediimid | |
DE1768612A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von sehr reinem,pharmazeutisch geeignetem rechtsdrehenden 2,2'-(AEthylendiimin)-di-1-butanoldihydrochlorid | |
DE2652394C2 (de) | Verfahren zur Reinigung von 2-Mercaptobenzothiazol | |
DE2130406C3 (de) | Verfahren zur Herstellung aromatischer Ketocarbonsäuren | |
CH646438A5 (en) | Process for the preparation of cobalt dicyclopentadienyl | |
DE3106541C2 (de) | ||
DE602004012162T2 (de) | Verfahren zur herstellung von dtpa-bis-anhydrid | |
DE2900506C2 (de) | ||
CH634827A5 (en) | Process for the preparation of nitroguanidine from guanidine nitrate by dehydration | |
EP0475226B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Mercapto-benzothiazol | |
DE945234C (de) | Verfahren zur Herstellung von Maleinsaeure-monoureid | |
DE1931212C3 (de) | Lewis-Basen enthaltende Palladlumcarbonyl-chiorid-Komplexe, Verfahren zu Rirer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE880137C (de) | Verfahren zur Herstellung von Bleiphthalaten | |
DE613300C (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzothiazolyldisulfid aus Mercaptobenzothiazol | |
DE2026057C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Metallphthalocyanin in der X-Form | |
DE2705106C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-3-bromanthrachinon | |
DE703228C (de) | Verfahren zur Darstellung von Abkoemmlingen von 2-Mercaptoarylthiazolen bzw. deren analogen Selenverbindungen | |
DE2160673C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Cyanoimidazol-5-carboxyamid bzw. S-Cyanoimidazol-4-carboxyamid | |
DE958196C (de) | Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeure bzw. deren Kaliumsalzen sowie deren Estern | |
AT215421B (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-(Pyridincarbonsäureamido- bzw. -alkylamido)-1-phenyl-2,3-dimethylpyrazolonen-(5) | |
EP0153908A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Pyridin-2,3-dicarbonsäure | |
DE961805C (de) | Verfahren zur Herstellung von stickstoffhaltigen Derivaten des 2-Acetylanthrachinons | |
AT225684B (de) | Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus α, α, γ- und α, γ, γ-Trimethyladipinsäure |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |