DE1770477C3 - - Google Patents

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DE1770477C3
DE1770477C3 DE1770477A DE1770477A DE1770477C3 DE 1770477 C3 DE1770477 C3 DE 1770477C3 DE 1770477 A DE1770477 A DE 1770477A DE 1770477 A DE1770477 A DE 1770477A DE 1770477 C3 DE1770477 C3 DE 1770477C3
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solvent
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Keith Warwick Epsom Denbigh
Peter John Thames Ditton Durston
Brian Walton Horley Harris
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D201/00Preparation, separation, purification or stabilisation of unsubstituted lactams
    • C07D201/02Preparation of lactams

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Other In-Based Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Hydrogenated Pyridines (AREA)
  • Polyamides (AREA)

Description

NH
OO
(D
35
worin X und X' obige Bedeutung haben, in einem organischen polaren Lösungsmittel, welches mindestens 0,1 Mol/Liter eines Salzes eines Elementes der Gruppe IA oder HA des periodischen Systems enthält, auf eine Temperatur im Bereich von 50 bis 13O0C erhitzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der allgemeinen Formel I eingesetzt wird, in der X und X' mit Alkylgruppen mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen substituierte Kohlenwasserstoffreste mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen in der zum Ring geschlossenen Kette sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindung der allgemeinen Formel I gegebenenfalls alkylsubstituiertes 1,1'- Peroxydicyclohexylamin eingesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein organisches polares Lösungsmittel eingesetzt wird, das eine Dielektrizitätskonstante von größer als 20 bei 200C besitzt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als organische polare Lösungsmittel eine aliphatische Mono- und/oder Polyhydroxyverbindung, ein Dialkyl- oder Alkylarylketon, ein Aldehyd, ein Amid, Dimethylsulfoxyd, Tetrahydrothiophen -1,1 - dioxyd, Nitromethan, Pyridin, Dibutylphthalat oder Mischungen dieser Verbindungen angewandt werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Lactamen der allgemeinen Formel
'5 NH
CO
worin X und X' gleiche oder verschiedene zweiwertige aliphatische Radikale, welche einen Teil eines Ringes bilden und 4 bis 11 Kohlenstoffatome enthalten, darstellen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß eine mindestens 0,1 molare Lösung einer Verbindung der allgemeinen Formel
NH
OO
worin X und X' obige Bedeutung haben, in einem organischen polaren Lösungsmittel, welches mindestens 0,1 Mol/Liter eines Salzes eines Elementes der Gruppe IA oder HA des periodischen Systems enthält, auf eine Temperatur im Bereich von 50 bis 130° C erhitzt wird.
Verbindungen der Formel (I), im folgenden als Peroxyamine (I) bezeichnet, und Verfahren zu ihrer Herstellung sind in der belgischen Patentschrift 701 327 beschrieben.
In jedem der Radikale X und X' kann die Anzahl Kohlenstoffatome, die ein Teil jedes der in Formel (I) gezeigten Ringe bilden, von 4 bis 11 schwanken, d. h., die Gesamtzahl Kohlenstoffatom^ welche jeden der Ringe bilden, liegt zwischen 5 und 12. Beispiele von Verbindungen nach Formel (I), die verwendet werden können, sind diejenigen Verbindungen, in denen X und X' Radikale sind, deren jedes 4 bis 6 Kohlenstoffatome im Ring hat. Beispiele solcher Verbindungen sind
RR
R Y
R R
NH
OO
R R
R
R
R R
R R
und b)
RR RR
R X NH X R
OO
RR
R
R
RR X R R R R R
und c)
Hierin bedeutet jedes der Radikale R Alkyl oder Wasserstoff. Alle Substituenten ir. einem Ring brauchen nicht identisch zu sein. Zum Beispiel kann eine ■ier Gruppen R Methyl sein, die anderen Wasserstoff.
Die bevorzugten Verbindungen sind diejenigen, in Jenen jedes der Radikale R Wasserstoff oder Alkylgruppen mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen darstellt.
Spezifische Beispiele von Verbindungen, die eingesetzt werden können, sind Ι,Γ-Peroxydicyclopentylamin, 4,4' - Dimethyl -1,1' - peroxydicyclohexylamin, U'-Peroxydicyclohexylamin und U'-Peroxydicycloheptylamin.
Die Umsetzung wird in Gegenwart eines organischen polaren Lösungsmittels ausgeführt. Das Lösungsmittel ist ein solches mit hoher Dielektrizitätskonstante, vorzugsweise ein solches mit einer Dielektrizitätskonstante größer als 20, z. B. eines mit einer Dielektrizitätskonstante größer als 25 (gemessen bei 20° C). Das Lösungsmittel kann beispielsweise ein nichtaromatisches sein. Beispiele solcher Lösungsmittel sind aliphatische Hydroxyverbindungen, z. B. Di- und Polyhydroxyverbindungen, wie Äthylenglykol, Diäthylenglykol und Butan-1,4-diol; substituierte oder unsubstituierte Alkanole, wie Methanol, Äthanol, Äthoxyäthanol und Tetrahydrofurfurylalkohol. Beispiele anderer verwendbarer Lösungsmittel sind Ketone, /-. B. Dialkylketone, wie Methylethylketon, Methylisobutylketon, ferner Alkylarylketone, z. B. Acetophenon. Auch Aldehyde können verwendet werden, z. B. n-Hexaldehyd, desgl. Amide, z. B. Dimethyl formamid. Spezielle Beispiele anderer verwendbarer Lösungsmittel sind Dimethylsulfoxyd, Tetrahydrothiophen-l,l-dioxyd, Nitromethan, Pyridin und Dibutylphthalat. Ein einzelnes Lösungsmittel oder eine Mischung von Lösungsmitteln kann verwendet werden.
Die im Lösungsmittel enthaltenen Salze sind Salze der Gruppen IA und Il A der Tabelle des periodischen Systems der Elemente, angeführt auf S. 30 von »Advanced Inorganic Chemistry«, Cotton and WiI-k i η s ο η (1962). Beispiele von Elementen der Gruppe IA, deren Salze verwendet werden können sind Lithium, Natrium und Kalium. Beispiele der Salze der Elemente von Gruppe IIA, die Anwendung finden können, sind Salze von Magnesium sowie der Erdalkalimetalle Calcium, Barium und Strontium. Diese Salze können z. B. Halogenide oder Thiocyanate sein.
Zu den speziellen Kombinationen von Lösungsmitteln und Salzen, welche besonders günstig sind, zählen Dimethylsulfoxyd mit Lithiumchlorid, Lithiunibromid, Lithiumjodid, Calciumchlorid, Magnesiumchlorid, Kaliumthiocyanat, wobei Lithiumchlorid und -bromid, Calciumchlorid, Magnesiumchlorid und Kaliumthiocyanat die besten Salze sind; Aceton und Lithiumbromid; Methanol und Lithiumchlorid, Natriumchlorid, Calciumchlorid, Strontiumchlorid und Strontiumbromid, von welchen Lithiumchlorid und Calcium-, Barium- und Strontiumchlorid sowie Strontiumbromid die besten sind; Äthanol und Lithiumbromid und -chlorid; Äthylenglykol und Kaliumfluorid; Diäthylenglykol und Kaliumbromid; Dimethylformamid und Lithiumchlorid; Methyläthylketon und Lithiumbromid; Methylisobutylketon und Lithiumchlorid; Acetophenon und Lithiumbromid; Äthoxyäthanol und Lithiumbromid; Tetrahydrofurfurylalkohol und Lithiumbromid.
Die Menge Lösungsmittel, die man zur Bereitung der Lösung des Peroxyamins (I) verwendet, ist vorzugsweise eine solche, welche ausreicht, alles Peroxyamin und Salz, die der Reaktionsmischung zugeführt werden, zu lösen. Die Konzentration des Peroxyamins in der Lösung kann über einen mäßig weiten Bereich schwanken, z. B. von 0,1 bis 5,0 Mol je Liter. Die Konzentration des Salzes in der Lösung kann ebenfalls über einen mäßig weiten Bereich schwanken, z. B. von 0,1 Mol je Liter bis zur Sättigungskonzentration, die natürlich je nach Salz und Lösungsmittel variiert. Das Molverhältnis von Peroxyamin zum Salz kann in weitem Bereich schwanken.
Die Temperatur, auf welche die Lösung des Peroxyamins erhitzt wird, kann in dem Bereich von 50 bis 130 C variiert werden. Die Lösung kann z. B. auf eine Temperatur von mindestens 65° C erhitzt werden, während es erwünscht sein kann, die Lösung nicht über 120 C oder sogar nur 100° C zu erhitzen. Die optimale Reaktionstemperatur kann je nach dem Peroxyamin, Lösungsmittel und Salz variieren und läßt sich durch einfache Versuche ermitteln.
Die Zeit, für welche die Lösung erhitzt wird, hängt von den Reaktionsbedingungen ab, z. B. der Temperatur der Lösung, aber sie schwankt bei chargenweiser Umsetzung im allgemeinen zwischen etwa 5 Minuien und 5 Stunden. Die Umsetzung kann chargenweise oder kontinuierlich durchgeführt werden.
Das durch das erfindungsgemäße Verfahren erzeugte Lactam hängt natürlich von der Natur der zwei Ringe ab, von denen die Radikale X und X' einen Teil bilden. Die Anzahl Kohlenstoffatome im Ring des Lactammoleküls entspricht der Anzahl Kohlenstoffatome im Ring des Peroxyamins, aus dem das Lactam gebildet wurde. Wenn die Peroxyaminringe Alkylsubstituenten tragen, werden Alkyl-substituierte Lactame gebildet. So liefert 1,1'-Peroxydicyclohexylamin, welches unsubstituierte sechsgliedrige Ringe besitzt, Caprolactam, wogegen 3,3'-Dimethyl-1,1 '-peroxydicyclohexylamin, welches Alkyl-substituierte sechsgliedrige Ringe besitzt, eine Mischung von 3-Methylcaprolactam und 5-Methylcaprolactam liefert.
Das Lactam kann durch eine beliebige geeignete Methode isoliert werden. In manchen Fällen kristallisiert ein großer Teil des Salzes beim Kühlen der Lösung am Ende der Umsetzung aus und wird durch Filtration abgetrennt. Gleichgültig, ob das Salz auskristallisiert oder nicht, kann es möglich sein, Lösungsmittel, Lactam, cyclisches Keton und andere Produkte durch Destillation zu trennen. Jegliches restliches Salz kann durch Extraktion des nach Destillation verbleibenden Rückstandes mit einer minimalen Wassermenge herausgeholt werden, die wäßrige Schicht trennt man ab, und danach dampft man das Wasser ab, wodurch sich das Salz ergibt, welches zur Umsetzung zurückgeführt werden kann.
Nach einer anderen Methode kann die Reaktionsmischung mit Wasser verdünnt und dann mit einer Flüssigkeit extrahiert werden, welche mit Wasser nicht mischbar ist und ein Lösungsmittel für das Lactam darstellt. Beispiele geeigneter Lösungsmittel sind aromatische Verbindungen, z. B. Benzol und Xylol, aliphatische Kohlenwasserstoffe, z. ö. Erdöldestillat und chlorierte Kohlenwasserstoffe, besonders die chlorierten niedrigeren aliphatischen Kohlenwasserstoffe, wie z. B. Methylenchlorid, Kohlenstofftetrachlorid, ChIoroform, Dichloräthan. Auch Äther können verwendet werden. Das Lactam kann aus dem Extrakt beispielsweise durch AbdestiJlieren des Lösungsmittels, das zur Extraktion verwendet wurde, gewonnen werden, während das Salz aus der wäßrigen Schicht, die sich durch die Wasserzugabe bildet, durch Abdampfen des Wassers gewonnen werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren bringt beachtliche Vorteile gegenüber der bekannten Herstellung von Lactamen, üblicherweise wird z. B. Caprolactam dadurch hergestellt, daß zunächst Cyclohexanon in das Oxim umgewandelt wird, welches durch eine Beckmann-Umlagerung in Caprolactam umgewandelt wird. Die Beckmann-Umlagerung verlangt den Einsatz starker Mineralsäuren, z. B. Oleum, was technisch unangenehm ist. Außerdem führt dieses Verfahren zur Bildung großer Mengen anorganischer Salze, z. B. Ammoniumsulfat, als Nebenprodukt, was zumindest Umweltprobleme schafft. Außerdem muß das Caprolactam schließlich aus wäßriger Lösung mit einem organischen Lösungsmittel extrahiert werden, wobei große Flüssigkeitsmengen gehandhabt werden müssen. Demgegenüber benötigt das erfindungsgemäße Verfahren keine starken Mineralsäuren, so fallen keine oder nur geringe Mengen anorganischer Salze als Nebenprodukte an, und die Gewinnung des Lactams aus der Reaktionsmischung, z. B. durch Destillation, ist vereinfacht.
Die Erfindung wird nun durch die folgenden Beispiele näher veranschaulicht.
Beispiel 1
(Tabelle 1)
Eine Reihe von Versuchen wurde ausgeführt, bei denen Metallsalze und Ι,Γ-Peroxydicyclohexylamin in verschiedenen Lösungsmitteln gelöst und erhitzt wurden. Das Reaktionsprodukt wurde mit Wasser verdünnt, hernach mit Chloroform extrahiert, und der Chloroformextrakt wurde analysiert. Die Mengen Salz, Ι,Γ-Peroxydicyclohexylamin und Lösungsmittel, die Reaktionsbedingungen und die erzielten Ergebnisse sind in Tabelle 1 verzeichnet. Die verwendeten Lösungsmittel waren Dimethylsulfoxyd (DMSO), Methanol (MeOH), Aceton und Methyläthylketon (MEK). Die erhaltenen Produkte waren Caprolactam (CL) und Cyclohexanon (CH). Die in der Tabelle angeführten Ausbeuten stellen Anzahl Mol des Produktes je 100 MoI des der Umsetzung zugeführten Ι,Γ-Peroxydicyclohexylamins dar. Die Peroxyaminumwandlung ist der Anteil des der Umsetzung zugeführten Ι,Γ-Peroxydicyclohexylamins, der zu Produkten umgesetzt wurde..
Beispiel 2
Lithiumbromid (5,14 g) und Ι,Γ-Peroxydicyclohexylamin (5 g) in Methyläthylketon (25 ml) wurden 2 Stunden lang am Rückfluß erhitzt. Die Reaktionsmischung wurde mit Chloroform extrahiert, der Extrakt wie im Beispiel 1 analysiert. Die Ausbeuten an Caprolactam, Cyclohexanon und Caproamid betrugen 83,2 bzw. 94 bzw. 3,1%.
Beispiel 3
Eine Reihe von Versuchen wurde wie im Beispiel 1 ausgeführt unter Verwendung von 5 g Ι,Γ-Peroxydicyclohexylamin mit Lithiumbromid als dem Salz und verschiedenen Lösungsmitteln. Die Reaktionsbedingungen und Resultate sind aus Tabelle 2 ersichtlich.
Beispiel 4
Dieses Beispiel beschreibt die Herstellung von y-Valerolactam aus 1,1-Peroxydicyclopentylamin. 25 g Peroxydicyclopentylamin und 5 ml Äthanol wurden allmählich während 1,5 Stunden zu einer gerührten Mischung aus 12,5 g Lithiumbromid und 20 ml Äthanol, die bei 90 bis 1000C unter Rückfluß gehalten wurde, zugesetzt. Nach Zugabe des gesamten Peroxyamins wurde die Mischung noch weitere 15 Minuten bei 92° C gerührt. Am Ende dieser Zeit war die Zersetzung des Peroxyamins vollständig.
Die kalte Mischung wurde mit Wasser verdünnt und in üblicher Weise mit Chloroform extrahiert. Der Chloroformextrakt wurde analysiert. Die Ausbeuten an Cyclopentanon und y-Valerolactam (= a-Piperidon) betrugen 66 bzw. 17,5%.
Tabelle
(Gewicht, Ι,Γ-Peroxy
dicyclo
Lösungsmittel (Volumen, Reaktions Zeil Peroxy- Ausbeute * Cl f"*I-J
Verwendetes Metallsalz g) hexylamin ml) bedingungen (Std.) amin-
um-
84,6
5,0 40 2 wandlung 86,9 91
5,0 (g) 40 Temp. 10 68,0 94,3
4,2 10,0 DMSO 40 (0C) 2 (%) 51,4 86,0
LiCl 7,2 10,0 DMSO 40 HO 2 100 61,8 81
LiCl 5,3 10,0 DMSO 40 90 2 95,4 69,4 36,7
LiBr 2,0 10,0 DMSO 40 110 2 87 74,4 32,6
LiJ · H2O 5,0 10,0 DMSO 40 110 2 93 78,9 80,0
CaCl2 10,0 10,0 DMSO 40 110 0,5 100 93,8
MgCl2 10,0 MeOH 110 100
LiCl 10,0 MeOH 110 100
LiCl 92 100
Isal/ Methylethylketon 5 ml; l.l-l'ertm-
dtcvulo-
I "ort sctz.u i . MeOH (Volumen. I)MSO 25 KX) Reaktiv ns- 110 ι ei S
]
< Zeu l'enixy- I
93,1
Ausbeule Cl CM Ausbeule. % Mol 80.7 Cl
Dimethylsulphoxyt liexylamin 10.0 MeOH ml) I)MSO 25 KKl bedingungen 110 ! 5.1 : 70 his 80 j (Sid ι amin- «6,2 CH 7X.(S ; S 5.0
Verwendetes Mela Cyclohexanon . .. I ... l.ösungsmillel 10.0 Aceton I)MSO 25 KK) 110 um- 100 58.4
73.0
101,0 90..0 67.8
Acetophenon . . 10.0 40 DMSO 20 50 Temp HO r - — 100 75.7 56,3 7<i 2
40 MeOH ( Cl 130 ! M 130 ! 2 (*··) 100 S9.8 «.1 50.0
2.8 40 EtOH 40 140 ; 5.1 . ίο*» : KK) 43.6 60 89.4 j 10 SO.O
5.3 Meth ν lisornitx lketon 10.0 I)MSO 40 EtOH 40 120 i 4.^ Π ■> 100 62.1 KX). 5 ! X !.K
N«CI 2.0 n-Arnvlmethylketon 5,0 Äthylen 40 130 : 4. "^ P 1 KX) 46 90,7
CaCI2 2.0 Acetylaceton . 5.0 glykol 40 104 ; *."*·'· 1 '' 1 KK) 40.5 93.4 ö
LiBr 9.7 n-Hexaldcluii 5,0 MeOH 104 his 110 <·.■·■ 1 99,5 44.3 79.9
AgOAc 11.8 Pvri'iin ... 5.0 MeOH 105 bis 108 2 KK) 81.7 98.3
KCNS 7.9 KXXO MeOH 120 1.5 KX) 85.4 99.5
NaCNS 5.15 100,0 Oigol 40 1.7 78.3 85,0
LiCNS 50.0 100,0 (Di- 110 ' J: 3.9 90 48.2 X9.9
LiNO, · H2O 50.0 50,0 atnylen- 110 1.3 KX)
LiBr 24.4 glykol) 40 110 KX) 78.7 103,0
LiBr*) 3,0 10,0 Di- 110 2.5 KX) 60 88,0
LiCl 5,0 melhyl- 2,5 67 91,5
KF 10,0 5.0 formamkl ■) 72 91.5
5,0 10,0 Tetra- 2,5
LiBr 5,0 hydro- 40 110 98
SrCI2 5.9 thiophcn-
SrBr2 1,1-di- 77,6 96,4
KBr 10,0 oxyd 40 110 KX)
Di- 40
2.0 äthvlen- 30 69 92,4
10,0 glykol 1
LiCI MeOH Tabelle 2
2.0 MeOH 110 98
MeOH
LiCl 66.0 90.3
5,0 110 3 95
110 91
5.0 80 98 ».0 95
10.0 40,0 96
KF 5,0 2,5 43.0 66
10,0 10,0 1 . 1
«.lewidit , lempeialur ;
30
5,0 1 iBr Ipl !
Na3PO4 5,0
CaSO4 *} Zusammen mil Na-HDTA /eil
KCN SuI I
Löswigsmitiel ->
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S.10 : ι M) I i
5.10 i IJO I j
7 S.O (0,0 64.0 "* '.O

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstel.ung von Lactamen der allgemeinen Formel
CO
worin X und X' gleiche oder verschiedene zweiwertige aliphatische Radikale, welche einen Teil eines Ringes bilden und 4 bis 11 Kohlenstoffatome enthalten, darstellen, dadurch gekennzeichnet, daß eine mindestens 0,1 molare Lösung einer Verbindung der allgemeinen Formel
DE19681770477 1967-06-06 1968-05-22 Verfahren zur herstellung von lactamten Granted DE1770477B2 (de)

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DE1770477A1 DE1770477A1 (de) 1970-08-20
DE1770477B2 DE1770477B2 (de) 1973-04-26
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