DE1770436C3 - Verfahren zur Gewinnung von kautschukartigen Polymerisaten aus deren Lösung in Kohlenwasserstoffen - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von kautschukartigen Polymerisaten aus deren Lösung in KohlenwasserstoffenInfo
- Publication number
- DE1770436C3 DE1770436C3 DE19681770436 DE1770436A DE1770436C3 DE 1770436 C3 DE1770436 C3 DE 1770436C3 DE 19681770436 DE19681770436 DE 19681770436 DE 1770436 A DE1770436 A DE 1770436A DE 1770436 C3 DE1770436 C3 DE 1770436C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- scraper
- crumbs
- solvent
- water
- crumb
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 229920000642 polymer Polymers 0.000 title claims description 25
- 150000002430 hydrocarbons Chemical class 0.000 title claims description 17
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 10
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 3
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 50
- 239000002904 solvent Substances 0.000 claims description 48
- 239000010802 sludge Substances 0.000 claims description 31
- 239000004215 Carbon black (E152) Substances 0.000 claims description 13
- 229920001971 elastomer Polymers 0.000 claims description 8
- 238000001035 drying Methods 0.000 claims description 5
- 239000007787 solid Substances 0.000 claims description 5
- 239000000243 solution Substances 0.000 description 16
- YXFVVABEGXRONW-UHFFFAOYSA-N toluene Chemical compound CC1=CC=CC=C1 YXFVVABEGXRONW-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 14
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 8
- 239000000047 product Substances 0.000 description 7
- 239000005062 Polybutadiene Substances 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 229920002857 polybutadiene Polymers 0.000 description 3
- 239000002002 slurry Substances 0.000 description 3
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 3
- BKIMMITUMNQMOS-UHFFFAOYSA-N Nonane Chemical compound CCCCCCCCC BKIMMITUMNQMOS-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- UHOVQNZJYSORNB-UHFFFAOYSA-N benzene Chemical compound C1=CC=CC=C1 UHOVQNZJYSORNB-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229920003193 cis-1,4-polybutadiene polymer Polymers 0.000 description 2
- KZMGYPLQYOPHEL-UHFFFAOYSA-N ethoxyethane;trifluoroborane Chemical compound FB(F)F.CCOCC KZMGYPLQYOPHEL-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 2
- 239000005060 rubber Substances 0.000 description 2
- MTAZNLWOLGHBHU-UHFFFAOYSA-N Butadiene-styrene rubber Chemical compound C=CC=C.C=CC1=CC=CC=C1 MTAZNLWOLGHBHU-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- NNBZCPXTIHJBJL-UHFFFAOYSA-N Decalin Chemical compound C1CCCC2CCCCC21 NNBZCPXTIHJBJL-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 240000003139 Ferula foetida Species 0.000 description 1
- 235000019687 Lamb Nutrition 0.000 description 1
- TVMXDCGIABBOFY-UHFFFAOYSA-N Octane Chemical compound CCCCCCCC TVMXDCGIABBOFY-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 241000282941 Rangifer tarandus Species 0.000 description 1
- VOITXYVAKOUIBA-UHFFFAOYSA-N Triethylaluminium Chemical compound CC[Al](CC)CC VOITXYVAKOUIBA-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000008346 aqueous phase Substances 0.000 description 1
- 239000007864 aqueous solution Substances 0.000 description 1
- 150000004945 aromatic hydrocarbons Chemical class 0.000 description 1
- KAKZBPTYRLMSJV-UHFFFAOYSA-N butadiene Chemical compound C=CC=C KAKZBPTYRLMSJV-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 1
- 239000003054 catalyst Substances 0.000 description 1
- 239000007795 chemical reaction product Substances 0.000 description 1
- 229920003211 cis-1,4-polyisoprene Polymers 0.000 description 1
- 239000012141 concentrate Substances 0.000 description 1
- XDTMQSROBMDMFD-UHFFFAOYSA-N cyclohexane Chemical compound C1CCCCC1 XDTMQSROBMDMFD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 239000002270 dispersing agent Substances 0.000 description 1
- 238000010528 free radical solution polymerization reaction Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 1
- IMNFDUFMRHMDMM-UHFFFAOYSA-N n-heptane Chemical compound CCCCCCC IMNFDUFMRHMDMM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- PXHVJJICTQNCMI-UHFFFAOYSA-N nickel Substances [Ni] PXHVJJICTQNCMI-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052759 nickel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000012071 phase Substances 0.000 description 1
- 238000006116 polymerization reaction Methods 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
- 238000003756 stirring Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Gewinnung von kautschukartigen Polymerisaten durch
Behandeln einer Lösung des kautschukarügen Polymerisats in einem Kohlenwasserstoff unter Verwendung
von wenigstens zwei Dampfabstreifern zur Entfernung des Lösungsmittels und Bildung eines wäßrigen
Schlammes der Polymerisatkrümel, Abtrennen des Wassers aus dem wäßrigen Schlamm und Trocknen der
verbleibenden festen Krümel.
Aus der USA.-Patentschrift 30 76 795 ist ein Verfahren bekannt, bei welchem man eine Polymerisatlösung
in einem ersten Abstreifer mit Wasser behandelt und am Bodenteil ein Gemisch von Kautschukkrümeln. Lösungsmittel
und Wasser abzieht, dieses Bocienprodukt dem zweiten Abstreifer, der unter höherer Temperatur
und unter höherem Druck gehalten wird, als der erste Abstreifer, zuführt, aus dem zweiten Abstreifer ein
dampfförmiges Produkt als Kopfprodukt abzieht und in den ersten Abstreifer einleitet, und hauptsächlich als
Wärmequelle für den ersten Abstreifer verwendet, den zweiten Abstreifer durch Zuführung von Wasserdampf
in ausreichendem Ausmaß erhitzt, um in dem ersten Abstreifer eine votbestimmte Temperatur beizubehallen
und einen Schlamm von Kautschukkrümeln und Wasser vom Bodenteil des zweiten Abstreifers entfernt
und Wasser von dem Krümelprodukt abtrennt. Die Abnähme der Temperatur in dem ersten Abstreifer führt
zu einem geringeren Anteil an Wasser in dem als Kopfprodukt abgenommenen Dampf, während die Erhöhung
der Temperatur in dem zweiten Abstreifer ein leichteres Entfernen von Lösungsmitteln ermöglicht. f>5
Es ist ferner bekannt, kautschukartige Polymerisate durch Entfernen des Lösungsmittels aus einer Lösung
des kautschukartigen Polymerisats in einem Kohlenwasserstoff durch Dampfabstreifung unter Bildun
eines wäßrigen Schlammes der Polymerisatkrümel, Ab trennen des Wassers von dem Schlamm und Trockne
der verbleibenden Krümel zu gewinnen (vgl. z. B. »Che mica! and Engineering News«. S. 50/51. 17. Dexembe
1962).
Ein gebräuchliches Verfahren zum Dampfabsireifei
einer Lösung eines kautschukartigen Polymerisat, da
durch Lösungspolymerisation erhalten wurde, in einen
Kohlenwasserstoff, wobei diese Lösung nachstehen; vereinfacht als Polymerisatlösung bezeichnet uirc
wird an Hand eines spezifischen Beispieles kurz erläu ten. Wenn das Dampfabstreifen unter Verwenduri;
von drei mit kräftigen Rührwerken ausgestatteten Ab streifern ausgeführt wird, wobei gleichbleibend geregelte
Mengen der PoKmerisatlösung von heißem W;is ser und Wasserdampf dem ersten Abstreifer zugeführ
werden, wird das Kohlenwasserstofflösungsmittel ab gestreift und mn dem Wasserdampf aus dem obere:
Teil des Abstreifers abgezogen. Der größte Teil de»
Lösungsmittels wird in dem ersten Abstreifer entfenü
und 0 s kautschukartige Polymerisat schwimmt in dunheißen
Wasser in Form von festen Krümeln. Der Krümelschlamm wird herausgepumpt und zu dem /weiten
Abstreifer geleitet. Das in den Krümelr verbleibende
Lösungsmittel wird in dem zweiten Abstreifer unter gleichbleibender Zuführung einer vorbestimmten Men
ge Wasserdampf entfernt, und der Schlamm wird erneut herausgepumpt und dem dritten Abstreifer /u^eleitet.
In ähnlicher Weise wird im wesentlichen das gesamte in den Krümeln verbleibende Lösungsmittel in
dem dritten Abstreifer entfernt und der zurückbleibende Krümelschlamm wird herausgepumpt und einer Emwässerungsstufc
zugeführt.
Das von den Krümeln abgetrennte heiße Wasser wird im Kreislauf dem ersten Abstreifer zurückgeführt.
Die noch eine beträchtliche Wassermenge enthaltenden Krümel werden dann zu der nächsten Trocknung
stufe vorwärtsbewegt. Der aus dem oberen Teil \un
jedem Abstreifer abgegebene gemischte Dampf aus Wasser und Lösungsmittel wird vereinigt und zur Verflüssigung
einem Kondensator zugeführt. Dann werden Wasser und Lösungsmittel in einem Behälter getrennt.
Es ist. natürlich erwünscht, daß der I.öiungsmittelgehalt der aus dem dritten Abstreifer erhaltenen Krümel möglichst
niedrig ist. Dieser beträgt normalerweise nicht mehr als 2% und in vorteilhaften [-"allen 1% oder weniger.
Die Hauptfaktoren, die die Entfernung des Losungsmittels
durch Dampfabstreifung in der vorstehend beschriebenen Weise beeinflussen, sind die zuzuführende
Menge an Wasserdampf und die Verweilzeit, sowie die Form der Krümel in den Abstreifern. Die Norm für die
Bewertung des Grades der Lösungsmitielenifcrnung ist
die Menge an entfernten Lösungsmittel je Mengeneinheit an verwendetem Wasserdampf.
Nachstehend werden die drei Hauptfaktoren, die die LösungsmittelenifernuTig beeinflussen, kurz erläutert.
1. Menge Wasserdampf:
Eine Steigerung der Wasserdampfzufuhr bewirkt normalerweise ein höheres Ausmaß der Lösungsmittel
entfernung. Es wurde jedoch nunmehr festgestellt, daß.
wenn der Lösungsmittelgchall der Krümel einmal auf ein bestimmtes Ausmaß verringert ist. danach die Menge
an Wasserdampf im wesentlichen keinen Einfluß auf die Lösungsmittelentfernung mehr hat. Auch aus win-
ichafilichen Gründen ist die Verwendung der minima!
erforderlichen Menge Wasserdampf zweckmäßig und erwünscht.
2 weri.vei!/eit der Krümel in den Abstreifer":
Eine längere Verweilzeit erhöht das Ausmaß der Lolungsmittelentfernung.
Zur Erhöhung der Vei A-eilzeit
werden gewöhnlich Abstreifer mit größeren Kapazitäten verwendet oder es wird die Anzahl von Abstreifern
erhöht.
J. Form der Krümel:
Kleinere Korn- oder Krümelgrößen bewirken einen
höheren Lösungsmittelentfernungseffekt. Die Krümel-Durchmesser werden von derartigen Faktoren, wie
fcühr- oder Bewegungsstärke, Wirkung der Dispergiermittel,
Konzentration der verwendeicn Polymerisa tlolung
od. dgl., bestimmt.
Eine andere Maßnahme außer den vorstehend beichriebenen
gebräuchlichen praktischen Arbeitsweisen lur Erhöhung der Verweilzeit der Krümel in den Abjtreifern
besieht in einer Erhöhung des Verhältnisses 4er Polymerisatkrümmel zu der Menge an heißem
Wasser in dem Abstreifer. Dieses Verhältnis wird nach-Itehend
als Krümelkonzentration bezeichnet. Wenn iämlich die Menge an heißem Wasser, die dem ersten
Abstreifer zugeführt werden soll, verringere wird,
iinimt die Krümelkon/.entration zu, und in direktem
Verhältnis dazu wird die Verweilzeit der Krümel in jedem Abstreifer verlängert. Wenn jedoch die Krümel
konzentration eine gewisse Höhe übersteigt, sammelt lieh die kontinuierlich zugeführte Polymerisatlösung an
den Oberflächen der einmal gebildeten festen Krümel in. Somit nimmt die Größe der Körner zu, wobei diese
in den nachfolgenden Abstreifern nicht verkleinert »erden können. Infolgedessen wird die Lösungsmittelintfernung
der Wirksamkeit erniedrigt. Somit ist die Krümelkonzcntration in dem ersten Abstreifer unver-
»leidlichen Beschränkungen unterworfen.
Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren zur Gewinnung von kautschukartigen Polymerisaten durch Behandeln
einer Lösung des kautschukartigen Polymerisats in einem Kohlenwasserstoff unier Verwendung
»on wenigstens zwei Dampfabstreifern zur Entfernung des Lösungsmittels und Bildung eines wäßrigen
Schlammes der Polymerisatkrümel, Abtrennen des Wassers aus dem wäßrigen Schlamm und Trocknen der
»erbleibenden festen Krümel, wobei die verstehend geschilderten
Schwierigkeiten vermieden werden und die Wirksamkeit der Lösungsmittelentfernung durch Erhöhung
der Verweilzeit der Krümel ohne Vergrößerung der Kapazität oder der Anzahl von Ab- treifern verbessert
wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Krümelkonzentration des
Wäßrigen Schlammes in dem zweiten und den nachfolgenden Abstreifern durch Entfernung eines Teiles des
Wassers mit wenigstens einem Konzentrator aus dem wäßrigen Schlamm erhöht.
Insbesondere erlaubt bei dem Verfahren gemäß der Erfindung die Erhöhung der Krümelkon/entration in
dem wäßrigen Schlamm eine verlängerte Verweilzeit der Krümel in dem zweiten oder in nachfolgenden Ab- (>5
streifern, ohne daß ein Abstreifer mit vergrößertem Fassungsvermögen, oder eine größere Anzahl von Abstreifern
erforderlich werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeich nung näher erläutert.
Fig. la zeigt ein Fließschema eines Arbeksbeispie
les, das für die praktische Ausführung des Verfahren; gemäß der Ei fmdung geeignet ist. Die
F i g. Ib und Ic zeigen Abänderungen der in F i g. 1;
gezeigten A.usführungsform;
F i g. 2a zeigt einen Querschnitt eines Konzentrator^
der zum Gebrauch bei der praktischen Ausführung de Erfindung geeignet ist;
F i g. 2b zeigt eine Seitenansicht des in F i g. 2a dar gestellten Innenrohres;
F i g. 3 zeig! im allgemeinen die Beziehung /wischer
der Zusammensetzung des als Kopfprodukt abdestil lierten Dampfes und der Menge an Restkohlenwasser
stofflösungsmittcl in den Krümein beim Dampfabstrei fen einer Kohlenwassersiofflösungsmitieliösung w>i
kautschukartigen Polymerisaten;
F i g. 4 zeigt in graphischer Darstellung die Wechsel
beziehung zwischen der erforderlichen Gesamtmenge an Dampf und der Menge an Restlösungsmiuel in dei
Krümeln mit Bezug auf ein Arbeitsbeispiel gemäß dei Erfindung, bei welchem eine Tolucllösung von eis-1,4
Polybu'adien dampfabgestreift wird, sowie mit Be/ut auf einen Kontrollversuch.
Gemäß Fig. la wird die Polymcrisatlösung einen
ersten Abstreifer 2 aus einer Leitung 1 zugeführt wäh rend Wasserdampf aus einer Leitung 3 eingebrach
wird. Der Abstreifer 2 ist mit einem Rührer 4 ausge stattet. Eine wäßrige Lösung eines geeigneten Disprr
giermiitels wird in den Abstreifer 2 durch eine an ilen
oberen Teil des Abstreifers angebrachte Leitung 5 ein gebracht, um ein Aneinanderheften der gekörnten Krü
mel zu verhindern. Das Dampfgcmisch aus Lösungsmil
tel und Wasser wird durch eine Leitung 6 aus dem obe ren Teil des Abstreifers 2 abgegeben. Der größere Tei
des Lösungsmittels wird in diesem ersten Abstreife entfernt, und die erhaltene Krümelaufsehlämmung wire
mittels einer Pumpe durch eine Leitung 7 dem /weitet Abstreifer 8 zugeführt. In dem Abstreifer 8 wird Was
serdampf durch eine Leitung 9 zugeführt, und da: Dampfgemisch aus Lösungsmittel und Wasser wird voi
dem oberen Teil des Abstreifers durch eine Leitung K
abgegeben. Der Krümelschlamm wird durch eine Lei tiing 11 abgezogen und ein Teil desselben wird eine
Kon/eritrierungseinheit 13 durch eine Leitung 12 züge
führt. In dem Konzentrator 13 (Konzentrierungsein heit) wird eine vorbestimmte Menge an heißem Wasse
entfernt und durch eine Leitung 14 abgezogen. Der se
konzentrierte Krümelschlamm wird zu dem Abstreifei 8 durch eine Leitung 15 zurückgeführt. Der übrige Tei
des Krümelschlammes, der durch die Leitung 11 abge
zogen wurde, wird in einen dritten Abstreifer 17 durcl
eine Leitung 16 eingebracht. In den Abstreifer 17 wire
Wasserdampf aus einer Leitung 18 eingebracht, unc das Dampfgemisch aus Lösungsmittel und Wasser wire
durch eine Leitung t9 abgeführt. Das aus den drei Ab streifern abgegebene Dampfgemisch über die Leitun
'icn β, 10 bzw. 19 wird vereinigt und durch eine Leitiinj
20 in eine Ausscheidungstrommel 21 eingeführt. Da die Trommel verlassende Dampfgemisch wird einen
Kondensator 23 durch eine Leitung 22 zugeführt tint kondensiert. Danach wird es in die Lösungsmittclphasi
und in eine wäßrige Phase in einer Dekantiereinrich Hing 24 getrennt. Der aus dem dritten Abstreifer Ii
abgezogene Krümelschlamm wird durch eine Leilunj 25 zu einem Schüttelsieb 26 geführt. Durch das Schiit
lelsieb 26 wird das heiße Wasser abgetrennt, und die
zurückbleibenden kautschukartigen Polymerisatkrümel werden in der nachfolgenden Trocknungsstufe (nicht
gezeigt) getrocknet. Das durch das Schüttelsieb 26 abgetrennte heiße Wasser wird durch eine Leitung 27 geführt,
um darin mit dem in dem Konzentrator 13 über die Leitung 14 abgetrennten Wasser und mit dem in
der Dekantiereinrichtung 24 abgetrennten Wasser vereinigt zu werden. Das so vereinigte heiße Wasser wird
im Kreislauf zu dem ersten Abstreifer 2 durch eine Leitung 28 zurückgeführt.
Bei der vorstehenden Erläuterung von Fig. la beruht die Verbesserung gemäß der Erfindung auf dem
Merkmal der Konzentrierung eines Teiles des von dem zweiten Abstreifer 8 abgezogenen Krümelschlammes
durch einen Konzentrator 13 zur Erhöhung der Krümelkonzentration in dem zweiten und dritten Abstreifer.
Die Anbringungsweise des Konzentrators kann auf verschiedene Weise abgeändert werden, wie dies z. B.
in den Fig. Ib oder Ic gezeigt ist. Es ist jedoch zu
beachten, daß, wenn der Konzentrator 13 unmittelbar in der Leitung 7 für die Beförderung des Krünielschlammes
aus dem ersten Abstreifer 2 zu dem zweiten Abstreifer 8 vorgesehen ist, wie dies in Fig. Ic gezeigt
wird, der Lösungsmittelgehalt der einzelnen daraus abgezogenen Krümel über einen großen Bereich variiert,
da ein vollkommenes Mischen in dem ersten Abstreifer 2 ausgeführt wird. Es können daher gegebenenfalls die
Krümelkörner mit einem verhältnismäßig hohen Lösungsmittelgehalt an der Filtervorderfläche des Konzentrator
anhaften und diese verstopfen. Auch wenn die Strömungsmenge des Krümelscnlammes variiert,
kann die Filtervorderfläche des Konzentrators, sowie die Leitung 7 von dem Konzentrator 13 zu dem zweiten
Abstreifer 8 verstopft werden. Es ist auch möglich, Konzentraloreinheiten sowohl an dem zweiten als auch
an dem dritten Abstreifer anzubringen, um allmählich die Krümelkonzentration zu erhöhen. Da es jedoch
normalerweise möglich ist. die Krümelkonzentration bei dem zweiten Abstreifer auf das maximal zulässige
Ausmaß in dem Endabstreifer zu erhöhen, ist ein einziger an dem zweiten Abstreifer vorgesehener Konzentrator
ausreichend. Daher wird es gemäß einer praktischen Ausführungsform der Erfindung normalerweise
bevorzugt, lediglich den aus dem zweiten Abstreifer entnommenen Krümelschlamm einmal zu konzentrieren
und den konzentrierten Schlamm dem gleichen Abstreifer zurückzuführen.
Es können verschiedene Konzentrierungseinrichtungen zur Entfernung von Wasser aus dem Krümelschlamm
zur Anwendung gelangen. Beispielsweise kann ein Konzentrator der Filterart, wie in F i g. 2 gezeigt
in vorteilhafter Weise verwendet werden. F i g. 2a zeigt einen Querschnitt eines derartigen Konzentrators,
in welchen der Krümelschlamm durch eine Leitung 51 eingeführt und von einer Leitung 53 über ein
Innenrohr 52 abgezogen wird. Das kurze Innenrohr 52 ist mit zahlreichen Löchern 54 einer solchen Größe,
durch welche die Krümel nicht hindurchgehen, ausgestattet. Ein Teil des Wassers in dem Krümelschlamm
geht durch die öffnungen oder Löcher 54 hindurch und wird in den Zwischenraum 56 abgegeben, der von
einem Außenrohr 55 umgeben ist, und wird von da aus aus der Einrichtung durch eine an dem Außenrohr 55
angebrachte Leitung 57 abgegeben. Das Rohr 55 ist überdies mit einem Schauloch 58 versehen. Die Krümclkonzentration
des aus der Leitung 53 abgegebenen Sch!ammcs kann durch Einregeln der durch die Leitung
57 abgegebenen Wassermenge geregelt werden.
Die zulässige Krümelkon/entration in dem ersten
Abstreifer variiert in Abhängigkeit von derartigen Bedingungen wie der spezifischen Ar! der kautschukartigen
Polymerisate, deren Molekulargewicht, der An von Kohlenwasserstofflösungsmitteln, den Rührbedingungen
od. dgl., sie liegt jedoch im allgemeinen im Bereich bis zu etwa 5 bis 7 Gewichtsprozent. Bei den gebräuchlichen
Arbeitsweisen wird die gleiche Krütnelschlammkonzentration
im Verlauf des Abstreifcns bis
to zu der Endabstreiferstufe aufrechterhalten. Im Gegensatz
dazu kann gemäß der Erfindung die Krümelkonzentration in dem zweiten und den nachfolgenden Abstreifern
auf eine Höhe in der Größenordnung von 10 bis 15 Gewichtsprozent erhöht werden. Wenn z. B. die
Krümclkorizcntration von 5% im ersten Abstreifer auf
10% im zweiten und den nachfolgenden Abstreifern erhöht wird, wobei die Prozentangaben auf das Gewicht
bezogen sind, wird die Verweilzeit des Schlammes in dem zweiten und den nachfolgenden Abstreifern verdoppelt.
V/enn andererseits die frühere Verweilzeit aufrechterhalten wird, kann die Kapazität des zweiten
und der nachfolgenden Abstreifer auf die Hälfte verringert werden.
Die Vorteile gemäß der Erfindung können auch in anderer Hinsicht erläutert werden. Es wurde experimentell
bestätigt, daß die Wechselbeziehung zwischen der Zusammensetzung des als Kopfprodukt abdestillierien
Dampfes und der Menge an Restkohlenwasserstofflösungsmittel in den Polymerisatkrümeln im allgcmeinen
die in Fig.3 graphisch dargestellte Form annimmt.
In der graphischen Darstellung ist auf der Ordinate (W/L = Wasser/Lösungsmittel) das Gewichtsverhältnis
von Wasser zu Kohlenwasserstofflösungsmittel in dem als Kopfprodukt abdestillierten Dampf und auf
der Abszisse ω das Gewichtsverhältnis von dem restlichen Kohlenwasserstofflösungsmittel zu dem kautschukartigen
Polymerisat (Lösungsmittelgehalt des Polymerisats) aufgetragen. Unter der Annahme, daß in
dem ersten Abstreifer eine Dampfabstreifung ausge-
führt wird, bis der Anfangslösungsmittelgehalt wo auf OJi reduziert ist, beträgt die Menge an destilliertem
Dampf W/L - (ωο - ωι) je Gewichtseinheit des kautschukartigen
Polymerisats. Daher entspricht die in der graphischen Darstellung schraffierte Fläche dem Abfalldampf.
Um den Abfall auf ein Minimum herabzusetzen, soll der Lösungsmittelgehalt der aus dem ersten
Abstreifer abgezogenen Krümel etwa auf einen Wert (wc) gebracht werden, bei welchem W/L gegenüber ω
konstant wird. Wenn demgemäß in einer gegebenen
so Vorrichtung die Krümelkonzentration nach dem Verfahren
gemäß der Erfindung erhöht wird, wird die Verweilzeit der Krümel in dem zweiten und den nachfolgenden
Abstreifern verlängert und dementsprechend kann der Lösungsmittelgehalt der aus dem ersten Abstreifer
abgezogenen Krümel vergrößert werden. So kann nach dem Verfahren gemäß der Erfindung der
Wasserdampfverbrauch erniedrigt werden. Die Verminderung des Wasserdampfverbrauches nach dem
Verfahren gemäß der Erfindung wird außer aus dem
vorstehend erläuterten Grund auf Grund von derartigen Faktoren, wie verbesserte Wasserdampfleistungsfähigkeit
infolge der höheren Kriimelkonzentration sowie verbesserte Wärmenutzleistung infolge der unmittelbaren
Ruckführung im Kreislauf des aus dem Kon-
<·5 zentrator abgegebenen heißen Wassers zu dem ersten
Abstreifer, erreicht.
Wie vorstehend beschrieben, kann der Lösungsmittelgchalt
der aus dem ersten Abstreifer abgezogenen
Krümel nach dem Verfahren gemäß der Frlindnng erhöhl
werden, wobei jedoch bestimmte Beschrankungen durch andere Überlegungen auferlegt werden Sd neigt
ein übermäßig hoher Lösungsmittelgehalt /um Verstopfen von Leitungen, Pumpen, Hilfsregelventilen
od. dgl. für den Transport des Krümelschlammes aus dem ersten zu dem /weilen Abstreifer. Auch wenn der
Konzentrator unmittelbar in der Leitung, wie in F i g. Ic dargestellt, vorgesehen ist, können dessen IΊΙ-teröffnungen
verstopft werden. Unter Berücksichtigung dieser Bedingungen betrag! der normalerweise
zulässige Lösungsmittelgchalt der aus dem ersten Abstreifer abgezogenen Krümel nicht mehr als 1 Gewichtsprozent
und vorzugsweise 0,8 Gewichtsprozent oder weniger, wobei dieser in Abhängigkeit von der
Art und dem Molekulargewicht des kautschukartigen Polymerisats, der Art des Lösungsmittels od. dgl. etwas
variiert, während ein übermäßig niedriger Lösungsmittelgehalt einen gesteigerten Wasserdampfverbrauch,
wie vorstehend ausgeführt, verursacht. Somit ist der bevorzugte Lösungsmittelgehalt der aus dem ersten
Abstreifer abgezogenen Krümel normalerweise im Bereich von etwa 0,1 bis 0.8 Gewichtsprozent.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist für das Dampfabstreifen von Kohlenwasserstoffen aus einer
Lösung von cis-1,4-Polybutadien besonders wirksam. Das Verfahren ist auch auf Lösungen von anderen
kautschukariigcn Polymerisaten, beispielsweise eis-1.4-Polyisopren,
Butadien-Styrol-Kautschuk. Äthylen-Props Icn-Copolymcrcn od. dgl. anwendbar. Als Kohlenwasserstofflösungsmittcl
können aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol. Toluol und XyKiI. cycloaliphatische
Kohlenwasserstoffe, wie Cyclohexan und Dekalin,
und gesättigte Kohlenwasserstoffe, wie llcvan. Heptan. Octan und Nonan. zur Anwendung gelangen.
Die gemäß der Erfindung erzielbare Wirkung wird nachstehend an Hand eines Beispiels näher eriäuieii.
Durch Dampfabstreifung von Toluol aus einer Lösung von cis-1,4-Polybutadien (Polymerisatkonz.cntration:
13°/(i) unter Anwendung einer Vorrichtung, wie in
F i g. la gezeigt, wurden 2,8 t/h an Polybutadien erhallen.
Das Abstreifen wurde in sämtlichen Absireifern bei
WC und atmosphärischem Druck ausgeführt. Das zur
Anwendung gelangende Polybutadien war durch Polymerisation von Butadien in Toluol mit dem Reaktionsprodukt
von Nickelnaphthenat. Bortrifluoridätherat und Triäihylaluminium als Katalysator erhalten
worden. Der cis-1.4-Gehalt des Polybutadien betrug 95.2%, und die Mooney-Viskosität war 46 MLi -λ
(100'C).
Als Konzentrator wurde ein Konzentrator der FiI-terart, wie in F i g. 2 gezeigt, verwendet. Das Innenrohr
des Konz.entrators besaß einen Durchmesser von etwa 10 cm und eine Länge von etwa 40 cm. Der Durchmesser
der Filteröffnungen betrug 3 mm. und der Abstand der Öffnungen war 6 mm.
Das dabei erhaltene Ergebnis ist in F i g. 4 graphisch
dargestellt, worin auf der Ordinate das in den von dem dritten Abstreifer abgezogenen Krümeln verbleibende
Toluol in Gewichtsprozent und auf der Abszisse die Gesamtmenge des erforderlichen Wasserdampfes in
t/h aufgetragen ist. Die gerade Linie .4 zeigt das Ergebnis eines Kontrollversuehs. bei welchen! das Verfahren
gemäß der Erfindung nicht angewendet wurde. Bei dem Konirollversuch betrug die Krümelkonzcntration in
sämtlichen Abstreifern 6 Gewichtsprozent, wobei die übrigen Bedingungen alle die gleichen wie die in diesem
Beispiel zur Anwendung gelangenden waren. Die Gerade ß zeigt das Ergebnis des Verfahrens gemäß der
Erfindung, wobei die Krümelkonzentration in dem ersten Abstreifer b Gewichtsprozent betrug und in dem
/weiten und dritten Abstreifer 10 Gewichtsprozent.
Der Toluolgehalt der aus dem ersten Abstreifer abgezogenen Krümel war 0.10 Gewichtsprozent bei dem
Kontrollvcrsuch und 0,15 Gewichtsprozent bei dem Verfahren gemäß der Erfindung.
Aus F i g. 4 ist klar ersichtlich, daß bei Verwendung von jeweils 18 t/h von Wasserdampf bei dem Kontroll
versuch bzw. bei dem Verfahren gemäß der Erfindung die in den aus dem dritten Abstreifer abgez.ogenei
Krümeln verbleibende Menge an Toluol jeweils 2,t bzw. 1.4% (bezogen auf Gewicht) betrug. Um die Men
ge an restlichem Toluol auf 2 Gewichtsprozent zu brin gen. wurden überdies bei dem Kontrollversuch etw;
20.5 t/h an Wasserdampf benötigt, während bei den Verfahren gemäß der Erfindung lediglich 15,5 t/h not
wendig waren.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
509 684'K
Claims (3)
1. Verfahren zur Gewinnung von kautschukartigen Polymerisaten durch Behandeln einer Losung -■
des kautschukartigen Polymerisats in einem Kohlenwasserstoff unter Verwendung von wenigstens
zwei Dampfabstreifern zur Entfernung des Lösungsmittels und Bildung eines wäßrigen Schlammes
der Polymerisatkrümel, Abtrennen des Wassers aus dem wäßrigen Schlamm und Trocknen der
verbleibenden festen Krümel, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Krümelkonzentration des wäßrigen Schlammes in dem zweiten und
den nachfolgenden Abstreifern durch Entfernung eines Teiles des Wassers mit wenigstens einem
Konzentrator aus dem wäßrigen Schlamm erhöht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne!. daB man einen Teil des wäßrigen Schlammes
der Polymerisatkrümel von dem zweiten Abstreifer abzieht, einen Teil des Wassers daraus mit
einem an dem zweiten Abstreifer vorgesehenen Konzentrator entfernt und den konzentrierten wäßrigen
Schlamm dem zweiten Abstreifer im Kreislauf zurückführt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den aus dem
zweiten Abstreifer abgezogenen wäßrigen Schlamm in einem Konzentrator der rilterart konzentriert.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP42032220A JPS4829391B1 (de) | 1967-05-22 | 1967-05-22 | |
JP3222067 | 1967-05-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1770436A1 DE1770436A1 (de) | 1972-04-13 |
DE1770436B2 DE1770436B2 (de) | 1975-06-12 |
DE1770436C3 true DE1770436C3 (de) | 1976-01-22 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2106797A1 (de) | ||
DE2322164A1 (de) | Verfahren zum abtrennen von olefinpolymeren | |
DE2948119A1 (de) | Verfahren zur herstellung von teilchenfoermigem kautschuk | |
DE1645600B2 (de) | Verfahren zur abtrennung fluechtiger materialien aus fluessigen mischungen, die polymerisate und fluechtige bestandteile enthalten | |
DE2924703C2 (de) | Strahlmittel und Vorrichtung zum Entzundern von Metalldraht | |
DE4018912A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum faellen von polymeren | |
DE1645550C3 (de) | Verfahren zum Entfernen von wasserlöslichen Katalysatorrückständen | |
DE1645553B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines schwefelvulkanisierbarenKautschukcopolymeren | |
DE1770436C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von kautschukartigen Polymerisaten aus deren Lösung in Kohlenwasserstoffen | |
DE1770318B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung eines Polymerisats aus einer viskosen Polymerisatlösung durch eine Entspannungsverdampfungsbehandlung | |
DE1909315C3 (de) | Verfahren zum Isolieren von in einem organischen Lösungsmittel gelösten Polymeren oder Copolymeren | |
DE2401806A1 (de) | Vorrichtung zum impraegnieren mit einem fluessigen behandlungsmedium und zum leichten abschlendern eines kontinuierlich laufenden textilgutes | |
DE1258076B (de) | Verfahren zur Verminderung der Viskositaet und/oder Erhoehung der Teilchengroesse von synthetischen Kautschuklatices | |
DE2050887C3 (de) | Diskontinuierliches Verfahren zum Entfernen des Lösungsmittels aus Polymerlösungen | |
DE2532264A1 (de) | Abstreifverfahren | |
DE2528655A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines latex | |
DE3008446C2 (de) | ||
DE2241163C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Fibrillenvlieses | |
DE1770436B2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von kautschukartigen Polymerisaten aus deren Lösung in Kohlenwasserstoffen | |
DE3020237C2 (de) | ||
EP0101988A1 (de) | Verfahren zum Entfernen von Kunststoffrückständen an Mischvorrichtungen und Formwerkzeugen | |
DE1470573A1 (de) | Verfahren zur Reinigung von Koksofen-Leichtoel | |
DE2129472C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung eines trockenen Pulvers von Elastomeren | |
DE1704538B2 (de) | Verfahren zur einachsigen walzen- orientierung von stereoregulaeren polypropylenfolien und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP0001590A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Entfernung von Restkohlenwasserstoffen aus Polyolefinen |