DE1770237C3 - Verfahren zum Antistatischmachen von synthetischen linearen Polyamiden - Google Patents
Verfahren zum Antistatischmachen von synthetischen linearen PolyamidenInfo
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Description
C = O
R I
N—(A,B)„H
worin (A, B)n ein Homopolymeres von Äthylenoder Propylenoxyd oder ein Blockcopolymerisat
bzw. Copolymeres mit statistischer Verteilung von Äthylen- oder Propylenoxyd darstellt, π eine ganze
Zahl von 10 bis 1000 ist und R einen Polymethylenrest mit 2 bis Il Kohlenstoffatomen bedeutet, in
einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das lineare Polyamid, mit dem Polyamid vermischt
oder dem Polymerisationsansatz zusetzt.
ίο
Fasern aus synthetischen linearen Polyamiden besitzen im allgemeinen günstige Eigenschaften, wie hohe
Haltbarkeit, Festigkeit und chemische Inertheit; ihr
Isolierwiderstand ist jedoch so hoch, daß sie zum Aufladen mit statischer Elektrizität neigen. Dies stellt
einen ernsthaften Nachteil dar, insbesondere bei der Herstellung von Textilmaterialien oder beim Tragen
von aus solchen Textilmaterialien gefertigten Kleidungsstücken.
Es ist bekannt, zur Verhinderung dieser elektrischen
Aufladung von Fasern aus synthetischen linearen Polyamiden auf die Oberfläche der Faser ein antistatisch
machendes Mitte! aufzubringen. Auf diese Weise erzielt man in der Regel jedoch keine dauerhaft antistatische
Wirkung.
Wenn das aufgebrachte Mittel zur Erhöhung der Dauerhaftigkeit der antistatischen Wirkung auf der
Oberfläche des Textilmaterials unlöslich gemacht oder fixiert wird, wird das Aussehen des Textilmaterials stark
beeinträchtigt; auch hat dieses dann im allgemeinen einen nicht zufriedenstellenden Griff.
Es ist ebenfalls bekannt, zum Antistatischmachen von
synthetischen linearen Polyamiden in diese antistatisch machende Mittel einzuverleiben.
So werden gemäü den Lehren der US-PS 33 29 557 und der GB-PS 9 63 320 in synthetisch? lineare
Polyamide Polyätherdiole aus Alkylenoxyden, wie Äthylenoxyd und/oder Propylenoxyd, oder solche
Polyätherdiole, in welchen wenigstens eine Hydroxylendgruppe mit einem Alkohol oder einem Phenol
veräthert ist, einverleibt Das Verspinnen der Gemische aus synthetischen linearen Polyamiden und aus diesen
antistatisch machenden Mitteln ist jedoch ziemlich schwierig. Man erhält keine genügend gleichförmige
Garne, da während des Verspinnens eine Phasentrennung der Komponenten auftritt oder die Schnitzel der
Gemische von der Schnecke des ExtrudeYs nicht ausreichend gegriffen werden.
schen PDlyamidfonnmassen enthalten neben synthetischen linearen Polyamiden als antistatisch machende
Mittel Umsetzungsprodukte von gegebenenfalls isocyanatmodinzierten Polyätherpolyolen, wie PolyäthylenglykoL mit Polyamiden mit freien Carboxylgruppen
und/oder Aminogruppen mit mindestens einem beweglichen Wasserstoffatom Die in der DE-AS 12 24031
beschriebenen antistatisch machenden Mittel haben Schmelzpunkte oberhalb von 2000C und es bereitet
Schwierigkeiten, diese Mittel in synthetische lineare Polyamide einzuverleiben. Mit diesen Mitteln antistatisch gemachte Polyamidformmassen habe.i eine
schlechte Wärmestabilität- aus ihnen hergestellte Formgegenstände neigen daher zum Vergilben. Ferner
tritt während des Schmelzspinnens eine Gelbildung ein, und es finden außerdem häufig Fadenbrüche statt
Gemäß der Lehre der GB-PS 11 06 476 erfolgt das
Antistatischmachen von synthetischen linearen Polyamiden durch Zusatz von Alkylenoxyd — Anlagerungsprodukten, wie Äthylenoxyd — und/oder Propylenoxyd-Anlagerungsprodukten, an Polyamide. Diese Anlagerungsprodukte sind polyfunktionelle Verbindungen
mit einer großen Anzahl von Hydroxylendgruppen im Molekül, die mit den Carboxylendgruppen in den
antistatisch zu machenden Polyamiden eine Vernetzung eingehen können. Hierdurch wird leicht eine Gelbildung
herbeigeführt, die ihrerseits zur Verstopfung des Filters beim Schmelzspinnen und zu häufigen Fadenbrüchen
führt
Nachteile, die beim bekannten Antistatischmachen von synthetischen linearen Polyamiden auftreten,
werden durch das erfindungsgemäße Verfahren vermieden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Antistatischmachen von synthetischen linearen Polyamiden durch
Alkylenoxyd-Anlagerungsprodukte ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein aus einem Alkylenoxyd mit 2 bis 3
Kohlenstoffatomen und einem Lactam gebildetes monomeres Additionsprodukt der Formel
N— (A,B).H
worin (A, B)n ein Homopolymeres von Äthylen- oder
Propylenoxyd oder ein Blockcopolymerisat bzw. Copolymeres mit statischer Verteilung von Äthylen- oder
Propylenoxyd darstellt, η eine ganze Zahl von 10 bis 1000 ist und R einen Polymethylenrest mit 2 bis 11
so Kohlenstoffatomen bedeutet, in einer Menge von 0,1 bis
10 Gew.-%, bezogen auf das lineare Polyamid, mit dem
zusetzt
mit 2 bis 11 Kohlenstoffatomen in den erfindungsgemäß
verwendeten antistatisch machenden Mitteln werden 6-Caprolactam, Capryllactam und Laurinlactam besonders bevorzugt
Für die Additionsreaktion der Alkyienoxyde an die
bo Lactame kann jedes geeignete Verfahren angewandt werden. Beispielsweise kann das Alkylenoxyd an das
Lactam in üblicher Weise in Gegenwart eines sauren oder alkalischen Katalysators, beispielsweise bei einer
Temperatur von 1400C und einem Druck von 3
b5 Atmosphären, addiert werden. Das Äthylenoxyd und
Propylenoxyd können einzeln oder in Vermischung in statischer Verteilung oder in Blockcopolymerform
addiert werden. Die Anzahl der addierten Mole
Alkylenoxyd kann in Obereinstimmung mit dem
gewünschten Zweck innerhalb des angegebenen Bereiches gewählt werden, jedoch werden im allgemeinen
bessere antistatische Eigenschaften im Falle einer höheren Molzahl der Additionsprodukte erhalten. Die
Anwendung von 20 bis 50 Moläquivalenten des Alkylenoxyds, bezogen auf die Carbonamidgruppe, wird
bevorzugt
Das antistatisch machende Mittel wird gemäß der Erfindung dem synthetischen linearen Polyamid vorzugsweise
in einer Menge von 0,5 bis 5 Gew.-%, bezogen auf Polyamid, einverleibt
Zu den synthetischen linearen Polyamiden, mit denen das antistatisch machende Mittel gemäß der Erfindung
verwendet werden kann, gehören die üblichen Polyamide, wie
Poly-e-caprolactam,
Polyhexamethylenadipamid,
Poly-tü-aminoheptancarbonsäure,
Polycapryllactam,
Poly-cü-aminononancarbonsäure,
Polyhexamethylensebacamid,
Poly-co-aminoundecancarbonsäureund
Polylaurinlactam,
Polyamide mit einem aromatischen Ring, z. B. das aus p-Xylylendiamin und Dodecandicarbonsäure erhaltene
Polyamid, und andere Polyamide, die in ihrer Hauptkette eine Ätherbindung oder einen alicyclischen oder
heterocyclischen Ring enthalten.
Gemäß der Erfindung muß das Additionsprodukt homogen in die Polyamidmasse eingemischt werden,
wobei dies zweckmäßig durchgeführt wird, bevor die Polyamidmasse geformt wird. Beispielsweise werden
Polyamidschnitzel und antistatisch machendes Mittel zunächst im Extruder vermischt, dann das antistatisch
machende Mittel gleichförmig durch Schmelzen des Gemisches dispergiert und anschließend das Gemisch
extrudiert und zu Fäden geformt. Ebenfalls anwendbar ist das Stammansatzverfahren das auf folgende Weise
durchgeführt wird. Ein Schnitzelstammansatz wird hergestellt, der das antistatisch machende Mittel in
hoher Konzentration enthält. Dann wird dieses Material mit den Polyamidschnitzeln, zu denen kein antistatisch
machendes Mittel zugegeben wurde, vermischt, um ein Gemisch der gewünschten Konzentration zu erhalten.
Hierbei werden Produkte gewonnen, in weichen das antistatisch machende Mittel gut dispergiert ist.
Andererseits können die Polyamidschnitzel mit dem in einem Lösungsmittel gelösten antistatisch machenden
Mittel behandelt werden, um eine gleichmäßige Vermischung des antistatisch machenden Mittels mit
den Polyamidschnitzeln zu erreichen, worauf das Lösungsmittel entfernt und die Schnitzel in üblicher
Weise versponnen werden.
Auch kann das antistatisch machende Mittel zu dem Monomeren während der Polymerisation zugegeben
werden. Wenn das antistatisch machende Mittel während der Polymerisation zugesetzt wird, kann die
Gleichförmigkeit der Dispersion weiter verbessert werden. Diese Arbeitsweise ist besonders vorteilhaft, da
eine gesonderte Mischstufe vermieden wird.
Die erfindungsgemäß erhaltenen, antistatisch gemachten Polyamidmassen lassen sich leicht zu Fasern,
Folien, Filmen, Stangen, Rohren, Gußstücken und anderen Gegenständen mittels allgemein bekannter
Vorrichtungen verformen. Eine besonders günstige antistatische Wirkung läßt sich feststellen, wenn die
Polyamidmassen zu Fasern geformt werden.
Infolge der Einverleibung des erfindungsgemäß verwendeten antistatisch machenden Mittels in das
Polyamid findet ein markanter Abfall des Isolationswiderstandes des Formgegenstandes statt, und es kann
nicht nur eine starke elektrische Aufladung zufriedenstellend vermieden werden, sondern auch das Ausmaß
der Beeinflussung der elektrischen Aufladung durch die Feuchtigkeitsbedingungen wird verringert Daher können
im Fall der auf diese Weise erhaltenen Fäden oder
ίο Stapelfasern die während deren Verarbeitung auftretenden
Störungen durch statische Aufladung vermieden werden. Weiterhin können die nachteiligen Erscheinungen,
wie Anziehen von Staub und Funkenbildung, die während des Tragens von durch Verweben dieser
is Fasern erhaltenen Textilmaterialien auftreten, verhindert
werden.
Diese antistatische Wirkung nimmt im Lauf der Zeit nicht ab; die Wirksamkeit bleibt nicht nur unbeeinflußt
durch Waschbehandlung, sondern nimmt auch unter scharfen Trockenreinigungsbedingungen nur ganz geringfügig
ab.
Außerdem besitzen die erfindungsgemäß verwendeten antistatisch machenden Mittel eine ausgezeichnete
thermische Stabiliiät Sie widerstehen den erhöhten
2"> Temperaturen, die während der Herstellungs- und
Verarbeitungsstufen der Polyamidformgegenstände auftreten; auch beim Vermischen mit dem Polyamid
haben sie keine nachteiligen Einwirkungen auf solche Verarbeitungsstufen bsi Textilprodukten, wie Spinnen
jo der Fäden, Ziehen, Spinnen von Stapelfasern, Weben
sowie Stricken, und es sind keine wesentlichen Änderungen der physikalischen Eigenschaften und der
Farbe der Produkte feststellbar.
Die erfindungsgemäß verwendeten antistatisch ma-
J5 chenden Mittel können auch in Verbindung mit
Antioxydationsmitteln, Glanzbrechungsmitteln, Pigmenten und ähnlichen Substanzen verwendet werden,
ohne daß die antistatisch machenden Eigenschaften wesentlich beeinflußt werden.
Da das erfindungsgemäß verwendete antistatisch machende Mittel aus einem Additionsprodukt eines
Lactams von niedrigem Molekulargewicht und eines Alkylenoxyds besteht, werden die Herstellungsarbeitsgänge
von Formgegenständen nicht nachteilig beeinflußt, auch wenn das Polyamid mit dem Additionsprodukt
in einer der vorstehend geschilderten Weisen vermischt wurde, und es wird dem Polyamid eine
dauerhafte antistatische Wirkung erteilt, während dessen ausgezeichnete physikalische Eigenschaften
beibehalten werden. Dies ist tatsächlich völlig überraschend. Wenn z. B. ein Polyalkylenoxyd allein mit einem
Polyamid vermischt und die so erhaltene Masse versponnen wird, findet eine Phasentrennung der
beiden Bestandteile statt, so daß die Spinnfähigkeit erheblich verringert wird und zusätzlich die antistatischen
Eigenschaften der erhaltenen Fasern unzufriedenstellend sind. Wenn andererseits das Polyalkylenoxyd in
Form eines Additionsproduktes mit dem Lactam verwendet wird, werden sämtliche vorstehend geschilderten
Probleme gelöst und eine ausgezeichnete antistatische Wirkung entwickelt. Dies dürfte auf die
Affinität zwischen dem Polyamid und dem die Carbonamidgruppe enthaltenden Teil des Additionsprodukts zurückzuführen sein.
b5 Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung
der Erfindung. Falls nichts anderes angegeben ist, sind Teile und Prozentangaben auf das Gewicht
bezogen.
Äthylenoxyd in Mengen von 660, 1320 und 2640 Teilen wurde an 113 Teile ε-Caprolactam in üblicher
Weise bei einer Reaktionstemperatur von 150 bis 1800C, einem Reaktionsdruck von 4 bis 5 kg je cm2 und
einer Reaktionszeit von 4 h addier«. 10 Teile jedes dieser drei antistatisch machenden Mittel (Molekulargewicht
773, 1433 und 2753) wurden jeweils mit 100 Teilen Polycaprolactamschnitzel (Eigenviskosität 2,45) zur
Herstellung der Schnitzel für das Stammansatzverfahren, die das antistatisch machende Mittel in hoher
Konzentration enthalten, vermischt Daran schloß sich ein gleichmäßiges Vermischen der auf diese Weise
erhaltenen Schnitzel mit nicht modifizierten Schnitzeln, die kein antistatisch machendes Mittel enthielten, unter
Verwendung eines Mischgerätes an, so daß die Konzentration des antistatisch machenden Mittels in
der Endzusammensetzung 2% wurde, worauf die so erhaltenen Gemische in üblicher Weise unter Anwendung
einer Schmelzspinnvorrichtung schmelzgesponnen wurden. Die frisch gesponnenen Fäden wurden
etwa um das 4fache gestreckt und Garne (Gesamttiter 30 den, 10 Fäden) wurden hergestellt, woraus die
Trikots A, B und C gewirkt wurden.
Weiterhin wurde zum Vergleich ein Trikot D in gleicher Weise aus den nicht modifizierten Schnitzeln
gefertigt, die kein antistatisch machendes Mittel zugesetzt enthielten. Die dabei erhaltenen vier Versuchsproben
A, B, C und D wurden vier Kreisläufen einer scharfen Wäsche und anschließendem Bügeln bei
üblicher Temperatur nach jedem Kreislauf unterworfen. Die Ergebnisse des antistatischen Verhaltens, wie sie
sich aus der durch Reibung verursachten elektrischen Aufladungsspannung bei den Trikots A, B, C und D nach
vier Wascharbeitsgängen und Bügeln ergaben, sowie der Spannungsmessungen vor dem Waschen sind in
Tabelle I zusammengefaßt
Versuchs- Zugesetzte Spannung der Reibungsladung (V)
probe Menge an
Polyäthy- Vor dem Nach dem
lenoxyd Waschen Waschen
(Teile)
Trikot
660
1320
2640
190- 220
80- 100
80- 100
1500-1700
3S0- 400
110- 150
110- 140
2500 - 2800
Die Bestimmungen wurden bei einer Temperatur von 20° C und einer relativen Feuchtigkeit von 55%
vorgenommen, wobei die einzelnen Probestücke 48 h später untersucht wurden, nachdem sie auf die gleiche
Temperatur und Feuchtigkeit eingestellt waren. Ein rotierendes Versuchsgerät für statische Aufladung
wurde verwendet und die Spannung der Reibungsladung in üblicher Weise bestimmt, indem das Trikotprobestück
auf die Drehtrommel befestigt wurde und der Reibung mit einer Geschwindigkeit von 452 m je min
mit einer mit einer 20 g-Belastung aufgehängten Polyäthylenterephthalatfolie unterzogen wurde, wobei
die erzeugte elektrische Ladung gemessen wurde.
Wie sich aus diesen Ergebnissen ergibt, halten die Trikots A, B und C, die das erfindungsgemäß
verwendete antistatisch machende Mittel enthalten, ihre antistatische Eigenschaft vollständig auch nach dem
Waschen bei. Weiterhin wurde festgestellt daß im Fall des Trikots A, bei dem die Zusatzmenge an Äthylenoxyd
niedriger war, der antistatische Effekt geringfügig schlechter als bei den Trikots B und C war, welche das
Äthylenoxyd in größerer Menge enthieltea
Ein Gemisch aus Propylenoxyd und Äthylenoxyd im Gewichtsverhältnis von 1 : 5 wurde in wahlloser
Verteilung an ε-Caprolactam in üblicher Weise addiert (Reaktionstemperatur 100 bis 130° C, Reaktionsdruck 2
bis 3 kg/cm2, Reaktionszeit 10 h), und es wurden zwei Arten von weichen, schwachgelben Additionsprodukten
mit Molekulargewichten von etwa 3000 und 6000 hergestellt
2,5 Teile jedes der auf diese Weise hergestellten antistatisch machenden Mittel wurden jeweils zu 100
Teilen Polyhexamethylenadipamid (Eigenviskositäl 2,56) zugesetzt und nach gleichmäßigem Vermischen
der Gemische wurden diese unter Verwendung eines Schneckenextruders pelletiert. Fäden A und B (Gesamttier
100 den, 24 Fäden) wurden in üblicher Weise durch Spinnen dieser Pellets und anschließendes Strecken der
frischgesponnenen Fäden um das 4fache hergestellt
In gleicher Weise wurde ein nicht modifiziertes Vergleichsprobestück, das kein antistatisch machendes
Mittel enthielt, hergestellt.
Die drei Fadenarten wurden dann einem Bäumungsversuch mit einer Ziehgeschwindigkeit von 200 m je min
unter Verwendung eines Baumes von kleiner Größe unterworfen und die Spannung der beim Durchgang der
Fäden zwischen den Zungen oder Rundstäben erzeugten elektrischen Ladung in einer Höhe von 10 cm mit
einer elektrischen Potentialmeßeinrichtung vom Stromsammeltyp gemessen, wobei die in Tabelle II enthaltenen
Ergebnisse erhalten wurden.
Probestück
Spannung der erzeugten elektrischen
Ladung (V)
Ladung (V)
Molekulargewicht des antistatisch machenden Mittels
150- 200
80- 150
1800-2200
etwa 3000
etwa 6000
etwa 6000
Das Aufbäumen der Fäden A und B konnte ohne Auftreten irgendwelcher spezieller Schwierigkeiten
durchgeführt werden, während im Fall der Fäden C Störungen, wie Aufwickeln der Fäden auf die Zunge
infolge der statischen Ladungen, beobachtet wurden.
Die Temperatur zum Zeitpunkt der Messung betrug 20°C und die die Fäden umgebende relative Feuchtigkeit
65%.
ω 1/350 Mol Essigsäure und 2% des nach Beispiel 1
erhaltenen ε-Caprolactams mit addiertem Äthylenoxyd wurden zu 15% Wasser enthaltendem Lactam zugegeben
und die Polymerisation in einem Polymerisationsgefäß während 16 h bei 26O0C durchgeführt. Die
erhaltenen Schnitzel wurden versponnen und in üblicher Weise auf das 4fache gestreckt, wobei ein mehrfädiges
gestrecktes Garn (Gesamttier 300 den, 10 Fäden) erhalten wurde.
Dieses mehrfädige Garn wurde zu einem schlauchförmigen
gestrickten Tuch verstrickt, welches 4mal in einer 0,2%igen Reinigungsflüssigkeit gewaschen wurde und
anschließend hinsichtlich des antistatischen Verhaltens untersucht wurde. Die erhaltenen Ergebnisse sind in
Tabelle III zusammengefaßt.
Probestück
Addierte Menge
an Äthylenoxyd
(Teile)
an Äthylenoxyd
(Teile)
Spannung der elektrischen Aufladung (V) nach dem Wuschen
Schlauchförmiges
Stricktuch A 660
Stricktuch B 1320
Stricktuch C 2640
Stricktuch D 0
Stricktuch A 660
Stricktuch B 1320
Stricktuch C 2640
Stricktuch D 0
100- 130
65- 90
60- 80
2000 - 3000
Ein Caprolactamderivat mit addiertem Äthylenoxyd (Molekulargewicht 8943) wurde durch Addieren von
8800 Teilen Äthylenoxyd an 113 Teile ε-Caprolactam,
wie in Beispiel 1, hergestellt. Dieses Additionsprodukt wurde dann zu Poly-e-caprolactamschnitzeln (Eigenviskosität
2,56) zugesetzt und in einer Menge von 3% vermischt und das Gemisch dann schmelzversponnen.
Die frischgesponnenen Fäden wurden um das 3,2fache gestreckt, und ergaben den Faden A.
In gleicher Weise wurde zum Vergleich Polyäthylenglykol
mit einem Durchschnittsmolekulargewicht von 1000 zu Poly-E-caprolactamschnitzeln in einer Menge
von 3% zugesetzt und anschließend gesponnen und, wie vorstehend geschildert, gestreckt, um den Faden B zu
erhalten.
Weiterhin wurden zum Vergleich 16,7 Gew.-°/o eines Adipinsäuresalzes eines Diamins, das Polyäthylenoxyd
mit einem Durchschnittsmolekulargewicht von 1000 enthielt, mit ε-Caprolactam vermischt und die Polymerisation
unter gleichmäßigem Vermischen des Gemisches bei 2800C durchgeführt. Das erhaltene Polymere wurde
bei 2600C in üblicher Weise schmelzgesponnen und der Faden C erhalten.
Die Eigenschaften jedes der vorstehenden Fäden wurden verglichen. Die Ergebnisse sind nachfolgend in
Tabelle IV zusammengefaßt.
Tabelle IV | Spinnbarkeit | Young Modul | Thermischer Wider | Antistatische Eigen |
Probestück | (g/den) | stand (Ausmaß der | schaften (Spannung der | |
Beibehaltung der | Reibungsladung nach | |||
Festigkeit bei 1300C) (%) |
dem Waschen) | |||
ergibt keine besonderen | 40 | 60 | 200 | |
laden Λ | Probleme | |||
Auftreten von Fadenrissen | 39 | 55 | 900 | |
J aden B | aufgrund von Phasen | |||
trennung | ||||
Spinnen unter gewöhn | 9 | 10 | 150 | |
I aden C | lichen Bedingungen auf | weiterer markan | ||
grund von Schmeben | ter Abfall bei Wär | |||
schwierig | mebehandlung | |||
Daraus ergibt sich, daß der durch Zusatz des erfindungsgemäß verwendeten antistatisch machenden
Mittels erhaltene Faden A gegenüber dem Faden B hinsichtlich Spinnfähigkeit und Waschbeständigkeit
überlegen ist Andererseits zeigt der Faden C aus einem Polyamid, an dessen Aufbau ein Polyätherdiamin aus
Äthylenoxyd beteiligt ist, einen ausge]Drägten Abfall
seines Young-Moduls bei der Wärmebehandlung und seine Spmnfä/ngkcii im derjenigen des Faderib A
unterlegen.
In gleicher Weise wie in Beispiel 1 wurden 4620 Teile Äthylenoxyd mit 113 Teilen ε-Caprolactam unter
Bildung eines Additionsproduktes mit einem Molekulargewicht von 4733 umgesetzt Dieses hatte einen
Schmelzpunkt von 52° C und war in Wasser löslich.
0,5, 3 bzw. 5 Teile dieses antistatisch machenden Mittels wurden zu 100 Teilen Polycaprolactam zugegeben
und schmelzgemischt Es wurde dann in Wasser extrudiert, um Pellets zu bilden. Die Pellets wurden, in
gleicher Weise wie in Beispiel 1 angegeben, schmelzgesponnen,
um ein Mehrfadengarn mit einem Titer von 30 den und 10 Fäden zu bilden. Für Vergleichszwecke
wurde auch ein gleiches Garn aus einem nicht modifizierten Polycaprolactam hergestellt. Die so
erhaltenen Garne wurden zu Taft in üblicher Weise verwoben. Die erhaltenen Taftproben wurden in einer
0,5%igen wäßrigen Lösung eines Natriumsalzes eines mehrfach ungesättigten Alkoholsulfats gewaschen und
dann getrocknet Eine Seite der so erhaltenen Taftproben wurde mit Gaze gerieben und dann in die
Nähe von Tabakasche gebracht; das Ausmaß der Änzienurig vürl ι äuäiiäSCnc aiii ucfi läiipFuucfi wiifuc
verglichen. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle V zusammengestellt
Proben Zusatzmenge an Grad der Anziehung von
antistatisch mach. Tabakasche
Mittel (Teile)
antistatisch mach. Tabakasche
Mittel (Teile)
0_5
Ein Anziehen wird bei
einer Höhe von 4,5 cm
beobachtet
einer Höhe von 4,5 cm
beobachtet
Ein Anziehen wird bei
einer Höhe von 1,0 cm
beobachtet.
einer Höhe von 1,0 cm
beobachtet.
Fortsetzung
Proben /usat/niengc an Grad der An/icluing von
anlislaliscli mach. Tabakasche
Mittel (Teile)
anlislaliscli mach. Tabakasche
Mittel (Teile)
5 Ein Anziehen wird selbst
bei einer Höhe von 1 cm
kaum beobachtet.
kaum beobachtet.
0 Ein starkes Anziehen tritt
bei einer Höhe von 9 cm
ein. Die Asche fallt
während einer langen Zeildauer nicht ab.
ein. Die Asche fallt
während einer langen Zeildauer nicht ab.
Vergleichsversuche
1. In gleicher Weise wie in Beispiel 1 wurden 4620 Teile Äthylenoxyd mit 113 Teilen ε-Caprolactam unter
Bildung eines Additionsproduktes mit einem Molekulargewicht von 4733 umgesetzt. Dieses hatte einen
Schmelzpunkt von 520C und zwar in Wasser löslich. 4 Teile dieses Additionsproduktes wurden erfindungsgemäß
zu 96 Teilen Polycaprolactam zugegeben, und die Mischung wurde einem Extruder zugeführt, schmelzgemischt
und dann in Wasser unter Bildung von Pellets extrudiert. Die Pellets wurden in gleicher Weise wie in
Beispiel 1 schmelzgesponnen, wobei ein Mehrfadengarn mit einem Titer von 30 den und 10 Fäden erhalten
wurde. Obgleich die Schmelzspinnstufe kontinuierlich 2 Tage lang durchgeführt wurde, war das Auftreten von
Garnbrüchen gering; es trat keine Verstopfung des Filters ein und der Spinnarbeitsgang war zufriedenstellend.
2. Entsprechend der Arbeitsweise von Beispiel 1 der GB-PS 1106 476 wurden 90 Teile Polycaprolactam
(relative Viskosität τ/r in 98%iger H2SO4 2,53) und 10
Teile Polyhexamethylenadipamid (τ/γ 2,60) in einem Extruder schmelzgemischt und dann pelletiert 100 Teile
dieses Polyamidgemisches (Wassergehalt 0,021%) und 1000 Teile Äthylenoxyd wurden in einen Autoklaven
eingebracht und 3 Stunden lang auf 8O0C erhitzt Nach
Entfernung des nicht umgesetzten Äthylenoxyds wurde ein Anlagerungsprodukt erhalten, in welchem 35 Teile
des Äthylenoxyds an 100 Teile des Polyamidgemisches addiert waren. Das Anlagerungsprodukt besaß einen
Schmelzpunkt von 195° C und war in Wasser unlöslich.
Anschließend wurden 17 Teile des Anlagerungsprodukts mit 100 Teilen eines nicht modifizierten
Polycaprolactams gemischt Die Mischung wurde, unter den gleichen Bedingungen wie unter 1, schmelzgesponnen,
um ein Mehrfadengarn mit einem Titer von 30 den UiIu \\i rauen ZU cfhüiicü. Zu Beginn der Schüiclzspififistufe
trat kein Garnbruch auf. Jedoch wurde nach 12 Stunden eine starke Zunahme von Garnbrüchen
beobachtet, und überdies verstopfte ein geliertes
Material das Filter, wodurch der Druck innerhalb der Spinndüseneinrichtung übermäßig hoch wurde. Aus
diesem Grund mußte der Spinnarbeitsgang unterbrochen werden und eine gute Garnproduktion war nicht
möglich.
Aus jedem der vorstehend erhaltenen Garne wurde ein Trikot in gleicher Weise wie in Beispiel 1 gebildet,
um die durch Reibungsaufladung erzeugte Spannung zu messen.
Dabei wurde festgestellt, daß sowohl das Garn aus dem erfindungsgemäß antistatisch gemachten Polyamid
unter 1 als auch das Garn aus der Polyamidmasse gemäß der GB-PS 11 06 476 jeweils eine Reibungsladung von
> weniger als '/io derjenigen des unmodifizierten
Polyamidgarnes besaß.
Jedoch war, wie vorstehend gezeigt, die Durchführung eines kontinuierlichen Schmelzspinnens bei Verwendung
des Anlagerungsprodukts gemäß der GB-PS 1106 476 als antistatisch machendes Mittel aufgrund
der beträchtlichen Gelbildung nicht möglich.
3. Entsprechend der Arbeitsweise der Beispiele 1 und 2 der DE-AS 12 24031 wurden Blockcopolymerisate
aus Polyäthylenglykol und einem Polyamid mit niedri-
i") gern Molekulargewicht wie folgt hergestellt:
3a) ε-Caprolactam und Adipinsäure wurden bei einem Molverhältnis von 9 : 1 in üblicher Weise polymerisiert,
wobei ein Polyamid mit einem Molekulargewicht von 1300 erhalten wurde. 812 Teile dieses Polyamids, 585
2(i Teile Polyäthylenglykol (Molekulargewicht 850) und 1,4
Teile p-Toluolsulfonsäure wurden in einen Autoklaven
eingebracht und die Umsetzung wurde bei 2500C während 5 h in einer Stickstoffatmosphäre ausgeführt,
wobei ein Blockcopolymeres, das nachfolgend als Probe 3a bezeichnet wird, erhalten wurde.
3b) ε-Caprolactam und Adipinsäure wurden bei einem Molverhältnis von 6 :1 in üblicher Weise polymerisiert,
wobei ein Polyamid mit einem Molekulargewicht von 1000 erhalten wurde. 287 Teile dieses Polyamids und 91
3d Teile Toluylendiisocyanat wurden in einen Autoklaven
eingebracht und vermischt. 420 Teile einer 50%igen Benzollösung von Polyäthylenglykol (Molekulargewicht
800) wurden der Mischung zugegeben, und trockener Stickstoff wurde eingeleitet. Die sich ergebende
j5 Mischung wurde umgesetzt verfestigt und dann zur
Entfernung von Benzol erhitzt. Das so erhaltene Blockcopolymere wurde bei 2500C geschmolzen und
gekühlt
Das so erhaltene Blockcopolymere wird nachfolgend als Probe 3b bezeichnet.
5 Teile des Blockcopolymeren gemäß Probe 3a oder Probe 3b wurden mit 95 Teilen Polycaprolactamschnitzel
(Eigenviskosität 2,45) gemischt und unter den gleichen Bedingungen, wie vorstehend unter 1 angegeben,
zu einem Mehrfadengarn (Gesamttiter 30 den, 10 Fäden) schmelzversponnen. Wenn das Schmelzspinnen
während einer langen Zeitdauer ausgeführt wurde, traten bei Verwendung sowohl von der Probe 3a als
auch von der Probe 3b häufig Fadenbrüche auf und die
so Schmelzspinneigenschaften waren ungenügend.
Aus den so erhaltenen Fadenmaterialien wurden in
gien-'uci rrciac wie in Dciapici ι lunuia ucigcaicii. uiiu
die Spannung der Reibungsaufladung wurde gemessen. Es wurde gefunden daß die Spannung der Reibungsaufladung bei den unter Verwendung der Proben 3a und 3b
hergestellten Trikots nahezu die gleiche war wie bei dem unter der erfindungsgemäßen Verwendung des
Gelbfärbung der Fäden beim Schmelzspinnen wesentlich stärker als im Falle des Additionsprodukts unter 1;
daher zeigten die erhaltenen Fäden eine starke Gelbfärbung.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Antistatischmachen von synthetischen linearen Polyamiden durch Alkylenoxyd-Anlageningsprodukte, dadurch gekennzeichnet, daß man ein aus einem Alkylenoxyd mit 2 bis 3 Kohlenstoffetomen und einem Lactam gebildetes monomeres Additionsprodukt der Formel
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681770237 DE1770237C3 (de) | 1968-04-19 | 1968-04-19 | Verfahren zum Antistatischmachen von synthetischen linearen Polyamiden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681770237 DE1770237C3 (de) | 1968-04-19 | 1968-04-19 | Verfahren zum Antistatischmachen von synthetischen linearen Polyamiden |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1770237A1 DE1770237A1 (de) | 1972-02-10 |
DE1770237B2 DE1770237B2 (de) | 1981-07-02 |
DE1770237C3 true DE1770237C3 (de) | 1982-03-25 |
Family
ID=5700443
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681770237 Expired DE1770237C3 (de) | 1968-04-19 | 1968-04-19 | Verfahren zum Antistatischmachen von synthetischen linearen Polyamiden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1770237C3 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE907701C (de) * | 1940-05-20 | 1954-03-29 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Umwandlungsproldukten von Superpolyamiden |
DE1494963C3 (de) * | 1964-06-05 | 1978-03-02 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verwendung von oxalkylierten Polyamiden als Antistatika in Polyamiden |
DE1224031B (de) * | 1964-07-31 | 1966-09-01 | Basf Ag | Durch Polyaetheramide antistatische Polyamidformmassen |
-
1968
- 1968-04-19 DE DE19681770237 patent/DE1770237C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1770237A1 (de) | 1972-02-10 |
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