DE1770143A1 - Verfahren zur Herstellung von trans-Polypentenamer - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von trans-Polypentenamer

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G61/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carbon-to-carbon link in the main chain of the macromolecule
    • C08G61/02Macromolecular compounds containing only carbon atoms in the main chain of the macromolecule, e.g. polyxylylenes
    • C08G61/04Macromolecular compounds containing only carbon atoms in the main chain of the macromolecule, e.g. polyxylylenes only aliphatic carbon atoms
    • C08G61/06Macromolecular compounds containing only carbon atoms in the main chain of the macromolecule, e.g. polyxylylenes only aliphatic carbon atoms prepared by ring-opening of carbocyclic compounds
    • C08G61/08Macromolecular compounds containing only carbon atoms in the main chain of the macromolecule, e.g. polyxylylenes only aliphatic carbon atoms prepared by ring-opening of carbocyclic compounds of carbocyclic compounds containing one or more carbon-to-carbon double bonds in the ring

Description

FARBENFABRIKEN BAYER AG LEVERKUS EN-r
. Aprs! 1968
Verfahren zur Herstellung von trans-Polypentenamer
Es 1st bekannt, daß man Cyclopenten mit Hilfe von metall- " organischen Mischkatalysatoren auf der Basis von aluminiumorganischen Verbindungen und Wolframsalzen unter Ringöffnung zu linearen ungesättigten Kohlenwasserstoffen polymerisieren kann, deren Kohlenstoff-Kohlenstoffdoppelbindungen im wesentlichen trans-Konfiguration aufweisen. In der britischen Patentschrift 1.010.860 wird ein Verfahren zur Substanzpolymerisation von Cyclopenten unter Ringöffnung und trans-Polypentenamerbildung beschrieben. Dieses Verfahren hat aber gravierende Mängel, die eine technische Nutzung erheblich i erschweren. Die Substanzpolymerisation führt zu so hochviskoeen Reaktionsmischungen, daß eine Temperaturkontrolle während der Polymerisation unmöglich ist. Ferner darf man nur bis zu niedrigen Umsätzen, 20 - 50 JS polymerisieren, wenn man ein unvernetztes und verarbeitbares Polymerisat erhalten will. Bei höheren Umsätzen werden unlösliche, vernetzte Produkte erhalten, die kein technisches Interesse besitzen. Außerdem werden, wie aus den Ausführungsbeispielen der Patentschrift hervorgeht, sehr hohe Katalysatormengen eingesetzt. Schließlich werden lange Reaktionszeiten benötigt.
109839/1371
1770U3
Die britische Patentschrift 1.062.367 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Polyalkenameren, das als Katalysatoren u.a. Mischungen aus einem Wolframsalζ (z.B. WCl8) tiner Verbindung, die «ine Saueretoff-Saueretoff- oder eine Sauerstoff-Wasserstoff-Bindung enthält, und einer aluminiumorganlschen Verbindung verwendet. Auch bei diesem Verfahren muß vorzugsweise in Abwesenheit von inerten Verdünnungsmitteln gearbeitet werden, so daß eine Temperaturkontrolle infolge außerordentlich hoher Viskositäten des Reaktionsgutes unmöglich wird. Auch bei diesen Verfahren wurden bei relativ hohem Katalysatoreinsatz nur mäßige Ausbeuten, j50 - 50 #,allerdings in kürzeren Reaktionszeiten, erreicht.
Außerdem ergeben sich bei den genannten Verfahren wegen der hohen Viskosität des Reaktionsgutes erhebliche technische Schwierigkeiten beim Abstoppen der Polymerisationsansätze. Die Entfernung der Katalysatorreste und die gleichmäßige Verteilung des Stabilisators im Polymerisat sind im großtechnischen Maßstab sehr erschwert. Führt man die in den genannten Patentschriften beschriebenen Verfahren in Gegenwart von inerten Lösungsmitteln, z.B. aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoffen durch, so geht der Umsatz von Cyclopenten zu Polypentenamer noch weiter zurück. Damit wird das Verfahren technisch unbrauchbar.
Le A 11 423 - 2 -
109839/1371
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von trans-Polypentenamer gefunden, bei dem Cyclopenten in Lösung
in inerten aliphatischen, cycloaliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoffen zu hohen Umsätzen polymerisiert wird, das daduroh gekennzeichnet ist, flaß man einen metallorganischen Mischkatalysator aus a) einem Wolframsalz, b) einem Epoxyd und c) einer aluminiumorganischen Verbindung im Molverhältnis a : b : c wie 1 zu 0,3 bis 10 zu 0,8 bis 15 verwendet.
Als Lösungsmittel für das Verfahren kommen aliphatische Kohlenwasserstoffe wie Butan, Pentan, Hexan, Isooctan oder Cycloaliphaten wie Cyclohexan, ferner Aromaten wie Benzol, Toluol oder Xylol in Betracht. Es können 5-50 #Lge Lösungen von Cyclopenten in den genannten Lösungsmitteln für das Verfahren eingesetzt werden. Vorzugsweise wird bei Monomerkonzentrationen von 10 - 30 % gearbeitet.
Als Katalysatorkomponenten können z. B. verwendet werden:
a) WCl8, WBr5, WCl4O
b) Epoxyde der allgemeinen Formel
X-HC-CH-Y X=H, Alkyl, Aryl, Aralkyl
O Y=H, Alkyl, Aryl, Aralkyl
-CH2 Hal, $ial=Cl ,Br, J)
-CH2 -0-R
(R « Alkyl, Aryl)
X und Y können substituiert sein, ζ. E. durch Alkyl (Methyl) oder Halogen (Chlor).
- 3 - 109839/1371
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c) Aluminiumtrialkyle, ζ. B. Al(C2Hg)8, Al(C8H17 Jj, Al(ISoC4H9I; Aluminiumhalogenalkyle, ζ. B. Al(CxH8),Cl, Al (C2 H5 )2 Br, Al (C2 H8 )C12 und Aluminiumalkoxyalkyle, ζ .B. Al(C2Hg)2OC2H8
Die Katalysatorkomponenten können in folgenden Molverhältnies en e ingesetzt werden ι
a : b : c = 1 : 0,3 bis 10 : 0,8 bis 15. Auf 100 g Monomer werden 0,1-4 mMol, vorzugsweise 0,3 bis 2 mMol Woifram- ^ salz eingesetzt.
In einer bevorzugten AusfUhrungsform des Verfahrene werden zur Monomerlösung zunächst das Wolframealz, dann das Epoxyd und zuletzt die aluminiumorganische Verbindung zugegeben.
Die Temperatur bei der Katalysatorherstellung kann -60° bis + 60 ° C betragen, vorzugsweise -20 bis + 20°.
Nach Zugabe der aluminiumorganischen Verbindung springt die Polymerisation sofort an. Die Polymerisationstemperatur kann -60 ° bis + 6o° C, vorzugsweise -20° bis + 30° C betragen. Die Polymerisationszeit beträgt 1-5 Stunden. Danach werden Umsätze von Cyclopenten zu trans-Polypentenamer von 80 - 90 $ und mehr erreicht. Es tritt auch bei diesen hohen Umsätzen keinerlei Gelbildung auf.
Durch geeignete Wahl der Katalysatorzusammensetzung (Verhältnis der Komponenten) aowie durch die Reihenfolge bei der Zugabe der Komponenten läßt eich das Molgewicht der PoIy-
ι Π9839/1371
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merieate beeinflussen.
Nach Erreichen des gewünschten Umsatzes wird die Polymerisation durch Zusatz von Alkoholen, Carbonsäuren und/oder Aminen abgebrochen. Als Stabilisator und Alterungsschutzmittel wird der Polymerlösung eines der üblichen Produkte, z. B. Phenyl-β-naphthylamin, 2,6-Di-tert.-butyl-4-methylphenol oder 2,2'-Di-hydroxy-^,3'-di-tert.-butyl-5,5»-di- ä methyl-dlphenylmethan in Mengen von 0,2 - J> % zugesetzt.
Die Isolierung des Polymeren kann durch Fällung mit einem Alkohol, z. B. Methanol, Aethanol oder Isopropanol erfolgen. Technisch bevorzugt arbeitet man die Polymerlösung durch Eintragen in heißes Wasser auf. Dabei destilliert das Lösungsmittel -Wasser-Azeotrop und nicht umgesetztes Monomer ab. Das Polymer fällt als Krümelsuspension in Wasser an, wird vom Wasser getrennt und entweder im Trockenschrank, auf Plattenbandtrockner oder in einer Senneckenwaechine
trans-Polypentenamer stellt ein kautschukartiges Polymerisat dar. Es kann mit bekannten Vulkanisationssystemen vernetzt und auf Kautschukverarbeitungsmaschinen verarbeitet werden.
11 423 _ 5 _ BAD ORIGINAL
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1770H3
Beispiel 1 - -
In einem Rührgefäß werden 800 g trockene« Benzol unter Stiekr stoff vorgelegt. Danach gibt man 200 g Cyclopenten und 1,58 g (4 mM) Wolframhexachlorid bei Raumtemperatur (23°) unter Ausschluß von Sauerstoff und Feuchtigkeit zu. Diese Lösung von Monomer und WCl6 wird auf -10 ° C gekühlt und unter Rühren und Ausschluß von Sauerstoff und Feuchtigkeit mit 0,37 g (2J- mM) Epichlorhydrin und mit 0,992 g (5 mM) AIumlniumtriisobutyl versetzt. Sofort nach Zugabe der aluminiumorganischen Verbindung springt die Polymerisation an, kenntlich an einer deutlichen Viskositätszunahme der
entsprechende -
Lösung. Durch/Außenkühlung sorgt man dafür, daß die Reaktionstemperatur langsam im Verlauf von k Stunden auf 0° C steigt. Dann gibt man eine Lösung von 1 g 2,2'-Dihydroxy-3,3'-di-tert.-butyl-5,5*-dimethyl-diphenylnethan, 3 g Aethanolamin, 20 g Aethanol in 100 ml Benzol zu und rührt I5 Minuten. Die abgestoppte und stabilisierte Polymerlösung wird mit 3 Liter Aethanol gefällt. Das Polymerisat wird bei 5Ö ° im Vakuum getrocknet.
Atiftteut« tetrtft 155 ftf d. β. 77.5 * d. Th.
>Toluol, 25° C s 2t2i
Die Doppelbindungen haben 94 % trans-Konfiguration, be-
* stimmt aus dem IR-Spektrum.
Der Doppelbindungsgehalt, ermittelt durch Ätration mit n/10-JCl-Lösung, entspricht genau der Theorie.
Berechnung: f> trans = 10" ^ 1Oq
i .Etrane+ X Ecis
109839/f371 bad oronal
Beispiele 2-8 (Vergl'eichsversuche)
In der unter Beispiel 1 beschriebenen Weise wurden folgende Vergleichsversuche zum Stande der Technik durchgeführt:
Beispiel Nr. 2 3 45678
Benzol 800 g -- — - >
Cyclopenten 2Oo g >
WCl8 1,58 g >
Abkühlen auf -10 ° >
(CHa)8COOH - 0,27 g - -
(C8H8Ca)2O2 - - 0,73 g -
C8H8C(CH3)JjOOH ' - 0,46 -
(CH8 J1COOC(CHg)8 - 0,44
CjH8OH - - - 0,14 OJ65
Al(ISoC4HeJg 0,992 g - > 1,07
Polym.Temp.0 C -10° bis 0° C —>
Poly«. Zeit h 4 :—^
Ausbeute % 7 ^5 8 26 5 16 (25° C, Toluol) 6,0 2,5 5,8 - - - -
Beispiel 9 - 13
In der unter Beispiel 1 beschriebenen Weise wurden die folgen den Beispiele durchgeführt. Variiert wurde das Aluminiumtrialkyl/Wolframhexachlorid-Verhältnis
Beispiel Nr. 9 10 11 12 13
Benzol 800 g >
Cyclopenten 200 g
WCIg 1,58 g = 4 mM ^
Abkühlen auf -10 ° ^
Epichlorhydrin 0,37 g = 4 mM >
Al(iso C4H5Jg 0,712 0,791 0,992 1,07 1,29
mM 3,6 4,0 5,0 5,4 6,5
Polym. Temp. ° C -10 bis 0° „
Polymeris.Zeit h 4 *
Ausbeute % 55 60 68 78 73
(ft) Toluol, 25° C 2,7 2,0 2,11 1,87 1,78
Jf trans-Doppelbin- 92,2 .94,8 94,8 94,6 93,8
dune 109839/1371
g 1770U3
Beispiel 14 - 20
In 300 ml trockenem Toluol wird das Wolframhexaehlorid gelöst und danach 70 g Cyclopenten hinzugegeben. Anschließend wird die als Cokatalysator zu prüfende Substanz zugesetzt, die Mischung auf -50C abgekühlt und mit der Aluminiumalkylverbindung versetzt. Nach einer Polymerisationszeit von 4 Stunden bei -50C wird mit einer Lösung von 0,5 g 2,2»-Di-hydroxy-3,3'-di-tert.-butyl-5,5·-dimethyldiphenyl- methan und 2 g N-Methyl-di-äthanolamin abgestoppt, das Poly merisat mit Aethanol gefällt und bei 70 ° im Vakuum getrocknet.
Bei WCl6 Zusatz
spiel mM mM
Nr. 1,0 0,9 t.-Butyl-
14 hydroperoxyd
1,2 1,2 Diäthyl-
15 äther
1,2 1,2 THP
16 1,0 l,o Phenoxy-
17 propylenoxid
2,0 2,0 Propylenoxid
18 2,0 1,0 Aethanol
19
Aus τ Qehalt an Aluminiumverb. beute trans mM % %
20 2,0 8,0 Propylenoxid
2,0 Al (is obut.)s 18
1,5 AKisobut. )8 1
1,5 Al(isobut.)8 1
1,0 Al(IsObUt)8 62
1,5 Al(IsObUt. )8 81
8,0 Aethylalurai- 19
nium-dichlorid
8,0 Aethylalumi- 63
niumdichlorid
91,7
91,5
95,0 90,2
94,6
Beispiel 17, 18 und 20 zeigen die eindeutige Ueberlegenheit der erfindungsgemäßen Kokatalysatoren, der Epoxyde gegenüber offenen und cyclischen Aethern (Beispiel I5, 16) und gegen-. über dem Stande der Technik (Beispiel 14, 19).
1Q9839/13TJ _
Beispiele 21 - 24
In der unter Beispiel 1 "beschriebenen Weise wurden folgende Beispiele durchgeführt. Variiert wurde das Wolframhexachlorid/ Epoxid-Verhältnis.
Beispiel-Nr. 21 β bis 22 23 24
T3 Jfe M fV Λ Ι Ann g ■"
DBllZOl
Cyclopenten
58 g \
WCl6 1, S
Abkühlen auf -50C 37 25 \
Epichlorhydrin g 0, 6
mM 4 07 -
AKiC4Hq)5, g 1, A 0,44 0,5 0,55
mM 4,8 5,4 6
u* 1*1
Polym.-Temp. 0C

-5
Polym.-Zeit h 4
Ausbeute # 78
)J (in Toluol b. 250C) 2, 7
56 trans-Doppelbindung 95, 'T
76 72 75
1,95 1,81 1,6
94 94 93,9
109839/1371
177ÜK3
Beispiele 25 - 27
Die folgenden Beispiele wurden nach der in Beispiel 1 beschriebenen Weise durchgeführt. Variiert wurde die Gesamtkatalysatorkonzentration.
Beispiel-Nr. AKiC4Hg)3 g 25 2f 27 83
Τϊαη νr\~\ mM 1,02
X2C Xl ώ KJ X
Cyclopenten
Polym.-Temp. 0C cS
O A Λ .-
93,7
WCl6 g Polym.-Zeit h r
mM Ausbeute # 1,58 1,18 0,79
Abkühlen auf -50C %(in Toluol b. 250C) 4 3 2
Epichlorhydrin g $> trans-Doppelbindung
mM 0,37 0,28 0,185
4 3 2
1,07 0,89 0,65
5,4 4,5 3.3
-5 bis +50C
4
76 ψ
1,83 79
93,7 1,48
94,0
109839/1371io .

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zur Herstellung von trans-Polypentenamer, dadurch gekennzeichnet, daß man Cyclopenten in Lösung in inerten aliphatischen, cycloaliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoffen in Anwesenheit eines metallorganischen Mischkatalysators aus
    a) einem Wolframsalz,
    b) einem Epoxid und «
    c) einer aluminiumorganischen Verbindung im Molverhältnis a ί b : c wie 1 zu 0,3 bis 10 zu 0,8 bis 15 polymerisiert.
    - 11 -
    109839/1371
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