DE1770072C3 - Verfahren zur Herstellung von alpha chlorierten Derivaten von epsilon Caprolactam oder N substituiertem epsilon Caprolactam - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von alpha chlorierten Derivaten von epsilon Caprolactam oder N substituiertem epsilon CaprolactamInfo
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- C07D223/02—Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having one nitrogen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
- C07D223/06—Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having one nitrogen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
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Description
phor, Phosphorverbindungen, Schwefelverbindungen oder deren Komplexe mit Metalihalogeniden). Wenn
ein Α,α-didiloriertes Derivat gewünscht wird, kann die
Chlormenge 2 Mol oder etwas mehr (z. B. 2 bis 2,5 Mol) pro Mol Caprolactam betragen. Wenn ein N-substituiertes
«-Monochlorderivat gewünscht wird, kann ' die äquivalente molare Menge oder eine etwas größere
Menge Chlor (z. B. 1 bis 1,5 Mol), bezogen auf das Caprolactam, verwendet werden. Gegebenenfalls kann
eine größere Chlormenge in den beiden obengenannten Fällen verwendet werden. Dies ist jedoch unwirtschaftlich,
weil eine überschüssige Chlornsenge nicht umgesetzt wird. Wenn a-Monochlor-e-caprolactam
gewünscht wird, können 0,5 bis 1,2 Mol Chlor, bezogen auf das ε-Caprolactam, verwendet werden. Eine
Senkung der Reaktionstemperatur (z. B. —300C bis
00C) ist ebenfalls in Richtung der Dildung des o-monochlorierten
Derivats wirksam.
Das Chlor wird im allgemeinen in Form von Gas verwendet und alimählich dem Caprolactam zugesetzt.
Es kann auch als Lösung in einem organischen Lösungsmittel, wie Dimethylformamid, verwendet werden.
Die Reaktionstemperatur ist nicht entscheidend wichtig, und beträgt im allgemeinen —30 bis 1500C,
vorzugsweise —30 bis 500C. Die Reaktion wird im allgemeinen bei Normaldruck durchgeführt. Sie kann
jedoch auch bei vermindertem oder erhöhtem Druck durchgeführt werden.
Der erste Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Chlorierung glatt
unter Bildung eines «-chlorierten Derivats in hoher Ausbeute verläuft. Der zweite Vorteil besteht darin,
daß das wertvolle Λ-monochlorierte Derivat direkt
aus dem Caprolactam gebildet werden kann, wenn dies gewünscht wird.
28 g (0,25 Mol) ε-Caprolactam, 100 g Dimethylformamid und 0,5 g (0,016 Mol) roter Phosphor
wurden in einen 300-ml-Kolben gegeben, in den Chlorgas unter Rühren bei einer Temperatur von
10 bis 15°C eingeführt wurde. Wenn das Gewicht
um 18 g (0,25 Mol) gestiegen war, wurde die Einführung von Chlor abgebrochen. Anschließend wurde
noch 30 Minuten bei der gleichen Temperatur gerührt. Anschließend wurde das Reaktionsprodukt in Wasser
gegossen und mit Chloroform extrahiert. Durch Abdestillieren des Chloroforms und Dimethylformamids
wurden 36 g einer öligen Substanz erhalten. Die Zusammensetzung dieser öligen Substanz wurde durch
Chromatographie an einer Silicagelsäule ermittelt. Die ölige Substanz enthielt 24,5 g (Ausbeute 66%)
a-Monochlor-e-caprolactam, 6,5 g (Ausbeute 14%)
«,«-Dichlor-ocaprolactam und 3,0 g ε-Caprolactam.
B ei s ρ i e 1 2
36 g (0,50 Mol) Chlor wurden auf die im. Beispiel 1 beschriebene Weise innerhalb von 2,5 Stunden bei
einer Reaktionstemperatur von 25 bis 300C in 28 g (0,25 Mol) ε-Caprolactam, 100 g Dimethylformamid
und 0,5 g (0,016 Mol) roten Phosphor eingeführt. Das Gemisch wurde dann noch 10 Minuten bei der
gleichen Temperatur gerührt, worauf das Reaktionsprodukt in Wasser gegossen wurde. Hierbei wurden
39 g kristallines «,«-Dichlor-e-caprolactam vom
Schmelzpunkt 122 bis 124°C erhalten. Durch Extraktion der erhaltenen Mutterlauge mit Chloroform und
Abdestillieren des Lösungsmittels wurden 5 g Kristalle erhalten (Ergebnis der Analyse: Gemisch aus 3 g
«,a-Dichlor-e-caprolactam und 2 g /x-Monochlorf-caprolactam).
Das Reaktionsprodukt enthielt somit 42 g (Ausbeute 92%) «,a-Dichlor-e-caprolactam und
2 g (Ausbeute 5%) ot-Monochlor-e-caprolactam.
27 g (0,38 Mol) Chlorgas wurden auf die im Beispiel 1 ίο beschriebene Weise innerhalb von 2 Stunden bei einer
Temperatur von 10 bis 15°C zu 28 g ε-Caprolactam, 100 g Diäthylformamid und 3 g (0,025 Mol) Thionylchlorid
gegeben. Das Gemisch wurde noch 20 Minuten bei der gleichen Temperatur gerührt. Dann wurde
11 Chloroform zum Reaktionsprodukt gegeben. Das Produkt wurde mit Wasser gut gewaschen und das
Chloroform abdestilliert. Hierbei wurden 38,5 g Kristalle erhalten, die durch Chromatographie analysiert
werden. Das Reaktionsprodukt enthielt 25 g (Ausbeute 55 %j ^,xDichlor-e-caprolactam und 13 g
(Ausbeute 35%) -v-Monochlor-e-caprolactam.
12 g (0,165 Mol) Chlorgas wurden auf die im Beispiel
1 beschriebene Weise bei einer Temperatur von 25 bis 30'C zu 33 g (0,15 Mol) N-Benzoyl-e-caprolactam,
100 g Dimethylformamid und 2 g (0,016 Mol) Thionylchlorid gegeben. Das Reaktionsprodukt wurde
in Wasser gegossen, wobei 33 g (Ausbeute 88%) kristallines N-Benzoyl-A-chlor-e-caprolactam vom
Schmelzpunkt 120 bis 122 C erhalten wurden.
36 g (0,50 Mol) Chlorgas wurden auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise bei einer Temperatur von
25 bis 3O0C innerhalb von 4 Stunden zu 28 g e-Caprolaciam,
10 g Dimethylformamid, 100 g Chloroform und 3 g (0,02 Mol) Phosphoroxychlorid gegeben. Das
Gemisch wurde dann noch 30 Minuten bei der gleichen Temperatur gerührt. Das Reaktionsprodukt wurde
mit Wasser gewaschen und das Chloroform abdestilliert. Hierbei wurden 38 g (Ausbeute 83%)
ft.'v-Dichlor-e-caprolactam erhalten.
18 g Chlorgas wurden auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise bei einer Reaktionstemperatur von
-10 bis —15'C zu 28 g ε-Caprolactam, 100 g Dimethylformamid
und 3,5 g (0,01 Mol) Aluminiumphosphochlorid (AlPCl8) gegeben. Nach der Zugabe
wurde noch 30 Minuten bei der gleichen Temperatur gerührt. Das Reaktionsprodukt wurde in Wasser
gegossen und mit Chloroform extrahiert, wobei 35,5 g einer kristallinen Substanz erhalten wurden. Die
Analyse durch Chromatographie ergab, daß die kristalline Substanz 30 g (Ausbeute 82%) n-Monochlor-e-caprolactam
und 2,'3 g (Ausbeute 5%) Λ,λ-Dichlor-e-caprolactam
enthielt.
B e i s ρ i e 1 7
Auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise wurden 36 g Chlorgas innerhalb von 2 Stunden bei einer
Temperatur von 20 bis 300C zu 28 g ε-Caprolaciam,
18 g (0,25 Mol) Dimethylformamid, 100 ml Benzol und 3 g (0,01 Mol) Phosphortribromid gegeben.
Das Gemisch wurde noch weitere 30 Minuten bei der gleichen Temperatur gerührt und mit Wasser gewaschen,
worauf das Benzol abdestilliert wurde.
Hierbei wurde «,ot-Dichlor-e-caprolactam in einer
Ausbeute von 42 g (92% der Theorie) erhalten.
Auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise wurden 36 g (0.51 Mol) Chlorgas innerhalb von 2 Stunden bei
.20 bis 3O0C zu 28 g (0,25 Mo}) ε-Caprolactam, 36 g
(0 50MoI) Dimethylformamid, 100 ml Monochlorbenzol
und 2 g (0,02 Mol) Schwefeldichloriü gegeben. Das Gemisch "wurde bei der gleichen Temperatur
noch 2 Stunden gerührt und dann nut Wasser gewaschen worauf das Monochlorbenzol abdestilhert
wurde. Hierbei wurde ^«-Dichlor-ß-caprolactam in
einer Ausbeute von 39 g (85% der Theorie) erhalten.
Claims (1)
1 2
N-substituiertem ε-Caprolactam durch Chlorierung
Patentanspruch: von ε-Caprolactam oder von N-substituierten ε-Capro-
lactamen mit Chlor in Anwesenheit wenigstens eines
Verfahren zur Herstellung von «-chlorierten Ν,Ν-Di-niedrigalkyl- oder N-Niedrigalkyl-N-aralkyl-
Derivaten von ε-Caprol ictam oder N-substituier- 5 formamides ist dadurch gekennzeichnet, daß man die
tem ε-Caprolactam durch Chlorierung von ε-Ca- Chlorierung in Gegenwart von wenigstens einem
prolactam oder von N-substituierten ε-Capro- Vertreter der Reihe Phosphor, Phosphorhalogenide,
lactamen mit Chlor in Anwesenheit wenigstens eines Phosphoroxyhalogenide, Schwefelhalogenide, Schwe-
Ν,Ν-Di-niedrigalkyl- oder N-Niedrigalkyl-N-aral- feloxyhalogenide, Phosphorthiohalogenide und deren
kylformamides, dadurch gekennzeich-10 Komplexe mit Metallhalogenider. in einer Menge
net, daß man die Chlorierung in Gegenwart von von 0,5 bis 20 Molprozent, bezogen auf Caprolactam,
wenigstens einem Vertreter der Reihe Phosphor, vornimmt
Phosphorhalogenide, Phosphoroxyhalogenide, Als N-substituierte Caprolactame werden beispiels-
Schwefelhalogenide, Schwefeloxyhalogenide, Phos- weise die folgenden Verbindungen bevorzugt: N-Ben-
phorthiohalogenide und deren Komplexe mit 15 zoyl-e-caprolactam, N-Cyan-niedrigalkyl-f-caprolac-
Metallhalogeniden in einer Menge von 0,5 bis tarne (z. B. N-Cyanäthyl^-caprolactam), N-niedrig-
20 Molprozent, bezogen auf Caprolactam, vor- alkyl^-caprolactame (z. B. N-Methyl-c-caprolactam),
nimmt. N-niedrigacyl^-caproIactame (z. B. N-Acetyl-8-capro-
lactam) und deren Gemische.
20 Typische Beispiele von Ν,Ν-Di-niedrigafkyi-form-
amiden und N-niedrigalkyl-N-aralkylformamiden sind
N,N-Dimethylformamid, Ν,Ν-Diäthylformamid und
Λ-Chlorderivate von f-Caprolactam oder N-sub- N-Methyl-N-benzylformamid und deren Gemisch:;,
stituierten f-CaproIactamen werden als Arzneimittel Die Menge der genannten N,N-disubstituierten Formund
Ausgangsprodukte für die Herstellung der ver- 25 amide ist nicht entscheidend wichtig, jedoch werden
schiedensten organischen Chemikalien verwendet. vorzugsweise wenigstens 20 Molprozent, bezogen auf
Beispielsweise sind a-Monochlor-f-caprolactam und das Caprolactam, verwendet. Bei Verwendung einer
N-Benzoyl-A-monochlor-c-caprolactam wichtige Aus- großen Menge dient das Formamid gleichzeitig als
gangsmaterialien für die Herstellung von Lysin. Lösungsmittel. Das Formamidderivat kann zusammen
ίλ,Λ-DichIor-f-caprolactam wurde bisher durch Um- 30 mit anderen Lösungsmitteln, v»ie Chloroform, Dichlorsetzung
von f-Caprolactam mit Phosphorpentachlorid äthan, Benzol, Toiuol und Chlorbenzol, verwendet
hergestellt, und a-Monochlor-e-caprolactam wurde werden.
durch Dechlorierung von A,(\-Dichlor-8-caprolactam Typische Beispiele für Phosphor sind roter Phosphor
hergestellt. Die N-substituierten ,-v-Chlor-s-caprolac- und gelber Phosphor. Als Phosphorhalogenide eignen
tarne, z. B. N-Benzoyl-a-monochlor-e-caprolactam, 35 sich beispielsweise Phosphordichlorid, Phosphordikönnen
be'.anntlich durch Umsetzung von N-Ben- jodid, Phosphortrifluorid, Phosphortrichlorid, Phoszoyl-i-caprolactam
mit einem Chlorierungsmittel, phortribromid, Phosphortrijodid, Phosphordichlorz.
B. Thionylchlorid, hergestellt werden. fluorid, Phosphorpentachlorid, Phosphorpentabrornid,
Diese üblichen Verfahren zur Chlorierung der Phosphorpentajodid und Phosphordichlortrifluorid.
Caprolactame in der ^-Stellung haben die Nachteile, 40 Als Phosphoroxyhalogenide eignen sich beispielsweise
daß eine große Menge teurer Chlorier jngsmittel, wie Phosphoroxyfluorid, Phosphoroxychlorid, Phosphor-Phosphorpentachlorid
oder Thionylchlorid, verwendet oxybromid und Phosphoroxyjodid. Geeignete Phoswerden
muß, und daß es schwierig ist, das wertvolle phorthiohalogenide sind beispielsweise Phosphorthio-Λ-Monochlor-F-caprolactam
direkt und selektiv her- chlond und Phosphorthiobromid. Ais Schwefelzustellen.
45 halogenide eignen sich beispielsweise Schwefelmono-Es ist ferner bekannt, ein Λ-chloriertes Derivat durch chlorid, Schwefeldichlorid, Schwefeltetrachlorid,
Chlorierung von N-Benzoyl-e-caprolactam mit Chlor Schw-felmonobromid, Schwefelmonofluorid, Schweherzustellen.
Bei diesem Verfahren ist jedoch die Aus- feldilluorid, Schwefelpentafluorid (S2F10) und Schwebeute
an gewünschtem Produkt schlecht. felhexafluorid. Geeignete Schwefeloxyhalogenide sind
Ein weiteres bekanntes Verfahren zur Herstellung 50 beispielsweise Thionylfluorid, Thionylchlorid, Thionylvon
\,«-Dichlor-£-caprolactam arbeitet mit Phosgen bromid, Thionylchlorfluorid (SOFCl), Sulfurylfluorid,
in Gegenwart von Ν,Ν-Dialkylcarbonsäureamiden Sulfurylchlorid, Pyrosulfurylchlorid [(SOCI)2O], SuI-
oder N-Alkyllactamen, gefolgt von einer Behandlung furylbromid und Sulfurylbromfluorid. Geeignete Kommit
Chlor und vorzugsweise in Gegenwart von Salz- plexe mit Metallhalogeniden sind beispielsweise der
säure. Hierbei sind große Mengen von Phosgen und 55 Komplex von Aluminiumchlorid mit Thionylchlorid
Chlor erforderlich, es entstehen erhebliche Mengen (2 AlCl3 · SOCl2) und der Komplex von Aluminium-Salzsäure
als Nebenprodukt. Die Reaktion benötigt chlorid mit Phosphorpentachlorid (AlCl3 · PCl5). Auch
außerdem drei Stufen, nämlich die Umsetzung mit Gemische von zwei oder mehreren Arten der genannten
Phosgen, die Umsetzung mit Chlor und die Hydrolyse. Verbindungen können verwendet werden. Es werden
Schließlich hat das Verfahren alle Nachteile, die mit 60 Phosphor, Phosphorhalogenide, Phosphoroxyhalogeder
Verwendung des bekanntlich äußerst toxischen nide und Schwefeloxyhalogenide bevorzugt.
Phosgens verbunden sind. , Die Menge dieser Verbindungen beträgt 0,5 bis
Phosgens verbunden sind. , Die Menge dieser Verbindungen beträgt 0,5 bis
Gegenstand der Erfindung ist ein neues Verfahren 20 Molprozent, bezogen auf das Caprolactam.
zur wirtschaftlichen und leichten Herstellung von Beim Verfahren gemäß der Erfindung variiert die
λ-Chlorderivaten von Caprolactamen in hoher Aus- 65 Chlormenge innerhalb eines weiten Bereichs (z. B. 0,5
beute, das die Nachteile der bekannten Verfahren bis 2,5 Molprozent, bezogen auf das Caprolactam)
vermeidet. Dieses Verfahren zur Herstellung von je nach dem gewünschten Produkt und der jeweiligen
α-chlorierten Derivaten von ε-Caprolactam oder noch vorliegenden anorganischen Verbindung (Phos-
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |