DE1769970U - Transportabler oelheizofen. - Google Patents

Transportabler oelheizofen.

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DE1769970U
DE1769970U DEP13117U DEP0013117U DE1769970U DE 1769970 U DE1769970 U DE 1769970U DE P13117 U DEP13117 U DE P13117U DE P0013117 U DEP0013117 U DE P0013117U DE 1769970 U DE1769970 U DE 1769970U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C5/00Stoves or ranges for liquid fuels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D3/00Burners using capillary action
    • F23D3/02Wick burners
    • F23D3/18Details of wick burners
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2900/00Special features of, or arrangements for burners using fluid fuels or solid fuels suspended in a carrier gas

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Housings, Intake/Discharge, And Installation Of Fluid Heaters (AREA)

Description

  • Transportabler Ölheizofen Die Erfindung bezieht sich auf einen transportablen Ölheizofen, wie sie zum, Beheizen von Wohnräumen, Büros usw verwendet werden.
  • Die Erfindung besteht dabei bei einem solchen Ofen darin daß einen, das Brennöl enthaltenden Tank ein oder mehrere Dochtführungsrohre durchdringen über die der Brenndocht gezogen ist, wobei der Docht von einem zweiten ihn umschließenden Rohr gegen das Führungsrohr gepreßt ist und in diesem äußeren Rohr, längs einer Mantellinie, Öffnungen in gleichen Abständen, eine Zahnstange bildende vorgesehen sind, in die ein von außen, mittels eines Drehknopfes oder dergleichen betätigbares Zahnrad eingreift.
  • Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Bauform ist das Dochtführunssrohr unten offen und an den Stellen, wo es den Boden des Öltanks, mit dem es dicht und fest verbunden ist, durchdringt ist der Öltankboden nach oben eingezogen. Gegebenenfalls kann das Dochtführungsrohr nach obenhin verschlossen sein.
  • Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist ein als Schornstein dienender Blechzylinder mittels eines Drehverschlusses mit einer am Öltank angebrachten, den Docht umgebenden Manschette, verbindbar. Mit dem Schornstein können nach einer weiteren Bauform der Erfindung eine oder mehrere konzentrische Einsätze und nahe seinem unteren Ende Lufteintrittsöffnungen angebracht sein. Ferner ist gemäß der Erfindung in dem Schornstein, etwa in der Höhe der richtig brennenden Flamme ; mindestens ein Schauglas eingesetzt.
  • 'Eine weitere erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daß innerhalb des Dochtführungsrohres ein oder mehrere Einsätze angeordnet sind, die sich gegebenenfalls gegenseitig führen.
  • Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Bauform kann der Öltank mit dem (den) Brenner (n) in einem Gehäuse, vorzugsweise aus Blech, eingestellt sein, in dessen einer Fläche -- etwa in der unteren Hälfte -- Öffnungen, wie Schlitze oder dergleichen, gegebenenfalls mit nach unten gerichteten Überdeckungen, angebracht sind, während in einer gegenüberliegenden Flächenahe dem und im höchsten Teil des Gehäusesebenfalls Öffnungen, wie Schlitze oder dergleichen vorgesehen sind. Nach einer anderen Bauform ist in dem Gehäuse ; hinter den unteren Öffnungen eine Führungswand angeordnet.
  • Eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, daß die unteren Öffnungen in einer festen Gehäuserückwand, die oberen Öffnungen in einem abnehmbaren, gegebenenfalls gewölbten Deckelteil, angebracht sind.
  • Gemäß einer anderen Bauform nach der Erfindung ist die Gehäusevorderwand abnehmbar und besitzt gegebenenfalls weitere Öffnungen..
  • Die abnehmbaren Gehäuseteile sind nach einer weiteren erfindungsgemäßen Bauform an Führungsstegen des Gehäuses geführt und gegebenenfalls mit weiteren Führungsstegen gegenseitig geführte Der erfindungsgemäße Ofen kann mit einem Brenner, aber auch mit zwei oder mehreren Brennemausgerüstet sein, wobei in einem solchen Fall trotzdem ein gemeinsamer Öltant genügt.
  • Die zur Verbrennung gebrauchte Luft wird unterhalb des Öltanks durch das Dochtführungsrohr angesaugt und durch feine Öffnungen in der Höhe des Dochtendes nach außen geführt. Diese besonders günstige Art der Luftführung bewirkt innerhalb des als Verbrennungsraum wirkenden Schornsteins eine vollständige Verbrennung so daß keine unverbrannten Gase austreten können, wodurch eine Verschlechterung der Zimmerluft vermieden wird. Dadurch, daß die kalte Luft nahe dem Boden in den Ofen eingesaugt und vorne oben, nach der Erwärmung, wieder austreten kann ;, wird innerhalb des Ofens ein gewisser Luftumlauf erzielt, der noch durch entsprechende Führungswände erhöht isto Der Ofen ist äußerst sparsam, da ein spicher Brenner nur etwa einen Liter Öl in 10 Stunden verbraucht und da der Vorratsbehälter etwa 5 Liter faßt, kann der Ofen lange Zeit ohne Nachfüllung benutzt werden.
  • Auch die Handhabung des Ofens ist äußerst einfach : denn durch leichtes Verdrehen nach rechts kann der Schornstein abgehoben werden und der etwas hochgeschraubte Docht entzündet werden. Dann kann man den Schornstein wieder sehr leicht aufsetzen und die Höhe der Flamme, die blau und ohne gelbe Spitzen brennen soll, durch Regelung der Dochthöhe einstellen.
  • Auch die Reinigung des Ofens ist sehr einfache denn es sind nur glatte, gezogene Blechteile vorbanden und die Reinigung des Dochtes, der sehr leicht zugänglich ist, kann auch mit wenigen Handgriffen erfolgen. Zu diesem Zweck nimmt man die Kappe in der Mitte des Brenners ab und setzt dort eine Reinigungsscheibe ein gegen die man. durch Hochschrauben, den Docht preßt. Durch mehrmaliges Drehen der Reinigungsscheibe kann man-dann den Docht gleichförmig entkohlen und etwa herausragende Fäden mit der Schere abschneiden. Wird dann die Mittelkappe wieder eingesetzt, so kann der Ofen sofort wieder in Betrieb genommen werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen und den Ansprüchen.
  • Es zeigen Figur 1 einen Schnitt durch einen Brenner und einen Teil des Tanks, Figur 2 einen Schnitt durch das untere Ende des Schornsteins, Figur 3 eine Teilansicht des Schornsteins, Figur 4 eine Ansicht eines Ofens mit zwei Brennern und abgenommenen Vorderwand und Figur 5 eine Seitenansicht des geschlossen nen Ofengehäuses.
  • In einem Öltank 1 sind ein oder mehrere Dochtführungsrohre 2 eingesetzte die mit dem Bod@n 3 des Öltanks 1 dicht und fest verbunden sind. Es ist vorteilhaft den Boden 3 an den Stellen wo das Dochtführungsrohr ihn durchdringt hochzuziehen ; damit der Luftzutritt zu dem Inneren des Rohres 2 erleichtert wird. Zu diesem Zweck können auch noch zusätzlich Füße 4, in Form von Ausprägungen des Bodens 3, angeordnet werden, die den Öltank von der Bodenfläche abheben. Über das Rohr 2 ist ein Docht 5 geschoben, der von einem zweiten Rohr 6 umschlossen ist, welches auf einer Seite entlang einer Mantellinie mit Öffnungen 7 versehen ist, so daß dort eine Art Zahnstange gebildet wird in die ein Zahnrädchen 8 eingreifen kann. Dieses Zahnrädchen 8 kann mittels einer Rändelscheibe 10, die außen am Ende der'helle 9 des Sahnrädchens 8 sitzt, betätigt wer" den. Das Rohr 6 ist in einer manschettenartigen Kappe 11 geführt, die mit dem Deckel des Öltanks 1 fest verbunden ist. Das obere Ende des Dochtführtingsrohres 2 ist mittels einer Kappe 12, die in dasselbe eingeschoben ist, verschlossen, während unterhalb der Kappe 12 ein offener Ring 13 eingesetzt iste Die Kappen 11, 12 und 13 können in ihren Wandungen mit Öffnungen versehen sein um ein feines Durchtreten der für die Verbrennung gebrauchten Luft zu ermöglichen, so daß diese Verbrennungsluft in feinen Strahlen den Docht umspült und die Vergasung des Brennstoffes erleichtert. Mit der Kappe 11 wird der auf den Brenner aufzusetzende Schornstein 14 durch einen Drehverschluß verbunden, wozu entsprechende Vorsprünge bzw. Ausnehmungen 15 angeordnet sind Im etwas eingezogenen Boden des Schornsteins 14 sind Luftöffnungen 16 angebrachte ebenso wie im Inneren - eine oder mehrere konzentrische Einsätze 17 und 18 die aufsteigende Flamme und heißen Gase zusammenfassen. Durch ein in dem Schornstein 14 angebrachtes
    Schaulochs welches mit einem Sobälaa 19 verdeckt ist9
    kann die Flamme jederzeit beobachtet werden.
  • In Figur 4 ist ein Hexen dargestellt, bei dem ein Öltank 1 mit zwei Brennern eingesetzt wurde.
  • Zwischen den Brennern ist an der Oberfläche des Öltanks eine Einfüllöffnung 20, die durch einen Schraubverschluß verschlossen ist ? angebrachte Von dem Gehäuse 21 ist die Vorderwand abgenommen so daß man den Öltank 1 mit den beiden Brennern und den beiden Schornsteinen 14 sehen kann. Die abgenommene Vorderwand kann in Scharnieren 22 die am Gehäuse 21 auge= bracht sind, eingehängt werden. Zum leichteren Herausnehmen und Einsetzen der Vorderwand 23 (siehe Figur 5) sind Handgriffe 24 und 25 an dieser angebrachte In der Rückwand 26 des Gehäuses 21 sind (eine Anzahl waagerechter Schlitze in etwa der unteren Hälfte vorgesehen, die mittels nach unten gerichteter Überdeckungen 27 abgedeckt sind, so daß die von unten eintretende Kaltluft besonders günstig aufgenommen wird.
  • Im Inneren des Gehäuses 21, hinter der Rückwand 269
    ist auf einem gewissen Teil eine Parallelwand 28
    vorhanden :, die zur besseren Luftführung dient.
  • Die obere, etwa bogenförmige Abdeckung 29 des Gehäuses 21, ist ebenfalls abnehmbar und ist in dem nach vorne an die Wand 23 anschließenden gekrümmten Teil 30 mit einer Anzahl von Längsschlitzen 31 versehen, so daß die an der Ofenrückseite eintretende Kaltluft durch den Ofen gesaugt wird und an den heißen Innenteilen sich erhitzt um dann oben, nach vorne gerichtet ; auszutreten.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1.) Transportabler Ölheizofen, dadurch gekennzeichnet, daß einen, das Brennol enthaltenden Tank ein oder mehrere Dochtführungsrohre durchdringen über die der Brenndocht gezogen ists wobei der Docht von einem zweiten, ihn umschließenden Rohr gegen das Führungsrohr gepreßt ist, und in diesem äußeren Rohr, längs einer Mantellinie ; Öffnungen in gleichen Abständen 9 eine Zahnstange bildend, vorgesehen sind, in die ein von außen, mittels eines Drehknopfes oder dergleichen betätigbares Zahnrad eingreift.
    2.) Ölheizofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dochtführungsrohr unten offen ist und an den Stellen wo es den Boden des Öltanks, mit dem es dicht und fest verbunden ist, durchdri@hgt, der Öltankboden nach oben eingezogen ist.
    3.) Ölheizofen nach Anspruch 1 und 2s dadurch gekennzeichnet, daß das Dochtführungsrohr nach obenhin verschlossen ist.
    40) Ölheizofen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Schornstein dienender Blechzylinder mittels eines Drehverschlußes mit einer am Öltank angebrachten, den Docht umgebenden Manschette, verbindbar ist. 5.) Ölheizofen nach Anspruch 1 bis 4s dadurch gekenn- zeichnet, daß im Schornstein eine oder mehrere
    konzentrische Einsätze und nahe seinem unteren Ende Lufteintrittsöffnungen angebracht sind.
    6.) Ulheizofen nach Anspruch 5, dadurch gelezeichnet, daß im Schornstein, etwa in der Höhe der richtig brennenden Flamme, Schaugläsen eingesetzt sind.
    7.) Ölheizofen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Dochtführungsrohres ein oder mehrere Einsätze angeordnet sind, die sich gegebenenfalls gegenseitig führen.
    8.) Ölheizofen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Öltank mit dem (den) Brenner(n) in einem Gehäuse, vorzugsweise aus Blech, einstellbar ist, in dessen einer Fläche--etwa in der unteren Hälfte.-Öffnungen, wie Schlitze oder dergleichen, gegebenenfalls mit nach unten gerichteten Überdeckungen, angebracht sind, während in einer gegenüberliegenden Fläche -- nach dem und im höchsten Teil des Gehäuses--ebenfalls Öffnungen, wie Schlitze oder dergleichen vorgesehen sind.
    Ölheizofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse, hinter den unteren Öffnungen, eine Führungswand angeordnet ist.
    109) Ölheizofen nach Anspruch 1 bis 9,. dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Öffnungen in einer festen Gehäuserüekwand, die oberen Öffnungen in einem abnehmbaren, gegebenenfalls gewölbten Deckelteil, angebracht sind.
    Olheizofen nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusevorderwand abnehmbar ist und gegebenenfalls weitere Öffnungen besitzt.
    12.) Ölheizofen nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbaren Gehäuseteile an Führungsstegen des Gehäuses geführt sind und gegebenenfalls mit weiteren Führungsstegen sich gegenseitig führen.
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