DE1769805B2 - Verfahren zum Rektifizieren von Zweistoff gemischen - Google Patents
Verfahren zum Rektifizieren von Zweistoff gemischenInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Rektifikation von Zweistoffgemischen, insbesondere
solchen mit sehr flacher Gleichgewichtskurve.
Bekannt ist die Rektifikation mit Hilfe von Einsäulen-Apparaten, bei denen im wesentlichen folgende 5
Stellströme eingestellt werden:
1. Kühlmittelstrom zum Kondensator,
2. Kopf produktstrom zum Tank,
3. Sumpfproduktstrom zum Tank,
4. Rückfluß,
5. Heizmittelstrom zum Verdampfer.
Hierbei fungieren als Regelgrößen: 1. Betriebsdruck, 2. Stand in der Kopfproduktvorlage, 3. Stand im Sumpf.
Man könnte noch zwei weitere Regelgrößen heranziehen, nämlich die Reinheit des Kopf- und Sumpfprodukts.
Bei hohen Ansprüchen arbeitet eine solche Maßnahme jedoch unzulänglich, da die Änderung der Rückflußmenge zwecks Einhaltung der Kopfproduktreinheit sich
sehr langsam auswirkt und außerdem die Sumpfproduktreinheit nachteilig beeinflußt. Wird infolgedessen
die Heizmittelmenge zum Verdampfer geändert, wird wiederum die Reinheit des Kopfproduktes nachteilig
beeinflußt. Unabhängig von diesem Nachteil besteht
noch ein weiterer darin, daß man Schwankungen des
Rohgemisches (Menge und Zusammensetzung) nur prozentual dem entsprechenden Skalenendwert regem
kann, der bei Rohgemischen am größten ist
s Es ist auch bekannt, komplexe Gemische in mehreren Rektifiziersäulen selektiv in eine leicht siedende oder
schwer siedende Fraktion mit erhöhter Ausbeute zu zerlegen, wobei in der ersten Säule (Rohgemischsäule)
das Rohgemisch in zwei Zwischenprodukte zerlegt
wird, das Kopf produkt in einer zweiten Säule
(Destillatsäure) in das angestrebte Destillat und ein Sumpfprodukt gleicher Zusammensetzung wie das
Rohgemisch, das Sumpfprodukt der Rohgemischsäule in einer dritten Säule (Rückstandsäule) in den angestreb
ten Rückstand und ein Kopfprodukt gleicher Zusam
mensetzung wie das Rohgemisch, das Sumpfprodukt der Destillatsäule und das Kopfprodukt der Rückstandsäule
in die Rohgemiscteäule zurückgeführt werden. Da eine
Minderung der Reinheiten der Zwischenprodukte aber
eine Vergrößerung der Rohgemischmenge zur Folge
hat, ist ein rationeller Energiehaushalt nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Leistungsfähigkeit der Rektifikation unter Einhaltung
konstanter Betriebsbedingungen zu erhöhen und zu
verbessern, insbesondere den hohen Reinheitsanforderungen bei geringen Betriebskosten zu entsprechen.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Zweistoffgemische in der ersten Kolonne (Rohgemischsäule) in zwei Zwischenprodukte, das Kopfprodukt in
der zweiten Kolonne (Destillatsäule) in das angestrebte Destillat und ein Sumpfprodukt gleicher Zusammensetzung wie das Sumpfprodukt der ersten Kolonne
(Rohgemischsäule), beide Sumpfprodukte in der dritten Kolonne (Rückstandsäule) in den angestrebten Rück
stand und ein Kopfprodukt gleicher Zusammensetzung
wie das Kopfprodukt der ersten Kolonne (Rohgemischsäule) zerlegt werden und das Kopfprodukt der dritten
Kolonne (Rückstandsäule) der zweiten Kolonne (Destillatsäule) zugeführt wird, und daß die zur Wärmeausnut-
zung erforderliche Zusammensetzung der Zwischenprodukte so gewählt wird, daß sowohl das Mengenverhältnis des Kopfproduktes der dritten Kolonne
(Rückstandsäule) zum Kopfprodukt der ersten Kolonne (Rohgemischsäule) gleich ist dem Mengenverhältnis des
Sumpfproduktes der zweiten Kolonne (Destillatsäule) zum Sumpfprodukt der ersten Kolonne (Rohgemischsäule) als auch die größere der in der zweiten Kolonne
(Destillatsäule) bzw. dritten Kolonne (Rückstandsäule) aufsteigenden Mindestdampfmengen etwas kleiner ist
so als die in der ersten Kolonne (Rohgemischsäule) aufsteigende Mindestdampfmenge, und daß die erste
Kolonne (Rohgemischsäule) mit einer dem höheren Wärmebedarf entsprechenden zusätzlichen äußeren
Wärmemenge beaufschlagt wird.
Bei der Lösung der Aufgabe wird von folgenden Erwägungen ausgegangen:
Da man beim Einsäulenapparat fünf Stellglieder hat, von denen eines von der Konstanz des Betriebsdruckes,
zwei von der Konstanz von Flüssigkeitsständen und
eines von der Konstanz der Rückflußmenge in
Anspruch genommen ist, bleibt eines für die Konstanz der Zusammensetzung eines Endproduktes zur Verfügung. Beim Dreisäulenapparat hätte man zwölf
Stellglieder für die gleichen Zwecke wie beim
Einsäulenapparat zur Verfügung, außerdem drei Stellglieder für die Konstanz der Zusammensetzung je eines
Säulenproduktes. Da jedoch nur zwei gebraucht werden (Zusammensetzung des Kopfproduktes der Destillat-
säule und des Sumpfproduktes der Rückstandsäule),
kann ein Stellglied zur Einhaltung eines konstanten Differenzdruckes in der Rohgemischsäule verwendet
werden. Bei erfindungsgemäßer Koppelung der drei Säulen entfallen zwei Stellglieder, rämlich für das s
Heizmittel für die Säule niedrigeren Druckes und für das
Kuhlmittel für die Säule höheren Druckes. Es entfallen
dafür zwei Regelgrößen, nämlich die Drücke in diesen Säulen.
Es sind also dreizehn Stellglieder vorhanden, von
denen zwei zur Konstanthaltung der Reinheit der zwei Endprodukte zur Verfügung stehen.
Damit wird eine starke Reduzierung des Wärmebedarfs erreicht Ferner arbeiten alle drei Säulen
unabhängig voneinander, indem der Zusatzverdampfer is
und Zusatzkcndensator in der Rohgemischsäule die Unabhängigkeit bezüglich des Wärmebedarfs gewährleisten und die Zwischenprodukte zur Destillatsäule und
Rückstandsäule nochmals auf Konstanz bezüglich Menge, Zusammensetzung und Sättigungszustand geregelt werden können, wobei der Skalenendwert des
Gehaltes der in dem betreffenden Zwischenprodukt in geringerer Menge enthal-enen Komponente weit unter
dem analogen des Rohgemisches liegt Der Skalenendwert der zugelassenen Verunreinigung des Destillates
und des Rückstandes liegt noch einmal um ein Vielfaches unter dem analogen des entsprechenden
Zwischenproduktes.
Da die Rohgemischsäule Zwischenprodukte zunächst
wählbarer Zusammensetzung abgibt, mußten zwei Bedingungen gefunden werden, mit deren Erfüllung sich
die optimalen Zusammensetzungen ergeben. Nach Prüfung aller Möglichkeiten ergab sich, daß eine dieser
Bedingungen darin besteht, daß das Mengenverhältnis des Kopfproduktes der Rückstandsäule zu dem der 3s
Rohgemischsäule gleich ist demjenigen des Sumpfproduktes der Destillatsäule zu dem der Rohgemischsäule.
Jetzt sind die Zusammensetzungen nur noch paarweise wählbar. Man legt nun dasjenige Paar fest bei dem der
Energieverbrauch ein Minimum ist
Das erfindungsgemäße Verfahren und die mit ihm verbundenen Verteiler werden im folgenden an Hand
der A b b. I bis VI erläutert
Das Rohgemisch kommt gemäß A b b. I bei 1 an und wird in 2 (A b b. III) auf konstante Menge, Zusammen-Setzung und Sättigungszustand geregelt In der Rohgemischsäule 3 wird es in zwei Zwischenprodukte zerlegt
Der Hauptkondensator 4 ist identisch mit dem Verdampfer der Destillatsäule 5. Die Kühlwasserzufuhr
zum Zusatzkondensator 6 wird von einem nicht so gezeichneten Druckmesser am Rohgemischeintritt
gesteuert Aus Vorlage 7 saugt Pumpe 8 ab. Dieser Strom teilt sich in den Rückfluß, dessen Regelventil 9
von einer nicht gezeichneten Mengenmessung gesteuert wird, und in das Kopfprodukt, das im Kühler 10 wenig
unter den Siedepunkt beim Druck in der Destillatsäule S gekühlt wird. Regelventil 11 wird von einem nicht
gezeichneten Standmesser an Vorlage 7 gesteuert Zu diesem Kopfprodukt gesellt sich das Kopfprodukt der
Rückstandsäule 12. Beide Produkte werden in 13 (analog 2) auf konstante Menge, Zusammensetzung und
Sättigungszustand geregelt Der Hauptverdampfer 14 ist identisch mit dem Kondensator der Rückstandsäule
12. Die Heizmittelzufuhr 15 zum Zusatzverdampfer 16 wird von einem nicht gezeichneten Differenzdruckmesser über die Höhe der Rohgemischsäule 3 gesteuert.
Pumpe 17 zieht das Sumpfprodukt ab. Regelventil 18 wird von einem nicht gezeichneten Standmesser am
Sumpf der Rohgemischsäule 3 gesteuert Zu diesem Sumpfprodukt gesellt sich das Surapfprodukt der
Destillatsäule 5. Beide Produkte werden in 19 (analog 2) auf konstante Menge, Zusammensetzung und Sättigungszustand geregelt Die in 13 (analog 2) vergleichmäßigten Kopfprodukte werden in der Destillatsäute 5
Li das angestrebte Destillat als Kopfprodukt und in ein Sumpfprodukt gleicher Zusammensetzung wie das
Sumpfprodukt der Rohgemischsäule 3 zerlegt Die Kühlmittelzufuhr zum Kondensator 20 wird von einem
nicht gezeichneten Analysator (s. A b b. IV a) gesteuert Aus Vorlage 21 saugt Pumpe 22 ab. Dieser Strom teilt
sich in den Rückfluß, dessen Regelventil 23 von einer nicht gezeichneten Mengenmessung (s. Abb. IVa)
gesteuert wird und in das angestrebte Destillat das im Kühler 24 gekühlt und mittels Regelventil 25, das von
einem nicht gezeichneten Standmesser (s. A b b. IV a) an Vorlage 21 gesteuert wird, in den Reintank abgelassen
wird. Das Sumpfprodukt der Destillatsäule 5 wird von der Pumpe 26 abgezogen. Das Regelventil 27 wird von
einem nicht gezeichneten Standmesser am Sumpf der Destillatsäule 5 gesteuert Die beiden Sumpfprodukte
der Rohgemischsäule 3 und Destillatsäule 5 werden nach ihrer Vergleichmäßigung in 19 (analog 2) in der
Rückstandsäule 12 in ein Kopfprodukt gleicher Zusammensetzung wie das Kopfprodukt der Rohgemischsäule 3 und in den angestrebten Rückstand zerlegt
Aus der Vorlage 28 saugt Pumpe 29 ab. Dieser Strom teilt sich in den Rückfluß, dessen Regelventil 30 von
einer nicht gezeichneten Mengenmessung gesteuert wird, und in das Kopfprodukt das im Kühler 31 wenig
unter den Siedepunkt beim Druck in der Destillatsäule 5 gekühlt wird. Das Regelventil 32 wird von einem nicht
gezeichneten Standmesser an Vorlage 28 gesteuert Die Heizmittelzufuhr 33 zum Verdampfer 34 wird von
einem nicht gezeichneten Analysator (s. Abb. IVb)
gesteuert. Der angestrebte Rückstand wird im Kühler 35 gekühlt und von Pumpe 36 in den Reintank gefördert
Das Regelventil 37 wird von einem nicht gezeichneten Standmesser (s. A b b. IV b) am Sumpf der Rückstandsäule 12 gesteuert
Nach A b b. II kommt das Rohgemisch bei 38 an und wird in 39 (A b b. III auf konstante Menge, Zusammensetzung und Sättigungszustand geregelt In der Rohgemischsäule 40 wird es in zwei Zwischenprodukte zerlegt
Der Hauptkondensator 41 ist identisch mit dem Verdampfer der Rückstandsäule 42. Die Kühlwasserzufuhr zum Zusatzkondensator 43 wird von einem nicht
gezeichneten Druckmesser am Rohgemischeintritt gesteuert Aus der Vorlage 44 saugt die Pumpe 45 ab.
Dieser Strom teilt sich in den Rückfluß, dessen Regelventil 46 von einer nicht gezeichneten Mengenmessung gesteuert wird, und in das Kopfprodukt Das
Regelventil 47 wird von einem nicht gezeichneten Standmesser an Vorlage 44 gesteuert Zu diesem
Kopfprodukt gesellt sich das Kopfprodukt der Rückstandsäule 42. Beide Produkte werden in 48 (analog 39)
auf konstante Menge, Zusammensetzung und Sättigungszustand geregelt Der Hauptverdampfer 49 ist
identisch mit dem Kondensator der Detiüatsäule 50. Die
Heizmittelzufuhr 51 zum Zusatzverdampfer 52 wird von einem nicht gezeichneten Differenzdruckmesser über
die Höhe der Rohgemischsäule 40 gesteuert. Das Sumpfprodukt wird in Kühler 53 wenig unter den
Siedepunkt beim Druck in der Rückstandsäule 42 gekühlt. Pumpe 54 zieht das Sumpfprodulct ab.
Regelventil 55 wird von einem nicht gezeichneten Standmesser am Sumpf der Rohgemischsäule 40
gesteuert Zu diesem Sumpfprodukt gesellt sich das Sumpfprodukt der Destillatsäule 50. Beide Produkte
werden in 56 (analog 39) auf konstante Menge, Zusammensetzung und Sättigungszustand geregelt Die
in 48 (analog 39) vergleichmäßigten Kopfprodukte werden in der Destüiatsäule 50 in das angestrebte
Destillat als Kopfprodukt und in ein Sumpfprodukt gleicher Zusammensetzung wie das Sumpfprodukt der
Rohgemischsäule 40 zerlegt Aus der Vorlage 57 saugt Pumpe 58 ab. Dieser Strom teilt sich in den Rückfluß,
dessen Regelventil 59 von einer nicht gezeichneten Mengenmessung (s. Abb. Vb) gesteuert wird, und in
das angestrebte Destillat, das im Kühler 60 gekühlt und mittels Regelventil 61, das von einem nicht gezeichneten
Standmesser (s. Abb. Vb) an Vorlage 57 gesteuert wird, in den Reintank abgelassen wird. Die Heizmittelzufuhr 62 zum Verdampfer 63 wird von einem nicht
gezeichneten Analysator (s. A b b. V b) gesteuert Das Sumpfprodukt wird im Kühler 64 wenig unter den
Siedepunkt beim Druck in der Rückstandsäule 42 gekühlt Pumpe 65 zieht das Sumpfprodukt ab.
Regelventil 66 wird von einem nicht gezeichneten Standmesser (s. A b b. V b) am Sumpf der Destillatsäule
50 gesteuert Die beiden Sumpfprodukte der Rohgemischsäule 40 und Destillatsäule 50 werden nach ihrer
Vergleichmäßigung in 56 (analog 39) in der Rückstandsäule 42 in ein Kopfprodukt gleicher Zusammensetzung
wie das Kopfprodukt der Rohgemischsäule 40 und in den angestrebten Rückstand zerlegt Die Kühlmittelzufuhr zum Kondensator 67 wird von einem nicht
gezeichneten Analysator (s. A b b. V a) gesteuert Aus Vorlage 68 zieht Pumpe 69 ab. Dieser Strom teilt sich in
den Rückfluß, dessen Regelventil 70 von einem nicht gezeichneten Mengenmesser (s. Abb. Va) gesteuert
wird, und in das Kopfprodukt Das Regelventil 71 wird von einem nicht gezeichneten Standmesser (s. Abb.
Va) an Vorlage 68 gesteuert Der angestrebte Rückstand wird in Kühler 72 gekühlt und von Pumpe 73
in den Reintank gefördert Regelventil 74 wird von einem nicht gezeichneten Standmesser (s. A b b. V a) am
Sumpf der Rückstandsäule 42 gesteuert
Nach Abb. III kommt das Rohgemisch, dessen
Menge und Zusammensetzung innerhalb mäßiger Grenzen schwankt bei 75 an. Bei 76 wird eine geringe
Menge desjenigen Reinproduktes zugeführt das im Rohgemisch 75 in kleinerer Menge enthalten ist Bei 77
wird eine geringe Menge desjenigen Reinproduktes zugeführt das im Rohgemisch 75 in größerer Menge
enthalten ist Das ergänzte Rohgemisch wird im Erhitzer 78 erwärmt, passiert das Zulaufgefäß 79 und
läuft zur Rektifiziersäule 80. Die Regelung erfolgt in der Weise, daß ein kleiner Teilstrom 81 des ergänzten
Rohgemisches im Umgang einen Thermostaten 82 und einen Analysator 83 passiert Letzterer, der Regler 84
und Regelventil 85 bilden die erste Regeleinrichtung, Standmesser 86, Regler 87 und Regelventil 88 die
zweite, schließlich Regler 89 mit Soll-Druckzuführung 90 und Ist-Druck-Zuführung 91 und Regelventil 92
(Heizmittelzufuhr zum Erhitzer 78) die dritte. Ventil 93 wird jeweils einmalig von Hand so eingestellt, daß bei
dem gewählten Durchsatz die Menge 77 etwa dem halben Skalenendwert des (nicht gezeichneten) Mengenmessers entspricht Da also in Säule 80 und am Stand
im Zulaufgefäß 89 der gleiche Druck herrscht (Regler 89) und Stand 86 konstant gehalten wird (Regler 87), ist
die Ausflußmenge bei unveränderter Ventilstellung 93 konstant Durch die Analysenregelung (Regler 84) und
das Vorhandensein einer Dampfphase im Zulaufgefäß
79 wird ferner gesichert daß das Rohgemisch bei 80
eine gleichbleibende Zusammensetzung hat und immer gesättigt ist.
In A b b. IV a ist das Kopfende der Destillatsäule (s. A b b. I) mit 94 bezeichnet Der abgehende Dampf wird
im Kondensator 95 verflüssigt in der Vorlage 96 aufgefangen und von Pumpe 97 abgezogen. Dieser
Strom teilt sich in den Rückfluß und das angestrebte Destillat Letzteres wird im Kühler 98 gekühlt Die
ίο Reinheit des Destillates wird durch Regler 99 mit
Analysator 100 als Meßgerät und Regelventil 101 (Kühlmittelzufuhr zum Kondensator 95) als Stellgerät
gewährleistet Die gleichbleibende Rückflußmenge wird durch Regler 102 mit Mengenmesser 103 als Meßgerät
und Regelventil 104 als Stellgerät gewährleistet Der
(s. A b b. I) mit 108 bezeichnet Der Rückfluß wird vom untersten Boden bei 109 abgezogen und fließt bei 110
dem Sumpf mit Verdampfer 111 zu. Der angestrebte Rückstand wird bei 112 abgezogen, in Kühler 113
gekühlt und von Pumpe 114 zum Reintank gefördert
Die Reinheit des Rückstandes wird durch Regler 115 mit
Analysator 116 als Meßgerät und Regelventil 117 (Heizmittelzufuhr zum Verdampfer Ul) als Stellgerät
gewährleistet Der Stand im Sumpf wird durch Regler 118 mit Standmesser 119 (am Sumpf 108) als Meßgerät
und Regelventil 120 als Stellgerät gewährleistet
In A b b. V a ist die Rückstandsäule (s. A b b. II) mit 121, das Kopfende der Rohgemischsäule mit 122
bezeichnet Der abgehende Dampf wird im Kondensator 123 verflüssigt, in Vorlage 124 aufgefangen und von
Pumpe 125 abgezogen. Dieser Strom teilt sich in den Rückfluß und ein Zwischenprodukt, das zur Destillatsäule (s. A b b. H) geleitet wird. Der Rückfluß wird vor
dem Sumpf vom untersten Boden bei 126 abgezogen und fließt bei 127 dem Sumpf zu. Der angestrebte
Rückstand wird bei 128 abgezogen, in Kühler 129 gekühlt und von Pumpe 130 zum Reintank gefördert
Die Reinheit des Rückstandes wird durch Regler 131 mit Analysator 132 als Meßgerät und Regelventil 133
(Kühlmittelzufuhr zum Kondensator 123) als Stellgerät
gewährleistet Der Stand im Sumpf wird durch Regler 134 mit Standmesser 135 (am Sumpf) als Meßgerät und
Regelventil 136 als Stellgerlt gewährleistet Die gleichbleibende Rückflußmenge wird durch Regler 137
mit Mengenmesser 138 als Meßgerät und Regelventil
so 139 als Stellgerät gewährleistet Der Stand in Vorlage
124 wird durch Regler 140 mit Standmesser 141 (an
5s 143, das Sumpfende der Rohgenuschsäule mit 144
bezeichnet Der abgehende Dampf wird im Kondensator 145, der mit dem Hauptverdampfer der Rohgemischsäule identisch ist, verflüssigt, in Vorlage 146
aufgefangen und von Pumpe 147 abgezogen. Dieser
Strom teilt sich in den Rückfluß und das angestrebte
Destillat, das in Kühler 148 gekühlt wird. Das
Sumpfprodukt ist ein Zwischenprodukt, das. in Kühler
149 wenig unter den Siedepunkt beim Druck in der Rückstandsäule (s. A b b. II) gekühlt und von Pumpe 150
zur RQckstandsäule gefördert wird. Die Reinheit des
Destillates wird durch Regler 151 mit Analysator 152 als Meßgerät und Regelventil 153 (Heizmittel zum
Verdampfer 154) als Stellgerät gewährleistet Die
a 1,5 kp/cm2 abs
s 1,0 kp/cm2 abs
s 1,0 kp/cm2 abs
gleichbleibende Rückflußmenge wird durch Regler 155 mit Mengenmesser 156 als Meßgerät und Regelventil
157 als Stellgerät gewährleistet. Der Stand in Vorlage 146 wird durch Regler 158 mit Standmesser 159 (an
Vorlage 146) als Meßgerät und Regelventil 160 als Stellgerät gewährleistet. Der Stand im Sumpf wird
durch Regler 161 mit Standmesser 162 (am Sumpf) als Meßgerät und Regelventil 163 als Stellgerät gewährleistet.
Zu A b b. VI: Besteht das Rohgemisch beispielsweise aus dem gebräuchlichen Testgemisch n-Heptan/Methylcyclohexan
(Differenz der Siedepunkte bei 1 kp/cm2abs=2,7°C) und wählt man die Gemischtemperatur
am Säuleneintritt zu
tm = 112°C vor der Rohgemischsäule (M)
i„ = 100°CvorderSäuleniedrigeren Druckes
lh = 124° vor der Säule höheren Druckes
i„ = 100°CvorderSäuleniedrigeren Druckes
lh = 124° vor der Säule höheren Druckes
dann betragen die zugehörigen Betriebsdrucke
Ph s 2,1 kp/cm2 abs.
Mit zunehmendem Betriebsdruck nimmt die relative Flüchtigkeit <x ab. So ist bei den vorgenannten
Bedingungen
ocm = 1,070
xn = 1,074
Xh = 1,066
xn = 1,074
Xh = 1,066
Da nun mit abnehmendem « der Energiebedarf größer wird (bei <x= 1 ist er unendlich), ergeben sich für
jedes Zweistoffgemisch nach Festlegung der Drucke drei charakteristische Rohgemischzusammensetzungen,
die im Interesse des geringstmöglichen Energiebedarfes (schraffiert) entscheidend sind für die gegenseitige
Anordnung der drei Säulen und deren Beaufschlagung. Abb. VI zeigt, daß bei einem n-Heptan-Gehalt von
>523 Mol-% (a) die Destillatsäule (DJ bei niedrigerem
Druck zu fahren ist und die Rückstandsäule (R) eine um den Betrag (U) geringere Mindestenergie erfordert. Bei
einem Gehalt von 523—48,2 Mol-% (b) ist die Destillatsäule (D) noch bei niedrigerem Druck zu fahren,
aber sie selbst erfordert weniger Mindestenergie. Bei einem Gehalt von 48,2—44,2 Mol-% (c) ist die
Rückstandsäule (R) bei niedrigerem Druck zu fahren, wobei auch sie die geringere Mindestenergie erfordert.
Schließlich ist bei einem Gehalt von S 44,2 Mol-% (d)
ebenfalls die Rückstandsäule (R) bei niedrigerem Druck zu fahren, aber die Destillatsäule (D) benötigt eine
geringere Mindestenergie. Der Mindestenergiebedarf der Rohgemischsäule (M) wird um den Betrag (Z)
größer gewählt als die größere der Mindestenergiemengen der beiden anderen Säulen, um die Unabhängigkeit
aller Säulen zu gewährleisten.
Bei 523 und 44,2 Mol-% n-Heplan im Rohgemisch ist
der ausnutzbare Überschuß U gleich NuIL Bei 48,2 Mol-% sind die gegenseitigen Anordnungen der
Säulen D und Ä gleichwertig.
Zahlenbeispiel
Unter der Voraussetzung obiger Temperaturen und Drücke, sowie eines Rohgemisches mit 44,2 Mol-%
n-Heptan und 55,8 Mol-% Methylcyclohexan und einer Reinheit der Endprodukte von 99,9 Mol-% ergibt sich
die Zusammensetzung des Kopfproduktes der Rohgemischsäule und der Rückstandsäule zu 79,5 Mol-%
n-Heptan und des Sumpfproduktes der Rohgemischsäule und der Destillatsäure zu 13,9 Mol-% n-Heptan. Der
Energieverbrauch beträgt bei einem Aufwand von insgesamt 10% Destillat und Rückstand für Analysen-
und Mengenkorrekturen vor den drei Säulen nur 2/3 desjenigen eines Einsäulenapparates bei einem Betriebsdruck
von = 1 kp/cm2 abs und einem Aufwand von
ίο 5% für Korrekturen vor dieser Säule.
Zusammenstellung der Regelgrößen und
Stellglieder (mit Ausnahme der Vergleichmäßigung der
drei Zulaufgemische)
Zur Aufrechterhaltung eines konstanten Betriebszustandes in allen drei Säulen ist es notwendig, unter
Ausschluß von Temperaturen als Regelgrößen neben der Vergleichmäßigung der drei Zulaufgemische die
Regelgrößen A bis N mit Stellgliedern in den Leitungen a bis η konstant zu halten, nämlich:
A) Druck in der Rohgemischsäule
a) Kühlmittelleitung zum Zusatzkondensator.
B) Stand in der Kopfproduktvorlage der Rohgemischsäule
b) Kopfproduktabzugsleitung.
C) Rückflußmenge zur Rohgemischsäule
c) Rückflußleitung.
D) Differenzdruck in der Rohgemischsäule
d) Heizmittelleitung zum Zusatzverdampfer.
E) Stand im Sumpf der Rohgemischsäule
d) Sumpfproduktabzugsleitung
d) Sumpfproduktabzugsleitung
F) Analyse des die Destillatsäule verlassenden Kopfdampfes.
f) Kühlmittelleitung zum Kondensator bei niedrigerem Druck in der Destillatsäule bzw. Heizmittelleitung
zum Verdampfer bei höherem Druck in der Destillatsäule.
G) Stand in der Destillatvorlage der Destillatsäule
g) Destillatabzugsleitung.
H) Rückflußmenge zur Destillatsäule
h) Rückflußleitung.
I) Stand im Sumpf der Destillatsäule
I) Stand im Sumpf der Destillatsäule
i) Sumpfproduktabzugsleitung.
K) Stand in der Kopfproduktvorlage der Rückstandsäule
k) Kopfproduktabzugsleitung
L) Rückflußmenge zur Rückstandsäule
L) Rückflußmenge zur Rückstandsäule
1) Rückflußleitung.
M) Analyse des in den Sumpf der Rückstandsäule laufenden Rückflusses.
M) Analyse des in den Sumpf der Rückstandsäule laufenden Rückflusses.
m) Heizmittelleitung zum Verdampfer bei höherem Druck in der Rückstandsäule bzw. Kühlmittelleitung
zum Kondensator bei niedrigerem Druck in der Rückstandsäule.
N) Stand im Sumpf der Rückstandsäule
N) Stand im Sumpf der Rückstandsäule
n) Rückstandabzugsleitung.
Der Vorteil des Verfahrens besteht in der Gewinnung der Komponenten in reinster Form bei geringem
Energiebedarf.
Die hohe Reinheit beider Endprodukte wird durch Regelungen erreicht, die eine gegenseitige Beeinflussung
der Reinheitsgrade ausschließen. Der bei Zweistoffgemischen mit sehr flacher Gleichgewichtskurve
hohe Energieverbrauch wird erheblich herabgesetzt
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Rektifizieren von Zweistoffgemischen in einer aus drei miteinander verbundenen Rektifizierkolonnen bestehenden Anlage, bei der die einzelnen Kolonnen mit unterschiedlichen Drücken betrieben werden, unter äußerer Wärmezufuhr zur Kolonne höchsten Druckes und unter Verwendung der beim Kondensieren der Dämpfe freiwerdenden Wärme zum Verdampfen in den Kolonnen niederer Drücke, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweistoffgemische in der ersten Kolonne (Rohgemischsäule) in zwei Zwischenprodukte, das Kopfprodukt in der zweiten Kolonne (Destillatsäule) in das angestrebte Destillat und ein Sumpfprodukt gleicher Zusammensetzung wie das Sumpfprodukt der ersten Kolonne (Rohgemiichsävle), beide Sumpfprodukte in der dritten Kolonne (Rückstandsäule) in den angestrebten Rückstand und ein Kopfprodukt gleicher Zusammensetzung wie das Kopfprodukt der ersten Kolonne (Rohgemischsäule) zerlegt werden und das Kopfprodukt der dritten Kolonne (Rückstandssäule) der zweiten Kolonne (Destillatsäule) zugeführt wird, und daß die zur Wärmeausnutzung erforderliche Zusammensetzung der Zwischenprodukte so gewählt wird, daß sowohl das Mengenverhältnis des Kopfproduktes der dritten Kolonne (Rückstandsäule) zum Kopfprodukt der ersten Kolonne (Rohgemischsäule) gleich ist dem Mengenverhältnis des Sumpfproduktes der zweiten Kolonne (Destillatsäule) zum Sumpfprodukt der ersten Kolonne (Rohgemischsäule) als auch die größere der in der zweiten Kolonne (Destillatsäule) bzw. dritten Kolonne (Rückstandsäule) aufsteigenden Mindestdampfmengen etwas kleiner ist als die in der ersten Kolonne (Rohgemischsäule) aufsteigende Mindestdampfmenge, und daß die erste Kolonne (Rohgemischsäule) mit einer dem höheren Wärmebedarf entsprechenden zusätzlichen äußeren Wärmemenge beaufschlagt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681769805 DE1769805B2 (de) | 1968-07-17 | 1968-07-17 | Verfahren zum Rektifizieren von Zweistoff gemischen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681769805 DE1769805B2 (de) | 1968-07-17 | 1968-07-17 | Verfahren zum Rektifizieren von Zweistoff gemischen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1769805A1 DE1769805A1 (de) | 1970-08-27 |
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