DE1769765B2 - Stabilisierte polyolefin-formmasse - Google Patents
Stabilisierte polyolefin-formmasseInfo
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Description
Es ist bekannt, zur Stabilisierung von Kunststoffen gegenüber einer durch Sauerstoff, insbesondere bei
höheren Temperaturen bzw. in Gegenwart von Licht bewirkten beschleunigten Alterung eine Reihe von
Verbindungen und Verbindungsklassen einzusetzen. So verwendet man zur Verbesserung der Alterungsbeständigkeit
von Polyolefinen zum Beispiel Phenolderivate, aromatische Amine, substituierte Aminophenole
oder organische Sulfide, deren organische Reste aromatischer, insbesondere aber aliphatischer
Natur sein können.
Die Wirksamkeit mancher Stabilisatoren läßt sich durch gleichzeitigen Zusatz von Vertretern andersartiger-
Stabilisatorklassen sehr wesentlich steigern. Solche »synergistischen Systeme« zeichen sich dadurch
aus, daß ihre Wirksamkeit die Summe der Wirksamkeiten der einzelnen Stabilisatorkomponenten meist
bedeutend übertrifft. Obwohl im Laufe der Zeit eine ganze Anzahl von synergistischen Mischungen bekanntgeworden
ist, lassen sich bisher doch keine Voraussagen darüber machen, ob bestimmte Stabili
b)0,001 bis 5 Gewichtsprozent eines Dialkyldisulfids
der Formel
R2
nj
wobei R1 ein Wasserstoffatom oder eine A!kylgruppe
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R2 und R3 gleiche oder verschiedene Alkylreste mit 8 bis
20 Kohlenstoffatomen bedeuten, η 1 oder 2 is*
und das Mischungsverhältnis der beiden Komponenten 1:9 bis 9 :1 betragen kann.
satormischungen Synergismus zeigen.
Aus der DT-PS 12 35 582 ist bekannt, daß Tetraphenolverbindungen in Kombination mit bestimmten Schwefelverbindungen als Stabilisatoren bei Polyolefinen verwendet werden. Derartige Stabilisatoren haben jedoch den Nachteil, daß der Stabilisator bei längerer Einwirkung von siedendem Wasser heraus-
Aus der DT-PS 12 35 582 ist bekannt, daß Tetraphenolverbindungen in Kombination mit bestimmten Schwefelverbindungen als Stabilisatoren bei Polyolefinen verwendet werden. Derartige Stabilisatoren haben jedoch den Nachteil, daß der Stabilisator bei längerer Einwirkung von siedendem Wasser heraus-
extrahiert wird und das Polymer somit versprödet.
Es besteht daher großes Interesse an Stabilisatoren, die sich in siedendem Wasser als extraktionsresislent
zeigen. Es wurde nun gefunden, daß Formmassen aus - Polyolefinen und einer aus einem bestimmten Tetraphenol
und einem Dialkyldisulfid zusammengesetzten Stabilisatormischung hervorragende Eigenschaften
haben.
Gegenstand der Erfindung ist eine stabilisierte
Gegenstand der Erfindung ist eine stabilisierte
Polyolefin-Formmasse, enthaltend
a) 0,001 bis 5 Gewichtsprozent eines Tetraphenols der Formel
OH
CH3
CH,
ι-CH2-CH2-O-C-(CH2)n-C-CH3
o /r
jeweils bezogen auf die Menge des Polyolefins, wobei R1 ein Wassersloffatom oder eine Alkylgruppe mit
1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R2 und R3 gleiche oder verschiedene Alkylreste mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen
bedeuten, η 1 oder 2 ist und das Mischungsverhältnis der beiden Komponenten 1:9 bis 9:1
betragen kann.
Die Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Tetraphenole, bei denen π = 1 ist, erfolgt in zwei
Stufen: Zunächst werden zwei Moleküle Diketen an Bis(jJ-hydroxyäthyl)-dioxydipher,yl-dimethyl-methan
in Gegenwart eines basischen Katalysators angelagert. Der entstandene Bis(acetessigester) wird nun in der
zweiten Stufe mit Phenol oder o-Alkylphenolen unter
sauren Bedingungen zwischen 10 und 40° C kondensiert. Bei η = 2 wird zunächst Lävulinsäure mit Phenolen
kondensiert und die entstandene Bisphenolkarbonsäure
mit Bis(/i-hydroxyäthyl)-dioxydiphenyldimethyl-methan
verestert.
Als Phenolkomponenten kommen Phenol, 2-Methylphenol, 2-Propylphenol, 2-sek.Butylphenol und
2-tert.Butylphenol in Frage.
Als Komponente b) werden in den erfindungsgemäßen Stabilisatormischungen Dialkyldisulfide, wie
zum Beispiel Di(dodecyl)-disulfid oder Di(octadecyl)-disulfid
angewendet
Die gefundene Stabilisatormischung ist besonders gut geeignet zum Stabilisieren von Kunststoffen, die
mit heißem Wasser in Berührung kommen, zum Beispiel für Haushaltswaren, Teile von Waschmaschinen
und Geschirrspülmaschinen, Heißwasserrohre und Polyolefinfasern.
Als erfindungsgemäß zu stabilisierende Polyolefine kommen speziell solche in Frage, die tertiäre Kohlenstoffatome
enthalten. Vorzugsweise sind als derartige Polyolefine solche zu nennen, die bereits durch die
Art der Monomeren von Natur aus bei der Polymerisation Seitenketten und dadurch tertiäre Kohlenstoffatome
enthalten, wie zum Beispiel Polypropylen, Polybutylen, Poly-4-methylpenten und andere. Daneben
können naturgemäß auch Hochdruckpolyäthylen und Niederdruckpolyäthylen, die infolge von
Nebenreaktionen mehr oder weniger Seitenketten enthalten, die: lang oder kurz sein können, erfindungsgemäß
stabilisiert werden. Das vorzugsweise erfindungsgemäß zu stabilisierende Polypropylen wird
ebenso wie auch Niederdruckpolyäthylen zum Beispiel mit den bekannten Ziegler-Niederdruck-Polymerisationskatalysatoren,
die unter anderem bei Raff-Allison, »Polyethylene«, S. 72 bis 81 beschrieben
sind, hergestellt.
Die Einmischung der Stabilisatoren in die Polyolefine kann gemeinsam oder nacheinander erfolgen
und läßt sich am besten über eine Mischung von viel Stabilisator und wenig Polyolefin vornehmen. Zu
diesem Zweck mischt man eine konzentrierte Lösung der Stabilisatoren in einem niedrigsiedenden Lösungsmittel,
zum Beispiel Aceton oder Methylenchlorid, mit einer kleinen Menge des zu stabilisierenden
pulverförmigen Polymerisationsproduktes in einem solchen Verhältnis, daß das Gemisch nach Abin
Tabelle 1
OH
dampfen des Lösungsmittels etwa 30 bis 40 Gewichtsprozent
Stabilisierungsmittel enthält.
Man erh< bei dieser Arbeitsweise ein trockenes
Pulver, das in der üblichen Weise in das zu stabili-
S sierendc Polymer eingearbeitet werden kann, um die
gewünschte Konzentration an Stabilisierungsmittel in act fertigen Masse zu erhalten. Selbstverständlich
können die Stabilisatoren auch im Herstellungsgang der Polymerisationsprodukte bzw. bei deren Aufarbeitung
eingebracht werden. Diese Arbeitsweise hat den besonde/en Vorteil, daß das Polymer schon frühzeitig,
d. h. noch während des Herstellungs- bzw. Aufarbeitungsprozesses, vor dem Einfluß von Licht und
Luflsauerstoff, insbesondere bei höheren Temperatus ren, geschützt wird. Die auf diese Weise stabilisierten
Polyolefine können nach den bekannten Verformungsmethoden, den Preß-, Spritzguß- und dem
Strangpreßverfahren weiterverarbeitet werden.
100 g eines zu stabilisierenden Polypropylenpulvers wurden mit einer 5%igen Lösung der in den Tabellen
aufgeführten Stabilisatoren in einem solchen Mengenverhältnis vermischt, daß die auf Polypropylen berechnete
Stabilisatorkonzentration die fünffache Menge der in den Tabellen angegebenen Stabilisatorkonzentration
betrug. Nach dem Trocknen bei 80° C im Vakuum wurde das stabilisierte Polypropylenpulver
mit 400 g unstabilisiertem Pulver intensiv vermischt und die Mischung anschließend in einem
Battenfeld-Laborextruder bei 2000C granuliert. Das
Probegranulat wurde sodann in einem Arburg-Spritzgußautomaten bei 275° C zu 1 mm dicken Probeplättchen
verspritzt. Aus jeder Spritzgußplatte wurden mehrere Prüfstreifen von jeweils 10 mm Breite und
100 mm Länge ausgestanzt. Diese Prüfstreifen wurden in ein Gefäß eingetaucht, durch das fließendes Wasser
von 98° C hindurchströmte. Nach 4 Wochen wurden die Prüfstreifen entnommen und zur Bestimmung der
Oxidationsbeständigkeit in einem Umlufttrockenschrank bei 140° C frei aufgehängt. Als Maß für die
Oxidationsstabilität der Proben wurde deren Versprödungszeit bestimmt. Unter Versprödungszeit ist
die Zeit in Tagen verstanden, nach welcher die bei 1400C gelagerten Prüfstreifen beim Biegen um 180°
brechen bzw. den Beginn eines pulverförmigen Zerfalls zeigen.
Die Wärmealterungsprüfung in einem Umlufttrockenschrank ist wegen der ständigen Luftzirkulation
und Frischluftzufuhr wesentlich schärfer als in einem normalen Trockenschrank ohne Luftzirkulation.
Als phenolische Komponenten wurden die nachstehenden Verbindungstypen eingesetzt:
OH
H3C-C-CH2-C-O-CH2-CH2-O^
cV~\-O-CH2-CH2-O-C-CH2-C-CH3
NjT=-./ 11 I
R1
in Tabelle 2
OH
OH
X/
CH3 V
H3C-C-CH2-CH2-C-O-CH2-CH2-O-ZVc V ^-0-CH2-CH2-O-C-CH2-CH2-C-CH3
0 CH3 O /h
I Il
R1-
OH
Die Versuche 1 bis 17 wurden nach der oben beschriebenen Methode durchgeführt: Die Stabilisatoren
wurden über eine Lösung in das Polypropylenpulver eingearbeitet, die so stabilisierten Platten
4 Wochen in fließendes Wasser von 98°C eingetaucht und anschließend im Umlufttrockenschrank bei 140°C
getemj>ert.
Die Tabellen 1 und 2 zeigen die gefundenen Werte für die erfindungsgemäß verwendeten Stabilisator-Kombinationen
sowie die Versprödungszeiten der Einzelkomponenten. Tabelle 3 zeigt Vergleichsversuche
gemäß der DT-PS 12 35 582.
Aus den Versuchen 4 bis 6 und 12 bis 14 ist ersichtlich, daß die Tetraphenole einen stabilisierenden
Effekt aufweisen, der jedoch durch Zugabe von Dialkyldisulfiden außerordentlich gesteigert werden kann
(Versuche Nr. 1 bis 3, 9 bis 11). Die Schwefelverbindungen allein sind unwirksam, wie die Versuche
Nr. 7, 8 und 16 zeigen. Weiterhin zeigt ein Vergleich der Tabellen 1 und 2 mit 3 die Überlegenheit der
erfindungsgemäßen Kombination gegenüber der in DT-PSi 12 35 582 vorgeschlagenen Kombinationen.
Versuch
Nr.
Stabilisatoren Konz.,
(erfindungsgemäße Kombination) Gew.-%
R1 =— CH3
Di(octadecyl)disulfid
R1 =—sek.Butyl
Di(octadecyl)disulfid
R1 = — tert.Butyl
Di(octadecyl)disulfid
Di(octadecyl)disulfid
R1 =—sek.Butyl
Di(octadecyl)disulfid
R1 = — tert.Butyl
Di(octadecyl)disulfid
0,1
0,25
0,1
0,25
0,1
0,25
Vergleichsversuche, Einzelkomponenten
R1=—CH3
R1 =—sek.Butyl
R1 = —tert.Butyl
0,3 0,3 0,3
Ver-
sprödungs-
zeit
in Tagen
bei 140 C
32 40 42
4 11 IO
Versuch
Stabilisatoren Konz..
(erfindungsgemäße Kombination) Gew.-%
Ver-
sprödungs-
zeit
in Tagen
bei 140 C
R1 =-CH3 0,1
Di(octadecyl)disulfid 0,25
R1 =—sek.Butyl 0,1
Di(dodecyl)disulfid 0,25
R1 = —tert.Butyl 0,1
Di(octadecyl)disulfid 0,25
Vergleichsversuche, Einzelkomponenten
4 R1 = — CH3 0,3
5 R1 = — sek.Butyl 0.3
6 IR1 = — tert.Butyl 0.3
7 Di(dodecyl)disulfid 0,3
8 Di(octadecyl)disulfid 0.3
36
44
48
48
12
16 Versuch
Nr.
16 Versuch
Nr.
Stabilisatoren
(Vcrgleichsversuche.
nicht erfindungsgeniaße
Kombinationen)
(Vcrgleichsversuche.
nicht erfindungsgeniaße
Kombinationen)
Konz.,
Gew.-%
Ver-
sprödungs-
zeit
in Tagjn
bei 140 C
l,4-Bis[di(5-tert.bulyl- 0,3 4-hydroxy-2-methylphenyl)-methyl]benzol
Thio-dipropionsäure- 0,3
laurylester
l,4-Bis[di(5-tert.bulyl- 0,1 4-hydroxy-2-methylphenyl)-methyl]benzol
Thio-dipropionsäure- 0,25
laurylester
1 19
Claims (1)
- Patentanspruch:Stabilisierte Formmasse, bestehend aus einem Polyolefin und a) 0,001 bis 5 Gewichtsprozent eines Tetraphenols der Formel OHR1OHb) 0,001 bis 5 Gewichtsprozent eines Dialkyldisulfide der FormelR2 c c D^
O O IN.jeweils bezogen auf die Menge des Polyolefins, *5
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681769765 DE1769765C3 (de) | 1968-07-10 | Stabilisierte Polyolefin-Formmasse | |
NL6910142A NL6910142A (de) | 1968-07-10 | 1969-07-02 | |
US839713A US3577384A (en) | 1968-07-10 | 1969-07-07 | Stabilized moulding compositions from polymers of alpha-olefins |
FR6923509A FR2012684A1 (de) | 1968-07-10 | 1969-07-10 | |
GB1238600D GB1238600A (de) | 1968-07-10 | 1969-07-10 | |
BE735924D BE735924A (de) | 1968-07-10 | 1969-07-10 | |
AT663569A AT293016B (de) | 1968-07-10 | 1969-07-10 | Stabilisierte Formmassen aus α-Olefinpolymerisaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681769765 DE1769765C3 (de) | 1968-07-10 | Stabilisierte Polyolefin-Formmasse |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1769765A1 DE1769765A1 (de) | 1971-09-16 |
DE1769765B2 true DE1769765B2 (de) | 1977-02-24 |
DE1769765C3 DE1769765C3 (de) | 1977-10-13 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT293016B (de) | 1971-09-27 |
BE735924A (de) | 1970-01-12 |
US3577384A (en) | 1971-05-04 |
NL6910142A (de) | 1970-01-13 |
GB1238600A (de) | 1971-07-07 |
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FR2012684A1 (de) | 1970-03-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |