DE1769764B2 - Stabilisierte polyolefin-formmasse - Google Patents

Stabilisierte polyolefin-formmasse

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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

15 und
b) 0,005 bis 5 Gewichtsprozent eines Disulfide der Formel
R'-S-S-R4
jeweils bezogen auf das Polyolefin, wobei R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R1 und R2 gleiche oder verschiedene Alkylreste mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen oder ein Phenylrest, R3 und R4 Alkylreste mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeuten, und das Mischungsverhältnis der Komponenten a) und b) 1 :9 bis 9 :1 Gewichtsteile beträgt.
bekannte Kombination zur einer Verbesserung der Stabilisierung führt, reicht sie jedoch nicht aus, wo Kunststoffe für Waschmaschinen- und Geschirrspülmaschinenteile oder Heißwasserrohre eingesetzt werden. Durch das heiße Wasser werden die Stabilisatoren weitgehend aus dem Kunststoff herausgelöst oder chemisch verändert, zum Beispiel verseift
Es wurde nun gefunden, daß Formmassen aus Polyolefinen und einer aus a) einem bestimmten organischen Phosphit und b) einem Disulfid zusammengesetzten Stabilisatormischung hervorragende Eigenschaften haben.
Gegenstand der Erfindung ist eine stabilisierte Polyolefin-Formmasse, enthaltend
a) 0,005 bis 5 Gewichtsprozent eines Bisphenols der Formel
HO
30
Es ist bekannt, zur Stabilisierung von Kunststoffen gegenüber einer durch Sauerstoff, insbesondere bei höheren Temperaturen bzw in Gegenwart von Licht bewirkten beschleunigten Alterung eine Reihe von Verbindungen und Verbindungsklassen einzusetzen. So verwendet man zur Verbesserung der Alterungsbeständigkeit von Polyolefinen zum Beispiel Phenolderivate, aromatische Amine, substituierte Aminophenole oder organische Sulfide, deren organische Reste aromatischer, insbesondere aber aliphatischer Natur sein können.
Die Wirksamkeit mancher Stabilisatoren läßt sich durch gleichzeitigen Zusatz von Vertretern andersartiger Stabilisatorklassen sehr wesentlich steigern.
Solche »synergistischen« Systeme zeichnen sich dadurch aus, daß ihre Wirksamkeit die Summe der Wirksamkeiten der einzelnen Stabilisatorkomponenten meist bedeutend übertrifft. Obwohl im Laufe der Zeit eine ganze Anzahl von synergistischen Mischungen bekanntgeworden ist, lassen sich bisher doch keine Voraussagen darüber machen, ob bestimmte Stabilisatormischungen Synergismus zeigen.
Aus der deutschen Patentschrift 11 88 799 ist es bekannt, daß Bisphenolalkansäureester sehr wirksame Antioxydantien für Polyolefine sind, die die meisten phenolischen Stabilisatoren bedeutend übertreffen. Diese Verbindungen haben aber den Nachteil, daß sie bei höheren Temperaturen, vor allem in Gegenwart von Sauerstoff, zu Verfärbungen neigen. Sie können deshalb bisher bei hellfarbigen Mischungen nur in relativ 6c geringen Konzentrationen zugesetzt werden, so daß ihre Wirksamkeit noch nicht ausreicht, um Polyolefine für alle Anwendungen zu stabilisieren.
Es ist weiterhin aus den ausgelegten Unterlagen des belgischen Patents 6 04 245 bekannt, daß man Polyolefine durch eine Kombination üblicher phenolischcr Antioxydantien mit Thiopropionsäureestern und organischen PhosDhiten stabilisieren kann. Obwohl diese
und
b) 0,005 bis 5 Gewichtsprozent eines Disulfids der Formel
Ri-S-S-R4
jeweils bezogen auf das Polyolefin, wobei R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R1 und R2 gleiche oder verschiedene Alkylreste n.it 2 bis 20 Kohlenstoffatomen oder ein Phenylrest, R3 und R4 Alkylreste mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeuten, und das Mischungsverhältnis der Komponenten a) und b) 1:9 bis 9:1 Gewichtsteile beträgt.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Kombination liegt darin, daß sich die Stabilisatoren nur sehr schwer von siedendem Wasser extrahieren lassen. Daher ist diese Stabilisatorkombination besonders gut geeignet zum Stabilisieren von Kunststoffen, die für Einweg-Milchflaschen, Haushaltswaren, Waschmschinen- und Geschirrspülmaschinenteile, die mit Waschlaugen in Kontakt kommen, Heißwasserrohre und Fasern Verwendung finden.
Die Herstellung der in den erfindungsgemäßen Formmassen verwendeten Stabilisatoren erfolgt durch Anlagerung von sekundären aliphatischen bzw. aromatischen Phosphiten an Diketen in Gegenwart von Katalysatoren. Die dabei erhaltenen Dialkoxy-phosphono-2,4'-dioxobutane werden nun unter sauren Bedingungen mit Phenol oder Alkylphenolen zwischen 0 und 3O0C kondensiert.
Für die Anlagerung an Diketen kommen zum Beispiel folgende sekundäre Phosphite in Frage: Diäthyl-, Dipropyl-, Dibutyl-, Diamyl-, Dioctyl-, Dinonyl-, Didodecyl-, Dioctadecyl- und Diphenylphosphii.
Für die nachfolgende Kondensation können zum Beispiel Phenol, Kresol,2-Isopropylphenol, 2-sec-Butylphenol, 2-tert.-Butylphenol verwendet werden.
Bevorzugt als Komponente b) in den erfindungsgemäß als Stabilisatoren verwendeten Mischungen werden Di(dodecyl)-disulfid und Di(octadecyl)-disulfid angewendet.
Als erfindungsgemäß zu stabilisierende Polyolefine
kommen speziell solche in Frage, die tertiäre Kohlenstoffatomc enthalten. Vorzugsweise sind als derartige Polyolefine solche zu nennen, die bereits durch die Art des Monomeren von Natur aus bei der Polymerisation Seitenketten und dadurch tertiäre Kohlenstoffatome enthalten, wie zum Beispiel Polypropylen, Polybutylen, poly-4-methylpenten und andere. Daneben können naturgemäß auch Hochdruckpolyäthylen und Niederdruckpolyäthylen, die infolge von Nebenreaktionen mehr oder weniger Seitenketten, die lang oder kurz sein können, enthalten, erfindungsgemäß stabilisiert werden. Das vorzugsweise in den erfindungsgemäßen Massen eingesetzte zu stabilisierende Polypropylen wird ebenso wie auch Nieaerdruckpolyäthylen zum Beispiel mit den bekannten Ziegler-Niederdruck- Polymerisationskatalysatoren, die unter anderem bei Raff-Allison, »Polyethylene«, Seiten 72 bis 81, beschrieben sind, hergestellt
Die Einmischung der Stabilisatoren in die Polyolefine kann gemeinsam oder nacheinander erfolgen und läßt sich am besten über eine Mischung von viel Stabilisator und wenig Polyolefin vornehmen. Zu diesem Zweck mischt man eine konzentrierte Lösung der Stabilisatoren in einem niedrigsiedenden Lösungsmittel, zum Beispiel Aceton oder Methylenchlorid, mit einer kleinen Menge des zu stabilisierenden pulverförmigen Polymerisationsproduktes in einem solchen Verhältnis, daß das Gemisch nach Abdampfen des Lösungsmittels etwa 30 bis 40 Gewichtsprozent Stabilisierungsmittel enthält.
Man erhält bei dieser Arbeitsweise ein trockenes Pulver, das in der üblichen Weise in das zu stabilisierende Polymer eingearbeitet werden kann, um die gewünschte Konzentration an Stabilisierungsmittel in der fertigen Masse zu erhalten. Selbstverständlich können die Stabilisatoren auch im Herstellungsgang der Polymerisationsprodukte bzw. bei deren Aufarbeitung eingebracht werden. Diese Arbeitsweise hat den besonderen Vorteil, daß das Polymer schon frühzeitig, d. h. noch während des Hersiellungs- bzw. Aufarbeitungsprozesses, vor dem Einfluß von Licht und Luftsauerstoff, insbesondere bei höheren Temperaturen, geschützt wird. Die auf diese Weise stabilisierten Polyolefine können nach den bekannten Verformungsmethoden, den Preß-, Spritzguß- und dem Strangpreßverfahren weiterverarbeitet werden.
Beispiel
100 g eines zu stabilisierenden Polypropylenpulvers wurden mit einer 5%igen Lösung der in den Tabellen aufgeführten Stabilisatoren in einem solchen Mengenverhältnis vermischt, daß die auf Polypropylen berechnete Stabilisatorkonzentration die fünffache Menge der in den Tabellen angegebenen Stabilisatorkonzentration
Tabelle 1
betrug. Nach dem Trocknen bei 800C im Vakuum wurde das stabilisierte Polypropylen mit 400 g unstabilisiertern Pulver intensiv vermischt und die Mischung anschließend in einem Battenfeld-Laborextruder bei 200CC granuliert. Das Probegranuiat wurde sodann in einem Arburg-Spritzgußautomaten bei 275° C zu 1 mm dicken Probeplättchen verspritzt.
Aus jeder Spritzgußplatte wurden mehrere Prüfstreifen von jeweils 10 mm Breite und 100 mm Länge ausgestanzt Diese Prüfstreifen wurden in ein Gefäß eingetaucht, durch das fließendes Wasser von 98° C hindurchströmt Nach 4 Wochen wurden die Prüf streifen entnommen und zur Bestimmung der Oxidationsbeständigkeit in einem Umlufttrockenschrank bei 1400C frei aufgehängt Als Maß für die Oxidationsstabilität der Proben wurde deren Versprödungszeit bestimmt Unter Versprödungszeit wird die Zeit in Tagen verstanden, nach welcher die bei 1400C gelagerten Prüfstreifen beim Biegen um 1800C brechen bzw. den Beginn eines pulverförmigen Zerfalls zeigen.
Die Wärmealterungsprüfung in einem Umlufttrockenschrank ist wegen der ständigen Luftzirkulation und Frischluftzufuhr wesentlich schärfer als in einem normalen Trockenschrank ohne Luftzirkulation.
Die Versuche 1 bis 16 wurden nach der oben beschriebenen Methode durchgeführt.
Die Stabilisatoren wurden über eine Lösung in das Polypropylenpulver eingearbeitet, die stabilisierten Platten 4 Wochen in fließendes Wasser von 980C eingetaucht und anschließend im Umlufttrockenschrank beil40°Cgebrittelt
Tabelle 1 zeigt die gefundenen Werte für die erfindungsgemäß verwendeten Stabilisator-Kombinationen. In Tabelle 2 sind die Versprödungszeiten der Einzelkomponenten aufgeführt. Tabelle 3 zeigt Vergleichsversuche von Dreier-Kombinationen gemäß der deutschen Patentschrift 12 24 924.
Aus Tabelle 1 und 2 ist ersichtlich, daß die phosphorhaltigen Phenole (Versuch 5 bis 8) einen stabilisierenden Effekt zeigen, der jedoch durch Zugabe eines Dialkyldisulfids infolge synergistischer Wirkung außerordentlich verstärkt wird (Versuch 1 bis 4). Die Disulfide selbst sind praktisch unwirksam (Versuch 9 und 10), die nur mit Phosphit versehenen Prüf platten waren nach wenigen Stunden Temperung im Umlufttrockenschrank völlig versprödet (Versuch 11 bis 13).
Die Vergleichsbeispiele (Versuch 14 bis 16) gemäß DBP 12 24 924 zeigen gleichfalls die Überlegenheit der 3,3-Bis(4'-hydroxy-3'-alkyl-phenyl)-butan-l-phosphon-
säure-dialkylester/Dialkyi-disulfid-Kombinationen gegenüber den Dreier-Mischungen aus Bisphenolalkansäureestern/Dialkyldisulfiden/Phosphiten.
Nr. Stabilisatoren (erfindungsgemäße Kombination)
1 3,3-Bis-(4'-hydroxy-3'-t.butyl-phenyl)-butan-1 -phosphcnsäure-didodecylester Di(octadecyl)disulfid
2 3,3-Bis(4'-hydroxy-3'-t.butyl-phenyI)-butan-1-phosphonsäure-dioctylester Di(dodecyl)disulfid
3 3,3-Bis(4'-hydroxy-3'-sek.butyl-phenyl)-butan-1 -phosphonsäure-diphenylester Di(octadecyl)disulfid
4 3,3-Bis(4'-hydroxy-3'-t.butyl-phenyl)-butan-1 -phosphonsäure-diociadecylester Di(octadecyl)disulfid
Konz.
Gew.-%
Versprödungs
zeit in Tagen
bei 14O0C
0,1
0,25
40
0,1
0,25
31
0,1
0,25
29
0,1
0,25
42
Tabelle 2
Nr. (Vergleichsversnche. Einzelkomponenten)
Nr. (Vergleichsversuche, nicht erfindungsgemäße Kombinatiort)
14 3,3- Bis(4-hydroxy-3-tert.butyl-phenyl)-butansäure-dodec\ !ester Di(octadecyl)disulfid Trioctadecylphosphit
15 4,4-Bis(4-hydroxy-phenyl)-pentansäure-dodecylestei Di(octadecyl)disulfid Tridodecylphosphit
16 3,3-Bis(4-hydroxy-3-sek.butyl-phenyl)-bmansäure-phenylester Di(octadecyl)disulfid Triphenylphosphit
Konz.
Gew.-%
Versprödungs- zeii in Tagen bei 140'C
5 S^-Bis^'-hydroxy-S'-tbutyl-phenylJ-butan-l-phosphonsäure-didodecylester 03 18
6 S^-Bis^Miydroxy-B'-tbutyl-phenyO-butan-i-phosphonsäure-dioctylester 0,3 15
7 S^-Bi^'-hydroxy-S'-sek-butyl-phenylj-butan 1-phospnonsäure-diphenylester 03 12
8 S.S-BisC^-hydroxy-S'-t.butyl-phenylVbutan-i-phosphonsäure-dioctadecylester 0,3 18
9 Di(dodecyl)disuirid 0,3 2
10 DKoctadecylJdisulfid 0,3 2
11 Dioctadecylphosphit 0,3 nach einigen
12 Trioctadecylphosphit 0,3 Stunden Prüf-
13 Diphenylphosphit 0,3 platte ver-
sprödet
Tabelle 3
Konz.
Ocw.-%
Versprödungszeit in Tagen bei 140 C
0,25 0,5
0.1 0.25 0,5
0,25 0,5
17
14

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    * Stabilisierte Polyolefin-Formmasse, enthaltend
    , a) 0,005 bis 5 Gewichtsprozent eines Bisphenols der Formel
    R
    OH
    IO
DE19681769764 1968-07-10 1968-07-10 Stabilisierte Polyolefin-Formmasse Expired DE1769764C3 (de)

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AT663469A AT293015B (de) 1968-07-10 1969-07-10 Stabilisierte Formmassen aus α-Olefinpolymerisaten
BE735926D BE735926A (de) 1968-07-10 1969-07-10
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FR2012683A1 (de) 1970-03-20
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