DE1769367U - Auswechselbare schaufel fuer zwangsmischer zum aufbereiten von moertel von schaumiger beschaffenheit. - Google Patents

Description

• Auswechselbare Schaufel für Zwangstaiaohor zum Aufbereiten

  von Mörtel von schaumiger Beschaffenheit.

  Die Neuerung betrifft eine auswechselbare Schaufel fUr

  Zwangsmischermit zur Mischwelle schräg stehenden Schaufel-

  tragplatten zum Aufbereiten von Mörtel von schaumiger Beschaffenheit. Die bekannten Zwangsmischer, die zum Aufbereiten von Beton,

  MörtelFaßbodenbelagmaaae od. dgl. verwendet werden, be

  stehen aus einer Trommel, in der eine Mischzelle umläuft,

  die mit Armen versehen ist, an deren nden Jchaufeln be-

  fertigt sind. Die plattanfõrmigen Schaufeln sind an an den

  &nden der chaufelarme befestigten Schaufeltragplatten ange-

  schraubt und demzufolge auswechnelbar. Diö Schaufeltra-

  platten und damit die Schaufeln stehen schräg zur Trommel-

  achse. Es hat sich gezeigt. daß derartige Zwangsmischer zur Her-

  stellung von Hörtet, der eine schaurige Beschaffenheit

  haben muß, nicht geeignet sind. Der Neuerung liegt die

  Aufgabe zugrunde, dun Zwangam1sober so auszurasten, daß er

  die Herstellung eines schaaaartigon Mörtels gewährleiatet,

  indem statt der UblicUan Sohautelplatten besondere chau-

  feln verwendet worden.

  Die Neuerung besteht darin, daß die ttir diesen Zeok an den

  Misoharmen zu befestigenden Schaufeln aus üinem mit einem

  Rahmenn VE ene b b hent er Rtlokeeite mst

  einer am Rahmen befestigten inkelstUtze veraahen ist, de-

  ren einer Schenkel, der beispielsweise mit jubraubenlöchern

  zurDefestigulig an der vereebon ist$ mit

  der3chaulebea einan inkl bildet, Qe das Winkl ent-

  spricht, der die Ulechwellenachue mit der"Leno ler Schaufel-

  tragplatt. bildet. Die Ausbildung dr cbufel ala Sieb ge-

  wäbrleistet es, daß die aufzubereitende Masse durch die Lö-

  eher des Siebes hindurchtritt, wenn die otmufeln durch die

  Masse hindurchQfhrt werden. Außurdem liegen die Schaufeln

  zufolge der besonderen Betestigung an den Sohaufeltragplatten

  in einr Sbne, die etwa durch die Söhauelachse hinduroh-

  verläuft oder angenähert parallel zu einer solchen radialen

  Ebene vorläuft. Auf d1C$o e1ae wird ein weaontlioh wirk-

  samere Sahaumbildung erzdiahtg als wenn die Schaufeln un-

  mittelbar an den ohauteltragplatten befestigt wären.

  DieHnden er ohokel der WinkalstUt&e sind zweckmäßig

  an dem Rahmen befestigt, ao da3 dr Scheitelpunkt der

  Winkelstütze vom Rahmon entfernt liegt.

  Da durch die 6inkelgtUtze nur der außenliegunde Rahmanteil

  der 3chaufel sit dem Schautelars} verbunden iat, iat gemäß

  der Störung an aa dey Miaohwlla s nächsten ligaden

  Rahmontail eine StUtse befestigt, die mit einer chülle

  zur Befestigung am ob versehen ist. Auf diese Weise

  ist eine sichere AbatU.'tzu der Schaufel um Gehaufelarm

  gewährleistet.

  In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise un sche-

  matiach dargestellt, be zeigen :

  Fig. 1 eine Seitenansicht der Mhrwelle,

  i i g. 2 @ ich hrs

  Fig.2 eise StimanioM der RHhrwQlle,

  Fig, 3 eine Draufsicht auf die obere Schüfet gQNtäS

  ? la. 1.

  In der TrouiMl, von der in Fig. 1 aur die 3tirawäNe t an-

  gedeutetsind ist ia. er itte die Rührkelle 2 gelagert,

  die mit t R rmen) Y@XA tr ; Lp lt-

  lich ist, sind die Rührarto in der Drehriohtung nach vorn

  ininaa geissan Abtan von dy Rilhrlle 2 abgebogen.

  AmNnde der RhrarNo 3 sind HchamfeltragplatteM 4 derart

  befestigt, daß sie zur RUhrwelle 2 schräg liegen.

  Beinormaler Benutzung des Swangaischra, beispielsweise

  zur Herstellung von Beton, sind an diesen Soliaufeltrugplat-

  ten 4 volle ohaufln anoschrsmbt, dio aat Umfang <3ar Srom-

  X ntlangatres ten und in der Haupteaohe die Rührwirkung

  erzielen. Bei Vrwendung des Zwangsaisehera aur Herstellung

  von Mörtel# der eine gobaumge Bezehaffenbuit haben muß,

  werden diese ohaafelplttQR antfernt und durch die

  Schaufeln gemäß der Neue ersetzt, die aus einem Sieb 5

  beatehen, <Saa innbalb eines Hahmena 6 befestigt let. Der

  Rahmen 6 ist bei den mittlerenchau ln au der RUckseite

  Mit inr WinkalBtiae 7 verb, die ait ihren Rnden am

  Rahmen befestigt ist und di3Qrea einer dhenkel 7'Locher auf-

  weist, die die Befestigung aa ßr Sehaufoltruplatte 4 sraög-

  lica. Diaar JohQnkel 7'ist goaby der Rchaufelebene

  so geneigt, daß dia Schräglage der Sahauteltragplatte 4

  aufgehoben wird und di$ Sohaufelebne, wi insbesondere Fig. 3

  zeigt# nunmehr in der durch die Mhrwella 2 verlaufendes

  radialen Ebene liegt. Die WinkelstUtae 7 ist an dem außen-

  lienden RahMenteil der Schaufel 5, 6 befastigt. Um auch

  den inneren hahmenteil gegenuber de-m huhram 3 abzuatutzene

  ist am inneren Rahmenteil eine Stütze a befestigt, die am

  X ren ßaha e ß gg

  freienjSnde eine Hohelle 9 antwatst, it der die mtMM 8

  am Rührarm befestigt werden kann.
• Wie Fig. 1 zeigt, sind die den Stirnwänden 1 der Trommel am nächsten liegenden Schaufeln mit ihrem äußeren Rahmenteil unmittelbar an der Sohaufeltragplatte 4 so befestigt, daß die Schaufel, die im übrigen ebenfalls als Sieb ausgebildet ist, die Schaufeltragplatte nach der Stirnwand 1 zu überragt. Dieses überragende Ende ist so abgebogen, daß es etwa parallel zur Stirnwand 1 liegt und als Abstreifer für die Stirnwand wirkt.

Claims (2)

1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1.)Ausweobselbare Sob8ufel : tUr Zwangamiaoher mit zur Mischwelle schräg stehenden ochaufeltragplatten zum Aufbereiten von Mörtel von sohaumißar Beschaffenheit, gekennzeichnet durch ein mit einem Rahmen (6) verse- beinen Sieb (5) t dan auf der RUckselte mit einer am Rah- men befestigten @inkelstütze (7) versehen ist, deren einer Schenkel (7'), der beispielsweise mit Schraubenlöchern zur Befestigung an der Schaufeltragplatte (4) versehen ist, mit der Scheufelebene einen Winkel bildet, der dem Winkel entspricht, den die Mischwellenachse mit der Ebene der Schaufeltragplatte bildet.
2. 2.) Schaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schenkel der Winkelstütze (7) an dem lahmen (6) befestigt sind. 3.) Schaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS am rahmenteil der Schaufel, der der Mischoll (2) am näch- stern liegt, eine tiite (8) befestigt ist, die mit einer Schelle (9) zur Befestigung um Mischern (3) versehen ist.